Beiträge von Shadow

    Ah - da hat jemand tatsächlich die Kohle für die suite ausgegeben.
    Gut, kann ich mir das Ding mal im Livebetrieb anschauen :D


    Was mich als erstes stört: keine 100% mehr im forum_template? Dieses Zusammenquetschen in die Mitte war noch nie so meins...


    Beim Klick auf "antworten" landet man in der Textbox - erst beim Klick auf "erweitert" kommt der WYSIWYG-Editor; etwas umständlich.


    Ansonsten: Lob, daß ihr die Farben wieder so sauber eingepfriemelt habt! Sieht zehnmal besser als das augenkrebsfördernde Standard-css aus.



    Gruß von einem vB-Admin, der sich noch stark überlegt, ob er diese Abzockerei von IB mitmacht....

    Shadow: Viren sind de facto keine Lebewesen da sie keinen eigenen Stoffwechsel haben


    Yup, I know.
    Mein "Vergleich" war auch eher ironischer Natur. :)


    Und als die 48jährige, gesunde Frau an der Schweingrippe starb....wieviele Menschen sind zu diesem Zeitpunkt weltweit an der "normalen" Grippe gestorben? Das wäre mal interessant zu erfahren.
    Wie simplydead schon schrieb - wenn man grad keine Angstzustände zur Hand hat (weil die Al Qaida mal die Füße stillhält), schürt man eben anderweitig Panik. Hauptsache die Deppen sind enough frightened, sodaß sie alles brav mit sich machen lassen.

    Schon seltsam, dass sich in den USA alle so verrückt machen und zum impfen Schlange stehen, und hier interessiert es einfach niemanden.


    Seltsam ist das eher weniger. Die Amerikaner sind bekannt dafür, daß sie wegen Kleinigkeiten gleich in Hysterie ausbrechen...



    Das Gefährliche an der Schweinegrippe ist nicht die jetzige Form, sondern jene, welche sie annehmen könnte, wenn das Virus sich verändert, und das tun Viren ziemlich immer, weil - wie Galileo erklärt hat :D - ....


    Oh je, "Galileo" erklärt... da halte ich die Sendung mit der Maus noch für seriöser.
    Könnte, könnte - es kann soviel passieren. Vielleicht mutiert das Virus zum Riesen-Superbazillus, geht dann in die Kneipe um die Ecke und verprügelt den Jägermeister-Hirsch; wer weiss das schon...


    ....beim "Kopiervorgang" der Viren (ich glaube so richtig von Fortpflanzung kann man nicht sprechen, sind ja keine LEbewesen) eben Mutationen auftreten....


    Hmm.. Viren sind keine Lebewesen, der Mensch aber schon?
    Mal sehen: der Mensch zieht auf ein Gebiet, beutet die natürlichen Ressourcen aus, vermehrt sich unkontrolliert und wenn nichts mehr da ist, zieht er weiter und hinterläßt tote Erde. Ein Virus verhält sich genauso. Das bedeutet entweder ist ein Virus doch ein lebender Organismus oder der Mensch ist keiner.
    ;)



    Wenn sich das Virus verändert, was er bestimmt mal machen wird, ist die Impfung so wie ich das mit der Mutation eines Virus (und die Antikörperreaktion Impfen etc.) verstanden habe, sowieso hinfällig.


    D.h das Virus mutiert und du kannst dich dann mit der neuen Form anstecken.


    So siehts aus!



    Nun ist ja schon teilweise von Zwangsimpfungen zu hören und lesen. Wie sich das noch mit dem Recht auf körperliche Unversertheit verträgt (schließlich ist ein Serum nicht anderes als ein abgeschwächter Krankheitserreger) erschliesst sich mir nicht. Von daher: nein, ich lasse mich nicht impfen, weil ich die Sinnhaftigkeit der Aktion stark in Zweifel ziehe. Und sollte mir jemand mit der Zwangsspritze drohen, mache ich schlicht von meinem Recht auf Notwehr Gebrauch. Irgendwo hört der Spaß auf!
    Wir reden hier schließlich nicht vom Verhindern der Ausbreitung einer Seuche oder der Bekämpfung einer bereits ausgebrochenen Krankheit, wo eine zwanghafte Behandlung zum Schutze anderer durchaus statthaft sein kann. Nein, hier geht es um eine Präventivmaßnahme, noch dazu eine, deren Wirksamkeit von einigen Ärzten angezweifelt wird. Also zwingen kann mich da keiner. Wenn der Spritzenonkel kommt - nur zu; mein Baseballschläger wartet auf ihn! :cool: :D

    Nachdem mir einige Leutchen die Ohren vollgeschwärmt haben, habe ich mir nun endlich mal Brügge sehen und sterben angetan.


    Ein nettes kleines Filmchen, das aber bei weitem nicht die herausragenden Eigenschaften besitzt, die man ihm nachsagt. Ich bin nach Ansicht dieses Streifens jedenfalls nicht scharf darauf, sofort Richtung Belgien aufzubrechen :D. Auch dem Vergleich mit Taratinos kongenialen "Reservoir Dogs" mag ich mich nicht so recht anschließen.


