The Lawson Story

  • Ein ruhiges Leben! Das hätte Ayleen sich gewünscht. Besonders als sie ihren Traummann
    auf dem College kennen und lieben lernt. Doch plötzlich verändert der Mann sich und
    Ayleen versteht die Welt nicht mehr. Ereignisse geschehen, mit denen sie nie gerechnet
    hätte und ein turbulentes Leben, mit all ihren Höhen und Tiefen nimmt seinen Lauf!
    Ihr Leben wird auf eine harte Probe gestellt, die es zu Meistern gilt.

    Neugierig? Lust auf ein wenig Liebe, Witz, Krimi, Intriegen und SF? Bekommt ihr alles!

    Am Anfang hatte ich wenig Erfahrung, daher weniger Text. Auch das man die Grafik
    verbessern kann und wie man gute Bilder macht. Aber das hat sich schnell gebessert.
    Ein paar Bilder habe ich übrigends ausgewechselt.

    Ich wünsche Euch viel Spaß!


    The Lawson Story







    Zufriedenheit! Glückseligkeit! Wärme!





    Drei einfache Worte. Und doch bedeuten sie mir so viel.
    Genau das spüre ich jetzt. Zusammen mit meinem Mann John, den ich noch
    heute über alles Liebe.















    Ja, es war nicht immer einfach, doch missen möchte ich die Zeit die wir hatten nicht. Entschuldigung, dass
    ich hier einfach so von mir rede, ohne mich überhaupt vorgestellt zu haben.
    Mein Name ist Ayleen Lawson geb. Kraus. Meinen Mann John lernte ich damals
    auf dem College kennen.



    Schon beim Ersten mal, als ich ihn sah, verliebte ich mich in ihn.










    "Ayleen bist Du sicher die Leute interessiert unsere Geschichte"?
    "Aber John, warum denn nicht? Nun lass mich doch erst mal erzählen. Gerade eine Geschichte, wie
    die unsere? Wir werden schon sehen ob es die Leute interessiert."
    "Na gut, dann mach mal. Ich habe jedenfalls Hunger und mach mir jetzt ein Sandwich."
    Ja das ist mein John. Solange er essen bereitet, kann ich euch ja ein bisschen was erzählen, denn
    leider war unser Leben nicht immer so besinnlich, wie es jetzt ist.









    Ich war gerade auf das College gekommen. Es war ein kleines Wohnheim
    mit 5 Zimmern. Ich hatte mich besonders gefreut, dass meine beste Freundin
    Viviane, die ich schon seit jüngster Schulzeit kannte,


    mit mir Studierte und im selben Haus gelandet war wie ich.












    Es war nahezu Perfekt. Wir hatten eine Menge Spaß und ich glaube gerade zu
    Anfang nahmen wir das Collegeleben gar nicht so ernst.


    Wieso auch wenn es so lustige Dinge gab wie eine Karaoke-Maschine.
    In diesem Sommer gab es einfach nichts Besseres als draußen die Leute voll zu trällern.
    Was natürlich nicht immer für Begeisterung sorgte.
    Nachdem Viviane und ich schon Halsweh vom singen -und gackern- hatten,
    warteten wir darauf, dass sich endlich einmal andere trauen würden ihr bestes zu geben.
















    Es dauerte auch nicht lange und 2 Männer wagten es. Und da geschah es! Ich sah IHN!!!



    "Oh Gott!" murmelte ich. "Ayleen, was ist los?" fragte Viviane mich und flüsterte dabei
    automatisch genauso wie ich.
    "Wer ist das?" quetschte ich nur heraus. Viviane grinste und fragte: "Welchen von den zwei
    Schnuckelschnäutzchen meinst Du denn"? "D-d-den daaaaa! Der singt."
    Vivianes Grinsen wurde immer breiter. "Süße! Die singen beide! Aber wenn ich Dir einen
    Tipp geben kann. Der Blonde heißt Nico Helmstedt und ich habe mir bereits erlaubt, ihn
    für mich zu reservieren.
    Der andere heißt John Lawson und ist ab sofort deine Beute!" "Beute" murmelte ich und nickte dabei.














