A gift to Jesus Christ

So,da ich grad in ner Kreativen phase bin,is mir doch galtt endlich ma wieder was eingefallen.. ich hoff ich treff auch hiermit euren Geschmack

Jakob:Komm,setz dich noch ein bisschen zu mir..
Anna-Rosa:Aber nur weils du bist
Jakob: und.. wie gehts dir? ich mein.. is doch schon alles ziemlich anstrengend oder?
Anna-Rosa:jakob,ich bin im 5ten Monat.. das ist noch nicht so schlimm...
Jakob:ja aber sobald du irgendwelche Schmerzen hast.. ähm..sags einfach

Anna:ja mach ich.. ich schrei dann
Jakob: ist gut
Anna:wie soll es den nun heißen?
Jakob:hm..bei nem mädchen find ich Christina schön..
Anna:ja und bei einem Jungen,bekommt er deinen Namen..
Jakob: ok..komm ich bin müde,lass uns in Bett gehen..

CA 4 Monate Später:

Jakob: Du hast es geschafft!
Anna:hm?
Jakob:es ist ein Junge!
Anna:*lächelt*

Wieder 2 Wochen später:

Anna:so mein kleiner.. für heute ist aber Schluss mit den Streicheleinheiten.. dein Papa muss auch bald nach Hause kommen...dann kann er dich knuddeln und schmusen,solange du willst...

Doch soweit sollte es nicht kommen...

Danke euch
Träumerlein,verrat doch nich alles O.O *g*

Mitten in der Nacht wurde Anna von einem lauten Läutem geweckt.Verschlafen blinzelte sie richtung Uhr.Es war schon 5:00 in Der früh.. noch dachte sie sich nichts,es kam öfter vor,dass Jakob länger arbeiten musste.Er war Nachtsanitäter.Schlaftrunken wackelte Anna richtung Telefon

Anna:"Blaim?"
KKH: Frau Blaim?
Anna:ja?
KKH:Was ich ihnen jetzt sagen muss,wird sicher nicht leicht für sie sein...
Anna: ..*wird kreidebleich*
JA?
KKH:Ich muss ihnen leider mitteilen,dass ihr Mann heute Nacht um 4:58 verstorben ist.. wir...es tut uns Leid,aber wir konnten nichts mehr für ihn tun..es ..seine Verletzungen waren zu schwer...
Ein Blitz ging durch Annas Körper..sie konnte nicht mehr reden.. sie war völlig von den Socken.. ihr Herz begann zu Bluten.. niemand hätte ihr in diesem Moment beistehen können..
Wie in Trance legte sie auf..

Immernoch wie in Trance,legte sie sich zu Jakob Jr ins Kinderzimmer.Er schlief friedlich.. sie konnte seinen Anblick nicht ertragen..der Kleine wusste nichts..und würde es auch nicht verstehen.. In Dieser Nacht,konnte sie nicht mehr schlafen..alles war..so..so leer.. sie weinte sich einfach die Augen aus dem Kopf..ohne Gedanken.. nur diese Leere.. nichts weiter..dieses leere weiße Zimmer.. die innere Leere.. nichts konnte ihr ihren Mann zurückbringen..

2 Wochen später,war die Beerdigung..die ganzen 2 Wochen,war Anna unfähig gewesen irgendetwas zu machen..ihre beste Freundin war bei ihr eingezogen.. Anna war keine wirklich starke Persönlichkeit.. ihre Augen waren rot vor weinen..

Wenig später begann die Trauerfeiere..
Als der Priester fertig war,wollte Anna noch ein paar worte an alle Freunde und Verwandte richten..

"Ich weiß wie schwer es für euch alle ist,hier heute zue rscheinen..ich ..war auch fast nicht in der Lage.. ich..kann meinen unendlichen Schmerz einfach nicht finden.. und meinen ganzen Hass.. meinen ganzen Hass dem gegenüber,der meinen Jakob umgebracht hat.. weiler einfach in die Menge geschossen hat..ich..verspüre einfach nur Hass und Trauer.. Trauer das mein Jakob nicht mehr da ist.. Hass gegen diesen Menschen..der sich Christ schimpft.. ich..war noch nie gläubig..aber ab heute..verachte ich sie.. nein.. ich "

Anna konnte nicht mehr weiter reden... sie war zu schwach..

Ihre beste Freundin kam zu ihr her und umarmte sie.
"WIr werden schon eine Lösung finden...jetzt ziehst du erst einmal zu mir und dann sehen wir weiter..okay?"
Anna: *nickt* Ich muss jetzt an meinen kleinen denken..und daran wie ich mich rächen kann...
"red nicht so"..
Doch Anna hört nicht mehr hin..

