Beiträge von cruelbabe

    So, nun präsentiere ich euch mal meinen Garten... Ich habe mir ein bisschen Inspiration geholt vorallem vom "Parfum". Aber sehr selbst...


    Mein Garten gehört zu diesem wunderschönen Haus...


    Das Beste am ganzen Garten sieht man natürlich sofort... der Irrgarten.


    Und wie ihr ja alle wisst... das Leben ist verwirrend und die Besitzer dieses Hauses/Gartens fanden es super, wenn die Gäste sich auf dem Weg ins Haus verlaufen ;)


    Ganz typisch für französische Garten, gerade aus der Renaissance, ist ja die Symmetrie, die man hier sehr gut erkennen kann...



    Und nun noch ein paar Bilder, die keine Erklärung brauchen...




    wow ich bin echt begeistert. wollte e mir eigentlich net anschauen weils von britney ist aber dein video ist der oberhammer!!!


    würd mich auch interessieren was fürn programm das ist und vorallem wie schaffst dus 1. das die sims so tanzen? machen die das? ich finde die tanzen immer übelst beschissen und wieso machen sies alle gleichzeigig?


    ich bin völlig geplättet!

    Da war es vorbei mit mir. Ich brach in Tränen aus. Mary kam sofort und tröstete mich, sie nahm mich in den Arm und zog mich von unseren völlig verdutzten Eltern weg.

    Wir saßen draußen, ich weinte, Mary tröstete mich, bis ich mich beruhigt hatte. Als wir reinkamen sagten meine Eltern kein Wort darüber. Ein stilles Abkommen in unserer Familie, so etwas wurde zu Hause besprochen.

    Nach dem Essen fuhren wir sofort nach Hause.
    Liam habe ich seit diesem Tag nie wieder gesehen.
    Ja... Bis heute...


    Fortsetzung folgt...



    So, na was sagt ihr? Hat es euch gefallen? Ich dachte ich lass das verpixelte mal drin beim ersten Mal... Ich freu mich auf eure Kommis :)

    So ihr Lieben, nun geht es weiter :)
    Viel Spaß beim Lesen!


    Kapitel 6: Illianna (Rückblick)
    Meine Güte, ich war so dumm gewesen. Ich hätte Liam wegstoßen sollen, ihm eine verpassen, ihn treten, ihn verprügeln, aber was tat ich? Ich habe ihn zurück geküsst!!! Das Dümmste, was man in so einer Situation machen kann...
    Ich hatte gelernt mich selbst zu schützen, indem ich einfach meine Umgebung ignorierte, zumindest in der Schule...
    Es war für mich nicht einfach die dummen Sprüche, das Gelächter und die Rufe zu überhören, aber ich stand es durch. Ich stand über diesen ganzen Arschlöchern... Bis Liam sich zu mir auf den Hügel setze. Ich hätte nie anfangen dürfen auf seine Fragen zu antworten, aber ich tat es. Ich hätte nie Gegenfragen stellen sollen, aber ich tat es. Und – ich hätte ihn nie küssen dürfen, aber ich tat es Gott verdammt!!! Ich war so verliebt in ihn...

    Zuhause erzählte ich Mary erst einmal nichts davon, zumindest nicht sofort. Ich habe 2 Stunden damit gewartet... So ist das, wenn man eine Zwillingsschwester hat, die fragt einem ein Loch in den Bauch, denn sie spürt, wenn dich etwas bedrückt.
    Also erfuhr sie alles von mir, wirklich alles!

    Sie erfuhr, dass wir uns fast jeden 2. Tag trafen, am Anfang immer noch auf dem Friedhof, dann auch mal im Park, und mal bei uns zu Hause. Sie erfuhr auch, dass wir immer wenn seine Eltern nicht da waren uns bei ihm treffen konnten.

    Und sie erfuhr auch, dass ich mein erstes Mal mit ihm erlebt hatte.

    Wir haben beschlossen unseren Eltern vorerst nichts zu sagen und trafen uns also weiterhin heimlich. Wir wollten sie erst auf unserem Abschlussball einander vorstellen. Auch das wusste Mary.
    Mary wusste alles und sie kennt auch das mehr oder weniger tragische Ende unserer „Beziehung“.
    Es war der Tag unseres Abschlussballes. Zwei Tage zuvor war alles ganz genauso wie immer. Liam war der tollste Freund, den ich mir wünschen konnte: sexy, nett, lustig und was weiß ich nicht noch alles...
    Wir hatten abgemacht uns auf der Party zu treffen und uns dann gegenseitig unseren Eltern vorstellen. Ich war so aufgeregt und hatte stundenlang vor dem Spiegel gestanden.

