Morganville Horror

  • Hab ich selber geschrieben, als wir in Deutsch Geschichten schreiben mussten, die nur 2 Seiten lang sein durften. Meine war 4 1/2 Seiten lang. Hab eine 1 drauf bekommen:)


    Morganville Horror


    Nach sechs Stunden Fahrt war ich endlich in meiner neuen Heimat angekommen. Morganville. Eine kleine Stadt mitten in der Pampa, weit weg von meinem Ex-Mann, von dem ich mich scheiden ließ. Meine beiden Kinder, Lou und Lee wohnen bei ihm. Ich zog in ein wunderschönes, kleines Haus mit Garten. Die Straße war wirklich klein. Nur zwei weitere Häuser standen hier. Die Straße war eine Sackgasse. Weiter, ging es nur in den immer dunklen Wald.
    Eine Woche später war ich endlich komplett angekommen. Mein Haus war fertig eingerichtet. Obwohl ich mich super wohl und sicher hier fühlte, konnte ich nur schlecht schlafen. Nachts, um Mitternacht ungefähr, hörte ich ein Geräusch. Es klang als würde jemand Holz für seinen Kamin kleinhacken. Doch das konnte ich mir beim besten Willen um diese Uhrzeit nicht vorstellen. Doch irgendwann schlief ich doch ein und es kümmerte mich nicht weiter. Soll diese Person doch hacken. Irgendwann wird ja wohl genug Holz gehackt sein. Oder? Trotzdem fragte ich mich, wer denn so spät Holz hackt?!Ich beschloss am nächsten Tag meine Nachbarn zu fragen. Bevor ich mich schlafen legte rief ich Lou und Lee an. „Hallo Mama! Wie geht es dir?“, hörte ich Lou ins Telefon rufen. „Mir geht es gut ich hoffe euch dreien auch.“, antwortete ich. Es war so schön ihre Stimme zu hören. „Uns geht es auch gut! Moment! Lee will dich sprechen. Ich geb ihn dir mal! Tschüss Mama!“,beendete Lou unser kurzes Gespräch. Ein kleines Rascheln ertönte. Kurz darauf hörte ich Lee’s Stimme: „Hallo Mama! Wie ist Morganville?“ „Morganville ist recht klein. Aber so gefällt mir das auch besser. Eine Abwechslung, weißt du? Was ganz anderes als London. Viel…ruhiger.“, antwortete ich ihm. „Schön zu hören, dass es dir dort gefällt.“, sagte er zu mir, „Oh, Papa kommt nach Hause. Eigentlich sollten wir schon längst schlafen. Tschüss Mama!“ Er legte auf. Es war so schön die Stimme von den beiden gehört zu haben. Mittlerweile war ich so müde dass ich mich schlafen legte. Es war kurz vor Mitternacht. Noch, war nichts zu hören. Vielleicht hat die Person ja jetzt wirklich genug Holz. Doch als ich meinen Gedanken zu Ende dachte, fing das hacken schon wieder an. Mal sehen wann ich heute einschlafe.
    Am nächsten Morgen wachte ich um sieben Uhr auf. Insgesamt hatte ich nur vier Stunden geschlafen. Ich hätte mich zwar noch hinlegen können um noch etwas zu schlafen, aber ich wusste jetzt schon dass ich nicht mehr einschlafen konnte. Der Tag fing ja schon mal gut an. Das hacken hielt mich ganze drei Stunden wach. Ich hoffe das hat bald ein Ende. Ich ging ins Bad und wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser. Ich hoffte, das machte mich wacher. Ich riskierte einen Blick in den Spiegel. „ Oh mein Gott, ich sehe aus wie ein Zombie!“, brüllte ich den Spiegel an. Ich hoffte dadurch würde ich dann ausgeschlafener aussehen. Doch geholfen hat das nichts. War ja klar.
    Nachdem ich mir was Ordentliches angezogen hatte, ging ich runter in die Küche und nahm eine kleine Schüssel aus dem Schrank. Ich war noch so müde, dass ich zu viel Müsli in die Schüssel kippte. Dann gab’s halt heute mehr zum Frühstück. Als ich mich an den Tisch setzte um meinen Riesenmüsliberg in mich hinein zu schaufeln, klingelte es an der Tür. „Guten Tag, liebe Frau! Ich habe hier ein Top-Angebot für sie! Kaufen sie einen Staubsauger von mir, erhalten sie…“ Ich knallte dem Staubsaugermann die Tür vor der Nase zu. Ich war zu müde und hungrig zugleich um den Mann von meinen Grundstück zu jagen. Das hatte Zeit.
    Nach dem bestimmt fünfzehnten Löffel von dem Müsli, merkte ich, wie mein Kopf immer schwerer und schwerer wurde und langsam in Richtung Tisch fiel.
