Eine etwas andere Familie

  • Heute möchte ich euch meine FS vorstellen. Es ist meine erste Story und ich glaub ich muss noch so einiges lernen aber ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß beim lesen.

    FS. Eine etwas andere Familie
    Glauben wir nur das was wir sehen? Was für Geheimnisse verbirgt die Welt?





    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



    Einmal editiert, zuletzt von >Ines< ()

  • 29.07.2008 * Da ich ja schon sehr weit mit der Story war, bevor ich sie on stellte, sind die Bilder noch teilweise mit Sprech- und Denkblasen. So nach und nach werde ich die Kapitel überarbeiten und versuchen die Bilder besser hinzubekommen. Leider ist es mir aus Zeitmangel nicht möglich, die Bilder neu zu machen.
    Aber alles werde ich wohl mit einen Bildbearbeitungsprogramm nicht weg bekommen.*

    Der Text steht immer unter den Bildern!!!


    Kapitel 1 Ein fast normales Leben und doch anders!





    Ganz einsam, umgeben von Wäldern, war das Anwesen einer etwas anderen Familie.
    Ihr Haus erinnerte eher an einem Museum und so mancher der die sehr wenig befahrende Strasse lang fuhr, ahnte nicht das dort jemand wohnte.
    Viele wären Stolz drauf gewesen so ein Grundstück ihr eigen nennen zu dürfen. Nicht nur das große Haus mit seinen vielen Zimmern, sondern auch ein Wasserfall der in einem kleinen Bach mündete war eine Augenweide.
    Doch es gab einen kleinen Jungen denn das alles nicht gefiel, den die steinernen Wände bedrohlich vorkamen, dem das Haus keinerlei Wärme gab und der sich sehr in den alten Gemäuer fürchtete.





    Dieser kleine Junge hieß Dario, eigentlich ein ganz normaler Junge und doch ist er was ganz besonderes. Sein start ins Leben war allerdings für seine Mutter alles andere als besonders und so was wie Mutterliebe kannte der kleine Dario nicht. Eines Tages wird er mit dem was er eigentlich ist gar nicht zufrieden sein, denn Dario war ein geborener Vampir.




    Die einzige Frau die ihn das alles gab, was eine Mutter ihrem Kind geben sollte, war seine Tante Lucy. Bei ihr fühlte er sich sicher und geborgen. Für ihn war sie seine Mutter die er eins sehr Dankbar seien wird, für das alles was sie für ihn getan hat.


    Lucy Vohgt war die Schwägerin von Darios Vater Don. Sie war mit Dons Bruder Maikel verheiratet, den sie sehr liebte. Obwohl es Maikel untersagt war eine Gefährtin zunehmen die kein geborener Vampir war, hielt er sich nicht an das Gesetz des Klans, er liebte Lucy so sehr das er ihr das ewige Leben schenken wollte. Sie heirateten heimlich und in der Hochzeitsnacht machte er sie zum Vampir. Ihr Glück hielt nicht lange, denn eines Tages schaffte es Maikel nicht rechtzeitig den Schutz der Dunkelheit aufzusuchen und war zu lange der brennenden Sonne ausgesetzt. Mit seinen letzten Atemzügen sagte er zu Lucy; „ Ich gebe dich Frei.“ Er wusste, dass ihr das Vampirleben nicht gefiel. Da er sie gebissen hatte und ihre Verwandlung nur ein paar Wochen her war, konnte er im angesichts seines Todes sie auch wieder erlösen. Lucy spürte die Umwandlung in ihrem Körper und wie sich die Vampirzellen in ihr auflösten so wie die ihres Mannes. Dies war immer mit heftigen Schmerzten verbunden. Ihre blicke richteten sich dankbar auf Maikel, der zu Staub zerfiel und von einer leichten Brise in alle Himmelsrichtungen getragen wurde. Lucy blieb bei Familie Vohgt und wurde das Kindermädchen für die beiden Jungs.

    Der andere Junge war Tom Vohgt, Darius älterer Bruder. Er ist vier Jahre älter und besuchte schon die Schule, die er sehr hasste. Er konnte gar nicht erwahrten groß zu werden und sich in einen Vampir zu verwandeln. Dario und Tom sind geborene Vampire. Die Kindheit erlebten Vampire wie ganz normale Kinder, ihre Verwandlung tritt meistens erst in der Pubertät ein. Tom war so ganz anders als Dario. Er schien vor nichts Angst zu haben und schlich sich oft nachts raus um die Gegend zu erkunden. So hatte auch Lucy alle Hände voll zu tun, diesen kleinen Burschen zu bändigen, denn Tom machte was er wollte und wusste dass seine Mutter ihn alles erlaubte und somit Lucy dadurch manchmal sehr dumm dastand.


    Don und Lotte Vohgt, zwei altertümliche Vampire, sie sind fast 200 Jahre alt. Don ist Wissenschaftler und sucht zwanghaft nach einem Mittel, das Vampire all ihre Fähigkeiten behalten und trotzdem wie Menschen leben können. Zurzeit gibt es nur ein Elixier, damit können Vampire sich auch am Tage im Freien aufhalten, aber das Mittel hat auch seine Tücken wenn es zu häufig eingesetzt wird. Dann nämlich altert auch ein Vampir. Lotte geht keine Tätigkeit nach, sie kümmert sich ausschließlich um sich selbst und macht das leben ihres Mannes zur Hölle. Sie kann es gar nicht erwahrten, dass Don das neue Mittel fertig hat, denn all zu oft hat sie sich verwandelt und das hat Spuren hinterlassen.

    Sie mussten am Tage schlafen und waren nur nachts aktiv, hatten dadurch nur ein paar Stunden Zeit, sich um ihre Kinder zu kümmern. Sie waren sehr froh das Lucy da war, so brauchten sie kein Kindermädchen einstellen das wo möglich blöde Fragen stellte. Eigentlich brauchen Vampire nicht in einem Sarg zu schlafen, doch da sie Kinder haben, ist die Gefahr zu groß, dass sie am Tage von ihnen geweckt werden und wohlmöglich mit Sonnenlicht in Berührung kommen. Die Vampirsärge sind mit zahlreichen sehr alten Ölen getränkt und dienen nicht nur zum schlafen. Ein Vampirkörper kann sich in ihnen sehr rasch erholen, ihre Zellen erneuern sich und lassen alle Narben verschwinden. Sie haben sich im Keller des Hauses einen Schlafraum eingerichtet wo ihre Särge drinnen standen.



    Die einzige gemeinsame Mahlzeit der etwas anderen Familie war das Abendessen und manchmal eher ganz selten, kochte auch die Herrin des Hauses. Ihre Kochkünste waren nicht berauschen doch das ließ ihr keiner Spüren, denn ihre Launen waren eh schon immer kaum auszuhalten.

    *geht noch weiter*





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  • Mit ihrem Sohn Tom beschäftigte sie sich noch ein wenig. Doch bei Dario tat sie so als gebe es ihn gar nicht. Lotte wollte keine Kinder, sie liebte die Freiheit und war auch jede Nacht unterwegs um ihre Interessen nach zu gehen. Tom erzählte mit ihr viel und berichtete alles was er am Tage getan hatte. Lotte zeigte manchmal sogar, so was wie Begeisterung oder Freude. Tom wusste das Dessintresse seiner Mutter an der Erziehung voll auszunutzen und fragte sie immer um Erlaubnis für die Dinge, wo er wusste das Lucy sie ihn verbieten würde. So war oft ein Streit zwischen Lucy und Lotte vorprogrammiert und so oft wollte Lucy schon das Anwesen verlassen, doch sie konnte es wegen der Kinder nicht, die ihr das wichtigste auf der Welt geworden waren.




    Ganz anders als Lotte war Don. Er verbrachte jede freie Minute mit seinen Söhnen auch wenn die Zeit dafür sehr kurz war, da die Kinder wenn es Dunkel wurde schon müde waren. Doch die schönste Zeit für ihn waren die Wintermonate wo die Sonne sich nur kurz zeigte und die Dunkelheit den größeren Anteil an Stunden des Tages für sich beanspruchte.


    Wo er für ein Weilchen der Vater sein konnte wie er es gerne wollte und seinen Söhnen die Liebe und Geborgenheit geben konnte die sie brauchten. Er hatte sehr viel Freude daran seinen Kindern alle wichtigen Dinge des Lebens lehren zu können und konnte seine Frau nie verzeihen, das er durch sie auf das Elixier verzichten musste, das es ihn ermöglicht hätte auch am Tage für seine Söhne da zu sein.



