kennt sich jemand aus mit tee

  • HI!
    ich möchte ein referat über tee halten.
    wisst ihr was darüber? könnt ihr mir helfen?


    [SIZE=1]Ich grüße alle dich ich kenne, besonders meine mutti mariela. Auch ein großer gruß an littleangel, jshara, katie88.... [/SIZE]


    Liebe grüße, tayra

  • also ich trinke meistens Pfefferminz-Tee wenn cih krank bin. und Zitronen-Tee wenn mir kalt ist das hilft bei mir!

    [CENTER][SIZE="4"][COLOR="Red"]Sarah und Slayer, ich grüße Euch[/COLOR][/SIZE][/CENTER]
    [COLOR="Purple"][CENTER][SIZE="7"]♥[/SIZE][/CENTER][/COLOR]
    [CENTER][SIZE="1"][COLOR="Indigo"]Ausserdem grüße ich auch
    Anna, Micha, Kathy, Power, Steffi, Magda, ihre Mama und den Rest meiner teuflischen Bande


    [COLOR="LemonChiffon"]- Initiative für mehr Grüße im Forum - [/COLOR][/COLOR][/SIZE][/CENTER]

  • Deutscher Teemarkt 2000:
    Konsum auf hohem Niveau weitgehend stabil


    Indien hat Spitzenposition bei Tee-Importen nach Deutschland



    Hamburg, 21. Juni 2001 – Der Teeverbrauch in Deutschland war im vergangenen Jahr auf hohem Niveau nahezu stabil. Wie der Deutsche Teeverband berichtet, wurden im vergangenen Jahr 19.760 Tonnen (1999: 20.800 Tonnen) konsumiert, was einem pro-Kopf-Verzehr von 250 g entspricht. Mit 35.021 Tonnen hat die deutsche Teewirtschaft knapp 5.000 weniger als im Vorjahreszeitraum importiert, der Export stieg um 21,58 Prozent auf 17.008 Tonnen. "Die Differenz zwischen Inlandsverfügbarkeit und Eigenverbrauch erklärt sich aus Lagerbeständen, die der Tee-Wirtschaft in 2000 zur Verfügung standen", erklärt der Vorsitzende des Deutschen Teeverbandes, Jochen Spethmann.



    Der größte Anteil der Eigenverbrauchmenge wurde nach Erhebungen des Verbandes mit rund 60 Prozent über den Lebensmitteleinzelhandel distribuiert, gefolgt vom Teefachhandel mit etwa 13 Prozent. Auf Platz drei liegt der Bereich Gastronomie und Großverbraucher (knapp fünf Prozent). Den vierten Platz belegt der Direktversand mit knapp 4,6 Prozent. Innerhalb dieser Struktur gab es im Vergleich zu den Vorjahren keine wesentlichen Veränderungen.



    Der klassische Schwarztee konnte seinen Marktanteil im Berichtsjahr erstmals wieder ausbauen, nachdem dieser sich in den vergangenen Jahren zugunsten von Grüntee reduziert hatte. 83 Prozent der Gesamtmenge belaufen sich auf schwarzen Tee. Pu-Erh-Tee ist nach kurzzeitigem Boom in 1999 heute kaum noch von Bedeutung.



    Ein Blick auf die für den deutschen Markt wichtigsten Erzeugerländer bestätigt diese Entwicklung: Während 1999 die meisten Importe aus China kamen, konnte Indien im vergangenen Jahr wieder die Führungsposition übernehmen. Rund 20,6 Prozent der Tee-Importe kamen aus Indien. Die Importmenge ist damit nahezu stabil geblieben. Die Einfuhren aus China gingen hingegen um rund vier Prozentpunkte auf 19,4 Prozent zurück. Ausschlaggebend hierfür ist nach Einschätzung des Verbandes der Rücklauf bei Pu-Erh-Tee. Auf Platz drei und vier der Herkunftsländer folgen Indonesien mit einem Anteil von knapp 17 Prozent an den Tee-Importen und Sri Lanka mit 14,7 Prozent.



    "In keinem anderen Land der Welt ist das Qualitätsbewusstsein der Teetrinker so ausgeprägt wie in Deutschland", betont Spethmann. "Mit der Lieferung hochwertiger Spitzentees tragen Teehandel und Teefirmen diesem besonders hohen Anspruch Rechnung."



    Wie die Zahlen des internationalen Teemarktes zeigen, gewinnt Tee weiterhin an Bedeutung. Weltweit ist die Teeproduktion im Berichtsjahr um 50.750 Tonnen auf insgesamt 2,9 Millionen Tonnen gestiegen. Dabei ist der Eigenverbrauch in den Erzeugerländern nahezu stabil geblieben. Der Anteil der Exporte an der Weltproduktion erhöhte sich hingegen um 0,4 Prozentpunkte auf insgesamt 44,9 Prozent. Tee ist somit nicht nur ein beliebtes Genussmittel, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.