    Irgendwann wachte ich mit Kopfschmerzen auf. Ich streckte mich, stand dann auf und kippte mein Müsli in den Müll. Die Milch war bereits verdunstet. Ehrlich gesagt wollte ich das jetzt nicht mehr essen. Ich lief ins Bad und blickte in den Spiegel. Der Anblick war nicht mehr so schlimm wie vorhin. Kein ganzer Zombie mehr, eher ein Halbzombie guckte aus dem Spiegel zurück. „Am besten wäre es ich würde in einer Geisterbahn arbeiten um kleine Kinder zu erschrecken. Die würde mir abkaufen, dass ich ein Zombie bin. Schau dich doch mal an Lucia! So wie du jetzt aussiehst findest du hier nie einen Job!“, redete ich zu mir, „ Aber bevor ich mir einen Job suche, muss das hacken aufhören!“ Ich putze mir schnell die Zähne und lief hinaus. Ich dachte ich klingele mal bei den Nachbarn, wie ich es ja auch vorhatte.
    „Hallo? Sie sind die neue Nachbarin, nicht? Ich bin Clara, und wie heißen sie?“, begrüßte mich eine kleine, dünne Frau. Ich schüttelte ihr die Hand und antwortete: „ Mein Name ist Lucia. Ich habe eine Frage. Hören Sie auch nachts, um Mitternacht ungefähr, ein Geräusch, als würde jemand Holz hacken?“ „ Ja das höre ich auch. So wie Sie aussehen, können Sie nicht schlafen? So ging es mir auch.“, sagte sie, „ Mittlerweile kaufte ich mir Ohrenstöpsel damit ich einschlafen kann. Das sollten Sie auch tun. Jetzt möchten Sie bestimmt von mir wissen, was es mit dem „Holz hacken“ Geräusch auf sich hat. Nun ja, ich weiß es auch nicht. Ich habe mich damit abgefunden. Wissen Sie, das Leben hat manchmal solche Geheimnisse.“ Na Toll. Sie weiß es auch nicht. Aber wenigstens teilt sie mein Leid. „Wissen Sie, ob der andere Nachbar mehr darüber bescheid weiß?“, fragte ich sie vorsichtshalber. Nicht, dass das Klingeln auch ein Schuss in den Ofen wird. Sie überlegte kurz, kam aber dann zu dem Entschluss, dass Mary, so heißt wohl die Nachbarin, etwas wissen könnte. Ich bedankte mich für die Auskunft und ging zu dem letzten Haus unserer Straße. Ich drückte auf den Klingelknopf. Diesmal öffnete mir eine Frau die ungefähr so groß wie ich und schlank war. „ Guten Tag, mein Name ist Lucia und ich hätte eine wichtige Frage an Sie.“ „Freut mich Sie kennenzulernen. Ich bin Mary. Was möchten Sie denn fragen?“, sagte sie freundlich zu mir. „Hören Sie Nachts so ein Geräusch als würde jemand Holz hacken? Das ist ein recht lautes Geräusch…“, fragte ich Mary. Sie schaute mich kurz skeptisch an, als würde ich das alles nur erfinden. „Nein, noch nie gehört. Da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Tut mir leid. Ich habe Besuch. Wir können ja später nochmal reden. Auf Wiedersehen!“ Jetzt wurde mir mal die Tür vor der Nase zugeknallt. Wow, jetzt bin ich ja weit gekommen. Ich ging zurück zu meinem Haus. An der Klingel hing ein kleiner Zettel. In unmöglicher Schrift stand darauf:
    Sollten Sie doch den Staubsauger haben wollen, rufen sie mich an!
    Mit freundlichen Grüßen ,
    Mister Cleaner
    Die Nummer konnte ich nicht entziffern. Ich zerknüllte den Zettel und warf ihn in die Tonne. Ich schloss meine Tür auf und ging in mein Wohnzimmer. Auf dem Tisch lag eine Zeitung. Eigentlich könnte ich mich mal hinsetzten und in der Zeitung nach einem Job suchen. Ja, das ist eine gute Idee. Ich setzte mich also auf die Couch und suchte nach den Jobanzeigen.