    Er war sehr Dankbar, das Lucy sich so liebevoll um seine Söhne kümmerte und verstand seine Frau nicht, warum sie so abweisend auf die Kinder reagierte.
    Dario hatte sein kleines Bettchen bei Lucy mit im Zimmer, das einzige Zimmer in dem riesigen Haus, wo er sich richtig wohl fühlte, wo er in jeder Ecke Lucy riechen und spüren konnte. Ein Raum der ihn die Ruhe gab, die er brauchte.



    So verging Jahr für Jahr und mit der Zeit merkte Dario auch, dass seine Familie anders war. Als er zur Schule kam, lernte er zum Teil das Leben kennen, wie er es sich Wünschte. Von seinem Bruder hatte er als erstes erfahren das sie Vampire sind, denn Tom ließ keine Gelegenheit aus, seinen Bruder gruselige Geschichten zu erzählen. So stritten sie sich oft und Dario sagte immer wieder; „Ich bin kein Vampir, ich bin kein Vampir!“ Doch umso älter er wurde umso genauer wurde ihn erklärt was er ist. Er verstand warum seine Eltern nur in der Dunkelheit zu sehen sind und hatte große Angst vor dem Tag, wo er das Sonnenlicht meiden müsste.

    Mit der Zeit wusste er auch wer seine Mutter war und versuchte alles um ihre Liebe zu bekommen. Lotte hatte immer noch keinerlei Verbindung zu ihren jüngsten Sohn. Sie gab sich zwar manchmal mühe, doch fehlte es ihr an Ausdauer um irgendwas lange genug mit Dario zu machen um ihn kennen zu lernen. Dario verstand das nicht und wie die meisten Kinder, gab auch er sich die Schuld, dass er was verkehrt machte. Alle seine Bemühungen Lotte alles recht zu machen scheiterten, denn sie nahm seine Taten genauso wenig wahr, wie ihn selber. Dario wurde immer trauriger und hatte sogar Angst vor seiner Mutter. Das einzig positive war, das Lotte immer seltener zu Hause war und trotz Anweisung von ihren Mann, wieder das Elixier nahm um das durchsetzen zu können was ihr Spaß machte.

    Somit hatte sie auch Don wieder die Zeit gestohlen, die er lieber mit seinen Kindern verbracht hätte. Don nahm zwar nicht das Elixier wieder wie Lotte, doch folgte er ihr sobald die Dunkelheit eingesetzt hatte um ihr immer wieder aufs Neue von irgendwelchen Dummheiten abzuhalten. Eines der versprechen was Vampire sich bei der Trauung gaben, ist es für den anderen immer da zu sein und der männliche Teil war dazu verpflichtet, seine Frau vor alles und jeden zu beschützen. Durchaus hätte Don sich von Lotte scheiden lassen können. Doch ihre Familie war sehr angesehen und diese Schmach, wollte er ihnen nicht zukommen lassen. Don ist ein Vampirmann, der erst an alle anderen denkt und seine Bedürfnisse ganz hinten anstellt.

    *geht noch weiter*







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  • Dario grübelte viel über sich selber und warum sie doch so anders sind. Lucy versuchte ihn immer alles auf sanfte Art zu erklären und eines abends fragte er sie; „Du…, Tante Lucy…, hmm…, kannst du nicht meine Mutter sein? Ich meine…, wenn meine Mutter mich nicht haben will, habe ich doch keine Mutter, oder? Du hast keine Kinder und keinen Mann. Kann ich dein Kind sein…, kann ich?“ Dario schaute Lucy mit großen Augen erwartungsvoll an und Lucy war denn Tränen nahe, ließ sich aber nichts anmerken und erwiderte lächelt; „Ach Dario…, soll ich dir Mal ein Geheimnis verraten? Ihr beide wart in meinem Herzen schon immer meine Kinder und werdet es auch immer bleiben. Du bist was ganz besonderen und eines Tages wirst du auch sehr Glücklich sein. Deine Mutter hat dir das Leben geschenkt und dafür solltest du ihr immer dankbar sein. Ich werde immer auf dich achten und dein Vater hat dich sehr, sehr lieb und auch Tom. Deine Mutter mag dich auch, kann es aber nicht Zeigen. Aber wenn du möchtest, können wir ja so tun als wäre ich deine Mutter. Das bleibt aber unser Geheimnis, ja?“ „Ja…, unser Geheimnis!“ sagte Dario ganz stolz und seine Augen funkelten wie Sterne.





    Jeden Abend bevor Don seine Frau folgte, ging zu seinen Söhnen, gab ihnen einen Kuss auf die Wange und wünschte ihnen eine gute Nacht. Er merkte wie Dario immer trauriger wurde und das tat ihm so in der Seele weh, falls man bei Vampiren überhaupt von einer Seele sprechen konnte. Aber es waren ja auch Wesen die so was wie Liebe, Schmerz, Freude, Hass und Zuneigung empfanden. Über Tom machte er sich nicht all zu große Sorgen. Tom war ganz anders und suchte sich immer eine Beschäftigung auch wenn es meistens nur Dämlichkeiten waren die er fabrizierte und keine Gelegenheit ausließ, Lucy oder Dario einen Streich zu spielen. Außerdem war in dem alter wo er schon später nach Hause kommen durfte und so vergnügte er sich immer häufiger mit seinen Kumpels in der Stadt. So hatte Dario nur noch Lucy die ihn, wenn es die Zeit zuließ Gesellschaft leistete und mit ihm spielte. Dario war nun schon sieben Jahre und die schönen Nächte bei Lucy hatten ein ende. Er bekam sein eigenes Zimmer was sehr groß war. Obwohl Lucy es liebevoll eingerichtet hatte und denn Kindern an Materiellen Dingen an gar nichts fehlten, graulte er sich jeden Abend erneut, ins Bett zu gehen.






    So lag er meistens lange wach und wartete bis er die große Tür von Lucys Zimmer ins Schloss fielen hörte. Dann schlich er sich leise in ihr Zimmer und grabbelte fast jede Nacht zu ihr ins Bett, wo er dann seinen Schlaf finden konnte.





    An manchen Abenden hatte Lotte keine Lust auf Achse zu gehen und verbrachte die Nacht auf dem Sofa. Diese Zeit gehörte denn wieder den Kindern und am Wochenende bleiben sie die halbe Nacht auf und spielten mit ihrem Vater. Wenn Don Lucy sah, stieg eine gewisse Wärme ihn ihm auf und er wünschte sich oft, dass seine Frau so wie sie wäre. Er mochte Lucy schon vom ersten Tag an als sein Bruder sie ihm vorstellte und half seinen Bruder wo er nur konnte. Er spürte auch, wie sehr die beiden sich geliebt haben, eine Liebe wie er sie nicht kannte und obwohl Lotte alles andere war als eine gute Gefährtin, konnte er sie nicht verlassen und gab sich seinem Schicksal hin.

    Die Kinder gaben ihm den nötigen halt, die Liebe die ihn fehlte und das Gefühl am Leben zu sein.
    Manche Spiele die er machte, fand Tom total albern und wäre lieber mit seinem Vater auf Hasenjagd gegangen. Doch als er sah, wie viel Freude Dario z.B. bei Puppentheater hatte, schaute er auch zu und fand es denn gar nicht mehr so blöde. Dario musste ihn immer versprechen, niemanden in der Schule was davon zu erzählen, das er sich so einen Kleinkinderkram ansah oder sogar spielte.

    Tom hatte im Fernseher mal den Film gesehen „Der alte Mann und das Meer“ und wollte von diesem Tag an, auch so einen großen Fisch angeln wie der alte Mann. Auch wenn Lucy ihn erklärt hatte, das der kleine Teich kein Meer sei und es dort nie so große Fische geben würde, probierte er es trotzdem und verbrachte viele Stunden an dem kleinen Teich. Doch der kleine Teich ist unterirdisch mit einem See verbunden und der Wasserfall bringt reichliche Nahrung für die Teichbewohner. So hatte er ab und an auch Mal einen kleinen Wells oder einen Hecht an der Angel die er mühelos aus dem Wasser zog, denn die Kräfte eines Vampirs, sind dem einen Menschen weit überlegen. „Schmeiß ihn wieder rein! Der sieht so traurig aus.“ Meinte Dario als er den Fisch sah, doch Tom erwiderte energisch; „Bist du bescheuert? Ich schmeiß doch den Fisch nicht wieder ins Wasser. Der kommt in die Badewanne und ich freue mich schon drauf, Lucy morgen früh schreien zu hören und wehe du petzt wieder.“ „ Du bist so was von gemein, weißt du das? Warum ärgerst du Lucy immer? Sie ist doch so lieb zu uns und das mit der Spinne war auch gemein. Du bist einfach nur blöd Tom Vohgt und genauso mies wie dieser Robert in der Schule. Eines Tages wird Lucy noch fortlaufen, dann sind wir alleine und du bist an allem Schuld.“ Dario hasste es wenn Tom Lucy ärgerte denn er wollte sie nie traurig sehen. „Ach Lucy läuft nicht weg und ich ärgere sie auch nicht. Wir spielen bloß und sie weiß dass ich sie gerne habe. Ach das verstehst du nicht kleiner.“ Erklärte Tom seinen Bruder.