    Weitere Informationen bei:


    www.teeverband.de

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    [center]be happy. be proud. be sad. be strong. be weak. be special.[/center]
    [SIZE=2][center]Das Schicksal f*** dich, wenn du breitbeinig drunter liegst.
    Komm mach aus minus plus - ist nur ein Strich Unterschied!
    Hinter jedem Berg liegt ein neuer Horizont ...[/center]
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  • Noch ein Tipp zum Thema Tee: Niemals Engelstrompeten-Tee trinken... ;):D

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    [GLOWRED]"Sie ist deine Mutter. Sie ist meine Mutter. Akasha - die Königin all jener die verdammt sind." [/GLOWRED][GLOWRED]"Beobachte das dunkle Reich, aber lass dich nicht darauf ein." [/GLOWRED]
    [GLOWWHITE][SIZE=1]Grüße an die einzig wahre, oft kopierte, aber niemals erreichte Katja, Broilü, Dante16 mein Huldiger, meine Sista ChaosQueen, JubJub_Bird, Alf, Paulisim, -Sabrina-, Fr3ak, Rike und Blitz [/SIZE]
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  • danke für die links!! das hilf mit echt weiter!! Voll nett von euch *freu*! DANKE


    @schwebeteilchen: boah, danke für den "bericht"


    queen of darkness: wieso?


    [SIZE=1]Ich grüße alle dich ich kenne, besonders meine mutti mariela. Auch ein großer gruß an littleangel, jshara, katie88.... [/SIZE]


    Liebe grüße, tayra

  • Tayra,Engelstrompeten sind giftig.........

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    ~Princess Shinya~
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    todokanai negai wa setsunaku kokoro ni kizu wo tsuketa
    me no mae ni fusagatta genjitsu dake ga boku wo ima mo zutto
    nayamaseta muse kaeru kuuki dake ga ima no boku wo
    wasurenai you ni
    The little World of Japan
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  • Zitat

    Original geschrieben von Simfan1990
    Tayra,Engelstrompeten sind giftig.........


    oh, echt? ich kenn den tee gar nicht.... :D


    [SIZE=1]Ich grüße alle dich ich kenne, besonders meine mutti mariela. Auch ein großer gruß an littleangel, jshara, katie88.... [/SIZE]


    Liebe grüße, tayra

  • Den Tee gibts auch gar nicht,man sollte sich bloss keinen Tee draus machen:D .

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    ~Princess Shinya~
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  • weiß jemand noch was wissenswertes? :)


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    Liebe grüße, tayra

  • Allgemeine Informationen
    Die Teestrauchgewächse (Teegewächse, Theaceae) gehören zu einer Pflanzenfamilie mit rund 600 Arten in 35 Gattungen. Sie wachsen überwiegend in Gebirgswäldern der Tropen und Subtropen, einige Arten auch in den gemäßigten Breiten Nordamerikas und Ostasiens. Die wichtigste Art ist der Teestrauch (Camellia sinensis), eine in Assam und Oberburma beheimatete Art der Kamelie. Es handelt sich um einen kleinen, immergrünen Strauch oder Baum mit wechselständigen, etwas ledrigen 4-10cm langen Blättern.




    [GLOWORANGE]Teeanbau[/GLOWORANGE]
    Tee benötigt eine starke Sonneneinstrahlung, viel Wärme und Feuchtigkeit, mag dabei aber keine sumpfigen Böden oder stehendes Wasser, deshalb sind Niederungen, trotz tropischen Klimas, eher ungeeignet. Während man früher eine Jungpflanze 5 Jahre lang ruhen ließ ehe geerntet und dann ca. 100 Jahre von ihr gepflückt wurde, regt man heute die Pflanze zum stärkeren Wachsen an, indem man schon nach zwei Jahren mit dem Ernten beginnt. Dadurch ist die Pflanze ertragreicher, aber schon nach 25 Jahren verbraucht. Die beste Pflückhöhe liegt bei 1-2 m, weshalb der Strauch alle zwei Jahre leicht zurückgeschnitten und alle fünf Jahre stärker gestutzt wird. In den subtropischen Gebieten wird das ganze Jahr über alle 7-10 Tage geerntet. In den anderen Anbaugebieten ist das Pflücken nur einige wenige Monate im Jahr möglich. (z.B. viermal in den Berglagen im Norden Chinas pro Jahr; 35mal in den warmen und feuchten subtropischen Lagen ohne Winterpause.)
    Auf einem Hektar einer Plantage stehen 10 000-20 000 Pflanzen, wovon jede, je nach Lage und Klima 80-100 g fertigen Tee pro Jahr ergibt.
    Je langsamer das Teeblatt wächst, desto besser ist seine Qualität.