    Nichstdesotrotz kein schlechter Film. Die Filmzeit ist gut und abwechslungsreich gefüllt; Langeweile kam nicht auf. :)

    Mich deucht, du hast mich falsch verstanden.


    Ich verharmlose keinen Delikt - ich verwehre mich nur der Verallgemeinerung innerhalb der Begrifflichkeit, der ein Schwerverbrechen wie ein Vergewaltigung mit einer vergleichsweise harmlosen Blödelei wie dem Erzählen eines schmutzigen Witzes gleichsetzt. Das ist der ganze Punkt!
    Eine Wertung meinerseits, ob ich das Erzählen von Zoten in Gegenwart von Frauen gutheiße, entfällt hierbei bewusst.


    Was den Männerbeauftragten angeht - hast du das wohl falsch interpretiert. Die Frauenbeauftragte ist dafür da, für eine Gleichstellung der Frau in der Wirtschaft und Gesellschaft zu sorgen. Gleichstellung, nicht Bevorzugung!
    Es ist wohl war, daß es in diesem Punkt seitens der Wirtschaft noch einiges zu tun gibt. Es ist aber genauso wahr, daß in gesellschaftlichem Rahmen die Männer oder Jungen in einigen Punkten schon längst die benachteiligte Spezies sind. Das geht in der allgemeinen, auf unser erstes Thema bezogenen Debatte schon los. Sexualtäter sind in der öffentlichen Wahrnehmung immer Männer. Ich halte das für so nicht ganz richtig. Die Zahl der männlichen Täter ist sicherlich deutlich höher, dennoch wird geflissentlich verschwiegen, daß auch Frauen vergewaltigen, ihre Männer verprügeln und auch unter Pädophilen zu finden sind.
    Zum Thema häusliche Gewalt z.B. : Eine Studie des kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) kam schon 1992 zu dem Ergebnis, dass 1991 in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt ca. 1,59 Mio. Frauen im Alter zwischen 20 und 59 Jahren mindestens einmal Opfer physischer Gewalt in engen sozialen Beziehungen wurden. Für Männer beträgt die entsprechende Anzahl 1,49 Millionen. 246.000 Frauen und 214.000 Männer dieser Altersgruppe waren im Untersuchungszeitraum von schwerer häuslicher Gewalt betroffen.
    Mittlerweile hat auch das Bundesfamilienministerium reagiert und 2004 eine entsprechende Studie veröffentlicht. Ergebnis: 25% Prozent aller befragten Männer wurden schon einmal das Opfer häuslicher Gewalt (wobei davon ausgegangen werden darf, daß die Dunkelziffer hier enorm hoch ist; welcher Mann gibt schon gerne zu, von seinem "Weibchen" verdroschen worden zu sein).
    So gesehen schenken sich die beiden Geschlechter da also nur wenig...


    Auch in der Wirtschaft wird mit teilweise falsch zu interpretierenden Zahlen nur so um sich geworfen. Einer weit verbreiteten Auffassung nach verdienen Frauen in Deutschland für die gleiche Arbeit etwa 30 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Diese Zahl basiert auf Erhebungen des Statistischen Bundesamtes. Dort wurden jedoch nicht gleiche Tätigkeiten unter gleichen Voraussetzungen innerhalb einer Firma verglichen, sondern nur, recht grob, sogenannte Leistungsgruppen. Innerhalb der einzelnen Gruppen wurden die Gehälter aufsummiert und gemittelt: über alle Berufe, alle Branchen und alle Firmen, unabhängig von der Länge der Betriebszugehörigkeit, der tatsächlich ausgeführten Tätigkeit, den geleisteten Überstunden, der Berufserfahrung usw. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren verringert sich der Lohnabstand erheblich.
    Sogar die Umkehrung ist möglich, in der vielgescholtenen "Teilzeit-Branche".
    Laut Bundesagentur für Arbeit waren 2004 von den 11 Millionen Teilzeitbeschäftigten etwa 75 Prozent weiblichen Geschlechts. Wie der „Teilzeitarbeit IAB-Kurzbericht 2005“ vom 22.11.2005 aufzeigt, nehmen Frauen Teilzeittätigkeiten vor allem auf, wenn sie eine Familie gegründet haben. Der Anteil der Erwerbstätigen (Männer und Frauen), die Teilzeit arbeiten, weil sie keine Vollzeitstelle finden, liegt in Ostdeutschland mit seiner angespannten Arbeitsmarktsituation demnach bei 54 Prozent, in Westdeutschland hingegen nur bei 11 Prozent. Persönliche oder familiäre Verpflichtungen sind dagegen im Westen bei 63, im Osten nur bei 20 Prozent der Teilzeitbeschäftigten ausschlaggebend. Demnach kann keine Rede davon sein, dass Frauen in Teilzeit-Arbeitsverhältnisse abgedrängt werden. Wo dies der Fall ist, weil der Arbeitsmarkt nicht genügend Vollzeitstellen anbietet, sind Männer ebenfalls zu einem großen Teil betroffen.
    In Bezug auf Teilzeitarbeit zweifelsohne erwähnenswert ist noch der in der Öffentlichkeit fast völlig unbekannte Umstand, dass teilzeitbeschäftigte Frauen mehr verdienen als Männer. So klärt uns der „Gender-Datenreport“, den das Bundesfamilienministerium 2005 veröffentlichte, auf: „Unter den Teilzeitbeschäftigten kehren sich die Verdienstrelationen von Frauen und Männern zum Teil um (…). So liegt der Bruttojahresverdienst von Frauen, die weniger als 18 Stunden pro Woche arbeiten, 2002 bei 122 Prozent des Verdienstes von Männern in dieser Beschäftigungsform. Bei einer Teilzeitbeschäftigung über 18 Stunden pro Woche erreichen Frauen in Deutschland immerhin 96 Prozent des Männerverdienstes".
    Frauen verdienen also bei Teilzeittätigkeiten mit weniger als 18 Wochenstunden durchschnittlich 22% mehr als Männer.