    Doch Lucy kannte Ton ganz genau und nahm ihm seine Streiche auch nicht übel. Sie war ja auch Mal Kind gewesen und wusste was Jungs so in diesem alter alles anstellen.
    So schaute sie genauer hin wo sie langging oder hinfasste und als sie nachts auf die Toilette musste, sah sie auch den Fisch in der Wanne. „Na warte du kleiner Teufel!“ dachte sie und als Tom aufwachte roh es komisch in sein Bett und er dachte schon, ihn ist ein peinliches Malöhr passiert weil sein Schlafzeug recht feucht war. Lucy grinste den ganzen morgen, sagte aber kein Wort und Tom hielt es auch für besser zu schweigen. Als er dann von der Schule kam, meinte sie grinsend zu ihm; „Na hast du gut geschlafen? Du solltest dich jetzt umziehen und dein Bett neu herrichten. Oder magst du wieder mit deinem Freund schlafen?“
    Tom war die Sache sehr peinlich und er dachte; „Mist…, na das ist ja voll nach hinten los gegangen. Dario…, du hast bestimmt wieder gepetzt!“

    Fortsetzung folgt….



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  • ohh eine vampier geschichte *Fein

    achte doch noch drauf das du keine sprechblasen mit im bild hast (kannst du mit dem cheat showheadlines off verschwinden lassen) und auch nicht den grünen kristall (kann man mit dem alleskönnercheat löschen)

    ansonnsten weiter so, die FS wird bestimmt von mal zu mal besser. von der story her gefällt sie mir schon mal sehr sehr gut ;)

  • Also erstmal, zur Story kann man noch nicht soo viel sagen, aber es klingt schon mal interessant.
    Darf ich auch mal ein paar Verbesserungsvorschläge einbringen?
    Also erstens, setze die wörtliche Rede in " " oder lass dir was ähnliches einfallen, den so, wie es grade ist, ist es nicht besonders schön zu lesen. Man kommt leicht durcheinander, wer was sagt.
    Und zweitens, achte darauf in welcher Zeit du schreibst. Du schreibst mal in Gegenwart mal in Vergangenheit...
    Und ansonsten... ja, die Sprechblasen... aber das hat Jule schon hingeschrieben.

    "When all of your wishes are granted, many of your dreams will be destroyed."

  • Ich danke euch für Lob und Verbesserungsvorschläge.
    Ich muss noch einiges zu FS sagen. Ich arbeite jetzt schon seit Monaten an der Story und habe sie eigentlich nur so für mich geschrieben. Bin jetzt schon bei Kapitel 67 und da ich im Forum auch sehr viele FS lese und es auch sehr viele Leser gibt, dachte ich mir, vielleicht finden auch andere Leser meine FS lesenswert. Wie gesagt, die Bilder sind schon etwas älter und mir regt der grüne Kristall auch auf, aber ich kann da jetzt nicht mehr viel machen es sei denn ich mache die Bilder neu, was ich aus zeitlichen gründen nicht kann. Zu den Sprechblasen, die fand ich eigentlich gar nicht so schlecht. Ich hatte immer das Gefühl als würden die Sims die Geschichte erleben und manchmal brachten mir die Sprechblasen auch auf neue Ideen. Aber für die neuen Bilder die ich mache, werde ich darauf achten.
    Danke!


    Neu vom 29.07.08


    Kapitel 2 Abschied!






    Lucy rief Don und Lotte zu sich, sie sagte mit einer ernsten Stimme; „Wir müssen unbedingt reden! Dario macht mir große Sorgen, er wird immer ruhiger, spricht kaum noch, isst weniger, er wird noch zu Grunde gehen wenn wir nichts unternehmen. Das Beste wäre es für Dario in ein anderes Haus zu ziehen.“ Schlug sie vor, doch; „Nein!“ schrie Lotte gleich. „Ich will hier nicht fort und du wirst mir meinen Sohn nicht wegnehmen.“ Lucy konnte es gar nicht fassen, wie Lotte reagierte, dann ergriff Don das Wort: „Wie kannst du jetzt nur an dich denken Lotte, bist du wirklich so kalt wie du aussiehst, kein wunder das der Kleine Angst vor dir hat. Mensch er ist dein Sohn haste mal seine Augen gesehen? Die wirken gerade in letzter Zeit so traurig, so leer. Lucy hat Recht einen Ortswechsel würde ihn gut tun.“ Doch Lotte blieb stur und sie diskutierten noch die halbe Nacht, kamen aber zur keiner Lösung.



    Dario wurde durch seine Albträume wach und wie fast jede Nacht schlich er sich auch in dieser zu Lucy ins Schlafzimmer und krabbelte zu ihr ins Bett. Lucy war die einzige zu der Dario vertrauen hatte ausgenommen seinem Vater. Er genoss die Wärme neben ihr, ihren Atem den er spürte und wünschte sich oft, dass sie seine Mutter wäre. Lucy liebte beide Kinder, aber Dario ist ihr besonders ans Herz gewachsen. Sie weinte nachts auch oft, weil sie nicht mit ansehen konnte wie Dario leidet. Am liebsten wäre sie mit den Kindern abgehauen, aber Lotte würde sie überall finden und wenn sie wütend war, war man seines Lebens nicht mehr sicher. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als für die Kinder zu sogen, so gut sie nur konnte und ihnen die Liebe gab, die, die Kinder von ihrer Mutter nicht bekamen.




    Tom hat sich im Keller geschlichen und probierte schon mal aus, wie es sich anfühlt in einem Sarg zu schlafen. Vor Tom war nichts sicher und schnell hatte er herausgefunden wo seine Eltern den Schlüssel für ihren Schlafraum versteckten. So schnell wie Tom den Sargdeckel zu hatte, so schnell machte er ihn auch wieder auf und musste feststellen, dass es doch in einem Bett viel bequemer war. „ Man, was finden die bloß daran, in so ein enges Ding zu schlafen und wie das hier Stinkt!“ dachte er sich.





    Es sind einige Jahre vergangen, Tom ist zu einem Teenager herangewachsen und merkte so langsam das sich sein Körper veränderte. Er konnte gar nicht abwahrten ein Vampir zu werden und hatte jetzt doch große Angst davor. Dario ist mittlerweile 10 Jahre und hat sich so einigermaßen mit seinem Schicksal abgefunden. Tom verstand sich noch immer gut mit seiner Mutter und sie redeten viel miteinander. Dario dagegen versuchte, immer einen großen Bogen um sie zu machen, denn er spürte, dass etwas Unheimliches an ihr war. Genau so ein Gefühl hatte er manchmal, wenn Tom in seiner Nähe war. Obwohl er seinen Bruder liebt, hatte Tom was an sich, dass ihn Angst machte.



    Don schaffte es gerade noch so nach Hause, als er mal wieder viel zu lange in seinen Labor herumexperimentierte, um ein neues Elixier zu erforschen. „Mann, das war aber knapp ich muss vorsichtiger werden!“ dachte er sich. Schnell lief er zum Sarg und legte sich hinein, damit seine Verbrennungen gleich heilen konnten.




    Lucys bekannter Max Mayer kam zu besuch, eine willkommene Abwechslung für Dario. Sie waren gerade beim Abendessen als Don, Tom zu sich rief. Alle schauten ihn an. „Hast du was angestellt, Tom?“ Fragte Lucy aufgeregt, denn sie hatte die Verantwortung für die Kinder zumindest tags über. Tom meinte selber ganz erschrocken; „Nein hab ich nicht!“ und ging zu seinem Vater.


