[Fotostory] "Hello Hannah!"

  • Zu Heiligabend habe ich eine kleine Überraschung für euch ^^ eine Fotostory. Ja wunderbar, diesmal ist das Genre Mystery/Horror. Hier jetzt der Prolog. Viel Spaß beim Lesen, ich erhoffe mir viel Feedback.


    "Hello Hannah!"


    PROLOG



    Das Wasser kam plötzlich und es war recht kalt im Vergleich zur Außentemperatur. Ihre Füße tauchten zuletzt in das kühle Nass ein und das Wasser spritze in alle Richtungen. Stille umgab sie. Alle Geräusche von außen wurden vom Wasser verschluckt. Waren draußen überhaupt Geräusche gewesen?




    Langsam macht sie eine Rolle unter Wasser, sodass sie wieder mit dem Kopf nach oben schwamm, doch kam sie nicht an die Oberfläche. Sie verspürte nicht den Drang zu Atmen. Es war angenehm dort unten. Ruhig und beruhigend. Die kalte Flüssigkeit prickelte an ihrem ganzen Körper und trotz der niedrigen Temperatur empfand sie eine wohlige Hitze in ihrem Inneren.




    Eine Weile später trieb sie auf der Oberfläche. Sanfte Wellen wiegten ihren Körper kontinuierlich hin und her. Die Bewegung hatte eine einschläfernde Wirkung auf sie. Langsam schloss sie die Augen. Sie hörte nichts, sah nichts, spürte nur das Wasser auf ihrer Haut. Sie dachte nicht mal etwas. Doch dann überkam sie dieses merkwürdige Gefühl. Ein schlechtes Gefühl. Ihr wurde plötzlich unwohl zumute. Ihr wurde schwindelig.




    Das erste Geräusch was sie überhaupt vernahm, war ein leises Pochen. Nein, es war kein Pochen. Es war ein Schritt. Zwei. Drei. Jemand musste irgendwo in ihrer Nähe herumlaufen. Auf Holz. Mit Schuhen, die Absätze hatten. Es musste eine Frau sein.




    Sie fand sich plötzlich stehend wieder. Auf einer Wiese. Der Pool, in dem sie einen Wimpernschlag vorher noch geschwommen war, lag keine 50 cm hinter ihr. Mit wachsamen Augen überblickte sie ihre Umgebung. Da war niemand. Hatte sie etwas übersehen? Ein zweites mal lies sie ihre Augen umherschweifen, doch auch diesmal konnte sie nichts erkennen.




    Doch dann blieb ihr Blick am Geländer einer Veranda hängen. Durch die spalten zwischen den einzelnen Stäben zeichnete sich die Kontur einer Person ab. Einer Frau, doch sie konnte sie nicht erkennen. Sie ging einen zaghaften Schritt zur Seite, sodass sie vor der Treppe stand, die auf die Veranda führte. Langsam drehte sie ihren Kopf zur Seite.




    Eine plötzliche Übelkeit machte sich in ihrem Magen breit. Würgend schlug sie die Hand vor den Mund, die Augen geweitet vor Schreck und Entsetzen. Das Schwindelgefühl war wieder da. Sie stolperte einige Schritte zurück, trat auf nasses Gras. Der Pool! Sie bekam im letzen Moment ihr Gleichgewicht zurück konnte ihren Blick aber nicht von der Frau wenden. Es war nicht möglich. Es war nicht möglich!



    Eine liebliche Stimme drang an ihr Ohr. Ein zartes Lächeln umspielte die Lippen der Frau.