    Viviane nahm mich beim Arm und führte mich in das Haus zurück.


    "Ich bin verliebt" sagte ich trocken. " Ich hab’s gemerkt" antwortete Viviane. Die Empfindung,
    die ich in diesem Moment spürte, war etwas ganz neues. Sicher war ich schon einmal verliebt,
    aber das hier war etwas ganz anderes. Wie um Gottes willen sollte ich nur an ihn rankommen?















    Ihn ansprechen? Einfach so? Das würde ich mich nicht trauen. Was sollte ich nur tun? Viviane hatte



    es da leichter. Sie ging einfach auf Nico zu und es dauerte gar nicht lange, da sah man die zwei
    ständig turteln. Warum konnte ich nicht auch so offen sein? Wahrscheinlich würde ich sowieso als
    alte graue Vettel irgendwo versauern.












    Fortsetzung folgt...


  • hey, der anfang ist schon mal interessant =)
    benachrichtigst du? wenn ja, dann kannst du mich benachrichtigen? ^^

    [center][/center]

    [center][SIZE=1]Ich denke nicht negativ... ich sage nur die Wahrheit! xD[/center][/SIZE]

  • Zitat von Reki

    hey, der anfang ist schon mal interessant =)
    benachrichtigst du? wenn ja, dann kannst du mich benachrichtigen? ^^


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    [SIZE="1"][center]
    Wohin gehen Gedanken, wenn man sie verliert?
    Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hört?
    [RIGHT]Die toten Hosen - Ertrinken[/RIGHT]
    [LEFT][x][/LEFT]
    [/CENTER][/SIZE]

  • Danke für Eure Kommis! Heute gehts weiter.


    2. Kapitel

    "Ja, Nico war halt ein größerer Aufreißer als ich... he he". "Mein lieber John! Du meinst wohl
    Viviane war die Aufreißerin. Sie war es, die Nico zuerst anflirtete". "So? Da hat Nico mir die
    ganzen Jahre aber etwas anderes erzählt. Hmm, köstlich die Sandwiches...."












    Nun ja...ich würde mal sagen, was mich und John betraf, hat sich keiner so richtig getraut.
    Und doch musste ich John irgendwie schon aufgefallen sein, denn er unterhielt sich ein paar
    Tage später mit Nico im Wohnzimmer des Gemeinschaftshauses.
    "Sag mal Nico...ähm...Du bist doch jetzt fest mit Viviane zusammen?" fragte John. "Ja sicher.
    Sie ist einfach unglaublich spontan und witzig. Meine Traumfrau." schwärmte Nico.
    "Ja und ihre Freundin.....die Ayleen...ähm..." "Nein, sie hat noch keinen Freund" unterbrach Nico John,
    der genau ahnte, worauf John hinaus wollte. "Du hast dich in sie verliebt, hä?" "Ich denke schon.
    Oh Nico, du bist mein Kumpel. Kannst Du da nicht was machen?" bat John flehentlich.













    "Also gut" meinte Nico. "Ich gebe Dir einen Tipp. Sie sitzt gerade in der Küche und schreibt an einer Hausarbeit.
    So wie es aussieht, tut sie sich ein bisschen schwer und könnte evtl. Nachhilfe gebrauchen."
    "Danke Kumpel. Hast was gut bei mir." Und so machte sich John eiligst auf den Weg in die Küche, wo ich saß und grübelte.













    "Ähm...Hi!" sagte John "Kann ich mich setzten"? "Ja klar" antwortete ich, versunken in meine
    Arbeit und ohne zu schauen, wer da überhaupt gesprochen hatte. "Ich bin John. John Lawson.
    Und du bist Ayleen richtig?" Erst jetzt realisierte ich, wer sich da neben mir niedergelassen hatte.
    >Oh Gott! Er ist es< dachte ich nur. Mit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an und bekam keinen Ton mehr über die Lippen.













