Beiträge von ~ Jour Vert ~

    Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Aber es wird nicht weitergehen. :hua Der Grund? : Ich finde die Word-Datei nicht mehr und mein Sims² spinnt, hat alles gelöscht! Ich werde mein Sims² neu installieren. Aber alles neu zu machen, zu viel! Bitte habt Verständnis, es tut mir echt Leid. :(

    Da das 4. Kapitel im SimForum auch stand, mache ich es hier auch noch rein:


    Kapitel 4

    Er schob einen Teil des Kittels zur Seite und fasste meine Brüste an. „Es ist wichtig, dass sie ihre Brüste zuhause selbst untersuchen.’’ Ich nickte und schluckte fest. Er untersuchte auch meine andere Brust. „Schönes Wetter momentan, oder?’’ Ich nickte abermals. „Ich gehe gerne spazieren bei solchem Wetter.’’Ich schaute ihn kritisch an. Er hörte auf, meine Brüste zu untersuchen. Ich zog mir den Kittel wieder zu. „Okay und dann machen wir jetzt einen Ultraschall.’’ Ich legte mich auf die Liege und zog mein Oberteil leicht hoch. „Dann wollen wir mal schauen ob die hübsche junge Dame hier ein Baby bekommt’’, meinte er und lächelte mich an. Ich atmete unruhig und nickte ihm aufgeregt zu. Er fasste meinen Bauch an und gelte ihn ein. Meine Unterhose schob er ein wenig hinunter und suchte mit dem Gerät mein Bauch ab. Doch eine richtige Diagnose sagte er mir nicht. „Machen sie sich bitte noch mal unten herum frei.“ Es kam mir schon sehr merkwürdig vor, doch ich tat es und zog meine Unterhose aus.

    Er grinste hämisch und zog sich keine Handschuhe an. Was mich sehr verwunderte und ängstlich machte. Ich legte meine Beine in die Schalen und er hockte sich vor meinen Genitalbereich. Er berührte mich im Intimbereich. Seine Augen strahlten eine Boshaftigkeit aus. Es schmerzte was er dort unten tat. Ich sah, dass er sehr erregt war. Meine Augen füllten sich mit Tränen die mir die Wangen hinunter liefen. Vor lauter Panik trat ich ihm ins Gesicht und sprang hektisch vom Stuhl. Er schrie laut auf und ich zog mir schnell meine Kleidung an.

    „Sie perverser Schéißkerl!“, schrie ich ihn an und lief weinend aus dem Behandlungszimmer. Die Sprechstundenhilfe rief mir noch etwas nach doch ich beachtete sie nicht. Mit quietschenden Reifen fuhr ich dort weg. Die Tränen kullerten mir über meine Wangen. Ich raste über die Straßen und für bei Rot über eine Kreuzung. Fast hätte ich einen Crash bebaut, doch ich konnte es noch verhindern. Endlich fuhr ich meine Straße ein und machte eine Vollbremsung vorm Haus. Zitternd stieg ich aus dem Auto und hielt mich mit einer Hand am Rahmen fest.

    Ich schluchzte leise. Immer musste ich an dieses Bild denken, wie der Frauenarzt erregt vor mir saß und mich so widerlich anfasste. Ich schüttelte meinen Kopf und ging langsam ins Haus. Völlig fertig legte ich mich auf das Sofa. Plötzlich klingelte das Telefon und ich stand zögernd auf. „Müller?’’, meldete ich mich und schniefte. „Schatz? Was ist los?’’„Phillip! Oh mein Gott Phillip. Es war so schrecklich!’’ „Was? Was ist los!!’’, fragte er panisch. „Ich war beim Frauenarzt...’’ „Wieso erzählst du mir das nicht? Du kannst mir doch alles anvertrauen, das weißt du!’’

    „Lass mich doch ausreden!!’’, schrie ich aufgeregt. „Er hat mich so widerlich angefasst. Phillip ich möchte dass du bei mir bist. Ich fühle mich so elendig.’’ Ich schluchze und wischte mir die Tränen weg. „Oh mein Gott. Schéiße, was für ein Mistkerl!’’, hörte ich ihn murmeln. „Oh Mann, ich versuche so schnell wie möglich zu kommen, mein Schatz!’’ Er legte auf, ohne ich etwas sagen konnte. Ich legte mich wieder auf die Couch und schloss kurz die Augen. Ich schlief ein, bis ich Schlüsselklimpern hörte. „Phillip!’’, rief ich und sprang ihm in die Arme. „Was hat dieser Schéißkerl mit dir gemacht?’’