Sie wartete bis alle Weg waren und ging allein an Jakobs Grab.In der Hand hatte sie eine rote Blume..nein keine Tulpe oder Rose..einfach eine rote Blüte.. so wie ihr herz..war sie rot..

Jakob...ich... ich liebe dich..und werde es immer tun.. und..ich werde dich rächen..für dich und für unseren kleinen.. bitte..

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Kleiner Nachsatz: in dieser Geschichte geht es definitiv NICHT gegen Gott oder sonst was,ich will einfach dar stellen wie man einen anderen (oft schlechten?) glauben annehmen kann..damit rede ich in keinsterweise FÜR oder GEGEN etwas..

So,sorry war die letzten Tage nicht zuhause.
@ Molle:danke.. ja ich mach weiter
@Katie88: hm.. wahrscheinlich weil es realität ist.. aber lass dich überraschen..danke
@ Kahi:nun,wir werden sehen,danke
@simmyqueen:Es war ein Christ,der Jakob erschossen hat,aber wie gesagt ich wettere in dieser geschichte NICHt gegen sie .. danke fürs lob
Träumerlein: sorry ich bin vergesslich.. den traumfänger gibts bei www.livin-it-up.net

Anna Kam daweil mit dem Baby bei ihrer Freundin unter,doch Anna hatte sich grundlegend verändert.. Ja,ihre Freundin konnte sie verstehen,aber Anna lag seit einem Monat einfach nur da.. das einzige um das sie sich wirklich mit aller Lieber kümmerte war ihr Sohn.. Auch im Haushalt machte Anna so gut wie gar nichts.. das nervte ihre Freundin mit der Zeit ein wenig..

Freundin:Anna,hör zu..so geht das nicht weiter..ich kann dich wirklich verstehen..und mir tut so Leid für dich..aber so geht das nicht mehr
Anna:was?
Freundin:ich komm von der Arbeit nach Hause,du liegst vomr Fernseher..ich darf für dich kochen,putzen,waschen..und dann werd ich ständig angeschanuzt..mensch..das ist jetzt über einen mOntat her..langsam solltest du dich wieder normalisieren und unter Leute gehen..deine Depressionen hält ja keiner mehr aus..
Anna richtete sich auf.. sie konnte nicht glauben,das ihre Freundin sie so runter machte
Anna:achso..das heißt also..du willst uns loshaben?
Freundin:Anna ..nein ich wollte nur..
Anna:ja ich habe kapiert.. ich such mir ja ne wohnung..du kannst mich echt gern haben..
Freundin:anna,jetzt werd nicht schon wieder zickig..
Anna starrte ihrer Freundin wütend in die Augen
Anna:ich werde noch heute gehen! weißt du was?ICh brauche dich nicht! UNd für mich bist du gestorben..nur das das klar ist!
Annas Freundin konnte es nicht glauben..dieser Sinneswandel..so war Anna nie gewesen..Nie.. mit offenem Mund schaute sie ihrer Freundin beim Packen zu.. eine halbe Stunde später war Anna aus der Tür..

NEUN Jahre Später

Anna lebt mit ihrem inzwischen 9 Jahre altem Sohn,in einem heruntergekommenem Haus..Die beiden leben im Hinterhaus..Anna hat seit dem Tag nie wieder mit ihrer Freundin gesprochen und hat auch so keine Freunde oder Bekannte..Außerdem hat sie sich ihre Haare schwarz färben lassen..

HInter diesen 3 Fenstern verbarg sich die Wohnung der beiden.Eine dunkle süstere Wohnung.. Anna war seit dem Tod ihres Mannes komplett anders geworden..kalt,ruhig und sie redete wenig..Außer zu Jakob..er war ihr ein und Alles,für ihn würde sie alles geben..nur er kannte einigermaßen die Psyche seiner Mutter,sofern er das mit 9 Jahren kann.

Allein das Stiegenhaus war angsteinflössend,doch genau das wollte Anna damals haben.. Niemand fand wirklichen Zugang zu ihr..doch Anna war "glücklich".. sie beschäftigte sich sehr viel mit schwarzer Magie,Hehentum und dergleichen.

Sie surfte stundenlang im Internet um neue Seiten,oder verbände zu finden.Arbeiten ging sie nicht..die meisten die sie sahen würden sie in die Schublade " satanist" schieben,aber das war Anna nicht..mit Satanismus hatte sie nichts am Hut und wollte das auch gar nicht.Die Abfälligen und Ängstlichen Blicker der PAssanten,wenn sie auf die Strasse ging,machten ihr mittlerweile nichts mehr..sie hatte sich daran gewöhnt als " objekt Satans" abgeschrieben zu sein..auch ihre Nachbarn redeten mit ihr nur das nötigste...doch Anna war das recht..