    Tom sagte gleich ganz aufgereckt; „Papa, ich habe nichts gemacht!“ „Ja das weiß ich.“ erwiderte Don. „Tom! Mama und ich müssen ganz dringend für eine Weile weg.“ „Warum?“ fragte Tom neugierig. Don versuchte zu erklären; „Graf Lucien ist sehr Krank, du weist schon der älteste aller Vampire, also der erste Vampir den es überhaupt gab. Ohne ihn gebe es uns gar nicht, darum müssen alle aus seiner Blutlinie zu ihm, um ihn Kraft zu geben die er braucht damit er geheilt werden kann.“ Tom fragte besorgt; „Und wenn er es nicht schafft, werden wir den alle sterben?“ „ Nein!“ sagte Don und schmunzelte ein bisschen, erklärte dann aber; „Lucien hat schon vor sehr langer Zeit einen Nachfolger ernannt und wenn einer Stirbt, sterben dadurch nicht andere. Aber nun zu was wichtigem. Ich muss dir jetzt einen Schnellkurs geben, mehr Zeit hab ich leider nicht also hör gut zu!“



    Geht gleich weiter

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  • „Du musst in deinem alter jeder Zeit mit einer Umwandlung rechnen. Im Teenageralter verändert sich jeder Körper, auch deiner. Das was und zu Vampiren macht, wird erst mit der Pubertät wirksam, aber kann je da der Gefühlslage bei den einen früher oder später einsetzten.
    Es kann passieren wenn du sehr wütend wirst oder…, naja dich verliebt hast. Wenn dein Körper von Hormonen überschüttet wird, oder einfach so.“ Tom versuchte seinen Vater zu folgen. Er nahm es schon sehr ernst was sein Vater in versuchte zu erklären, auch wenn er zwischendurch doch grinsen musste, da er von Liebe nun noch gar nicht verstand.







    „Du wirst auf jeden Fall merken wenn es soweit ist. Das wichtigste ist, da die Umwandlung auch am Tage eintreten kann, dass du Dieses bei dir trägst! Das ist ein Umwandlungselixier damit kannst du dich in einem Menschen zurück verwandeln, naja fast zumindest. Jedenfalls wird die Sonne dann für dich nicht mehr gefährlich sein. Das Elixier wirkt ungefähr 8-12 Stunden, ist bei jedem unterschiedlich, du musst, hörst du, du musst das Elixier immer bei dir tragen egal wo du bist und was du tust, denn du kannst dich jeder Zeit und am jedem Ort verwandeln und wenn die Sonne scheint hast du nur ein paar Sekunden, es zu nehmen sonst zerfällst du zu Staub.“




    „Und nehme das Elixier nur einmal am Tag, denn das Mittel hat ganz schöne Nebenwirkungen wenn man es öfters nimmt. Hast du alles verstanden mein Sohn?“
    „ Ja Papa, hab ich!“ und er nahm das Elixier. Don sagte noch: „Hier im Keller stehen ein paar hundert Flaschen, ich gebe dir noch eine Liste mit Nahmen von Krankenhäusern wo du dich hinwenden kannst falls du Hilfe brauchst. In den Krankenhäusern arbeiten Vampire oder die einmal welche waren, sie werden dir helfen wenn es nötig ist. Und wenn es soweit ist und du dich verwandelst, achte darauf, dass dich die Menschen nicht als Vampir sehen. Es glaubt zwar fast keiner an Vampire, aber es gibt auch Vampirjäger und wenn du zu leichtsinnig bist, wirst du ihnen zum Opfer fallen. Achte darauf das deine Schlafstätten immer Geheim bleiben, denn die Vampirjäger haben im laufe der Jahrhunderte gelernt, wie sie uns aufspüren können und am Tage sind wir am verwundbarsten. Wenn du dich dann das erste mal verwandelt hast, wirst du den durst nach Blut verspüren. Auf der Liste steht auch drauf, wo du Blutkonserven her bekommst. Du darfst keine Menschen beißen, dass tun wir Vampire schon lange nicht mehr, ausgenommen einiger Ausnahmen, aber das sind wilde Vampire und die werden auch von ihres Gleichen gejagt. Als erstes wirst du den Hypnoseblick lernen, der kommt von ganz alleine, denn er ist für unsere Sicherheit ganz wichtig. Du darfst ihn aber nur einsetzen um dich selber zu schützen. Wenn z.B. dich ein Mensch als Vampir gesehen hat, dann wendest du bei ihm den Hypnoseblick an und so kann er sich an die letzten zwei bis drei Stunden nicht mehr erinnern.“




    „Ach Tom, noch etwas!“ „Ja Papa!“ fragte Tom. „Ich weiß nicht wie lange wir fort sein werden, es können ein paar Monate, aber auch Jahre sein. Tu’ mir bitte einen gefallen und achte gut auf deinen Bruder! Das wichtigste ist immer die Familie und gebe das was ich dir alles erzählt habe, zur gegebenen Zeit an ihm weiter! Du findest hier auch viele Bücher, wo noch mal alles genau beschrieben wird. Du hast jetzt die Verantwortung mein Sohn.“ „Ach Papa, ich werde alles so machen wie du es gesagt hast, kannst dich auf mich verlassen“ meinte Tom obwohl er sich nicht so sicher war. Im Innern hatte er große Angst vor der ersten Verwandlung. Don dachte sehr geknickt: „Gerade jetzt muss ich die Jungs alleine lassen, wo sie mich doch am meisten brauchen.“



    Lotte fragte Tom als er von seinem Vater kam; „Tom, hat dir Papa alles erklärt und hast du es verstanden was er sagte?“ „Ja Mama“ erwiderte Tom. „Du bist jetzt der Mann im Haus, pass gut auf Dario und Tante Lucy auf, hörst du?“ „Das werde ich Mama“ versprach er.



    Lotte erzählte auch Dario, dass sie dringend weg müssen. „Und Tante Lucy“ fragte Dario ganz aufgeregt. „Ich bleibe bei euch und passe gut auf euch auf“ sagte sie tröstend, doch merkte, wie traurig Dario wurde.



    „Und wer passt nachts auf uns auf wenn wir schlafen? Das hat Papa immer gemacht. Papa hat immer gesagt ich braue keine Angst haben, er ist die ganze Nacht wach und passt auf, dass uns keiner was tut“ fragte Dario besorgt, doch Lucy erwiderte mit einer beruhigenden Stimme; „Ich habe eine Überraschung, wir werden in ein neues Haus ziehen das ganz hell ist. Dort in der Strasse wohnen viele Kinder und gleich gegenüber sind viele Geschäfte dort wirst du viele Menschen sehen. Und deine Freunde kannst du denn auch mitbringen, Max wird bei uns mit einziehen und nachts auf uns aufpassen.“ „Ja wirklich? Das ist toll, ich freue mich schon sehr, wann geht es los?“ fragte er ganz aufgeregt. „Wenn deine Eltern losgefahren sind, werden wir auch gehen“ sagte sie. Lucy hatte schon lange vor dieses grässliche Haus zu verlassen und kaufte heimlich ein Haus in einer kleinen Stadt namens Torin. Nur den Kindern zur Liebe hatte sie es so lange ausgehalten.
    Es war der letzte Abend, die die Jungs mit ihren Eltern verbringen konnten. Don zerriss es fast das Herz, dass er seine Söhne gerade jetzt alleine lassen musste und zum ersten Mal sahen die Kinder wie ihr Vater weinte. Da Don der letzte erwachsende Vampir aus seiner Blutlinie war musste er zum Grafen hin. Aber bei Lotte war es anders, ihre Blutlinie war sehr verzweigt und ihre Anwesenheit wäre nicht erforderlich. Aber sie wollte unbedingt mit und das machte Don sehr wütend, dass sie so einfach ihre Kinder in stich ließ. Andererseits wusste er ganz genau, dass Lucy halt die bessere Mutter sei und das es vielleicht gar nicht so verkehrt wäre, wenn Lotte ihn begleitet. Don wusste das Lucy ein Haus gekauft hatte und das sie dort mit den Jungs einzieht. Er wusste auch von Max und freute sich für Lucy. Selbst Lotte hatte nichts mehr dagegen das Lucy mit den Jungs in einem anderen Haus zieht. Sie verabschiedeten sich alle von einander und Don machte sich mit Lotte zusammen auf die lange Reise.


    Fortsetzung folgt…


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  • Irgendwie ist die Geschichte ein bisschen traurig. Dario will doch kein Vampir werden. Und ich wette da passiert in den nächsten Kapiteln noch was schlimmes passieren. Lotte und diesen Max mag ich nicht.
    Hoffentlich geht´s bald weiter.:)

    ~Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren. Ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.~
    chinesische Weisheit

  • Hallo,
    Deine Geschichte gefällt mir schon mal ganz gut. :) Das einzige was mich etwas stört sind die Rechtschreibfehler. Ist aber nicht böse gemeint. :rosen Die Gedankenblasen finde ich manchmal richtig passend. Deine Idee mit 2 unterschiedlichen (Vampir)Brüdern ist nicht schlecht. Bin auch schon neugierig was da noch kommt und warum die Mutter so ist wie sie ist.Also ich bleib erst mal bei Dir hängen und freu mich auf Deine Fortsetzung. :augzu

    Liebe Grüße
    PeeWee
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  • *Neu 29.07.08*
    Kapitel 3


    Glückliche Tage!