    Noch ein paar Fakten? Bitteschön:
    1. Die Gleichberechtigung der Frauen im Berufsleben wird immer nur für Berufe mit hohem Sozialprestige (Top-Manager, Ingenieure, Programmierer etc.) eingefordert. So gut wie alle Berufe mit hohem Verletzungs-, Erkrankungs- und Todesfallrisiko sind dagegen nach wie vor fest in Männerhand: 24 der 25 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) so bezeichneten „Todesberufe“ werden fast ausschließlich von Männern ausgeübt.
    Weltweit sterben der International Labor Organization (ILO) zufolge mehr Männer allein durch Industrieunfälle als durch Verkehrsunfälle, Krieg, Gewalt und AIDS zusammen. Für jeden tödlichen Berufsunfall, der einer Frau zustößt, stehen zwölf Männer, die auf diese Weise ums Leben kommen.
    Denn erstens werden Männer grundsätzlich dort eingesetzt, wo die Gefahren am größten sind, und zweitens werden Frauen im Gegensatz zu Männern zusätzlich durch rechtliche Verordnungen vor stärkeren Belastungen geschützt.


    2. In Gleichberechtigungs- und Gleichstellungsgesetzen wird einseitig nur die Unterbesetzung mit Frauen in Behörden als Diskriminierung definiert. Durch Verpflichtung zur begrenzten Bevorzugung bei Einstellung und Beförderung wird der Frauenanteil in den Bereichen erhöht, in denen sie unterrepräsentiert sind. Für Männer gilt ein gleiches Recht in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind (z.B. unter 40% Männeranteil in Kommunalverwaltungen; 35% Männeranteil in allgemeinbildenden Schulen; 4,6% Männeranteil in Kindergärten), nicht. Im Gegenteil: hier wird durch Frauenförderpläne und Frauenvertretungen die Integration von Männern behindert.
    So werden jährlich etwa 300 Millionen Euro für die Förderung der Integration von Frauen in männerdominierte Berufe ausgegeben. Maßnahmen z.B. zur Erhöhung des Anteils von Männern im Erziehungsbereich sind dagegen bislang nicht über das Stadium bloßer Versprechungen hinaus gekommen.


    3. Einmal im Jahr haben Mädchen bundesweit am „Girl’s Day“ Gelegenheit, in Männerberufe hineinzuschnuppern. Eine ähnliche Möglichkeit für Jungens, klassische Frauenberufe, wie z.B. im Sozialbereich, kennen zu lernen, gibt es nur vereinzelt auf lokaler Ebene. Ansonsten gilt: am „Girl’s Day“ müssen die Jungen die Schulbank drücken.
    Und das, obwohl das Forum Bildung (ein Gremium der bildungspolitisch Verantwortlichen aus Bund und Ländern) seit langem die gleiche Teilhabe von Jungen und Mädchen an Maßnahmen zur Erweiterung des Berufswahlspektrums auf geschlechtsuntypische Berufsbereiche fordert.


    4. Jungen weisen schlechtere Schulleistungen als Mädchen auf und stellen mittlerweile auf Haupt- und Sonderschulen die Mehrheit, auf Gymnasien die Minderheit. Pädagogen und Sozialwissenschaftler fordern seit langem mehr männliche Bezugspersonen im Schulsystem und eine stärkere Berücksichtigung der Eigenheiten von Jungen in Unterricht und Erziehung.
    Laut PISA-Studie weisen die Jungen vor allem eklatante Defizite in der Lesekompetenz auf; weit höher als die Defizite der Mädchen in Mathematik/Naturwissenschaften. Trotzdem werden fast nur Initiativen in Richtung mädchenorientiertes Lernen für Mathematik/Naturwissenschaften unternommen.