    [GLOWORANGE]Herkunft[/GLOWORANGE]
    Die Herkunft des Tees ist nicht genau geklärt. Es streiten sich Indien und China darum, den Tee "entdeckt" zu haben. Es läßt sich heute nicht mehr nachvollziehen. Feststeht, dass sowohl in China, als auch in Indien Legenden zur Entdeckung des Tee existieren (siehe Anekdoten).
    Wie im Kapitel "Die Pflanze" beschrieben, gibt es zwei Urtypen der Camellia sinensis, wobei die eine (Camellia sinensis var. bohea) usprünglich nur in China, die andere (Camellia sinensis var. assamica) in Indien zu finden war. Gehen wir davon aus, so liegt auch ein voneinander unabhängiges Entdecken im Bereich der Möglichkeit.


    Von Shen Nung (Kaiser von China, 2737--2679 v.Chr.) stammt der Ausspruch:


    Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken.
    Er erfrischt das Gemüt.
    Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern.
    Aber erst ab dem 3.Jh. findet man verläßliche Quellen über Anbau, Handel und Trinksitten - und - nicht zu vergessen über die Besteuerung von Tee.


    Das erste Teebuch erschien 780 in China. In "Cha Ching" beschreibt der Autor Lu Yu die Trinkgewohnheiten seiner Zeit, sowie Herkunft und Geschichte des Tees. Es war viele Jahrhunderte lang das Standartwerk über Tee in China und Japan.


    Japan bekam den Tee um 730 durch buddistische Mönche, die dieses Getränk in chinesischen Klöster kennengelernt und dabei die schlafvertreibende Kraft des Tees zu schätzen gelernt hatten. Angebaut wurde Tee in Japan ab 805/806, nachdem zwei Mönche Teesamen einführten und in klosternähe anbauten.
    Bei den Laien setzte sich Tee aufgrund seiner medizinischen Wirkungen und seines Wohlgeschmacks durch. Gefördert wurde seine Verbreitung auch durch den Zenbuddhismus.


    Die japanische Teekultur wurde Ende des 12.Jh. durch den Priester Eisai begründet, der nach einem längeren Aufenthalt in China neue Teesorten einführte und ein Buch über die Heilkraft und lebensverlängernde Wirkung des Tees schrieb. Die Regeln der japanischen Teezeremonie wurden von Teemeister Rikyu (1521-1591) festgelegt und gehen zurück auf das Teeideal der chinesischen Sung-Zeit. Sie hat im Teetrinken eine Art Kult von Reinheit entwickelt.


    In China gewann in der Sung-Zeit (960-1280) die Teekultur einen breiten Raum im geitigen Leben. Es festigte sich die Sitte, Besucher und Freunde mit Tee zu bewirten. Da Tee aber immer noch vornehmlich in intellektuellen Kreisen konsumiert wurde, war es für die Gebildeten wichtig Teekenner zu sein. In Teegesellschaften erfoltge ein reger Gedankenaustausch.


    Hui Zong (chinesischer Kaiser im 12.Jh.) regte die Beliebtheit unter seinen Untertanen, durch ein Essay "Diskussionen über den Tee", weiter an und förderte den Teeanbau. Ab ca. 1200 finden wir Ansätze zum Übergang zur heutigen Grüntee-Produktion.




    das habe ich aus: http://martin.ansel.bei.t-online.de/

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    +klickt doch mal auf neopets.com und schafft euch ein virtuelles pet an!+

  • www.tee.de Hier gibt es genug

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    wasurenai you ni
    The little World of Japan
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  • Also ich kann nur was über hanftee berichten! Der ist auch ganz nett und zumindest zeigt er wirkung im gegensatz zu den ganz normalen Tees! Lach! Wenn du doch was über Normalen Tee wissen willst bin ich wohl net ne große hilfe! Da kenn ich mich net aus!

  • danke schön!!!1


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    Liebe grüße, tayra

  • noch ein bissl was zum Thema "Tee" (von einem, dessen Zimmer duftet wie ein Teeladen):


    Der eigentliche Tee (der, der auch von der gleichnamigen Teepflanze gewonnen wird) kann - sehr grob - in drei "Klassen" kategorisiert werden - grüner, grün-gelber und "schwarzer" Tee.
    Tee als solcher ist erst einmal "grün" - das ist sozusagen der Rohzustand. Für die "Abarten" muß der tee fermentiert werden, wodurch im Endeffekt schwarzer tee entsteht. grün-gelber (Oolong) Tee ist der sog. "Halbfermentierte" - wenn Federweißer die Brücke zwischen traubensaft und Wein ist, ist der oolong die zwischen Grün- und Schwarztee.