    >Klasse. Jetzt hält er dich für den letzten Trottel< dachte ich. "Hi" krächzte ich mühsam hervor.
    "Oh du bist erkältet? Brauchst du vielleicht einen Tee?" fragte John mich und schaute mir dabei tief in die Augen.
    >Ich wusste es. Trottel ist genau das richtige. Ayleen du Schaaf< schalt ich mich selbst in Gedanken.
    "Nein, danke. Es geht schon. Ja ich heiße Ayleen Kraus." Ich hatte es geschafft und doch tatsächlich 3 Sätze zustande gebracht.
    "Kann ich Dir bei deiner Hausarbeit irgendwie helfen?" fragte John und lächelte mich mit dem bezauberndsten Lächeln an,
    dass ich je gesehen hatte. Wie konnte ich da nein sagen? Von diesem Tag an waren wir ständig zusammen.












    Wir machten eine Unmenge Quatsch und hatten ständig viel zu lachen. Auch wenn ich dabei
    meine Freundin Viviane etwas vernachlässigte, was sie mir aber keineswegs übel nahm.
    Schließlich war sie ebenfalls mehr als genug mit ihrem Nico beschäftigt. Oft genug sah ich wie
    sie bei ihm im Zimmer verschwand, was mich immer wieder zum Grinsen brachte, da die Geräusche,
    die ab und an durch die Wand zu hören waren, mehr als eindeutig waren.













    John und ich hatten ja auch unseren Spaß. Eine Kissenschlacht jagte die nächste und
    es war einfach nur toll mit John abzuhängen und über Gott und die Welt zu Quatschen.
    Abgesehen von der Lernerei für die Prüfungen, war das College die beste Zeit die ich bislang hatte.







    Fortsetzung folgt...

  • Hi !
    Wenn sonst keiner schreibt, dann bekommst du von mir einen Kommi ! sollst ja für die Story nicht leer ausgehen ! :augzu
    Ich finde deine Geschichte echt toll. Vor allem die Szenen, wo es zwischendurch zurück zu Ayleen und John als älteres Ehepaar geht, finde ich mal was ganz anderes. Das verleiht dem Ganzen noch mal ein anderes Flair.
    Auch dein Text ist gut lesbar. Ich bin zwar nicht unbedingt der Typ, der viel Text braucht, aber ich finde die Menge so gerade richtig.
    Bei den letzten Bildern ist mir ausgefallen, dass die Hände deiner Sims ab dem Zeigefinger "zusammenbappen". Aber das wir wohl von deiner Grafikkarte abhängen. (So genau weiß ich das allerdings auch net. Kenn´ mich mit Technik net wirklich aus. ;))
    Ich bin schon gespannt, was du noch für Überraschungen eingebaut hast. Freu mich schon auf die nächste Fortsetzung !


    lg, Holly

    [COLOR="LightBlue"][CENTER][FONT="Verdana"][SIZE="1"]|~And this is the wonder that's keeping the stars apart~|
    |~I carry your heart, I carry it in my heart.~|[/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • Holly Erst mal vielen dank für Deine Meinung *freu*. Heute sollte ein weiterer Teil folgen. Und der nächste wird heute evtl. fertig. Dazu will ich nur sagen..es wird dramatisch. :D Da pssiert noch einiges.

    Das mit den zusammengebappten Händen liegt -so habe ich gehört- an dem Add on Family Accesoires. Da bereue ich schon, daß ich mir das geholt habe. Hoffe die Leser sehen drüber weg. :rolleyes

  • Ich finde Dein Pärchen ja sehr knuffig, aber John hat so komische Klamotten an, ich habe ihn erst nicht erkannt!
    Geräusche durch die Wand? Was ist das denn für ein hellhöriges Wohn heim *gg*

    LG, Lenya



    Na dann sollte John diese Klamotte mal aus seinem Schrank verbannen :D
    Aber man kann ja nicht Monatelang dasselbe tragen. *müff*

    Tja ja wenn man laut genug ist, dann hört man auch mal verschiedene Geräusche. Um welche....das überlasse ich dann dem Leser. ;)

    Aber danke für Dein Kommi!!