    „Hallo Hannah!“

    off

  • Hallo! :applaus
    Also ich finde deine Fotostory echt klasse.
    Mir gefällt dein Schreibstil und vor allem die Bilder!
    Also ich bin ja mal echt gespannt, was es mit der Frau auf sich hat.
    Ich persönlich hab noch keine Ahnung, wie es weitergehen könnte.:deppen
    Aber das ist auch gut so! :p
    D.h. nämlich , dass ich immer wenn ich im Simsforum bin mal gucken werde, ob du eine neue Fortsetzung reingesetzt hast.
    Also ich kann nur eins sagen: Mach weiter so! :up


    LG
    Die Sarah


    Ich wünsch euch allen noch frohe Weihnachten! :D

  • Die Story ist super. Ich hätte am liebsten sofort weitergelesen, aber das ging ja nicht:(
    Ich werde dir als Leser auf jeden Fall treu bleiben. Schreib schnell weiter!!

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  • wow.... ich bin total baff!!!!!!!!!!!!!!!

    die bilder sind einfach der hammer!!! total super-mega-ober-schön :)

    ganz ganz großes lob von mir, hoffe du machst auf jeden fall weiter!!!
    dein sim ist total hübsch!!... also nichtz diese zefetzte frau da...:D die andere^^

    liebe grüße,
    rihanna

    [CENTER][SIZE=1]"You're gorgeous, you old hag, and if I could give you just one gift ever for the rest of your life it would be this.
    Confidence. It would be the gift of confidence. Either that or a scented candle."[/SIZE]
    [/CENTER][CENTER][SIZE=1]David Nicholls 'One Day'[/SIZE]
    [/CENTER]

  • Hi!
    Dein Schreibstyle ist cool!
    Ich find die FS gut!
    Auf Bild fünf sehen die Augen wie echt aus!
    Kannst du mich bitte auch benachichtigen?

    [CENTER]Unglück ist nur Glück,[/CENTER]
    [CENTER]das nicht da ist.[/CENTER]
    [CENTER] [/CENTER]
    [CENTER][center][SIGPIC][/SIGPIC][/center][/CENTER]


  • Ich habe die Vermutung, dass Hannah dieser Person etwas schlechtes getan hat, z.B. sie geschlagen hat und ein verdammt Schlechtes gewissen hat deswegen.


    Ich schliesse mich da mal an.
    Deine Bilder sind wirklich wunderschön... besonders die beiden, wo (Hannah??) im Wasser zu sehen ist.
    Deine beiden Frauen sind wirklich toll geschminkt :).
    Und die schwarzhaarige hat ja wirklich schlimme Narben im Gesicht.
    Ich schaue jetzt öfters hier vorbei, bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird.


    Bis dann!
    Sunny

  • So, ich melde mich hier auch mal. ^^


    Bin nur durch Zufall auf diese FS gestoßen und bis jetzt klingt sie ja wirklich sehr gut. Du hast einen schönen Schreibstil (so schön mysteriös) und die Bilder sind auch sehr toll geschossen. Das man Hannah nicht richtig erkennen kann (also nicht ganz) liegt wahrscheinlich in deiner Absicht. Aber mal sehen was wir noch so von ihr gesehen bekommen, bis jetzt war das ja nur der Prolog. Das 1. Bild finde ich toll. Das hat was. *g*
    Zu dem Schreibstil: Es sind viele Gefühle drin *toll find* und du nimmst passende Wörter an passenden Stellen. Einfach genial.
    Die Schwarzhaarige sieht ja nicht gerade sehr gesund aus, aber ich würde zu gern wissen wie das zustande gekommen ist.
    Mal sehen, vielleicht klärst du uns ja noch auf.
    Ich freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung

  • Hey ihr Lieben!


    Ich wollte mich eigentlich nur mal eben für die vielen, lieben Kommentare bedanken und ein paar Fragen beantworten. Ich hatte eigentlich vor, euch heute eine lange Fortsetzung zu posten, aber dan einer sehr kurzfristigen Einladung zu einem Geburtstag komme ich wohl erst morgen dazu.


    Erstmal an alle: Mit dem Benachrichtigen, das muss ich mir erst noch überlegen. Das macht nämlich ziemlich arbeit, und wozu kann man denn die Themen hier abbonieren?