Wenn ihr kleiner in der Schule war,war Anna am liebsten im Keller der Hauses..hier hatte sie ihre kleine " Rumpelkammer"..von diesen Dingen,hielt sie Jakob weg...sie wollte ihn zwar nicht chrishtlich erziehen,aber mit ihrer erziehung in ihre Religion wollte sie nicht zu früh beginnen..erst wenn er 10 ist..das dauerte nocht genau 3 Monate..dann wollte sie ihn zum ersten mal in ihre Verbände mitnehmen..den "verband der schwarzen Magie"...

Danke für eure Beiträge,das ermutigt immer weiter zu machen

3 Monate Später:
Jakob:mama ich hab morgen geburtstag.. was krieg ich den?
Anna:ähm was willst du den?
Jakob:so ein stoffufo.. ja bitte
Anna:hm mal schaun...aber was ich dir sicher versprechen kann ist,dass wir morgen einen Ausflug machen
Jakob:einen ausflug? wohin den?
Anna:das wirst du schon noch früh genug sehen *grinst geheimnisvoll*

Jakob:ach mama sags halt
Anna:nein
Jakob:okay..aber vergiss das morgen nicht,ja?
Anna:*lacht* nein mach icht nicht
Jakob umarmt seine Mutter
Jakob:ich hab dich lieb
Anna:ich dich auch mein Schatz

AM nächsten Morgen wird der kleine natürlich schon ganz früh wach,weil er so neugierig und aufgeregt ist..
Er quängelt so lang bis Anna ins Auto steigt und die beiden ein paar Kilometer weit in einen Wald fahren

Als die beiden Aussteigen und durch ein kleines Holztor maschieren,beginnt der Kleine neugierig zu werden
Jakob:Wo sind wir hier?
Anna:Heute möchte ich dir zeigen,was ich so den ganzen Tag mache wenn du in der Schule bist und woher die ganzen schwarzen Dinge in der Wohnung kommen und warum du nicht in den Keller darfst..
Jakob:auja ..heute wir das Geheimnis gelüftet?
Anna:ja,so kann man das sagen..

Anna:so,du weißt vermutlich,dass die anderen Kinder in Religion gehen und du nicht..
Jakob:ja und du hast nur gesagt,das ich einen anderen Glauben habe
Anna:ja..und den möchte ich dir heute erklären..weil ich denke,dass du nun alt genug bist
Jakob:auja

Sie gehen zu einem großen Stein,auf dem in verworrenen Zahlen ein Datum und ein Name steht

Anna:das ist das Grad der Hexe "Falvaha".Sie ist unser Beschützer in allen Lebenslagen.. Sozusagen..also
Jakob: der Gott oder so`
Anna:ähm ja genau..nur das sie eben nicht gott heißt
Jakob:Wie lang liegt die schon da?
Anna:glaub mir..ziemlich lang

Sie überwueren den Moosbewachsenen Boden bis Anna plötzlich vor einer etwas älteren Dame stehen bleibt.
Anna: Das ist Oria.. sie ist hier die "mutter" sozusagen
Oria begrüsst den kleinen höfflichst..
Oria:ich freue mich,dass du nun auch hier bist und unsre wunderbare kultur kennen lernst
Jakob traut sich nichts sagen,sondern starrt nur in die Augen der alten Frau..sie sind gellblich mit einem grau stich drinnen
Oria:keine angst.. das ist nicht meine wirkliche Augenfarbe *lacht*

Oria muss weiter..sie hat hier immer ziemlich viel zu tun..

Anna:und?
Jakob:sie ist lieb..aber ..komisch

Anna:so mein süßer..jetzt zeige ich dir noch unsre Feiern..sie finden nur selten in gemeinsamen Messen statt..
Jakob:beten?
Anna:ja,so etwas ähnliches..es ist..ein.. naja.. ein Brauch
Jakob:kann ich mitmachen?
Anna:nein..lass mich es dir erstmal zeigen

Seine Mutter beginnt..
Jakob starrt sie mit großen Augen an.. er findet das was sie macht sehr angsteinflössend,aber andererseits extrem Kuhl..

Nachder "Messe" ging sie mit ihrem Sohn noch ein bisschen herum,damit er sich alles ganz genau anschaun konnte..

Eine Halbe Stunde später,kam Anna vom Klo zurück

und sah ihren Sohn mit einem ihr bekanntem Mann Schach spielen.. sie grinselte.. sie hatte gehofft das sich der kleine schnell einfinden würde..Er war genauso wie sein Vater es gewesen war.. andren Menschen gegenüber nicht sehr Scheu.. Jedesmal wenn sie an ihren verstorbenen Mann dachte,stach ihr Herz..auch nach 10 Jahren noch..