  • Ja, das sollte er sehr wohl! Diese Klamotte aus dem Schrank verbannen meine ich. Das Oberteil sieht irgendwie etwas ..... mädchenhaft aus.
    Ich empfehle also dringend eine Shoppingtour für ihn. Falls sein karges Studentenbudget ausreichen sollte.


    Über hellhörige Wohnheime kann ich ganze Opern singen. Das kann einen wahrhaft zur Verzweiflung bringen. Vor allem wenn am nächsten Tag deine Examen anstehen und deine liebe Nachbarin der Meinung ist, dass ......


    Lassen wir den Rest, eigentlich willst ja was zu deiner Geschichte hören, oder?
    Ich mag die Idee, die Geschichte aus der Persepktive des alten Ehepaars zu erzählen, normalerweise bin ich nicht so begeistert, wenn ich weiß, wie es ausgeht, aber in diesem Fall wäre es andersrum schade, weil man dann die vielen kleinen liebevollen Momente zwischen den Eheleuten verpassen würde. Und das kriegst du richtig gut hin.
    Ich weiß ja nicht, was die inzwischen so alles durchgemacht bzw. miteinander durchgestanden haben, aber es hat sie wohl gut zusammengeschweißt.
    Ayleens schalkhafte Art mag ich genauso wie Johns Schüchternheit. Das gibt es doch nur noch selten, ein Mann, der nicht gleich mit der großen Klappe daher kommt.


    Nun bin ich doch mal gespannt, welche Dinge uns Ayleen da unbedingt erzählen will, die John regelrecht die Flucht antreten lassen. Was hat er denn angestellt?<gg>


    Oh und mach ruhig weiter wie bisher. Du hast es vielleicht schon gemerkt, aber die meisten Leute hier sind sehr liebe, aber stille Leser. Das hat nichts mit der Qualität deiner Geschichte zu tun.
    Und einen zuverlässigen Kommentierer hast du ja schon von Haus aus, nicht wahr?<freundlich nach oben deut>

  • Nerychan Ja dann ganz lieben Dank für die Lieben Worte *freu*
    John hat ja zum Glück noch ein paar Sachen zum wechseln.... Studentenbudget??? Na mal abwarten....aber ich denke er kann sich noch was neues Leisten.
    Was John da angestellt hat...nun ja da muss man mal noch 1-2 Kapitelchen abwarten. Aber da ist schon definitiv was passiert, womit man vielleicht nicht unbedingt mit rechnet.

  • Nochmal vielen Dank für Eure lieben Kommentare.



    3. Kapitel
    Die Zeit verging wie im Flug und wir hatten alle mittlerweile ganz schön viel zu Büffeln, sodass John und ich
    wenig Zeit füreinander fanden. Meistens blieben uns nur die Abende um das Beisammensein zu genießen.
    John und ich sahen uns sooft es eben ging. Und doch war noch nie mehr zwischen uns passiert als Händchen halten.
    Doch heute war John irgendwie zappeliger als sonst und ich fragte mich schon, ob es ihm irgendwie nicht gut ging.
    ir saßen zusammen im Wohnzimmer auf der Couch. Ich wusste heute nicht so recht, über was ich mich mit John unterhalten sollte.







    Dieses Problem wurde mir dann von John abgenommen. "Ayleen?" "Ja John. Was ist?" Was war nur heute los mit ihm?
    "Also... ich weis nicht wie ich anfangen soll...." sagte John und stand auf. Was kam jetzt nur?
    Die wildesten Gedanken schossen mir durch den Kopf. Jetzt würde er mir gleich sagen, dass er sich geirrt habe und
    ich doch nicht die Richtige für ihn wäre. Oder... oder. John nahm mich bei der Hand und zog mich zu sich hoch.
    "Ayleen....du bist die tollste Frau, die ich je kennen gelernt habe". Mein Herz fing an zu hüpfen während er mir zärtlich über die Wange strich.