    @ Louise: Also das mit den Bildern ist natürlich extra. In der Fortsetzung wird sich das ändern und du wirst auch erfahren warum. Das mit er Ich-Form, bzw. der Erzählerperspektive (was du als Sie-Form bezeichnet hast ;)) ist natürlich auch nicht nur zufällig. Wenn ich in der Ich-Form schreiben würde, hätte ich nicht die möglichkeit diese Geschichte zu erzählen, als wenn ich sie als ein Allwissender Erzähler erzähle. Wirst du aber noch sehen. Und mit deinen Vermutungen liegst du gar nicht mal so falsch.


    Und das mit dem schnell weiter nehme ich mir zu Herzen, aber seid nicht böse, dass es heute noch nicht klappt. ^^


    Viele Grüße, Eisblume. (Tine)

    off

  • So, wie versprochen gibt es hier das erste Kapitel.


    Kapitel 1



    Angestrengt presste Hannah die Augen zusammen ehe das Bild vor ihren Augen verblasste und einer schwarzen Fläche wich. Mit Gewalt versuchte sie das Bild wieder zu sehen, doch es gelang ihr nicht. Mit einem letzen Versuch, noch eine Weile in der Welt der Träume zu bleiben, hielt die junge Frau kurz die Luft an, doch dann trat sie endgültig in einen wachen Zustand über.




    Verschlafen setzte Hannah sich auf und rieb sich die Augen. Sie sah sich mit trübem Blick um. Wo war sie? Es dauerte einen kurzen Moment, ehe ihre Erinnerungen zurück kamen. Sie befand sich in einer ehemaligen Garage, die zu einem großen Haus in einem Vorort von San Francisco gehörte. Ihr beste Freundin Naomi Yale hatte dieses Haus im Frühjahr des letzten Jahres gekauft und Hannah nun zu sich eingeladen.




    Immer noch ein wenig müde stand diese von der kleinen Couch auf und machte sich auf den Weg in Richtung Badezimmer.
    Hannah war Studentin im letzten Semester an der Brown University und wohnte somit normalerweise an der genau anderen Küste der Staaten. Sie und ihre Freundin sahen sich aus diesem Grund nur sehr selten, weshalb Hannah glücklich darüber war, in den diesjährigen Sommersemesterferien eine Woche in ihrer alten Heimat verbringen zu können. Sie war schon ewig nicht mehr dort gewesen.




    Im kleinen Badezimmer angelangt nahm sie sich einen Becher und ließ kaltes Wasser in ihn laufen.
    Naomi hatte die Garage zu einer Art Gästehaus umbauen lassen. Sie hatte ihr Studium an der Berkeley University abgebrochen, als sie Kaleb kennen gelernt hatte und nach kurzer Zeit von ihm ein Kind erwartete. Böse war sie nicht drum, denn die beiden waren sehr glücklich miteinander und Kaleb verdiente genug Geld für sie beide. Da Naomi ab und an einen Auftrag als Model bekam, hatten die beiden so nach kurzer Zeit genug zusammen, um sich ein großes Haus zu kaufen, in dem sie nun seit einem Jahr mit ihrem kleinen Sohn, der nur wenig jünger war, lebten.




    Langsam führte sie den Becher an ihren Mund und trank einen kleinen Schluck. Der Traum war doch sehr verwirrend gewesen. Er hatte so real gewirkt. Außerdem hatte sie keine Ahnung, wieso sie ausgerechnet jetzt von dieser Frau geträumt hatte. Alles lief doch super. Sie hatte bald ihr Studium, einen Verlobten der sie sehr liebte und wirklich tolle Freunde. Hannah konnte sich das ganze einfach nicht erklären.




    Es wäre wahrscheinlich das Beste, jetzt nicht mehr alleine zu sein. Sie würde sich am Ende noch den ganzen Tag den Kopf darüber zerbrechen, was dieser Alptraum zu bedeuten hatte. Mit einigen wenigen Handgriffen hatte sie ihre Haare, die zuvor noch wirr über ihre Schultern gehangen hatten, in eine halbwegs ordentliche Frisur gebracht und verließ mit einem letzten Blick in den Spiegel die Garage.