    „Er hat mich so widerlich angefasst. Ich bin so froh dass du da bist!’’ Er küsste mich auf die Wange. „Du musst ihn Anzeigen.’’„Anzeigen? Aber ich kann das nicht..’’, ich machte eine Pause, „Ich meine, ..was passiert wenn ich es mache?’’ „Was passiert, wenn du es nicht machst?"


    Kapitel 4 ende...

    So wäre es weitergegangen:
    Svenja hätte ihren Frauenarzt angezeigt und er wäre zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Sie hätte im nächsten Kapitel gesehen, wie Phillip fremd geht. Bald stürzt sie schwer und landet schließlich im Krankenhaus. Ihre Mutter versteht nicht, warum sie ihren Mann aus dem Krankenzimmer schickt. Sie erklärt ihrer Mutter alles und kommt nach einen paar Tagen aus dem Krankenhaus. Am Ende der Fotostory kommen Phillip und Svenja durch einen Unfall wieder zusammen und werden glücklich leben..

    @ Ramachen: Hey, schön dass du hierher gefunden hast! Danke für dein Lob. :)

    @ *Sweety-Girl*: Tjaaaa da warte mal ab. ;) Dankeschön!

    @ Friends: Dankeschön! Hui biste mir schon treu? Find ich toll. :rollauge

    @ P!inkGirl13: Hey danke für dein Kommi & dein Lob. :)

    @ CaNdY-SiMsGirL: Dankeschön! :rollauge

    @ nadi_v.k: Danke! Laura ist die beste Freundin von Svenja. ;)

    @ *Princess*: Versuche morgen Kapitel 4 on zu bringen.. Danke!

    @ Dani04: Könnte sein. :roftl War das Kapitel schlecht oder gut? :hua

    Me:
    Hello "God"!
    God:
    Hello there. What is your name?
    Me:
    You know my name!
    God:
    You are , seeker.
    Me:
    You have to know my name, you're God!
    God:
    I don't have to do whatever you say. I have my own free will.
    Me:
    ..
    God:
    I don't have to do whatever you say. I have my own free will.
    Me:
    YES! I UNTERSTAND!
    God:
    Tell me more. Why?: said UNTERSTAND.
    Me:
    SHUT UP!
    God:
    OK I'll stop talking now.


    :roftl

    @ annack: Dankeschön. Lass dich überraschen. :cool:

    @ Pumi: :roftl Jaaa Emily ist süß. :rollauge Danke auch dir!

    @ ~Jule~: Wow danke für dieses "himmlische"-Lob. :D

    @ Janien: Dankeschön. Ja.. ich renn meistens auch noch bei eisiger Kälte in T-Shirt rum. ;)

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    Ich weiß noch nicht, wann die Fortsetzung kommt.

    (Fortsetzung Kapitel 3..)

    Ich kam an Karinas Haus an und gab ihr Emily und die Tasche. „Mami!’’, rief Emily. „Was ist denn meine Süße?’’ „Hab dich lieb.’’ Ich lachte. „Ich dich doch auch.’’ Ich gab ihr einen Kuss. „Viel Spaß ihr beiden.’’ „Haben wir bestimmt. Tschüss’’, verabschiedete sich Karina und machte die Tür zu. Ich stieg wieder ins Auto und fuhr in Richtung Frauenarzt. Da mein alter Frauenarzt zugemacht hatte, musste ich einen neuen aufsuchen den ich schließlich schon einen Abend vor diesem Tag angerufen hatte.

    Angekommen, meldete ich mich an und setzte mich ins Wartezimmer. Ich sah Laura, die fast gegenüber von mir saß. Ich zuckte mit einer Augenbraue. Doch sie würdigte mich keines Blickes. „Kindisch..’’, murmelte ich leise und hielt mir dabei die Hand vor den Mund. Laura wurde schon nach 5 Minuten dran genommen. Nachdem sie behandelt worden war, rannte sie aufgelöst und weinend aus dem Behandlungszimmer.