    Als wir ankamen traf mich fast der Schlag. Ich erblickte Liam, lief auf ihn zu und wollte ihn begrüßen. Ich schlag ihm meine Arme um den Hals, da drückte er mich weg.
    „Lass das!“, war also das erste was ich an diesem Tag von meinem „Prinzen“ hören sollte. Ich fuhr erschrocken zurück und blickte ihn an.

    „Was ist los?“, ich konnte nicht glauben, was er da eben getan hatte, vor seiner Familie und noch schlimmer – vor meiner Familie!
    „Illianna...“, er hatte mich noch nie so genannt! „Ich habe viel nachgedacht, ich finde, dass das mit uns nicht funktionieren würde.“ Ohne eine weitere Erklärung ging er an mir vorbei und seine Familie hinter her. Von seiner Mutter erntete ich einen mitleidigen Blick, der mich dann völlig aus der Bahn warf.

    Ich rannte hinter Liam her und wollte eine Erklärung, ich hielt ihn an seinem Arm fest, aber er schüttelte mich ab. Er sah mich nicht an. „Illi, geh einfach...“

    Kapitel 5: Liam (Rückblick)
    Ich war immer der typische reiche Junge gewesen. Nur mit den anderen reichen, coolen Leuten umgeben und habe mich nie mit den uncoolen Leuten abgegeben.
    Bis Illi an unserer Schule auftauchte. Sie passte überhaupt nicht an unsere Schule, sie war so „unnormal“. Jeder sonst an unserer Schule versuchte sich anzupassen, um entweder nicht aufzufallen, oder um dazuzugehören, zu uns, zu den coolen.

    Illi nicht. Sie ignorierte uns total. Wir waren ihr egal. Das war natürlich schrecklich, gerade für die Mädels, jeder bei uns zerriss sich das Maul über sie.


    Wie konnte so eine an unserer Schule aufgenommen werden? Was machte sie den ganzen Tag? War sie eine Hexe? Das ist kein Witz, solche Fragen stellten wir uns.

    Ich beteiligte mich an den Gesprächen nicht, nicht wenn Illi in der Nähe war und auch sonst eher weniger. Ich war fasziniert von ihr.
    Das Ganze ging so weit, dass ich sie nach der Schule verfolgte um zu sehen, was sie so trieb. Sie ging immer auf einen Friedhof in der Nähe, setzte sich dort auf einen Hügel und schreib etwas in ein Buch.


    Ich beobachtete sie dort fast jeden Tag, 2 ganze Wochen lang. Erst dann fand ich den Mut zu ihr zu gehen. Ich ging einfach hin und setzte mich neben sie.


    „Na das wird ja auch mal Zeit, ich dachte schon du wärst ein Stalker!“ Das war das einzige, was sie an diesem Tag zu mir sagte. Sie schrieb noch gut 5 Minuten weiter, stand dann auf und ging. Ich war noch immer so verdutzt, das ich kein Wort sagen konnte.
    So ging das fast 2 Monate lang. Sie kam jeden Tag hierher, ich folgte ihr und setzte mich neben sie. Am Anfang sprachen wir kaum. Aber nach und nach redeten wir immer mehr, über Gott und die Welt, nur nicht über die Schule. Ich wusste, dass es ihr auf der Zunge lag zu fragen, warum ich bei ihr war, aber nur an den Nachmittagen, warum ich sie in der Schule ignorierte. Aber das tat ich niemals, ich beobachtete sie wo immer sie auch war. Ich wurde von meinen Freunden fast tagtäglich gefragt, wo ich mit meinen Gedanken war. Bei ihr!


    Nach eben diesen 2 Monaten, saßen wir wieder auf dem Friedhof, sie schreib nicht in ihr Buch. Wir unterhielten uns nun schon fast seit 5 Stunden, das längste Gespräch bisher, als sie aufstand und gehen wollte. Ich stand ebenfalls auf. Sie lief den Berg hinunter ohne einen Ton zu sagen. Wir verabschiedeten uns nie. Wie gingen sonst immer in verschiedene Richtungen davon ihn uns umzublicken.



    Aber jetzt nicht. Ich rannte ihr hinterher. Unten holte ich sie ein. Ohne auch nur ein Wort zu sagen küsste ich sie.
    Ich rechnete mit einer Ohrfeige, aber sie küsste mich zurück.


    Dann drehte sie sich um und ging. Wortlos. Ohne sich umzudrehen.
    Gott, ich konnte sie einfach nicht durchschauen!