    Am nässten Morgen war Dario der erste der auf war und schleppte seine paar Sachen die er mitnehmen wollte nach unten in den Flur. Er konnte gar nicht abwarten endlich dieses schreckliche Haus zu verlassen. Immer wieder versuchte er Tom wach zu bekommen, der noch gar keine Lust hatte aufzustehen. „Verschwinde las mich pennen!“ sagte Tom genervt. „Aber das Taxi wird bald da sein!“ meinte Dario ganz nervös so dass er im Zimmer auf und ab hüpfte. „Du spinnst doch, der Taxifahrer ist selbst noch nicht aufgestanden also verpiss dich“ schrie Tom schon und warf Dario sein Kissen entgegen. „Mach doch was du willst! Dann bleibst halt hier.“ Winke Dario ab. Lucy hatte bereits Frühstück gemacht. „Wie lange bist du den schon auf?“ fragte sie Dario noch ganz verschlafen. „Weiß nicht, wie spät ist es denn?“ wollte er wissen. „Es ist sieben Uhr!“ antwortete Lucy. „Was, später ist es noch nicht, wann kommt das Taxi?“ fragte er neugierig. „Um 12 Uhr, also haste noch ne menge Zeit“ „Was erst um 12, dass ist ja noch ne Ewigkeit“ haute Dario raus. Um 10 Uhr hatte auch Tom sich entschlossen das Bett zu verlassen und sah immer noch sehr müde aus. „Na kleiner immer noch da?“ meinte er so beiläufig zu seinen Bruder, der ihn wiederum nur grimmig ansah. Endlich war es 12 und das Taxi war auch sehr pünktlich.
    Dario war der erste im Taxi. „Komm wir müssen los“ sagte er ganz aufgeregt und fragte „Wo ist Max?“ Lucy antwortete: „Er ist in Torin und bereitet dort schon alles vor.“

    Dario sah sich beim losfahren nicht einmal um. In seinen Gedanken, hoffte er das grässliche Haus nie wieder sehen zu müssen.


    In Torin angekommen, betrachteten Tom und Dario erstmal die Gegend. Dario gefiel es auf Anhieb. Besonders das helle große Haus hatte es in angetan. „Wow, wie viel Licht in meinem Zimmer scheint.“ Schrie er vor Freude durchs ganze Haus.


    Auch Tom war nicht abgeneigt von der Gegend, wohl mal er jetzt viele Leute kennen lernen konnte. Der Pull hinterm Haus hatte es ihn auch angetan, aber die Mädchen die auf der anderen Straßenseite vor einen Geschäft standen, weckten bei Tom ganz andere Interessen.


    „Na Kleiner hast du dir alles angesehen?“ fragte Lucy und war so Glücklich in Darios strahlende Augen blicken zu können. „Oh ja Tante Lucy, es ist toll hier!“ „Komm Dario, ich mache uns was zu Essen!“ „Ich komme gleich, möchte mir nur noch was anderes anziehen.“ Meinte er und rannte die Treppe hoch.


    Dario ging in seinen Zimmer und durchwühlte seine Koffer um ein paar bunte Sachen zu suchen die er sich dann angezogen hatte. Denn im Gegensatz zu seinem Vater, mochte Dario keine schwarze Kleidung.
    Tom lief Dario über den Weg und sagte lächelnd zu ihm: „Hey, du strahlst über das ganze Gesicht. Es gefällt dir wohl hier?“ „Ja sehr, wieso dir nicht?“ erwiderte Dario gleich. „Doch, doch. Hey, du hast ja deine schwarze Kluft ausgezogen.“ bemerkte Tom. „Ja, die mochte ich noch nie, hatte sie nur Papa zur liebe an.“ erklärte Dario seinen Bruder.


    Lucy schmierte ein paar Brote, denn viel mehr zum Essen war noch nicht im Haus. Dabei dachte sie an Max der an diesen Abend mit ihr ausgehen wollte. Lucy hatte da eher bedenken, die Jungs für ein paar Stunden alleine zulassen. Doch Max bettelte so und erklärte ihr das Dario und Tom keine kleinen Kinder mehr sind.
    Lucy kannte Max schon lange und sie liebten sich. Jetzt wo Lotte und Don nicht mehr da waren brauchten sie sich auch nicht mehr heimlich zu treffen. Lucy hatte große Angst vor Lotte, sie wusste dass Lotte alles tun würde um sie und Max auseinander zu bringen. Lotte konnte nicht sehen wenn jemand Glücklich war, denn sie war es auch nicht. Durch ihr eigensinnliches Verhalten hatten die meisten Angst vor ihr und keiner liebte sie richtig, nicht einmal Don mehr.


    Dario machte sich bettfertig, dass war ein anstrengender Tag für ihn und er war sehr müde. Er hatte diesen Abend nicht einmal Angst davor ins Bett zu gehen und freute sich schon auf den nächsten Tag.


    Lucy redete noch mit Tom. „Tom, du weist ja das Max und ich heute ausgehen möchten, dass hatten wir ja schon besprochen. Kann ich mich wirklich auf dich verlassen?“ „Klar doch Tante Lucy“, meinte Tom. „Pass gut auf Dario auf und mach kein Blödsinn hörst du!“ sagte Lucy in einem ernsten Ton.

    *geht noch weiter*



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  • Lucy schaute noch nach Dario, der schlafend in seinem Bett lag. Lucy glitt ein leichtes lächeln übers Gesicht, denn schon lange nicht mehr hatte sie Dario so zufrieden gesehen.
    Immer noch fiel es ihr schwer die Jungs für einige Stunden alleine zu lassen, aber sie musste auch mal an sich selbst Denken, denn seit Maikel’s Tod sind sehr viele Jahre vergangen und sie sehnt sich auch nach Liebe und Geborgenheit.


    Lucy hatte sich zu Recht gemacht und ihr bestes Kleid angezogen. Als Max ins Schlafzimmer kam, war er schon fertig und sagte aufgerissenen Augen, „Mein Gott, siehst du schön aus!“ „Oh danke!“ erwiderte Lucy auf sein Kompliment. Max kam aus einer einfachen Familie, er hatte keine Geschwister und seine Eltern sind bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Max hatte Literatur studiert und wollte eigentlich Lehrer werden. Nach einem Praktikum bei der Polizei fand er diesen Beruf sehr gut und wurde Polizist. Dort lernte er auch Lucy kennen die ab und an so fern es ihre Zeit zu lies dort arbeitete.


    Max merkte das die Familie anders war aber stellte keine fragen, er liebte Lucy sehr und das war für ihn das einzige was zählte. „Komm jetzt müssen wir aber los es ist schon spät.“ Meinte Lucy und sie fuhren in ein schönes Restaurant. Es war ein schöner Frühlingsabend und Max hatte das Verdeck vom Wagen geöffnet. Der frische zugige Wind wehte durch Lucys Haar, schon lange hatte sie sich nicht mehr so frei gefühlt.


    Nach einem guten Essen und ein paar Gläsern Sekt machte Max, Lucy einen Antrag, denn er wollte mehr sein als nur ihr Freund. Aufgeregt packte sie den Ring aus, der im Licht der Gaststätte strahlend leuchtete. Max war sehr angespannt, hatte Angst davor dass sie nein sagen könnte. Doch Lucy strahlte übers ganze Gesicht und sagte; „Oh danke Max, du weißt gar nicht wie Glücklich ich bin, ich habe solange auf diesem Tag gewartet.“


    Stolz steckte sie sich den Ring an. Max fragte sie; „Darf ich sie zum Tanzen auffordern, schöne Frau!“ Lucy musste lachen und sie tanzten eng miteinander fast die halbe Nacht. „Jetzt müssen wir aber Heim fahren!“ sagte Lucy. „Ich muss gucken, was die Jungs machen.“ Also machten sie sich auf dem Heimweg. Im Auto sagte Max noch zu ihr: „Danke für den schönen Abend ich liebe dich so sehr.“ „Ich dich auch!“ erwiderte sie.


    Es wahr alles dunkel zu Hause die beiden Jungs schliefen fest. Das frisch verlobte Paar begab sich ins Schlafzimmer und sie hatten noch eine romantische Nacht.


    Die Zeit verging rasch, Dario lernte viele Leute kennen und hatte viele Freunde die er auch endlich mit nach Hause bringen durfte. Er war in dieser Zeit sehr Glücklich und hatte schon fast vergessen, dass er ein Vampir war. Er vermiste seinen Vater ein wenig und sie telefonierten oft miteinander.


    In seiner Freizeit malte Dario gerne. Er hatte einen sehr ausgeprägten Sinn für die schönen Dinge im Leben. Obwohl er eigentlich ein Geschöpf der Nacht war, liebte Dario den Tag mit all seiner Schönheit. Er konnte oft stundenlang die Natur beobachten und hörte den Wind zu als würde der ihm was erzählen.