    Putzfrau, Supermarktverkäuferin, Gärtner…der Tag wird immer besser! Und immer noch bin ich arbeitslos. Wunderbar. Es war erst Mittag. Ich konnte also noch den ganzen Tag rumsitzen…und….nichts tun. Ich brauche irgendeine Ablenkenung um nicht durch zu drehen. Schließlich weiß ich immer noch nicht, wer mich nicht schlafen lässt. Ich beschloss den Rest des Tages Fernseher zu gucken. Irgendwann wurde dann Abend und ich ging in die Küche um mir etwas zu essen zu kochen. Nur was? Tiefkühlpizza? Damit werde ich mich wohl heute abfinden müssen. Normalerweise bin ich kein Freund von Fast Food und Tiefkühlkost. Eigentlich koche ich sehr gesund. Naja was man nicht hat kann man nicht machen. Ich schob mir also wohl oder übel die Pizza in den Ofen, stellte die Eieruhr auf 14 Minuten und setzte mich an den Küchentisch. „Heute Nacht“, sagte ich zu mir, „gehe ich raus und gucke wo das Geräusch herkommt. Wenn die Nachbarn ja nichts wissen.“ Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich das klingeln der Uhr nicht hörte und meine Pizza etwas zu lange im Ofen blieb. Zum Glück war sie aber nur leicht kross gebacken worden so, dass ich sie noch essen konnte. Ich setzte mich wieder an den Tisch und begann meine Pizza zu essen. Ich dachte darüber nach, was ich heute Nacht draußen sehen könnte. Wirklich nur eine Person die in seinem Garten Holz hackt? Oder sind die Bäume die Unruhestifter? Ein Mörder der die Knochen seiner Opfer… nein darüber wollte ich beim Essen nicht weiter nachdenken.
    Als ich meine Pizza fertiggegessen hatte, räumte ich den Teller in die Spülmaschine. Ich lief zurück ins Wohnzimmer, wo der Fernseher immer noch vor sich hin dudelte. Ich drückte auf den Aus-Knopf und nahm aus dem Bücherregal, welches direkt neben dem Fernseher stand, ein Buch heraus. Einen Thriller von Stephen King. Keine Gute Idee, nachdem was ich gerade beim Essen dachte. Ich stellte den Thriller zurück und holte eine Komödie raus. Ich denke das ist besser in meiner Lage. Ich fing an zu lesen. Ich war so in das Buch vertieft, dass ich las und las und las. Irgendwann war ich zu müde um weiterzulesen. Ich schaute auf meine Armbanduhr. Es war halb zehn. Damit ich noch länger wach bleiben konnte, kochte ich mir eine Thermosflasche voll Kaffee. Ich schaltete den Fernseher wieder an. Heute ist Freitag. Irgendwas wird schon interessant sein. Während ich mir eine Krimiserie anschaute trank ich meinen Kaffee. Ich merkte förmlich wie ich wacher wurde.
    Mittlerweile war es elf Uhr zwanzig, bald kann ich dem Geräusch auf den Grund gehen. Ich wollte gerade ins Bad gehen um mir meine Zähne zu putzen, da hörte ich mein Handy in der Küche. Eine SMS. Ich rannte die Treppe runter so schnell, dass ich sie fast runter fiel. Ich schnappte mir mein Handy und schaute auf das Display. „Von wem ist denn diese SMS?“, fragte ich mich. Ich begann sie zu lesen:
    HALLO,
    DU WIRST DICH WARSCHEINLICH FRAGEN, WER ICH BIN.
    NUN JA, DU KENNST MICH. ABER ICH SOLLTE LANGSAM MAL ZUR SACHE KOMMEN. GEHE HEUTE AUF KEINEN FALL NACH MITTERNACHT VOR DIE TÜR. BLEIB IN DEINEM HAUS! GLAUBE MIR, DAS IST BESSER FÜR DICH.
    SEI KEIN SCHLECHTES MÄDCHEN!
    Ich habe immer noch keine Ahnung von wem die SMS ist. Aber wenn ich heute Abend nicht rausgehe, drehe ich durch! Ich werde den Rat nicht befolgen. Ich schaute auf meine Armbanduhr und sah, dass, wenn das hacken wie immer pünktlich ist, gleich losgehen müsste. Ich steckte mein Handy in meine Hosentasche und zog schon mal meine Jacke an. Ich zuckte zusammen als ich das hacken hörte. Ich stand noch für einen Moment starr da, aber dann setzte ich mich in Bewegung. Ich machte die Tür auf und schloss sie hinter mir vorsichtshalber ab. Ich ging ein paar Schritte geradeaus. Jetzt stand ich mitten auf der Straße. Ich schaute mich um. Nichts. Nur die Nacht. Und das hacken als Geräusch. Ich schaute aus Claras Haus. Alle Lichter waren aus. Und im Garten war auch nichts zu sehen. Ich wendete meinen Blick auf Marys Haus. Bei ihr war auch alles dunkel. Aber im Garten brannte im Gartenhaus Licht. Ich lief in Richtung des Gartenhauses. Vom Zaun aus, konnte man in das Gartenhaus gucken. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und versuchte durch das Fenster hinein zu schauen. Es ging nicht. Es war, als stände eine Lampe so nah am Fenster, dass man nur das Licht sehen konnte. Meine Gedanken wurden immer verrückter: „Morgen Nachmittag breche ich in das Gartenhaus ein und verstecke mich irgendwo darin.“ Es war zwar ein dummer Gedanke, aber in meiner Situation der letzte Ausweg. Ich ging zurück in mein Haus. Ich zog meine Jacke aus, ging hoch ins Bad und zog meinen Pyjama an. Im Bad durchsuchte ich alle Schubladen und Taschen nach etwas, was man als Ohrenstöpsel benutze könnte. Letztendlich nahm ich Wattepads und stopfte sie in meine Ohren. „Endlich! Ich höre nichts!“, freute ich mich. Ich warf mich in mein Bett und zum Glück schlief ich recht schnell ein.