    Ich hörte nur noch, wie sie ihr Auto startete und schnell wegfuhr. Ich wartete 2 Stunden bis ich endlich dran genommen wurde. Der Frauenarzt lächelte mich freundlich an. Er schaute auf seinen Zettel. „Hallo Frau Müller’’, sagte er und schüttelte mir die Hand. „Sie sind also eine meiner neuen Patientinnen.’’ „Genau’’, sagte ich und nickte. „Okay dann will ich sie erstmal gründlich untersuchen. Das mache ich bei jeden Patientinnen die hier neu sind.’’

    „Ja, okay.’’ Er gab mir einen Kittel und ich zog ihn mir schnell an. „Dann legen sie sich bitte da auf die Liege.’’ Ich legte mich vorsichtig auf die Liege. Ich hatte ein unangenehmes Gefühl. Er starrte mich gierig an. Ich atmete tief durch und er fing an mich zu untersuchen…

    @ SimBabe88: Du bist ja schon sowas wie mein Stammleser. (; Dankeschön!

    Achso.. und ich musste noch Rivendell antworten: Das war ein Download von ModTheSims2. (:

    So... und da ihr solange warten musstet, kommt hier:

    Kapitel 3

    Sollte ich ihm gleich schon erzählen, dass ich schwanger bin? Ich schüttelte den Kopf. Ich werde mich erst bei meinem Frauenarzt versichern und dann einen schönen Abend organisieren. Ich ging ins Badezimmer und machte mich fertig. Anschließend zog ich mir mein rosafarbenes Nachthemd im Schlafzimmer an und legte mich aufs Bett. Plötzlich öffnete unten sich die Haustür und ich hörte Schlüssel klimpern.

    Nachdem ein paar Minuten vergangen waren, kam Phillip ins Schlafzimmer. „Hallo du Süße’’, zwinkerte er mir zu. „Hey..’’, sagte ich und schenkte ihm ein Lächeln. Phillip und ich verbrachten einen schönen Abend, bis wir früh morgens von Emilys rufen geweckt wurden. „MAMA!! PAPA!!’’, schrie Emily. „Ich geh schon’’, meinte Phillip, sprang aus dem Bett und ging in Emilys Zimmer.

    In unserem Schlafzimmer war es richtig kalt. Ich drehte vorsichtig die Heizung auf. Kein Wunder, dass es so kalt war, es war ja bereits Ende Oktober. Phillip lief in kurzer Hose rum. ‚Der tickt nicht richtig’, dachte ich mir und ging in Emily’s Zimmer. „Mami!’’, rief Emily als sie mich sah. Ich gähnte laut. „Hallo mein Schatz’’, begrüßte ich sie und Phillip gab sie mir. „Mich ist kalt!’’, quietschte Emily. „Das heißt: Mir ist kalt, meine Süße’’, sagte ich und lächelte.

    „Und dein Papa rennt hier in kurzer Hose rum, dieser Spinner’’, lachte ich und lächelte Phillip an. „Du Spinner!’’, rief Emily und quietschte. „Psssst’’, zischte ich und lachte. Ich setzte Emily auf den Boden ab. „Hat deine Mutter heute morgen Zeit?’’, fragte ich Phillip. „Weiß nicht, ruf sie doch an. Wieso denn?’’ „Nur so.. ich muss heute Morgen mal weg.’’ Ohne Termin beim Frauenarzt.. das könnte lange dauern!

    Bald war es auch schon 11 Uhr und Phillip musste zur Arbeit. „Viel Spaß’’, meinte ich ironisch. „Tschüss’’, sagte Phillip und gab mir einen Kuss. Nachdem er aus dem Haus gegangen war, ging ich zum Telefon und rief Karina an. „Ja?’’, meldete sich Karina. „Hallo Karina, hier ist Svenja. Du.. ehm kannst du heute vielleicht auf Emily aufpassen? Ich muss wohin..’’, sagte ich und hoffte auf ihr ‚Ja’.