    *geht noch weiter*



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  • Tom hatte immer noch Probleme mit seinen Hausaufgaben, aber er wollte sich auch nicht helfen lassen. Am liebsten war er mit seinen neuen Kumpels unterwegs, um die Stadt unsicher zu machen. Auch Tom hatte viele Freunde und wie alle Jugendlichen in seinem alter war er mehr unterwegs gewesen als zu Hause. Er merkte sehr schnell, dass er auf Mädchen sehr anziehend wirkte und lies keine Gelegenheit aus zu beweisen was in ihn steckte.


    Max und Lucy machten einen Stadtbummel, auf einmal blieb Max stehen, schaute Lucy an und fragte sie: „Wollen wir bald Heiraten?“ Lucy blickte tief in seine Augen und sah das Max nicht mehr warten wollte. „Bist du dir auch ganz sicher, dass du das wirklich willst? Die Jungs werden bestimmt noch lange bei uns bleiben und sie kommen jetzt in einem schwierigen alter. Ach mein kleines Bärchen, du weist gar nicht auf was du dich da einlässt.“ Sagte Lucy und ihr wurde wieder bewusst, das ihre Ziehkinder Vampire sind. „Doch das weiß ich, du liebst die Jungs als wären sie deine eignenden Kinder und möchtest auch gar nicht das sie fortgehen. Ich habe die Jungs auch ins Herz geschlossen und zu zweit werden wir doch besser auf sie achten können, oder?“ sagte Max. Lucy war sehr erfreut über Max seine Worte und vor allem, dass er die Jungs auch mag. „Ich liebe dich und möchte gerne deine Frau werden. Also lass und heiraten!“


    Lucy erzählte den Jungs von ihr vorhaben. Dario war sofort begeistert und freute sich. Tom sah das etwas anders, aber er sagte nur: „Du musst ja wissen was du machst“ und fügte noch hinzu: „Kann ich ne Gitarre haben?“ Ihn schien die Gelegenheit günstig. Lucy erwiderte: „Ja, warum nicht aber du darfst nicht so laut spielen sonst bekommen wir ärger mit den Nachbarn.“
    Max und Lucy zögerten nicht lange und nur 14 Tage später war die Hochzeit.


    Sie feierten im kleinen Rahmen zu Hause. Eine kirchliche Trauung kam für Lucy sowieso nicht in frage. Die beiden waren sehr Glücklich und es war ein gelungener Abend.


    Tom hatte seine Gitarre bekommen und spielte sehr oft. Max bemerkte; „Man, du kannst aber gut spielen, wo hast du das gelernt?“ Tom antwortete gelassen; „Nirgendwo ich kann das einfach.“ Tom hatte nichts gegen Max, er gönnte es auch Lucy Glücklich zu sein, aber irgendwie verstanden sie sich nicht besonders gut und versuchten sich so weit es ging aus dem Weg zu gehen.



    Fortsetzung folgt



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  • Toll Lucy hat geheiratet.:) Hoffentlich werden sie glücklich. Aber Max kann ich immer noch nicht leiden. Der Kerl ist mir nicht symphatisch. Genau so wenig wie Lotte. Ob Tom sich irgendwann richtig verliebt? Und wird Dario später als Vampir glücklich? Was passiert mit Don und Lotte werden sie zurück kommen? Wenn ja, wie werden sie auf Max reagieren?
    Das frage ich mich.
    Vielleicht solltest du "Gänsefüsschen" benutzen damit man besser erkennt wann gesprochen wird. Ich finde es manchmal schwierd zu erkennen ob dass Text oder Sprache ist.

    ~Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren. Ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.~
    chinesische Weisheit

  • Ein Umzug, eine Verlobung und dann noch eine Hochzeit. Meine Güte, Du legst aber los. Find ich gut. :) Weiß Max eigentlich das seine neuen Verwandten Vampire sind und das Lucy mal einer war ? :confused:
    Deine Bilder sind gut getroffen (Die Kristalle übersehe ich)...und wegen der Rechtschreibung: kann es sein das du zu schnell tippst? Aber sonst gefällt mir Deine Story immer noch.:wink

    Liebe Grüße
    PeeWee
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  • Danke für die Kommentare!
    Wegen der Rechtschreibfehler entschuldigt bitte. Man, da muss ich schon wieder was übersehen haben.


    Kapitel 4 Ein fast normales Leben!


    Einige Jahre sind vergangen. Lucy und Max lebten mit Tom und Dario wie eine fast normale Familie, mit Höhen und Tiefen sowie Freude und Leid.
    Max arbeitet sehr viel um seine Familie etwas bieten zu können, obwohl Lucy und Dario eher anspruchslos Personen sind. Nur Tom nutzte jede Gelegenheit aus um an Geld zu kommen, das er anschließend mit seinen Kumpels verbrasste.
    Don und Lotte waren immer noch bei Lucien. Ihm ging es zwar schon besser, doch Don als grandioser Wissenschaftler, sollte noch da bleiben, was Lotte denn auch tat.
    Lucy erfühlte sich einen ihrer Träume und kaufte sich ein kleines Geschäft. Dieses hieß Mutterglück und dort gabt es alles was man so fürs Baby und als Mutter brauchte.
    Sie richtete den Laden ein und füllte die Regale, dass war ein ganz schönes Stück arbeit, doch eine Arbeit die Spaß machte und man sie als solche gar nicht sah. Bei der Polizei arbeitete Lucy nur noch halbtags und erledigte einige Büroarbeiten, denn so ganz wollte sie dort nicht aufhören.


    Nach der Eröffnung füllte sich der Laden schnell und sie hatte guten Umsatz. Obwohl sie selbst immer etwas traurig aussah, konnte sie gut mit Menschen umgehen. Sie hatte ja selber keine Kinder, aber da sie ja Tom und Dario so halbwegs großgezogen hatte, konnte sie auch einigen Müttern Ratschläge geben.


    Dario war bereits 16 Jahre alt und ist zu einem gut aussehenden Teenager herangewachsen. Die Mädchen sind ganz verrückt nach ihm, nur ein Blick seiner strahlend blauen Augen ließen ihre Knie weich werden. Aber Dario hatte noch kein Interesse an das andere Geschlecht. Er interessierte sich immer mehr für die Wissenschaft.


    Er war sehr oft lange in der Schule und experimentierte in Biologie- und Chemiekurse herum. Dario wollte immer alles ganz genau wissen, wie der Körper funktioniert, warum Pflanzen Sauerstoff produzierten, wie überhaupt leben entsteht und brachte so manches Mal die Lehrer auf die Palme mit seinen Fragen.


    Tom hingegen ließ keine Gelegenheit aus ein Mädchen abzuschleppen und nahm alles, was er vor die Augen bekam. Er merkte schnell, dass sie seinen Blicken nicht widerstehen konnten. Das war einer der Vorteile die Vampire hatten, um sich Leute gefügig zu machen. Tom lernte sehr schnell, wie man den Hypnoseblick anwendet und hatte keinen Skrupel ihn einzusetzen. Ansonsten hatte er noch keine größeren Veränderungen gemerkt und wurde noch nicht einmal zum Vampir. Einerseits, war er ganz froh darüber, aber anderseits machte er sich schon Gedanken ob mit ihm was nicht stimmte. Denn immerhin ist er schon 20 und in diesem alter waren die meisten seiner Art schon Vampire. So schaute er oft in den Spiegel, ob man äußerlich schon was erkennen konnte.


    Die beiden Brüder knobelten viel, testeten ihre Kräfte und Grenzen aus und Tom neckte seinen Bruder wo er nur konnte. Dario ließ sich nur selten auf die herausfordernden Spielchen ein. Er wusste, dass Tom schnell seine Beherrschung verlor und in seiner Wut unheimliche Kräfte entwickelte.


    Tom ließ keine Gelegenheit aus seinen Bruder zu ärgern und da Dario noch nicht an Mädchen interessiert war, zog ihn Tom damit auf; „Hihi, du hast ja noch gar keine Freundin.“ Doch Dario konterte und meinte daraufhin; „Hihi, und du nimmst alles was so herumläuft, sogar mit Pickel und schiefen Zähnen.“ So hatten sie zahlreiche Auseinandersetzungen. Tom liebte es, seinen Bruder so richtig wütend zu machen. Naja wie Jungs halt in diesen alter so sind.


    Als sie oft beim rumbalgen waren, stellte Tom fest, dass auch Dario unheimliche Kräfte hatte, von denen Dario selber noch nichts merkte. Obwohl die beiden Brüder häufigen Streit hatten, hielten sie auch zusammen. Dario verpetzte Tom nie, wenn er wieder Mal mit seinen Kumpels irgendwo Blödsinn gemacht hatte und Tom hatte immer ein Auge auf Dario geworfen, das ihm keiner was tat. Aber manchmal übertrieb es Tom ganz schön und machte seinen Bruder so richtig wütend.