    ~geht noch weiter~

    off


  • Es war ein früher Nachmittag an einem sehr heißen Sommertag. Dieses Jahr waren die Temperaturen schon fast zu hoch, aber dank des Pools, den die Familie Yale im Garten hatte, konnte sich Hannah jederzeit erfrischen. Vielleicht hatte sie deshalb von einem geträumt.
    Als sie die Terrasse betrat, erblickte sie bereits Naomi, die sich auf einem Liegenstuhl sonnte und auf den kleinen Noah aufpasste, der vergnügt auf einen Handtuch vor ihr saß. Derec sprang gerade in den Pool, als er Hannah erblickte und ihr noch ein Grinsen zuwarf, bevor er unter der Wasseroberfläche verschwand.




    Nachdenklich ließ sich Hannah auf der Liege neben ihrer Freundin nieder. „Hannah-Schatz. Na, ausgeschlafen?“, fragte Naomi grinsend. Hannah lächelte ihre Freundin matt an. „Ich sag dir, der Flug war wirklich anstrengend.“, sagte die Blondine ächzend. Naomi lachte. „Ja, ich bin auch immer total kaputt von stundenlangem rumsitzen.“ Beide Frauen kicherten. Nachdem Hannah am Morgen angekommen war und mit den Yales noch zu Mittag gegessen hatte, hatte sie sich erstmal zurückgezogen, was bequemeres angezogen und war dann wohl auf dem Sofa eingeschlafen.




    Noah quietschte glücklich auf, als eine Ameise über sein Handtuch krabbelte und ließ Hannah zusammenschrecken. „Meine Güte, was ist denn los mit dir?“, fragte Naomi lachend. „Ach nichts. Ich bin bloß etwas schreckhaft… wie läuft es eigentlich mit dem Kleinen?“, fragte sie um das Gesprächsthema schnell auf ein anderes zu lenken. „Es läuft wirklich super. Ich habe ein Kindermädchen, was immer kommt, wenn ich arbeiten muss, und eine Haushälterin die mir hier beim Putzen hilft. Das Haus ist wirklich riesig, von unseren vier Schlafzimmern sind zwei noch frei. Vielleicht richten wir uns in einem ein Arbeitszimmer ein aber wir wissen es noch nicht so genau.“, erzählte Naomi.




    Nachdem die Freundinnen eine Weile miteinander geplaudert hatten, größtenteils über Noah und das Haus, kam Derec aus dem Wasser und gesellte sich zu ihnen. „Hannah du musst den Pool ausprobieren. Das Wasser ist gekühlt, sehr angenehm.“, sagte er und warf seiner Frau nebenbei ein kurzes Lächeln zu, das sofort von ihr erwidert wurde. Hannah lachte. „Gute Idee, sollte ich gleich in der Tat mal machen, vielleicht werde ich davon munter.“, meinte sie und gähnt herzhaft.




    „Und über was reden die Damen, wenn ich fragten darf?“, sagte Derec in einem künstlich förmlichem Tonfall, während er seinen Sohn hochhob und anfing den glucksenden und lachenden kleinen Jungen immer wieder in die Luft zu werfen. Lächeln beobachtete Hannah die beiden und sagte:“ Ach über euer wirklich tolles Haus. Ich weiß nicht ob Matt und ich uns auch so ein großes und schönes leisten können, wenn es so weit ist. Aber wir hatten sowieso vor, eventuell nach New York zu gehen. Und da kriegen wir schließlich nur Eigentumswohnungen.“ „Ihr wollt nach New York? Das ist ja wieder so weit weg! Dann sehen wir uns ja gar nicht mehr, wenn ihr auch erst mal Familie habt.“, sagte Naomi leicht geknickt. Hannah lächelte. „Ach was! Ihr kommt uns dann besuchen. Noah würde es dort sicher auch gefallen. Ich war über Weihnachten da, es ist einfach eine traumhafte Stadt.“, erwiederte sie.