    "John ich dachte schon du....". Doch John unterbrach mich indem er mich in seine Arme zog und mich zärtlich küsste.
    Unser erster Kuss. Ich glaubte auf Wolken zu schweben, so leicht fühlte ich mich und ich war froh,
    dass wir alleine im Zimmer waren und niemand diesen magischen Moment zerstörte.







    Ich war der Glücklichste Mensch auf Erden und den Gedanken, ich könnte als alte graue Vettel,
    einsam und alleine, meine Leben verbringen, verwarf ich ganz schnell.
    Der Stress auf dem College wurde nun langsam immer mehr und wir mussten uns mit immer mehr Lernstoff abmühen.
    John, der Astrophysik studierte, verbrachte die Nächte immer öfter draußen, um sich den Himmel durch das Teleskop zu betrachten.








    Oft blieb uns nur kurze Zeit am Abend, die wir gemeinsam verbringen konnten. 4 Monate bevor wir unseren
    Abschluss machen würden, gingen wir spazieren. Es war schon dunkel draußen und ich wusste,
    dass John sich gleich wieder seinen Forschungen am Himmel widmen würde. John blieb stehen und streichelte mir über die Wange.
    "Hast Du hier Kerzen aufgestellt?" fragte ich John und irgendwie kam er mir etwas nervös vor. Doch er lächelte nur.









    "Hör mal" sagte John zu mir. "Meine Eltern - also sie wohnen etwas weiter weg- tja sie sind vor Jahren zu Geld gekommen.
    Jedenfalls war es vorgesehen, dass sie mir hier in der Stadt eine Eigentumswohnung kaufen. Aber da Du ja nun bei mir bist....
    Also kurz gesagt... sie haben uns ein Häuschen gekauft. Und um es endlich hinter mich zu bringen, frage ich Dich ganz schnell,
    ob Du nach dem College meine Frau werden willst." Er kniete vor mir nieder und kramte ein Kästchen aus seiner Hosentasche.
    Darin befand sich ein wunderschöner Ring, den er mir an den Finger steckte.









    "Und ob ich das will!" Stürmisch sprang ich im um den Hals. Vor Freude liefen mir die Tränen die Wangen hinab.
    Mein größter Wunsch, einmal Johns Frau zu werden, sollte also in Erfüllung gehen.








    Noch am selben Abend - John war wieder mit lernen beschäftigt- erzählte ich Viviane von unserer Verlobung und dem Haus,
    dass Johns Eltern, die ich ja nicht einmal kannte, für uns gekauft hatten. "Er hat es getan" rief ich voller Freude aus.
    "Oh Ayleen. Ich freue mich so für Euch." antwortete Viviane und sie fügte noch hinzu. "Wenn Nico und ich uns
    jetzt auch ein Haus kaufen würden und das in Eurer Nachbarschaft. Das wäre das größte. Nur fürchte ich haben wir keine solche Gönner wie ihr."
    "Ach, das wird schon. Ansonsten zieht ihr einfach zu uns. Das wäre doch ein bunter Haufen" scherzte ich.
    Und wir beide fielen uns lachend in die Arme. Ich ahnte nicht, dass das Glück nicht lange anhalten sollte....




    Fortsetzung folgt...

  • Is er nich goldig?
    Und seine Eltern sind ja noch besser, als die aus "My big fat Greek wedding", die haben das Haus wenigstens erst ZUR Hochzeit geschenkt und nicht gleich vorher.
    Aber Sinn für Romantik hat er ja schon, der liebe John.


    Nur Ayleen sollte sich mal mit ihren Versprechen etwas zurückhalten. Könnte nämlich sein, man nimmt sie beim Wort und ob ihr das nun wirklich gefällt, na ich weiß nicht.