    *geht noch weiter*


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  • Doch Dario war nicht nachtragend, er gab generell immer zu leicht nach. So fragte Tom wieder einmal seinen Bruder; „Eh, haste noch ein wenig Kohle für mich übrig.“ darauf hin sagte Dario; „Was denn, hast du schon wieder kein Geld, es gab doch erst vor ein paar Tagen Taschengeld. Wenn du soviel Geld für deine Weibergeschichten brauchst, solltest du dir Arbeit suchen, das hat Lucy auch gesagt.“ „Wieso denn? Sie hat soviel Geld von Papa für uns bekommen, ich hab das auf unsere Sparbücher gesehen, man da rollst du aber mit den Augen wie viel Geld dort drauf ist.“
    „Na und, das muss ja auch reichen bis Papa wieder da ist, wer weiß was wir noch so brauen werden.“ Klärte Dario seinen Bruder auf. Doch er ließ sich wieder bequatschen, er konnte nicht anders und gab Tom noch etwas Geld. „Aber das will ich wieder haben! Du schuldest mir schon soviel Geld.“ Erinnerte Dario seinen Bruder. „Ja, ja! Aber jetzt was anderes Dario, wir fahren nachher zu einer Gaststätte. Die gehört unserem Klan. Da gehe ich immer mit meine Mädels essen, da brauch ich nicht bezahlen. Diese Gaststätte ist auch mit auf der Liste, die Papa mir gegeben hat und auch du erhältst so eine Liste, wo du dich im Notfall hin wenden kannst.“ Dario lachte und sagte: „Was denn sind deine Mädels Notfälle? Sieht manchmal ja da nach aus. So eine Liste hat mir Lucy schon vor langer Zeit gegeben.“ Tom fragte wunderlich; „Weißt du das andere auch schon, was du als Vampir so wissen musst?“ „Naja so ein bisschen, das halt was mir Lucy erzählt hat. Lucy hat bloß gesagt, wenn ich mich anders fühle, so komisch im Brustkorb soll ich sofort zu ihr kommen oder einen dunklen Ort aufsuchen.“ Meinte Dario. „Na gut, dann werden wir mal losfahren und ich erzähle dir dort, was Papa mir gesagt hat.“ erwiderte Tom.


    Nach 20 Minuten Autofahrt, hielt Tom an einem sehr alten Gebäude an. Dario stieg aus und sah sich um. „Man ist das Gruslig hier, fast so wie unser altes zu Hause und hier her kannst du Mädels locken?“ stellte Dario fest. „Es ist drinnen sehr gemütlich, außerdem stehen die meisten Mädchen auf unheimliche Dinge.“ Meinte Tom und ging mit seinem Bruder in den Keller.


    Der Keller war mit reichlich Vampirzeug ausgestattet wie z.B. Blutkonserven, Umwandlungselixier und Schlafsärge. Tom erzählte Dario alles das, was er von seinem Vater erklärt bekommen hatte, auf was er alles achten musste wenn er sich verwandelt.
    Dario fragte teils bedrückt und teils neugierig; „Hast du dich schon mal verwandelt oder merkst du schon irgendetwas?“ „Nein, das einzige das ich kann, ist der Hypnoseblick“ sagte Tom mit hängendem Kopf denn er schämte sich etwas. „Hypnoseblick! Ach so, deshalb hast du so viele Mädchen“ sagte Dario mit einem Grinsen. Darauf hin erwiderte Tom triumphierend; „Gut beobachtet kleiner!“ Dario dachte kurz nach und fragte Tom dann; „Macht es dir denn eigentlich nichts aus, mit so vielen Mädchen rum zumachen? Da gehört doch auch Liebe zu, ich könnte so was nicht.“ „Ach Kleiner, Liebe kommt später, jetzt will ich nur Spaß haben und denn hab ich das kannste mir glauben.“ sagte Tom.



    Tom zeigte Dario noch, wo er alles finden konnte und erklärte ihm; „Dario, du musst immer die Geheimtür geschlossen halten es dürfen keine Gäste hier rein, dieser Ort muss geheim bleiben.“ „Ich verstehe schon, ich bin ja nicht blöd.“ meinte Dario und dachte gerade; „Was meinst du, ob es viele Vampire gibt auf der Welt? Außer Papa, Mama und uns kenne ich gar keine.“ „Es wird schon noch so einige Vampire geben, wenn sie sogar in Krankenhäuser, bei der Polizei oder als Anwalt arbeiten, muss es ja noch viele geben. Seit dem es das Elixier gibt, haben wir es als Vampire auch nicht mehr so schwer und einige von uns leben ganz normal mit den Menschen zusammen jedenfalls für ne gewisse Zeit. Wenn ein Vampir das Elixier genommen hat, wirst du ihm am aussehen gar nicht erkennen können, sondern nur an seinem Geruch. Wir Vampire riechen anders und diesen Geruch können auch nur Vampire wahrnehmen“ sagte Tom, doch Dario wusste von Lucy schon mehr als er vor Tom zugab und sagte schelmisch; „Ach deshalb, stinkst auch so.“ „Blödmann!“ mehr viel Tom dazu nicht ein.


    Max kam von der Arbeit und fragte. „Na Dario, was habt ihr heut so getrieben?“ „Ich hatte was mit Tom zu besprechen und er hat mir von seine Weibergeschichten erzählt.“ kicherte Dario. „Ja, ja soviel Frauen das wird nicht gut gehen, wenn er so weiter macht wird er noch sein blaues Wunder erleben. Weißt du Dario, Frauen sind etwas ganz besonderes, sie können dich so verzaubern, dass du denkst du wehrst im siebten Himmel und wenn die Liebe groß genug ist und lange anhält hast du das Gefühl immer. Ja das Gefühl ist manchmal so stark, dass du mit der Liebe deines Herzen verschmelzen möchtest. Aber wenn du sie tief in ihrem Herzen verletzt, dann können sie auch zu Bestien werden und dir das leben zur Höhle machen.“ erklärte Max



    Dario begab sich in die Küche und schmierte ein paar Schnittchen zum Abendbrot. „Vielleicht sollte ich mir auch ne Freundin suchen, bin schon ein wenig neugierig wie das so ist mit Mädels. Jedenfalls Tom scheint es Riesen Spaß zu machen mit Mädchen rum zu flirten.“ ging Dario so durch den Kopf.



    Lucy kam spät nach Hause, sie war lange im Geschäft gewesen. Dario lief gleich zu ihr, umarmte sie und sagte; „Ich war mit Tom heute bei einer ganz alten Gaststätte, man war das da grusselig, ich bin so froh das wir damals hier her gezogen sind.“ „ Hat Tom dir alles erzählt was du wissen musst?“ fragte Lucy und Dario meinte; „Ja, aber ich wusste en schon alles.“ Max fand das ganz rührend, wie Lucy sich um die Jungs kümmerte und hätte zu gerne eignende Kinder gehabt. Doch er wusste auch, dass Lucy einmal ein Vampir war und sie gar nicht weiß, ob sie noch Kinder bekommen kann. Er hatte einige male mit Don gesprochen und merkte, dass Vampire auch nur Menschen sind nur etwas anders halt. So wie es gute und böse Menschen gibt, so gab es auch gute und böse Vampire.

    Fortsetzung folgt….

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  • „Rechtschreibfehler“

    Jetzt habe ich den Fehler gefunden, ich blöde Kuh, habe den Text aus einem falschen Ordner kopiert. In diesem Ordner, hatte ich schnell meine Gedanken zur FS geschrieben ohne auf irgendetwas zu achten. Entschuldigt bitte, dass ich euch so einen Text zugemutet habe.



    Kapitel 5 Neue Familie in Torin!

    Es waren wieder 2 Jahre vergangen. Dario war mittlerweile 18 und hatte die Schule und Abi abgeschlossen. Tom ging nur seinen Interessen nach, ohne an die Zukunft zu denken. Lucy und Max waren sehr Glücklich in ihrer Ehe.