    5. Obwohl Männer im Durchschnitt sechs Jahre früher sterben als Frauen, werden sie im Gesundheitswesen benachteiligt: es mangelt an flächendeckender Gesundheitsaufklärung speziell für Männer, es gibt weder Männergesundheitsberichte noch ein ausgedehntes Netz von Männerärzten oder Männergesundheitszentren, im Gegensatz zu analogen Einrichtungen für Frauen.
    Die gesetzliche Hautkrebs-Früherkennung beginnt bei Frauen mit dem 30., bei Männern aber erst mit dem 45. Lebensjahr (das hat sich nun mitllerweile, nach Jahren des Haderns, geändert). Die Bekämpfung des Prostatakrebs ist im Gegensatz zur Bekämpfung des Brustkrebs nicht als Gesundheitsziel des Bundesgesundheitsministeriums formuliert. Während die Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung sich der modernsten Verfahren bedient, ist die Prostatakrebs-Vorsorge auf dem medizinischen Stand von 1970 stehen geblieben.


    6. Im Jahr 2004 starben fast dreimal so viele Männer wie Frauen durch Suizid. Das liegt vor allem daran, dass Depressionen bei Männern oft nicht als solche erkannt und behandelt werden: die Medizin orientiert sich am „Normalfall“ der depressiven Frau.
    Männer stellen außerdem über 80 Prozent der Obdachlosen (ursächlich für die Obdachlosigkeit von Männern sind in etwa der Hälfte der Fälle Scheidungs- und Unterhaltsverfahren) und das Gros der Suchtkranken (hier vor allem Drogen-, Alkohol- und Spielsucht).
    Die Gründe, warum Männer in unserer Gesellschaft so oft scheitern, werden in der Öffentlichkeit jedoch kaum angesprochen.


    7. Nach wie vor tragen Männer im Falle einer Scheidung ein hohes Risiko zu verarmen, vor allem, wenn sie Väter sind und Unterhalt für ihre Kinder zahlen müssen. Auch der Umgang mit den Kindern wird diesen Vätern von ihren Ex-Frauen oft verwehrt. In vielen Scheidungsverfahren erheben die Mütter gegen Väter zu diesem Zweck sogar den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs an ihren Kindern. In den weitaus meisten Fällen stellen sich diese Anschuldigungen als haltlos heraus.
    Und nach wie vor hängt das Sorge- und Umgangsrecht des Vaters eines nicht ehelichen Kindes vom Willen der Mutter ab. Zahlreiche Verurteilungen und Rügen des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte gegen die Bundesrepublik Deutschland, weil Vätern nicht ehelicher Kinder der Umgang mit ihnen erschwert wird, änderten bislang nichts daran.


    8. Vor Gericht werden Männer für die gleichen Delikte häufiger angeklagt und verurteilt als Frauen. Dabei fällt das Strafmaß im Schnitt wesentlich höher aus als bei Frauen, die wegen des gleichen Deliktes verurteilt werden. Frauen kommen außerdem häufiger als Männer in den Genuss von Hafterleichterungen.


    9. Männer sind häufiger straffällig als Frauen, werden aber auch häufiger Opfer von Gewalttaten als Frauen. Im Jahr 2004 wurden in den Deliktbereichen, über die das Bundeskriminalamt eine Opferstatistik führt, Männer zu 61,5 Prozent Opfer von Straftaten. Bei Mord und Totschlag – vollendet und versucht – waren 62,7 Prozent der Opfer männlich, bei Raub sogar 67,8 Prozent. In der Öffentlichkeit wird jedoch i.d.R. nur Gewalt gegen Frauen thematisiert. So wird z.B. auch bei Armeeangriffen, Anschlägen usw., die eine hohe Anzahl ziviler Opfer fordern, gerne gesondert hervorgehoben, dass „auch Frauen und Kinder unter den Opfern“ seien.


    10. Während „Frauenpolitik“ in so gut wie allen Bundes- und Landesregierungen als Politikschwerpunkt definiert wird, bleibt Männerpolitik überall außen vor. Es gibt in der Bundesrepublik ein Bundesministerium und sieben Länderministerien, die sich namentlich den Belangen der Frauen widmen, aber kein einziges Ministerium, das in seinem Namen das Wort „Männer“ aufführt. Eine männerpolitische Grundsatzabteilung nach Vorbild der österreichischen Bundesregierung gibt es in der Bundesrepublik nirgends.
    Das sogenannte „Gender Mainstreaming“ als neuer Ansatz in der Geschlechterpolitik setzt sich zum Ziel, bei beiden Geschlechtern Benachteiligungen abzubauen, um so die Gleichstellung von Frauen und Männern zu erreichen. In der Praxis ist „Gender Mainstreaming“ bislang aber nichts anderes als eine Fortführung der einseitigen Frauenförderung. Die Bereitschaft der Politik, gegen Benachteiligungen von Männern aktiv zu werden, ist bis dato völlig unterentwickelt. Im Gegenteil, die Zahl der Gesetze, mit denen die Rechte von Männern eingeschränkt werden, nimmt unaufhaltsam zu.