    „Natürlich passe ich auf meine süße Enkelin auf. Wenn ich das fragen darf.. wohin gehst du denn?’’ „Bitte sage es nicht Phillip. Es soll eine Überraschung sein…’’, ich machte eine kurze Pause, „Ich gehe zum Frauenarzt. Wahrscheinlich bin ich wieder schwanger.’’ Ich lächelte still in mich hinein. „Wow!’’, hörte ich am Ende der Leitung. „Das freut mich für euch.’’ „Okay.. ich muss jetzt Schluss machen sonst komme ich gar nicht mehr in das Behandlungszimmer. Soll ich dir Emily gleich vorbei bringen?’’

    „Klar.. dann bis gleich.’’ Sie legte auf ohne dass ich was sagen konnte. Emily quietschte. „Wer war da?’’ „Das war Oma Karina. Ich bringe dich gleich bei ihr vorbei.’’ „Ok’’, sagte Emily und strahlte. Nach längerem Nachdenken schaute sie plötzlich auf. „Was ist ein Frauenarzt?’’, fragte sie neugierig. Ich hockte mich hin. „Weißt du, der untersucht die Mama und guckt ob sie noch ein kleines Baby bekommt. Vielleicht bekommst du nämlich einen Bruder oder eine Schwester.’’

    „Bruder!’’, rief Emily und klatschte in die Hand. Schließlich ging ich zum Wickeltisch und packte einen Schlafanzug und Windeln von Emily ein. Ich hob Emily vom Boden auf und ging mit ihr die Treppe hinunter. Ich steckte mir meine Ausweise und meine Schlüssel in die Tasche und verschwand aus dem Haus. Schnell schloss ich die Haustür zu. Ich setzte Emily auf den Kindersitz und schnallte sie an. „Autofahren!’’, freute sich Emily. Ich setzte mich auf den Fahrersitz.

    Geht gleich weiter...

    Ich stelle das Kapitel (ohne Bilder) mit Erlaubnis von Glouryian online. :)

    Kapitel 2

    Dort lag ein Zettel mit der Aufschrift „ruf mich an“. Die Nummer, die darauf zu sehen war, kannte ich nicht. Irgendwie dachte ich mir nichts dabei, und schmiss diesen Zettel in den Müll. „Ich behalte dich im Auge, Phillip’’, murmelte ich und starrte auf ein Foto von uns beiden. Ich hatte Kopfschmerzen und mir war leicht schlecht. ‚Vielleicht kriege ich ja eine Grippe’, dachte ich mir und kniff die Augen zusammen.

    Ich komme heute später, schwirrte es mir im Kopf herum. Ich schaute kurz auf die Uhr. „13 Uhr’’, murmelte ich. Nach zwei Stunden kamen dann endlich Emily und meine Mutter. Ich öffnete die Tür. „Mami!’’, rief Emily. Meine Mutter gab sie mir und ich warf sie in die Luft. Eine Menge Sand kam mir ins Gesicht geflogen. Ich fing sie wieder auf und setzte sie auf den Boden. Meine Augen tränten und ich wusch mir die Sandkörner mit meiner Hand aus meinen Augen.

    „Du hattest wohl ganz schön Spaß’’, sagte ich und lachte. „Spielplatz toll’’, quatschte Emily. Ich lächelte. „Komm rein’’, sagte ich zu meiner Mutter. „Ich ziehe Emily eben etwas anderes an. Wartest du hier?’’ Meine Mutter nickte und ich nahm Emily mit in ihr Zimmer. Emily gähnte laut. „Du musst jetzt Mittagsschlaf machen.’’ Ich zog sie um und legte sie in ihr Bett. „Schlaf gut’’, sagte ich und verschwand aus ihrem Zimmer.

    Im Flur wurde mir wieder schwindelig sodass ich gegen die Wand knallte. „Alles okay’’, redete ich mir selbst ein und schüttelte dabei den Kopf. Ich würgte leicht. „Svenja? Was ist los?’’, rief meine Mutter besorgt. „Ist alles okay!’’, kam von mir kurz und ich rannte ins Bad. Ich brach in die Kloschüssel und wusch meinen Mund mit Wasser aus. Plötzlich kam meine Mutter ins Bad und ich erschrak so, dass ich mit dem Rücken gegen die Wand knallte.