    Lucy war viel im Laden und hatte großen Umsatz. Ihr Arbeitskollege Maikel Johns kam in letzter Zeit auch oft vorbei.
    Ich wusste gar nicht, dass in Torin so viele Kinderwünsche haben. Aber Nachwuchs ist immer gut, vor allem für mein Geschäft.“ Grinste Lucy ihren Kollegen an der darauf sagte; „Hier Wohnen meist sehr junge Familien, wir sind ja auch erst vor ein paar Wochen hergezogen und sind dabei uns zu vergrößern.“ „Das ist toll, ich Gratuliere. Hast du schon Kinder?“
    „Ja, eine Tochter 17 Jahre alt, sie heißt Fay, ist eine ganz liebe und macht uns keinerlei Schwierigkeiten“ antwortete er. „Habe sie noch gar nicht gesehen, kommt uns doch mal besuchen und bring auch deine Frau mit!“ schlug Lucy vor. „Ja irgendwann mal, wenn Fay auch da ist. Sie beendet noch die Schule und ist zurzeit in Downtown im Internat. Und, was machen deine Jungs so?“ fragte er. „Tom hat so seine Probleme mit dem lernen und verhaut jedes Mal seine Aufnahmeprüfung fürs College. Manchmal habe ich den Eindruck er will gar nicht Studieren, aber eine Lehrstelle sucht er sich auch nicht. Dario wird nach den Sommerferien aufs College gehen.“
    „Na das ist doch toll, was Dario betrifft. Tom wird auch schon irgendwas finden, manche brauche halt ein bisschen länger bis ihnen klar wird was sie wollen. Naja bis dann und noch einen schönen Tag!“ und Maikel verließ den Laden.

    2 Wochen später.

    Dario verbrachte viel Zeit im Park von Torin. Dort unterhielt er sich mit vielen Leuten, dass machte im Spaß. Dieser Park zog Besucher magisch an, er war wunderschön gerade das richtige zur Erholung. Dario liebte die großen Bäume die den Park Schatten spendeten und die vielen Blumen die ihren süßen Duft in allen Richtungen verstreuten, sowie den klang der Vögel, die ihre lieblichen Lieder sangen. Als er gerade auf einer Bank saß und in Gedanken versunken war, kam ein junges Mädchen in den Park.


    Darios blicke wandelten sich sofort zu ihr. In blieb fast das Herz stehen und er dachte: “ Wow, wer ist diese Schönheit, das Mädchen habe ich noch nie gesehen.“ Das Mädchen schaute sich nur flüchtig um, sie wagte noch keinen Blickkontakt. „Ob ich bald Freunde finde.“ waren so ihr Gedanken.


    Sie ging an Dario vorbei, der wie erstarrt sie anschaute. Er fühlte sich ganz schlapp, sein ganzer Körper kribbelte und er hatte das Gefühl als würden seine Muskeln zu Stein werden. Er konnte sich nicht bewegen, nur seine Blicke verfolgten das Mädchen. Dario hatte noch nie eine Freundin und auch kein so großes Interesse daran eine zu suchen, aber als er dieses Mädchen sah, kamen Gefühle in ihm auf, die er noch nicht kannte.


    „Ich muss sie unbedingt kennen lernen.“ Aber er konnte nicht aufstehen, seine Beine waren weich wie Butter und ihm hat es auch die Sprache verschlagen als hätte er einen Kloß verschluckt. Als er es dann endlich schaffte aufzustehen um ihr zu folgen, hatte das Mädchen den Park schon verlassen. „Hoffentlich sehe ich sie wieder.“ dachte er sich.

    Wie Dario später erfuhr, war das Mädchen Fay Johns.


    Eine kleine Geschichte zu Familie Johns

    Familie Johns


    Maikel Johns 38 Jahre war Polizeibeamter. Er war ein sehr fleißiger Mann, der seine Frau wo er nur kann half. Liebevoll umsorgte er seine Familie.


    Maria Johns 36 Jahre war in der Wirtschaftsbranche tätig, sie musste immer alles Perfekt machen, hatte aber auch oft Angst, an ihre Aufgaben zu scheitern.


    Fay Johns im alter von 12 Jahre. Sie liebte Musik, ging gern zur Schule und war sehr beliebt.


    Fay spielte stundenlang Klavier und immer ein und dieselbe Melodie, die noch keiner vor ihr gehört hatte. Als ihre Eltern fragten, wo her sie die Melodie kannte sagte sie: „Das weiß ich nicht, ich kann sie einfach, sie ist in meinem Kopf.“


    *geht noch weiter*














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  • Fay liebte ihren Vater sehr und immer wenn er von der Arbeit kam, rannte sie gleich zu ihm, um ihn zu begrüßen.


    Auch zu ihrer Mutter, hatte sie ein sehr inniges Verhältnis. Sie wusste, dass ihre Mutter sehr ängstlich war und sich immer große Sorgen machte, darum bemühte sich Fay immer Pünktlich zu Hause zu sein.


    Familie Johns wohnte in Downtown, diese Stadt war sehr hektisch, laut und gefährlich. Die Kriminalitätsrate war sehr hoch. Fay ging auf einer Privatschule, diese waren noch am sichersten. Maikel musste sehr oft zu Polizeigroßeinsätzen und Maria hatte immer große Angst, dass ihm dabei etwas passieren könnte.




    Fay und ihr Vater schauten abends gerne zum Himmel um die Sterne zu beobachten. Sie saßen oft auf die kleine Rasenfläche vorm Haus. Durch den Rauch und das viele Werbelicht was die Stadt umgab, hatten sie aber eher selten das Glück welche zusehen.
    So träumte Fay vor sich her und formte sich Tiere aus den Wolken.


    Die Jahre vergingen rasch, diese Stadt ließ keinerlei Erholung zu. Fay ist nun schon 17 Jahre und hat die Schule bald abgeschlossen. Vom Stress gezeichnet haben sie sich entschlossen aufs Land zu ziehen. Einige Arbeitskollegen von Maikel kamen aus Torin, das ist eine kleine ländliche Stadt. Sie erzählten ihm wie ruhig es dort sei und das die Wälder, die die Stadt umgaben, immer für eine angenehme Luft sorgten.


    Bei einem Wochenendausflug besichtigte die Familie Johns die kleine Stadt, es gefiel ihnen auf Anhieb Dort und sie mieteten sich ein kleines Haus.
    Wieder in Downtown zurück sagte Maria zu ihren Mann; „Hast du das kleine Zimmer neben den Schlafzimmer gesehen? Das können wir gut gebrauchen.“ „Ja als Arbeitszimmer“ viel Maikel gleich ein, doch Maria hatte für dieses Zimmer eine ganz andere Verwendung. „Nein, dafür wollte ich es eigentlich nicht nutzen, eher für jemanden der uns wohl ne Weile nachts so manches Mal zwingt aufzustehen.“ sagte Maria so ganz nebenbei und innerlich war sie sehr gespannt wie ihr Mann darauf reagierte. Doch Maikel verstand Marias Anspielung nicht so, sonder fragte; „Was hast du gesagt?“ „Es wird ein Babyzimmer!“ klärte sie ihn auf. „Habe ich richtig gehört, ein Babyzimmer?“ Maikel standen die Tränen in den Augen, so groß war seine Freude, wie lange schon hatten sie sich ein Kind gewünscht. Fay hatten sie damals Adoptiert aber dazu später mehr. Maria sagte: Maikel nahm seine Frau in die Arme und küsste sie, danach schaute er nach oben und sagte „Danke!“ als wollte er sich bei jemanden bedanken. „Wir sollten mit dem Umzug gar nicht solange warten. Ich bin schon im 6 Monat und kann jetzt noch ein wenig helfen.“ „Kommt gar nicht in frage“ sagte Maikel gleich. „Du wirst dich schön ausruhen. Ich habe soviel Arbeitskollegen die würden uns gerne helfen. Ich habe mich schon gewundert, du hast ganz schön zugenommen, wollte aber nichts sagen. Warum hast du mir nicht schön früher was erzählt, dass war gemein von dir.“ Maria erwiderte darauf: „Ich habe gemerkt, wie gerne du den Weiterbildungskurs machen wolltest und wenn ich dir gesagt hätte, das ich Schwanger bin, wärst du garantiert nicht zur der Weiterbildung gefahren.“ „Ja da hast du Recht mein Schatz, ich hätte dich bestimmt nicht vier Monate alleine gelassen.“






    Also bereitete die Familie Johns den Umzug nach Torin vor. Maikel blieb bei der Polizei, denn er konnte ja auch in Torin arbeiten, Polizisten wurden überall gebraucht. Maria kündigte ihren Job. Sie wollte sich erstmal um das Baby kümmern.
    Maikel war sehr fürsorglich, er nahm Maria jede Arbeit ab.


    Als der Tag des Umzuges gekommen war, brachte Maikel, Maria zu ihre Eltern. Sie weigerte sich erst, aber Maikel blieb hartnäckig und sagte: „Maria sehe doch ein, dass der Umzug viel zu anstrengend für dich ist. Außerdem kann ich dann nicht richtig arbeiten, ich würde nur Angst um dich haben.“ Maria gab nach und verbrachte einen schönen Tag mit ihren Eltern.
    Am Abend freute er sich seine Frau wieder bei sich zu haben. Er streichelte ihren Bauch und die Vorfreude auf sein Kind, wuchs mit jedem Tag so wie der Bauch von Maria.

    *geht noch weiter*







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