    11. Nach wie vor müssen nur junge Männer einen Zwangsdienst (Wehr- oder ersatzweise Zivildienst) ableisten, dessen Verweigerung mit Gefängnisstrafe verfolgt wird. Der Großteil der anderen EU-Staaten hat die Wehrpflicht bereits abgeschafft. Deutschland sieht sich dazu nicht in der Lage.


    12. Im Medien- und Kulturbetrieb herrscht ein einseitig negatives Männerbild vor. Populäre Romane, Fernsehfilme, Serien, aber auch Fernsehreportagen und Werbespots verunglimpfen den Mann oft als gewalttätig, triebgesteuert, gefühlsarm und trottelig.
    Gewalt gegen Männer wird verharmlost, als Zeitgeisterscheinung akzeptiert, zuweilen sogar verherrlicht. Bücher mit Titeln wie „Nur ein toter Mann ist ein guter Mann“ oder „Ein bisschen Männerhass steht jeder Frau“ finden sich in den Bestsellerlisten wieder. Einzelne Werbespots zeigen Szenen mit massiver körperlicher Gewalt von Frauen gegen Männer. Was unter umgekehrten Vorzeichen Protestkampagnen und Klagen vor Gericht zur Folge hätte, findet in diesem Fall kaum Beachtung.




    Haben wir uns jetzt eigentlich ZU weit vom originären Thema entfernt? Naja, eigentlich nicht, denn das alles fällt ja auch unter "Kampagnen" im weitesten Sinne :)



    Und nur, damit ich nicht wieder falsch verstanden werde, nochmal deutlich: GLEICHberechtigung beider Geschlechter ist in wichtiges Ziel der Gesellschaft! Die aber daraus in einigen Bereichen nun schon wieder resultierende Bevorzugung kann man nur als "übers Ziel hinausgeschossen" konstatieren und ist m.E. der grundfalsche Weg. Schlimmer aber ist das Verschweigen dieser Tatsachen in der öffentlichen Debatte und das gnadenlose Bedienen althergebrachter Klischees.



    P.S. noch was zu Punkt 9 der vorstehenden Liste. Der Satz "auch Frauen und Kinder waren unter den Opfern" ist ja recht häufig in Nachrichten zu hören. Das ärgert mich ganz besonders, und ich möchte immer in den Fernseher rufen: "Na und? Sind das etwa bessere Menschen als die Männer oder was soll diese gesonderte Erwähnung?"



    P.P.S. puh, was für ein Monstertext meinerseits...:D

    Hmmm.... bei der Einleitung stimm ich dir zu.
    Ich frag mich jedoch, meinst du Sexualdelikte im allgemeinen oder das was ich hier aufgeführt hab?


    Ich bezog mich dezidiert auf das hier aufgeführte Thema.
    Denn letzlich, und da müssen wir einfach ehrlich sein, ist der Begriff "Sexualdelikt" zu weit gefasst. Das geht vom Schwerverbrechen (Vergewaltigung) über unsittliches Verhalten ("Busengrapscher") bis hin zur sexuellen Belästigung, wozu sogar das Erzählen einer Zote in Gegenwart einer empfindlichen Frau gehört (ich sage bewusst Frau; Männer haben damit im Allgemeinen keine Probleme). Ebenso dabei ist die sexuelle Diskriminierung, und gerade da hat der Gesetzgeber gewaltig übertrieben (z.B. ist schon das bloß Weglassen der (in)-Form in öffentlichen Ausschreibungen sexuelle Diskriminierung der Frau; umgekehrt aber Zusätze wie "Frauenförderplan" und "wir sind bestrebt, den Anteil der Frauen am Personal zu erhöhen" keine Diskriminierung des Mannes. Auch die Tatsache, daß es Frauenbeauftragte, aber keinen Männerbeauftragten gibt, scheint unsere ach so politisch Korrekten nicht zu stören...).


    Jetzt hab ich mich verzettelt - was wollte ich sagen?


    Achja. Durch die Tatsache, daß der Begriff "Sexualdelikt" eine Erweiterung erfahren hat, ist die Anzahl dieser Art Delikte natürlich gestiegen. Daher mein Rat zur Vorsicht beim Betrachten von Statistiken dazu; ohne das nötige Hintergrundwissen entsteht hier schnell ein falscher Eindruck.



    Siehe meine Antwort an Shadow ;)


    Hmm?
    Meintest du deine Antwort an Taleska? :)


    Versteh schon ;). Mein Gegenschuß bezog sich auch nur auf das Milch-Beispiel. Aber zu jedem Lobbyistenvertreter und seinem Unsinn, den er auf die junge Menschheit losläßt, fällt mir sicherlich ein Gegenargument ein. Leider ist dies bei Schülern mangels Erfahrung oder Unwissen nicht gegeben, weshalb sich diese zweifelhaften Figuren da natürlich leichter tun.