    Fortsetzung folgt...



    so, ich hoffe es hat euch gefallen :)


    Was sagt ihr? Wie sind die Bilder? Mein PC ist andauernd abgestürzt dabei, ich bin ja fast ausgerastet!!

    Kapitel 4: Marianna
    Als Illi nach Hause kommt verschwindet sie sofort in ihrem Schlafzimmer und schlägt die Tür hinter sich zu. Ohoh, böses Zeichen.
    Ich gehe warte kurz, um ihr etwas Zeit zu geben sich zu fangen und gehe dann hinter ihr her, auch auf die Gefahr hin, dass ich gleich dermaßen angebrüllt werde, aber sie ist meine Zwillingsschwester. Sie war für mich da – ich bin für sie da. Vorrausgesetzt sie will das jetzt...
    Ich klopfe leise und drücke die Tür auf, da sehe ich sie auch schon sie liegt auf ihrem Bett, mit dem Rücken zu mir. Als sie mich hört setzt sie sich auf. Sagt aber nichts.
    Ich setze mich neben sie und nehme ihre Hand. Sie lässt den Kopf hängen. Das tut sie selten....

    „Was ist los Illi-Maus?“ Behutsam anfragen und warten. Bei Illi die beste Strategie...
    Als Antwort kommt nur ein Schluchzen. Ich frage noch einmal und diesmal erhalte ich eine verständliche Antwort, eine Kurze, aber es reicht: „Liam!“

    Oh! Mein! Gott! Wäre Illi nicht so furchtbar schwierig, wenn sie traurig ist hätte ich sie durchgeschüttelt bis sie mir gesagt hätte, was dieser Mistkerl gemacht hat und wo der überhaupt so plötzlich wieder herkommt. Aber man muss vorsichtig sein, wenn Illi so drauf ist wie jetzt.

    Eine halbe Stunde später und unzähliges gutes Zureden später, erfahre ich dann vom Treffen mit Richter Wood und, eher unfreiwillig, Liam Chase.
    Wir sitzen gerade im Wohnzimmer, trinken einen Kakao und schauen Fern, als es an der Tür klingelt.

    „Gehst du?“, fragt Illiana und nicke, sie sieht ziemlich verheult aus.
    „Na klar!“, antworte ich und gehe zur Tür.
    Ich öffne sie nur um sie sofort wieder zuzuschlagen. Dann öffne ich sie erneut, erst ganz langsam und dann rückartig! Kein Geist, keine Sinnestäuschung. Da steht er, der Übeltäter in Person.

    Ich gehe raus und schließe die Tür hinter mir.

    „Was willst du denn hier? Was soll diese Show? Erst das vorhin draußen auf dem Parkplatz und jetzt bist du hier. Wieso?“
    Liam schaut mich fragend an. „Geht es Illi gut? Ich wollte nur...“


    "Was wolltest du?“, fauche ich ihn an. „Sie wieder so verletzen wie damals?“



    Fortsetzung folgt....




    Huhu, ihr Lieben, danke für die vielen Lieben Kommentare. Und ich hba noch etwas, nämlich gleich noch das nächste Kapitel :)

    Hier mein Beitrag :)


    Lilly und Phil

    Immer wenn ich dieses Foto betrachte wird mir ganz warm ums Herz. Ich weiß, das hört sich schmalzig an, aber ich kann wirklich sagen, dass ich in meinem Leben noch nie so glücklich war wie mit Phil.
    Wir haben uns kennen und lieben gelernt, als ich für ein Jahr in Amerika, genauer gesagt in Florida war. Ich weiß, wie klischeehaft das klingt, aber wir sind auf dem Abschlussball zusammen gekommen...
    Das ist jetzt ein halbes Jahr her.
    [FONT=&quot]Gerade sind meine Eltern und ich auf dem Weg, Phil und seine Familie zu besuchen.



    [/FONT] Unsere Eltern verstehen sich auf Anhieb, von Verständigungsschwierigkeiten keine Spur – Phil und seine Familie kommen nämlich aus Deutschland. Sie sind vor 8 Jahren ausgewandert.
    [FONT=&quot]2 Tage lang ist die Stimmung bei Phil und mir auf dem Höchststand...



    [/FONT] ... bis ich dieses Foto finde. Phil und ein unbekanntes Mädchen...


    Mir schießen sofort die Tränen in die Augen. Ich will ihn anbrüllen, aber es geht nicht. Ich habe Tränen in den Augen und renne weg... Das war es, wovor ich immer Angst hatte bei unserer Fernbeziehung – er hat eine andere und ich zerfließe vor Herzschmerz, weil ich ihn so vermisse... Dumme, naive Lilly!