    „Na ja wenn du meinst.“, sagte Naomi, die mittlerweile wieder einen etwas glücklicheren Ausdruck im Gesicht hatte. „Wie wäre es, wenn ich dir mal einen Espresso mache? Davon wirst du wach und danach gehen wir mal eine Runde schwimmen, wäre das eine Idee?“, fragte sie kurz darauf. Hannah nickte glücklich. „Ja super!“ Ihr dunkelhäutige Freundin erhob sich von dem Liegestuhl und ging ins Haus.




    Während Naomi den Espresso machte, dachte sie über Hannah nach. Irgendwie benahm sie sich eigenartig. Sie wirkte ein bisschen zu glücklich. Fast schon, als wolle sie irgendetwas überspielen. Dabei war sie am Morgen noch ganz normal gewesen. Nur müde.




    Aber vielleicht bildete sie sich das auch nur ein, dachte Naomi, als sie einen Blick aus dem Fenster warf, wo sie Hannah und Derec, der Noah auf dem Arm hielt, sehen konnte. Sie unterhielten sich lachend über irgend eine Sache. Es war wahrscheinlich alles in Ordnung. Wahrscheinlich.


    ~Ende Kapitel 1~


    Ich hoffe es hat euch gefallen. Wie ihr seht eine sehr moderen Mystery/Horror-Geschichte. Ihr werdet schon bald mehr erfahren. Ich hoffe auf viele Kommentare.
    Liebe Grüße, Eisblume.

    off

  • Es war also ein Traum, aber ich glaube, dass der später noch Bedeutung findet. *sich sicher ist* Du hattest ja schon so etwas mit Mystery/Horror angekündigt. Also, ich bin mir sicher das da noch etwas schreckliches passiert.
    Ich kann es schon verstehen, das Hannah sich Sorgen macht. Es war ja schließlich ein Alptraum und da hat man schon ein paar Gründe, sich Sorgen zu machen.
    Und wie es so ist, bemerkt ihre beste Freundin Naomi es gleich. ;) Mal sehen was da noch so passiert... Sie ist ja auch schon ein bisschen misstrauisch geworden.

    Das war ein schönes erstes Kapitel und ich freue mich schon auf die Fortsetzung...


    BlackBeast: Der Meinung war ich doch auch. *g*


    Edit: Schon verziehen. xD

  • Hallo! :D
    Also erst mal ein großes Lob an dich! :up
    Die Story ist echt spannend , ich würde jetzt schon so gerne weiterlesen!
    Also dein Schreibstil gefällt mir sehr gut und vor allem die Bilder!
    Die sind ein Traum! Und der kleine Noah ist ja so süüß! :rollauge
    Also ich finde die Story echt genial und ich werde auf jeden Fall weiterlesen und dir ein Kommentar dazu schreiben!
    Also bis jetzt bin ich echt baff! :applaus
    Ich bin echt gespannt wie es weitergeht und naja mal sehen, was der Traum zu bedeuten hatte....


    MACH WEITER SO! :applaus

    LG
    Die Sarah

  • Hab eben erst gesehen, dass es weiter geht, sonst hätt ich schon früher geschrieben, sorry.
    Die Fortsetzung hast du super hinbekommen, v.a. die Bilder sind sehr gut. Ich bin mal gespannt, was es mit dieser Frau auf sich hat. Du hast ja selbst geschrieben:

    Zitat

    Außerdem hatte sie keine Ahnung, wieso sie ausgerechnet jetzt von dieser Frau geträumt hatte.


    Dieses 'gerade jetzt' sagt ja eigentlich schon, dass sie diese Frau schon kennt, finde ich jedenfalls.
    Naja, bin schon gespannt, wie es weitergeht.

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