    Wer da jetzt glaubt herauszulesen, daß ich Lobbyisten nicht mag - der hat Recht! In der Tat halte ich sie für Schmarotzer und völlig unproduktive Gestalten, die sich einen Scheiß um das Wohl der Allgemeinheit scheren und nur Eigeninteressen durchsetzen wollen, auch wenn der Rest der Welt dabei vor die Hunde geht. Ein "Beruf", den die Welt nicht braucht, meiner Meinung nach (ebenso wie "Berater" aka "Consultants" - aber das ist ein anderes Thema).



    ..... anstatt sich mal einzugestehen, dass das was man ganz legal in der Drogierie erhält, teilweise genauso schädlich ist.


    "Drogen" sind immer eine Frage der Menge. Die Drogerie heißt i.Ü. nicht umsonst so, früher wurden Arzneien allgemein als Drogen bezeichnet. Den negativen Touch bekam dieses Wort erst, als den Ärzten das Drogenmonopol aus den Fingern glitt.
    So gesehen kann ich dein Statement auch anders lesen: wer ist der wirkliche Dealer? Der Typ hinterm Bahnhof oder der Mensch im weißen Kittel? ;):D
    Im Übrigen kann ich einen Staat, der jahrtausendealte Heilpflanzen (Marihuana) verteufelt, gleichzeitig aber im Suff versumpft ohnehin nicht ernst nehmen.






    EDIT zum Thema sexuelle Belästigung, eine Notiz der dpa vom 17.05.2008:
    "Der sechsjährige Randy Castro hatte den Begriff der "sexuellen Belästigung" vermutlich noch nie gehört - und trotzdem stand er in seiner Schule im US-Bundestaat Maryland als mutmaßlicher Triebtäter am Pranger.
    Lehrer hatten es dem Jungen verübelt, daß er einer Mitschülerin auf den Po geschlagen hatte. Die Schule meldete den Vorfall der Polizei. Dort ist der Junge nun wegen angeblicher sexueller Belästigung aktenkundig.
    Randy ist nicht das jüngste Opfer einer ungemein rigiden Sexualmoral in den USA. Als Folge einer "Null-Toleranz"-Politik wird nach einem Bericht der Washington Post bereits im Kindergarten auf sexuelle Irrungen geschaut. So wurde ein vierjähriger Junge in Texas vorübergehend aus dem Kindergarten geworfen, weil er eine Betreuerin umarmt und dabei seinen Kopf an ihre Brust gedrückt hatte. Die Kindergärtnerin fühlte sich von ihm "sexuell belästigt".
    Im Bundesstaat Ohio wiederum machte ein Sechsjähriger Schlagzeilen. Er hatte noch in der Badewanne gesessen, als er den Schulbus kommen hörte und war - nackt - nach draußen gerannt, um den Busfahrer zum Warten zu bewegen. Der arglose Junge wurde für einige Zeit von der Schule verbannt, denn in den USA ist es selbst Kleinkindern verboten, sich ohne Kleidung in der Öffentlichkeit zu zeigen.
    Auch Randy Castro mußte wegen seines vermeintlichen Übergriffes für einige Tage daheimbleiben. Seine Mutter, selbst Lehrerin, berichtete der Washington Post, wie schockiert sie gewesen sei, als die Schule sie wegen des Vorfalls angerufen hatte. Die Polizei sei da bereits eingeschaltet gewesen.
    Die Reaktion der Lehrer finden selbst die Eltern des Mädchens zu hart, dem Randy auf den Po gehauen hatte. Und seine Mutter kann nicht glauben, daß ihr Sohn im zarten Alter von sechs Jahren bereits bei den Behörden für ein ganzes Leben als "Sexualtäter" abgestempelt werden soll. Sie kämpft darum, daß die entsprechende Notiz aus seinen Akten entfernt wird."


    Mal abgesehen davon, daß m.E. die "Betreuerin" in Texas nicht ganz dicht im Schädel ist und ihr eigentlich ein lebenslanges Berufsverbot als Kindergärtnerin auferlegt werden sollte (denn wer Kindern vermittelt, eine innige Umarmung als Ausdruck unschuldiger Zuneigung sei ein Verbrechen, sollte keine Kinder erziehen dürfen), fragt man sich unwillkürlich, wann ein solcher Wahnsinn auch hierzulande wohl Fuß fassen mag....

    Das Warum kann ich leider auch nicht beantworten, nur raten.
    Eine regierende Klasse kann sich auf Dauer nur behaupten, wenn die Untergebenen abgelenkt sind und die wirklich wichtigen Dinge gar nicht mehr hinterfragen. Ein probates Mittel dazu ist das Schüren von Ängsten und gegenseitigem Mißtrauen. Diese Erkenntnis ist so neu nicht; das wußten schon die alten Römer....