    Darf ich einen kleinen Kritikpunkt anbringen?
    Beim Heiratsantrag war der Standpunkt - die Grundstücksgrenze etwas unglücklich gewählt. Alles was man sieht, ist auf weiter Strecke gar nichts, und auf keinem Campus herrscht so gähnende Leere. Da hilft die eine einzelne Kerze nicht unbedingt soooo viel.
    Das aber nur als Anregung.


    Oh und falls (weiß ja nicht, wieviel Sims auf deinem Rechner ist), falls du OfB haben solltest, schalte den Kristall am besten aus. Mich nervt der immer tierisch. Wenn nicht, dann wechsel zu einer anderen Person auf dem Grundstück, in dem Fall oben hätte Ayleen schon gereicht.
    Bitte nicht Kopf abreißen, wie gesagt, nur Anmerkung!

  • Nerychan Das mit den Bildern ist dumm gelaufen...ebenfalls mit dem Diamanten. Es waren die ersten Bilder. Mittlerweile habe ich den Trick raus. Die neuen Bilder sind da besser. VERSPROCHEN!!!!

    Lenya Du willst Dramen??? Na...vielleicht kann da ja noch nachgeholfen werden. *augenzwinker*

    Mal sehen, ob ich das 4. Kapitel noch packe heute. Mir fehlen noch Bilder.

  • Hallo !
    oh, schon wieder Fortsetzung ? Du bist ja ganz schön fleißig. *lob*
    John ist aber ganz schön schnell mit heiraten ! Warum hat er es denn so eilig ? :D Oder ist das die Liebe zu Ayleen, die ihn zu der Entscheidung gebracht hat ? Ich glaub eher letzteres. Hm sonst gibt´s eigentlich nicht mehr viel zu sagen. Mich interresiert nur noch, ob Nico und Vivianne zusammenbleibe. Das würde ja das Glück aller perfekt machen. Aber ich glaube, den Wunsch erfüllst du uns dann doch nicht, oder ?
    Freu mich schon auf die nächste FS.


    lg, Holl

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  • 4. Kapitel
    Alles war wunderbar und in nur 3 Monaten würden wir alle unseren Collegeabschluss in der
    Tasche haben.
    Jetzt zum Sommerbeginn wurden überall auf dem Campus Grillplätze gebaut. So weit mir
    bekannt war, wurden die Bänke und Tische soagr von Studenten erstellt. Auch unser
    Gemeinschaftshaus durfte sich freuen und so fanden wir es eine gute Idee, Nicos Geburtstag
    als Anlaß zur Einweihung zu nehmen.







    Das Geburtstagskind persönlich wollte den Grillmeister mimen. Das wir alle nicht gerade
    satt wurden lag wohl daran, das Nico meinte, daß Steak müsse immer gut durch sein.
    Sprich Schuhsohle! Unseren dummen Sprüche und das Gelächter nahm er uns aber zum Glück
    nicht übel.









    Wir hatten einen wunderbaren Abend, abgesehen von dem Essen natürlich. Ich hatte auf Toilette
    gemußt (natürlicher Trieb und nicht durch Nicos Kochkünste verursacht) und als ich wieder
    zurückkam, war John verschwunden. "Wo ist John den hin?" fragte ich.
    "Wohin denkst Du ist er gegangen" antwortete Nico. "Er ist an dem Ort, an dem er in der letzten Zeit
    am häufigsten anzutreffen ist. Sofern es dunkel ist" sagte Viviane und deutete mit dem Finger in
    die Richtung, in der John wenige Minuten zuvor verschwunden war. Das er mir nicht einmal bescheid
    gesagt hatte und einfach verschwand, fand ich schon seltsam.
    Und ehrlich gesagt, war ich doch etwas sauer.









    Ich wollte schon ins Bett gehen und hatte bereits meinen Schlafanzug an, als ich mich
    entschloss doch nochmal bei John vorbei zu schauen. Sicher würde ich ihn nicht stören und
    wenigstens eine gute Nacht wollte ich ihm wünschen, nachdem wir doch einen so gemütlichen
    Abend hatten. Fast angekommen, ich mußte nur noch ums Eck, sah ich ein merkwürdiges Leuchten
    von dort, wo das Teleskop stand. Ich wunderte mich etwas, da normalerweise dort keine Lampen
    angebracht waren und John es zudem vorzog im Dunkeln den Himmel zu beobachten.