    Am Nächsten Morgen sah ich ausgeschlafen aus. Endlich nach anderthalb Wochen Zombie-Look. Ich frühstückte wie gestern auch, Müsli, aber diesmal eine normale Portion. Nach dem Frühstück ging ich hinaus holte die Zeitung rein und durchkämmte diese wieder nach einem Job für mich. Diesmal war was dabei: Floristin. Früher schon, arbeitete ich als Floristin in London. Ich rief die Nummer an und ich konnte den Job, komischerweise, schon direkt bekommen. Ich sollte in zwei Stunden da sein. Ich lief ins Bad, sprang schnell unter die Dusche, lief in mein Schlafzimmer zog mir was Ordentliches an und las noch ein bisschen in meinem Buch herum nachdem ich mir meine langen braunen Haare geföhnt hatte.
    Mein Job war wunderbar. Alle waren nett und hilfsbereit. Um drei hatte ich Feierabend und ich fuhr nach Hause. Dort angekommen, schnappte ich mir einen Rucksack und füllte ihn mit 2 Broten, einem Apfel und einem Liter Wasser. Ich muss ja bis heute Nacht durchhalten. Ich lief hinaus. Marys Auto war weg. Das heißt sie ist nicht da. Super Gelegenheit. Ich rannte zum Gartenzaun, sprang darüber und ging ins Gartenhaus. Ich schaute mich um. Es sieht nicht sehr verdächtig aus. Doch als ich den Schrank öffnete wurde mir speiübel. Anscheint sammelt sie…menschliche Knochen. Im Schrank hingen Schädel, Brustkörbe und Jegliche Art von Arm und Beinknochen. Auf dem Boden des Schrankes standen Eimer. Ich öffnete einen von ihnen und ich musste mich wirklich zusammenreißen, dass ich hier nicht mein Essen loswurde. In dem Eimer schwammen Organe und andere Innereien in…Blut. „Oh mein Gott ist die Psycho!“ Platzte es aus mir heraus. Ich machte schnell wieder den Deckel auf den Eimer. In die anderen Eimer musste ich nicht reingucken. Das reichte. Ich rannte aus dem Gartenhaus, sprang wieder über den Zaun und sprintete zurück in mein Haus. Jetzt wusste ich wo das Geräusch herkam. Sie zerstückelte ihre Opfer. Das waren ganz bestimmt keine Tiere. Und auch wenn es Tiere gewesen wären…ich muss hier weg. Ich halte es hier nicht mehr aus. Ich stieg in mein Auto ein und fuhr einfach nur. Ich fuhr in die nächstgelegene Großstadt und nahm mir ein Hotelzimmer. Ich musste nachdenken. „Ich ziehe aus Morganville weg. Zurück nach London. Zwar nicht zu Josh und meinen Kinder, aber in die Nähe von ihnen.“
    Ich holte mein Handy heraus und wählte die Festnetznummer von den dreien. Es klingelte dreimal dann nahm jemand ab: „Lucia? Hallo wie geht es dir?“, fragte mein Ex-Mann Josh. Darauf antwortete ich: „ Naja geht so. Du kannst Lou und Lee ausrichten, dass ich zurück nach London ziehe. In Morganville halte ich es nicht mehr aus!“ „Was ist los?“, fragte er mich verblüfft. „Hier wohnt so eine die Menschen tötet und sie dann zerstückelt und ich will nicht wissen wofür sie die Organe benutzt!“, antwortete ich angeekelt. „Oh mein Gott wie ekelhaft. Und das ist auch noch eine Frau. Wow, musstest du was durchmachen!“, sagte er geschockt. Langsam wurde ich müde und ich legte, nachdem ich mich von ihm verabschiedet hatte, auf.
    Am nächsten Tag, fuhr ich nach Morganville und rief ein Umzugsteam an. Nachdem der Lastwagen vollbepackt war fuhr dieser hinter mir her, auf dem Weg nach London. Hinter dem Steuer meines Autos war ich so glücklich, dass ich endlich aus der Horrorstadt wegkonnte.


    Ende


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
    I wanna Feedback. Wie findet ihr meine Geschichte?


    :pMikuru:p