    „Du hast mich aber erschreckt!’’ „Geht’s dir gut?’’ „Jaja.. mir geht’s gut.’’ „Und du bist nicht in etwa schwanger’’, fragte meine Mutter nachdenklich und zwinkerte mir dabei zu. „Schwanger? Ich? Also.. nein.. weiß nicht!’’ Meine Mutter kramte im Medizinschrank herum. „Wann hattest du das letzte Mal deine Periode?’’, fragte sie und suchte weiter im Medizinschrank. „Mama!’’, rief ich empört, „..ich bin schon so groß, dass ich raus finden kann ob ich schwanger bin’’, lachte ich weiter.

    „Man weiß ja nie.’’ Sie drückte mir einen Schwangerschaftstest in die Hand und verließ das Bad. Schnell führte ich den Test durch. Ich seufze. Das erinnerte mich an früher. Wie ich im Badezimmer stand und dieses Ding anstarrte. „Mach doch…’’, zischte ich und tickte aufgeregt auf meinem Schenkel herum. Endlich erschien das Ergebnis. „WOW!’’, rief ich aufgeregt. Der Test war positiv.

    Ich erwartete ein zweites Baby von Phillip! Ich machte die Badezimmertür auf und sprang meiner Mutter in den Arm. „Ich bin schwanger!’’ „Herzlichen Glückwunsch’’, meinte sie und küsste mich auf die Wange. „Komm.. lass uns runter gehen sonst wecken wir Emily.’’ Leise gingen wir die Treppenstufen hinunter. Nach einer Stunde stand meine Mutter von der Couch auf.

    „Ich muss jetzt gehen…’’, sagte sie und umarmte mich zum Abschied. Es wurde langsam Abend. Ich hatte Emily gerade wieder zum schlafen gebracht und schaute auf die Uhr. „23 Uhr’’, las ich ab. Plötzlich klingelte das Telefon. „Ja.. Müller hier?’’ „Hallo meine Süße. Mach dich schon mal fertig ich komm gleich nach hause’’, flüsterte Phillip ins Telefon. „Okay’’, flüsterte ich zurück und legte auf.

    Sorry, dass es so lange nicht weitergeht. :( Aber das SimForum geht nicht und ich habe alle Bilder gelöscht, da mein Speicherplatz nur noch sehr gering ist. Ich werde gleich einen Mod anschreiben und fragen, ob ich Kapitel 2 ohne Bilder online stellen darf. Die Bilder werden dann nachgeliefert wenn das SimForum wieder geht. :)

    @ all: Danke! Und.. nein tut mir Leid in hier benachrichtige ich nicht. :hua

    Zitat von Mondlicht

    Hallo,
    die FS ist ziemlich gut.
    Nur ein Kritikpunkt:Auf dem dritten Bild von unten hält Svenja ihr Baby in die Höhe ohne ihr Köpfchen abzustützen.Wie ich verstanden habe ist das Baby aber erst 3 Tage alt.Babys können erst mit drei Monaten ihr Köpfchen alleine halten.
    Ansonsten:Gute FS!!:applaus



    Sag das den Erstellern von Sims²... :angry Außerdem ist das die Mutter.. nicht Svenja. Trotzdem danke!

    Nuuu.. jetzt beginnt die Fortsetzung von "Unter meinem Herzen". Naja.. was soll ich sonst noch sagen? Achja.. hier das Cover:



    Cover by Pumi


    Kapitel 1
    „Emily! Hör auf, geh da bitte runter!’’ „Emily! Du hast gehört was deine Mutter gesagt hat!’’, verteidigte Phillip mich. „Nein!’’, kreischte sie und schaute uns beleidigt an. Phillip stand auf und holte Emily vom Küchentisch. „Du kleiner Teufel’’, lachte er und kitzelte Emily. Sie kicherte. „Mama!’’, kreischte sie lachend. Ich lächelte und lachte dann laut los. Mein Blick fiel auf die Küchenuhr. „Phillip.. du musst langsam zur Arbeit’’, ermahnte ich Phillip.