    Draußen holt er mich ein. Widerwillig lasse ich mich von ihm umdrehen. Natürlich, tief in mir drin möchte ich, dass er jetzt die passende Erklärung parat hat. Wie gesagt, naive Lilly...
    [FONT=&quot]Aber er hat eben diese Erklärung für mich und laut seinen Eltern stimmt es auch. Es ist seine 2 Jahre jüngere Cousine aus Idaho.

    [FONT=&quot]Da ist sie wieder – diese Wärme um das Herz. Wir liegen uns in den Armen und ich bin so froh, dass sich alles so leicht klären ließ. Ich bin zu schnell eifersüchtig, ich weiß, aber eine Fernbeziehung ist nicht leicht. Man weiß eben nie, was der andere macht...



    [/FONT]
    [/FONT] Seit gut einer Woche bin ich wieder zu Hause. Phil und ich haben jeden Tag telefoniert. Aber gestern habe ich ihn nicht erreicht, seine Mutter meinte er würde nicht zu Hause schlafen. Und ich kann da ja auch nicht den ganzen Tag anrufen, bei 6 Stunden Zeitunterschied.
    Wieder steigt in mir diese blöde, blöde Eifersucht auf. Und die Fragen... Was macht er gerade? Wo ist er? Bei wem ist er?

    All diese Fragen ändern sich, als es am nächsten Morgen an der Tür klingelt. Verschlafen öffne ich die Tür. Da steht er – Phil. Mit Sack und Pack und vielen, vielen Koffern.
    Jetzt ist er dran, mit dem Auslandsjahr hat er gesagt. Er bleibt also 1 Jahr hier bei uns in Deutschland. Zwar nicht in meiner Familie, aber in meiner Stadt!


    [FONT=&quot]1 Jahr keine Fernbeziehung! Für mich ist das der schönste Liebesbeweis, denn ich weiß, dass er sehr an seiner Familie hängt und ungern lange von ihnen getrennt ist. Aber er sagt, dass ich ja auch indirekt zur Familie gehöre...
    [/FONT]

    Kapitel 3 (Illiana)

    [FONT=&quot]Als Liam reinkommt verschlägt es mir fast die Sprache und ich stocke mitten im Satz und gehe in die typische Abwehrhaltung – Arme verschränken. Ich will keine Schwäche zeigen! Nicht jetzt! Durchatmen, Illi!

    [/FONT] Ich nicke Liam kurz zu und er nickt zurück. Gott, er sieht fast so aus wie früher! Ich will meinen Satz wieder aufnehmen, doch mir fehlen die Worte – ich habe vergessen was ich sagen wollte.
    Ich fange an in meinen Unterlagen zu kramen und überlege fieberhaft wo ich eben war und was ich sagen wollte, als Richter Wood mir unbewusst zu Hilfe kommt, indem er Liam etwas zu trinken anbietet. Die beiden begrüßen sich herzlich und ich habe mich wieder gefangen.
    [FONT=&quot]
    [/FONT] Ich zwinge mich, Liam nicht anzusehen und so gelingt es mir dieses Gespräch ohne zu stottern zu überstehen.
    Als wir alles besprochen haben, verlasse ich sofort den Raum und eile zu meinem Auto. Ich weiß genau das er hinter mir ist und mich anstarrt. So hat er es schon immer gemacht, er hat mich immer so angestarrt. Aber ich drehe mich nicht um, ich will ihn nicht länger als nötig sehen. Das würde ich nicht ertragen... Ich bleibe also wirklich standhaft und drehe mich nicht um...


    ...
    Bis zum Parkplatz...
    ...
    Bis er meinen Namen ruft...
    „Illi!“
    Ich erstarre und drehe mich langsam um und sehe ihn direkt an.
    [FONT=&quot]„Hi, ich wusste ja gar nicht, dass du jetzt auch am Gericht arbeitest“, sagt er.
    Oh nein, nicht dieser Blick!


    [/FONT] „Was willst du?“, frage ich bissig.
    „Holla, ich beiße doch nicht! Ich dachte bloß, ich könnte dich auf einen Kaffee einladen.“
    Was bildet sich dieser Mensch bloß ein? „Wie kommst du drauf, das gerade ICH mit DIR einen Kaffee trinken gehe?“ Mir ist eigentlich überhaupt nicht zum Reden, ich wäre am liebsten gar nicht hier...