    Zu den Beispielen:
    1) Das Problem hierbei ist, daß ALLE Männer verteufelt werden. Der Prozentsatz an Sexualdelikten ist äußerst gering, dennoch entsteht durch Medienkampagnen (auch hier: es scheint kein anderes Thema zu geben...) und durch solch zweifelhafte Organisationen wie "Wildwasser" der Eindruck, alle Männer seien triebgesteuerte Pädos. Emanzenblätter wie die "Emma", die allen Ernstes behaupten, es sei ein wissenschaftlicher Fakt, daß der Mann nur genetischer Abfall sei, steuern ihren Teil auch noch bei. Wenn ich als Mann heutzutage ein Kind auch nur nach dem Weg frage, werde ich schon beäugt und mache mich verdächtig, alleine durch die Tatsache, das Kind angesprochen zu haben. So wird gezielt ein Keil in die Gesellschaft getrieben, die sich ja laut den Politikern doch bitte stärker sozialisieren soll...


    2) Das immer wieder gerne gebrachte Beispiel von THC als Einstiegsdroge ist der größte Humbug und durch keinerlei unabhängige wissenschaftliche Studie belegt. Ich sage bewusst unabhängig, denn gewisse Lobbyisten haben natürlich ein Interesse, solchen Unfug unter die unwissenden Jugendlichen zu streuen. An erster Stelle wäre hier die Pharmalobby zu nennen. Käme nämlich mal ins Bewusstsein, daß Marihuana seit Jahrtausenden auch als Heilpflanze und Arznei Anwendung findet, müßten sie viele ihrer gnadenlos überteuerten Medikamente einstampfen. Und da nicht sein kann, was nicht ist, werden eben weiterhin Lügen gestreut.


    3) Die Osteoporose Story sollten diese sauberen Herren mal chinesischen Schulkindern erzählen. Die meisten Chinesen haben eine angeborene Laktat-Intoleranz, trinken so gut wie niemals Milch und werden trotzdem überwiegend steinalt, auch und gerade die Frauen. Seltsam, nicht? Wie mögen sich die Herren Milchvertreter das wohl erklären? Doch nicht etwa mit der Wahrheit, daß andere Faktoren und Zusätze in unseren ach so gesunden (Öko)-Lebensmitteln schuld an unseren Zivilisationskrankheiten sind? Von Diabetes bis Alzheimer - nicht fehlende Milch sondern (aufgrund nicht vorhandener Auswahl) falsche Ernährung ist Schuld an der Misere. Aber wer will sich schon mit den Lebensmittelkonzernen anlegen, ne? (Buchtipp: "Die Ernährungslüge", Hans-Ulrich Grimm ISBN: 978-3-426-77807-4)

    Das sind zwei verschiedenen Paar Schuhe.
    Der "Rollstuhlfahrer" will die Computer ausspionieren und dem Verfassungsschutz, wie es vor Kurzem erneut durch die Medien verbreitet wurde, mehr Möglichkeiten bieten...


    Ja, das will er AUCH.
    Aber eben auch den Einsatz der Armee im Landesinneren, bei "drohender Gefahr für die allgemeine Sicherheitslage". Die genaue Spezifikation dieser Gefahr ist natürlich Auslegungssache, und geht von randalierenden Fußballrowdys bis hin zu seinem Lieblings-Angstschürthema: die böse Al Qaida und die permanente Terrorgefahr in diesem Land. (Natürlich wurde auch vor der Wahl durch zweifelhafte Videos wieder ein Angstklima geschürt und auch das Oktoberfest wird nun besonders bewacht. In so einem Klima des gegenseitigem Mißtrauens und der diffusen Angst läßt sich eine notwendige Verfassungsänderung leichter durchsetzen; obwohl er schön öfter zu verstehen gegeben hat, daß ihm die Verfassung im Grunde egal ist).


    Ich habe Vertrauen in unser Bundesverfassungsgericht, du nicht?


    Wenn du mich so direkt fragst: mein Vertrauen in ein Organ, dessen Richter durch die Regierungsparteien ernannt werden und dessen Urteile gegen Gesetze und politische Umtriebe entweder schlicht ignoriert (Steuerrecht), straffrei völlig mißachtet (Parteifinanzierungs- und Spendenrecht) oder fahrlässig verschleppt werden (Informationsfreiheitsgesetz) ist äußerst begrenzt. Die große Kontrollinstanz, als die das BVerfG in den Medien immer präsentiert wird, ist es leider nicht.

    Andererseits wäre es ein grober Vertrauensbruch, keine Steuersenkungen durchzusetzen oder gar die Steuern zu erhöhen,


    Meinst du, daß das solche Gestalten, die durch Lug und Betrug überhaupt erst zu einer Machtposition gekommen sind, und als Politiker jeden Tag lügen, was das Zeug hält, auch nur im Mindesten schert? Ich halte es noch nicht mal für denkbar, daß die das Wort Vertrauen überhaupt buchstabieren können...

    ...was sich in der nächsten Wahl rächen würde.