    Er setzte Emily vorsichtig auf den Boden. „Du hast Recht. Es könnte heute etwas später werden, okay?’’, sagte er und lächelte mich an. „Ist gut’’, antwortete ich. „Tschüss ihr Süßen’’, sagte er und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Tschüss.’’ Er verließ das Haus und ich ging auf Emily zu, die auf dem Boden saß. Ich hockte mich hin. „So und was machen wir beiden hübschen jetzt?’’, lachte ich. „Puppen spielen!’’, quietschte sie. Wir gingen in ihr Zimmer und setzten uns auf den Boden. Sie drückte mir eine Puppe in die Hand und fing an zu brabbeln. Plötzlich klingelte das Telefon. „Spiel du weiter ich komm gleich wieder.’’„Müller?’’, meldete ich mich. „Svenja? Hallo, hier ist Mama.’’„Hallo Mama.’’„Kann ich gleich vorbei kommen? Ich wollte mit Emily etwas durch den Park gehen und dir etwas Arbeit abnehmen.’’

    „Na klar’’, sagte ich und schaute ins Kinderzimmer. „Sie freut sich bestimmt auf dich. Bis gleich dann.’’ Meine Mutter verabschiedete sich ebenfalls und ich ging wieder ins Kinderzimmer. „Oma kommt gleich vorbei und geht mit dir ein bisschen durch den Park.’’ „Oma!’’, rief Emily und klatschte in die Hand. Sie freute sich riesig. „Spielplatz?’’, fragte Emily und quietschte. „Das musst du Oma fragen. Aber ihr geht bestimmt auf den Spielplatz’’, sagte ich und nahm Emily auf den Arm um sie umzuziehen. Ich zog sie schnell um. Es klingelte. Ich ging mit Emily die Treppe hinunter und öffnete die Tür. „Da ist ja meine Süße Enkelin.’’„Oma!’’, kreischte Emily als sie sie sah. Emily sprang ihr förmlich in den Arm. „Na dann viel Spaß’’, sagte ich und verabschiedete mich lächelnd. „Werden wir haben, tschüss!’’„Also erst gehen wir in den Park und dann Spielplatz’’, hörte ich Emily erzählen, bevor ich die Tür schloss.

    Ich lachte und schüttelte dabei den Kopf. Wenn ich jetzt zurück dachte, was ich bei ihrer Schwangerschaft durchgemacht hatte, und was sich in 2 Jahren alles ruckartig ändern konnte. Das Verhältnis zu meiner Mutter war so gut wie nie, ich hatte einen perfekten Ehemann, eine tolle Schwägerin und eine Schwiegermutter mit der ich mich auch super verstand.

    Ein besseres Leben könnte ich mir nicht wünschen, was wollte ich denn noch? Ich legte mich auf die Couch und machte den Fernseher an. Doch da lief auch nichts Gescheites. Nur wieder irgendwelche Talk-Shows in denen sich die Frauen um irgendwelche Meinungen kloppten. Ich schaltete den Fernseher also wieder aus und setzte mich aufrecht. Ich seufzte. Im Haushalt war alles ordentlich da hatte ich irgendwie nichts zu tun. Mein Blick fiel auf den Kalender. Es war Samstag, da war Laura nicht arbeiten. Ich ging auf das Telefon zu und wählte ihre Nummer. Es zischte und klackte am Ende der Leitung. „Ja? Livia hier?’’, meldete sich Laura. „Hallo Laura, hier ist Svenja.’’„Oh hey’’, sie machte eine Pause und atmete tief durch, „..was los?’’„Nichts.. ehm.. hast du Lust vorbei zu kommen?’’ „Nein, geht nicht. Lukas ist hier.’’

    „Wie.. Lukas?’’„Ja Lukas halt.’’„Ach du spinnst doch. Gestern war noch Schluss und heute ist wieder Friede, Freude oder was?’’„Falls du es wissen willst, ja!’’„Schön!’’„Ja, schön! Find ich auch!’’, sagte Laura und legte auf. Wütend legte ich den Hörer wieder auf die Station. Sie hatte sich irgendwie total verändert, seitdem ich Phillip geheiratet hatte. Ich ging ans Bücherregal und holte mir ein Fotoalbum aus alten Zeiten heraus.

    Ich ergriff das Buch falsch und mehrere Bücher fielen auf einmal raus. Doch was ich in einem Buch fand, konnte ich nicht glauben…


    Kapitel 1 ende...