    Als ich ums Eck bog und das Rohr in mein Blickfeld kam, war das seltsame Leuchten verschwunden.
    Aber auch von John fehlte jede Spur......
    "John?........Bist Du hier? Mach keinen Mist! Versteckst Du Dich vor mir?" Doch er war nirgends
    zu sehen. Ich schaute zwischen den Sträuchern nach, die rings herum standen, doch er war
    nicht da. Die Grillen zirpten und es war stockfinster. "Also, daß ist jetzt echt nicht witzig" ärgerte
    ich mich. Schliesslich machte ich kehrt und lief zurück ins Haus. Wahrscheinlich war er doch zu
    müde gewesen und lag mittlerweile längst im Bett.









    Am nächsten Morgen ging ich zu John`s Zimmer und klopfte an die Tür. Er würde noch verschlafen,
    denn immerhin fing sein Unterricht in einer Stunde an. Es kam jedoch keine Antwort. Ich wusste, daß
    er nie abschloß, also drückte ich kurzerhand die Klinke herunter und betrat sein Zimmer. Er war nicht da!
    Nun gut, dachte ich und ging zur Küche. Sicher war er schon weg und ich war hungrig.
    "Guten morgen Ayleen" rief Viviane mir zu. Sie saß an einem der Tische und trank einen Saft. "Hi! Sag mal
    hast Du John gesehen?" Viviane zuckte mit den Schultern. "Nö, seit gestern abend nicht mehr. Wiso?
    Isser nicht da?" Ich schüttelte betrübt den Kopf. "Na der wird unterwegs sein. So meine Liebe und ich
    mach mich jetzt eine runde ums Haus laufen....glaub ich hab 2 Kilo mehr drauf. Tschö, bis später".
    Ich blieb Grinsend zurück.









    Viviane hatte ja nun wirklich eine gute Figur, doch sie fand, daß das lange Sitzen beim Büffeln
    zu sehr auf die Hüften schlug. Oder vielleicht war es doch mehr der Inhalt ihrer
    Schreibtischschublade, der einiges an Knabbereien enthielt. Daher hatte sie sich entschlossen
    zum Frühstück nur einen Saft zu trinken und dann ein wenig auf dem Campus zu spazieren.
    Irgendwie lief sie automatisch hinter das Haus, in dem sie wohnten, und wo das Teleskop stand.
    Als sie um die Ecke bog, hatte sie das Gefühl gegen eine unsichtbare Mauer zu laufen. Auf dem
    Boden, neber dem Teleskop, lag jemand. "Oh meine Gott!" entfuhr es ihr. "Das ist John!"









    Geistesgegenwärtig lief sie ein Stück zurück und rief, so laut sie konnte, um Hilfe. "Verdammt wo
    sind die denn alle?? Verflixt! Im Unterricht! So eine Sch......" Viviane bekam Angst. Was wenn John
    vielleicht nicht mehr lebte? Sie traute sich nicht nachzusehen. Wie lange mochte er da liegen?
    Irgendewtas musste sie tun. Schnell rannte sie ins Haus zurück und wählte mit zitternden Fingern
    die Nummer des Campusarztes.




    Fortsetzung folgt...

  • Hi Rivendell,
    ich les schon seit einiger Zeit mit und irgendwie gefällt mir Deine FS mehr und mehr. Dass John wohl entführt wurde... da habe ich seit dem ersten Bild mit dem "gewissen" Teleskop ehrlich gesagt nur drauf gewartet :D . Ob es ihm wohl jemand glaubt? Oder führst Du uns hier nur an der Nase herum...?
    Jedenfalls bleibe ich erstmal dabei, spätestens durch die nächsten Kapitel werde ich es wohl wissen...
    liebe Grüße, cassio

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]