    Meinst du, daß sie sich um das, was in vier Jahren sein wird, im Mindesten scheren? Oder anders gefragt, glaubst du ernsthaft, daß diese Gestalten weiter als einen Tag im Voraus denken können?



    "Kein Hartz IV", ein Traum! Nur wer soll das bezahlen?


    Wer hats denn bezahlt, bevor Schröder und seine Kettenhunde, die Roland Berger GmbH, diesen menschenverachtenden Unsinn ausgebrütet haben?



    Die Bundeswehr darf in Deutschland nicht agieren, es sei denn, es herrscht Krieg.


    Dir scheint nicht klar zu sein, was der paranoide Rollstuhlfahrer in der Schublade hat und schon 2006 durchsetzen wollte: Einsatz der Bundeswehr im Inneren!
    Damals ging ein Aufschrei durch den Blätterwald - aber das ist ja schon wieder drei Jahre her und der durchschnittliche Deutsche hat die Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagsfliege und ist wohl völlig merkbefreit, das Wahlergebnis hat das wieder einmal bewiesen!

    Einen Sex-Patch in dieser Form gibt es nicht.


    Wenn du das Censor-Grid entfernen willst, nimm das Hilfsprogramm "See Them", Version 2.31.
    Das ist eine exe-Datei, die vor dem Spiel zu starten ist.


    Wenn du den Sims beim Techteln zusehen willst, gibt es eine unsichtbare Bettdecke (weiß grad bloß nicht wo... insimadult vielleicht). Ebenso gibt es einen Hack für klareres Wasser in den Whirlpools.
    Allerdings gibts da nicht viel zu sehen, die Sims sind schließlich kein Sexgame. ;)


    Für mehr "Action" gibts noch diverse Hacks auf Sims2-Adultseiten; die verlinke ich aber hier nicht...

    ööhmm .. wo kann ich den verwenden? bzw wo finde ich den im Spiel?


    Was meinst du jetzt? Den AKC? -> boolprop testingcheatsenabled true


    Würde ich aber lassen!




    Den Sim-Blender findest du unter dem von mir geposteten Link. Das Teil selbst ist ein Fikus im Topf, kostet 10 Simoleons und ist zu finden unter Verschiedenes-Verschiedenes (also in der gleichen Gruppe, wo auch der "Deckenpinkler" und die Mülleimer sind).
    Ist nicht teuer und bei Nichtbenutzung immerhin ein schönes Deko-Objekt :)
    Hatte den mal, zumindest zu 95%, auf deutsch übersetzt. Bei Interesse kann ich das zur Verfügung stellen...

    Is halt nich alles perfekt in StarTrek. Obwohl "Der Aufstand" wiederum nahe dran war ;)


    Diese Einstellung gefällt mir! :applaus


    Ernsthaft, ich dachte bisher ich bin der einzige, der "Insurrection" als DEN Film des neueren Franchise ansieht, der als einziger noch die Ur-Ideen von Rodenberry verkörpert. Für mich ohnehin der Beste der TNG-Crew!


    "First Contact" war mir zu actionlastig und zu sehr auf Mainstream getrimmt (man hätte halt Nummer Eins nicht auf den Regiestuhl lassen sollen :D), "Nemesis" streckenweise zu unlogisch. Über den neuesten, Abraham'schen Streich will ich lieber den Mantel des Schweigens breiten - der Typ hat Trek in meinen Augen schlicht getötet.


    Aber "Insurrection" hatte einfach alles, was zu ST gehört, ein Film für Fans. Schade, daß Berman und seine Nachfolger danach nur noch Blödsinn angestellt haben, der gute Gene dreht sich wahrscheinlich im Grabe um.

    Zu 1: nein. Wenn du sie als Ehepaar willst, mußt du das im CAS (Create a Sim) vorher einstellen. Wenn du deine zwei Sims erstellt hast, gehst du auf Beziehungen und ziehst das Bildchen des einen über das Bildchen des anderen. Dann kommt ein Auswahlfenster wo du festlegen kannst, ob die beiden nur befreundet oder ein Ehepaar sein sollen.


    Zu 2: Das Entspannen geht (natürlich) nur bei Doppelbetten. Wenn der Beziehungslevel deiner Sims untereinander hoch genug ist, können die beiden auch techtelmechteln (was für'n Wort :D). Dazu klickst du auf den Sim, der nicht entspannt und dann im Kuchenmenu die Option "mit SimX mitmachen" (SimX ist der im Bett). Danach können die beiden dann kuscheln, rumschmusen und schließlich techtelmechteln. Ob dann dabei ein Baby rauskommt ist, wie im realen Leben, immer ein bißchen vom Zufall abhängig. Aber irgendwann klappt es sicher.


    Zu 3: Deine Simin kann sich mit beiden Geschlechtern anfreunden, wie es ihr Spaß macht. Wenn der Beziehungswert mit Willi gesunken ist, muß irgendwas passiert sein...


    zu 4: weiß ich leider nicht :)