    „Naja, ich dachte wir könnten über den Fall ein wenig reden.“
    Soso, über den Fall reden. Ich glaube ihm kein Wort und wenn er über den Fall reden will, dann doch nur um herauszufinden, wie seine Chancen stehen den Prozess zu gewinnen.
    Ich bin so wütend und bevor ich es unterdrücken kann sprudelt es aus mir heraus: „Oh mein Gott, was bildest du dir ein? Glaubst du ernsthaft ich gehe mit dir einen Kaffee trinken? Mit dir? Oh nein, Liam, ich möchte nie wieder auch nur in deiner Nähe sein. Das hier ist schon zu viel! Und alles, was du über meine Sicht des Falles hören musst, wirst du vor Gericht hören!“
    [FONT=&quot]Ich koche vor Wut, ich bin so wütend...

    [/FONT] Ich wollte ihn doch nie wieder sehen!
    Ohne ein weiteres Wort wende ich mich von ihm ab und will zu meinem Auto. Er greift nach meinem Arm...

    [FONT=&quot]„Fass mich nicht an!“ Mir schießen die Tränen in die Augen. „Lass mich einfach gehen.“

    [/FONT] Erschrocken fährt Liam zurück. Hat er die Tränen in meinen Augen gesehen? Egal, nur weg hier, weg von ihm, weg von den Erinnerungen... Weit, weit weg...


    Fortsetzung folgt...
    [FONT=&quot]

    [/FONT]

    Kapitel 2 (Liam)
    Als der Wecker klingelt bekomme ich einen Schock! Was schon aufstehen? Oh man das Leben als Staranwalt ist jawohl so was von anstrengend!



    Naja, manchmal, unter uns gesagt kann es auch sau langweilig sein. Ich meine, man hat ja nicht jeden Tag super Fälle, die einem so viel Publicity bringen... ich schwelge in Erinnerungen, das sollte ich lassen.



    Unter der Dusche überlege ich, was mich wohl heute erwarten würde, wenn ich in mein super eingerichtetes Büro treten und die Unterlagen durchsehen würde, die mir Clarissa, meine Sekretärin, fein säuberlich geordnet hingelegt haben wird.

    Vorher mache ich aber wie immer einen Abstecher in eines meiner Stamm-Lokale. Wie immer bestelle ich mir meinen morgendlichen Kaffee und mein Frühstück. Ich habe zwar eine super Küche zu Hause, aber ich bin viel zu faul zum Kochen. Nein... ehrlich gesagt, ich kann kaum kochen...
    Und da durchfährt es mich wie ein Blitz! Da drüben auf der anderen Straßenseite...



    Ist sie es? Ist sie es? Wartet sie dort auf den Bus??
    Ein Bus hält und fährt weiter...
    Sie ist weg.
    Komisch, neuerdings sehe ich sie überall, letzte Woche auch schon. Ich bilde mir das ein!

    Im Büro ist natürlich auch wirklich wie immer alles super ordentlich. Oh, wie ich sehe habe ich in 2 Stunden ein Gespräch mit Richter Wood, der gegnerischen Anwältin und der Verfahrenspflegerin. Ich mag keine Fälle mit Verfahrenspflegern, sie versprechen meist nichts Gutes und werden eigentlich immer höchst kompliziert...



    Gedankenverloren mache ich mich also an die Arbeit und schaue, wie ich am besten an die Sache herangehe.

    Wie im Flug scheinen die 2 Stunden vergangen zu sein und ich habe das Gefühl nicht wirklich etwas geschafft zu haben. Irgendwie war ich mit meinen Gedanken immer irgendwo anders. Immer noch in Gedanken mache ich mich also auf den Weg zu Richter Wood. Ich gehe die langen Gänge des Gerichtsgebäudes hinunter.



    Im 3. Stock an Zimmer Nummer 312 scheine ich endlich richtig. Ich vergesse zu klopfen und trete ein, nur um einen Augenblick später wie vom Donner gerührt zu erstarren.


    Dort steht sie! Illiana Watson!


    Fortsetzung folgt....

    danke schon mal für die lieben antworten...


    danke für den cheat wegen dem kristall, hab ihn erst hinher entdeckt :angry hab sonst immer umgeschaltet und da wars zu spät und ich fands bild so toll :D


    liam chase ist ein kerl, soviel vorweg...


    fortsetzung wird es leider erst am dienstag geben, bin auf abschlussfahrt dieses wochenende :)

    huhu
    man erstemal ist das lied richtig toll und dann finde ich dein video dazu auch noch super gut...


    teilweise sind da total geile aufnahmen bei, wie zum beispiel die, wo sie dem kind des laufen beibringt... das ist ne super perspektive :applaus