    Die bekanntesten Teeanbaugebiete liegen in Asien, insbesondere in Indien und Sri Lanka, wie ach in China und Japan. Mittlerweile kann sich auch Java ganz gut etablieren, und auch Kenia hat - neben dem Kaffee - auch den Tee entdeckt.


    Aus Assam (Indien) kommen recht kräftige, malzige tees, oft als "Herrentees" bezeichnet, die man traditionell mit etwas Kandiszucker und einem Löffelchen Sahne trinkt. Der krasseste Gegensatz dazu ist Darjeeling, die "edelste" indische teeprovinz, wo die Aromen weit milder und feiner sind (aber sowas ist ja Geschmackssache). Der tee aus Sri Lanka wird nach wie vor traditionell als "Ceylon" bezeichnet - und ist ein etwas frischerer, fast etwas citrusaromatischer Tee.


    In China und Japan sind die grünen Tees vorherrschend, die - damit sie schmecken - nicht mit kochendem Wasser überbrüht werden sollten, sondern eher mit 80°. Der japanische Sencha ist ein sehr leckeres Getränk. aber noch mehr Kultur hat ein aus Grünteepulver angerührter Matcha, für den eine Teezeremonie zelebriert wird.
    Eine Chinesische Spezialität ist der sog. "Rauchtee", gerne aus der Provinz Keemun, der wirklich "geräuchert" wird, was ihm einen interessanten Geschmack bringt.
    Oolongs kommen größtenteils aus Formosa.


    Aber es gibt auch vieles anderes, was als "Tee" erhältlich ist, aber eigentlich kein "Tee" ist - es handelt sich oft um Kräutermischungen oder die Bläter anderer Pflanzen, die zwar wie tee zubereitet werden, aber kein "echter" Tee sind. Hier ist insbesondere der südafrikanische Rooibos (Rotbusch) zu nennen, der ein sehr leckeres getränk abgibt.


    "klassische" teemischungen sind auch bekannt - insbesondere bspw. de klassischen "Ostfriesenmischungen" - traditionell hoher Assamanteil, meist mit ein wenig Ceylon verschniten.


    Tee wird außerdem in "Klassen" eingeteilt (weit schlimmer als bspw. bei Eiern):


    OP - Orange Pekoe. Ein Typengrad für Schwarztees, habt ihr bestimmt schon oft gelesen.
    BOP - Broken Orange Pekoe. "gebrochene" teeblätter, einfacher, aber guter Tee. Viele Mischungen und Beuteltees der besseren Art sind hier zu finden.
    FOP - Flowery Orange Pekoe. "blumiger" OP, also keine gebrochenen Blätter, fruchtiger.
    GFOP - Golden Flowery Orange Pekoe - mit "Goldrand" (sieht halt so aus), noch mehr Volumen.
    TGFOP - Tippy Golden Flowery Orange Pekoe. Blatt"spitzen" mit im tee, fein-fruchtig und qualitativ schon sehr hochwertig
    FTGFOP - Finest Tippy Golden Flowery Orange Pekoe - noch ne Nummer feiner, und
    SFTGFOP - Special Finest Tippy Golden Flowery Orange Pekoe - Top of the Top. Das sind Schmuckstücke, wo Kenner je nach Pflückung schon für eine Schachtel zig Euros hinlegen.


    Tee wird übrigens mehrmals im Jahr gepflückt - es gibt einen first und einen second flush, manchmal ein Inbetween und auch schon mal ein Autumnal.


    Na, erst mal genug?


    JubJub

    Nutzt die Tage, Yul kommt bald - und dann wird es wieder heller...


    Nicht nur bei den Sims fragt man sich, wer denn nun auf der richtigen Seite des Spiegels steht...
    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
    Sei kein Ei - trau dich, anzuecken.


    Now playing in cinemas in your area:hier gehts lang...
    Grüße an -Sabrina-, Malakai, Panakita, mondi, Wyvy, Calandra, Sim-Maus, Lissysim, twenny, Charlott, Chrissie, Isa, Paulisim, jacki, Adamant, Lacront, Queen of the Damned, Blitzchen, LittleVampiresse, Maron, Broili, Malitia, Fischl, Phönix, GothicWitch und wer mir hier sonst noch positiv aufgefallen ist...
    Ach ja: SPAM ist "forenschädigend"...

  • uja....danke danke....das recht ja übrigens!!!


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    Liebe grüße, tayra