Beiträge von *summer-girl*

    ich melde mich jetzt ab ok !!
    DAnn werden alle stolz drauf !
    wenn ihr fragt wieso ich mich abmelde fragt einfach avril die weisses !!!egal ob beitrag hier nicht gehört melde mich sowieso ab

    Harry Potter lebt in einer märchenhaften Welt, und das tun auch die Helden Nabokovs, dessen Werk von Märchenmotiven strotzt. Besonders vertraut war ihm die Verwandlung Cinderellas. Professor Pnin, der den falschen Zug zu nehmen pflegt und Visionen von seinen toten Eltern hat - Pnin, der als russischer Emigrant in Amerika lehrt, wo er trotz moralischer Noblesse als leicht lächerliche Figur gilt, hält bei seiner Einweihungsparty nicht zufällig ein Privatissimum über Cinderellas Schuhe. Harry Potter als Aschenputtel, der im Schrank unter der Treppe wohnt und in dem sich ein bedeutender Zauberer verbirgt, hätte beim Mentor Pnins immer einen Stein im Brett.


    Wie bei Rowling hindert die Märchentönung auch bei ihm nicht die luzideste Beobachtung der Wirklichkeit. Nabokov hatte wenig übrig für Prosa, die bemaltem buntem Glas gleicht, durch das man nichts mehr sehen kann, wie es in einer seiner Erzählungen heißt. Solche Prosa war ihm sogar ausgesprochen verhaßt: Jener Dichter, dessen bösem Zauber sein Erzähler nicht lange verfällt, trägt nachgerade Züge eines Voldemort. Zerschlüge man sein buntes Glas, schreibt er, fände sich die schaudernde Seele einer vollkommen schwarzen Leere gegenüber. Gerade das ist bei Harry Potter anders, und gerade das hätte Nabokov an ihm geschätzt: man sieht durchs Märchenprisma genauer auf die Welt.


    Der Blick selbst ist bei beiden Autoren ein ethischer. Beide nehmen sie das Böse auf bedrückende Weise ernst. In Nabokovs Gelächter im Dunkel quält der satanische Axel Rex einen Blinden. Im Bastardzeichen wird der Sohn des Helden als lebender Punchingball benutzt und zu Tode verstümmelt. Er wird das zufällige Opfer einer Macht, bei deren Schilderung Nabokov eine ähnliche Allegorie durchschimmern läßt wie Joanne Rowling mit D-Day und SS - Nazismus und Stalinismus, nach Galtons-Art übereinander kopiert. Gefoltert wird auch in Rowlings Jugendbuch. Die Eltern Nevilles und viele andere verlieren durch die Cruciatus-Folter ihren Verstand.


    Auf subtilere Art gequält werden in Hogwarts alle Abweichler und Außenseiter. Auch hier ist Nabokov Harry Potter ganz nah. Keine Rüstung der Arroganz, keine Mandarin-Attitüde konnte je seine Verwundbarkeit durch das Mitleid mit den Nevilles und Myrtes dieser Welt verbergen. Wie Myrte wegen ihrer Brille gehänselt wird und in der Toilette zu Tode kommt, geht die häßliche Tochter des Schriftstellers Shade in Fahles Feuer ins Wasser und stürzt sich in Ada die immer störende Dritte, Lucette, über die Reling eines Schiffs. Das brillante, egoistische Liebespaar ist mit schuld an ihrem Tod. Wie bei Rowling sind bei Nabokov das Gute und das Böse ineinander verschlungen. Das Eden, in dem Ada lebt, hat seine satanischen Flecken; der Grund nicht nur dieses Romans ist gnostisch unterströmt.


    Nabokovs Gegen-Fundament ist eine unbigotte Moral, kahl und hart wie ein Felsen, und auch sie hätte er in Harry Potter gefunden. Schon in seinem frühen Drama Der Pol über Scott, der sich weigert, seine erfrierenden Kameraden allein im Zelt zurückzulassen, zeigt sich der Cambridge-Student beeindruckt von den britischen Tugenden. England ist das letzte Wort des Stücks, sein Motto endet mit dem Wort "gentleman". Genau solche britischen Tugenden werden sieben Jahre lang in Hogwarts gelehrt, auch wenn sie kein Stundenplan als Hauptfach ausweist. Nicht zuletzt darum gibt es Quidditch; ein Sport, der dem früheren Boxtrainer und nicht Seeker, aber Keeper gefallen hätte. Die höchste Tugend sah er im Mut. Harry, der sich beim Friedhofsduell im Bewußtsein des sicheren Todes weigert, vor Voldemort zu knien - das wäre, wie Nabokov bei anderer Gelegenheit sagt, ein Bursche nach seinem Herzen, "a fellow after my heart".


    Der sichere Tod wurde dann allerdings doch umgangen. Einmal wird er selbst bei vollzogener Exekution rückgängig gemacht. Diese Szene aus Harry Potter, die Schein-Hinrichtung des Hippogreifs Seidenschnabel, hätte Nabokov wieder an ein eigenes Werk erinnert. Auch in seiner Einladung zur Enthauptung fällt zum Finale das Beil des Henkers auf den Richtblock nieder, und das Opfer entflieht in eine parallele oder jenseitige Welt. Die Frage nach jener Welt, nach der möglichen Rückkehr oder Geheimpräsenz der Verstorbenen, treibt Nabokovs Werke ebenso drängend an, wie sie die Gedanken des Waisenkinds Harry bewegt.


    Es gibt noch einen letzten Grund, warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte. Zugegeben, es ist ein schlechter Grund, aber selbst ein Nabokov wäre nicht gegen ihn gefeit. "Wen ich wirklich liebe", sagt Rowling in einem Interview mit Thomas Bodmer,
    Wen ich wirklich liebe ist Nabokov. ****** ist wahrscheinlich mein liebster Roman des zwanzigsten Jahrhunderts: Er hat alles, er ist komisch, tragisch - es gibt zwei Bücher, deren letzte Seite mich zum Weinen bringt, ohne daß ich die vorhergehenden Seiten zu lesen brauche. Eines davon ist ******, es klappt immer.


    Dies auch abschließend zu der Frage, welche Art von Literatur Harry Potter beeinflußt hat. Hanni und Nanni sind definitiv unschuldig.Wie bei Professor Trelawneys zwei erfolgreichen Prophezeiungen, von denen nur eine verraten wird, ist man nun aber neugierig auf die andere. Was wäre das zweite Buch, das auf Joanne Rowling den Effekt ******* nicht verfehlt? Es ist The Tale of Two Cities von Charles Dickens. Der Nabokovianer seufzt erleichtert auf: Der Mann hat den Segen des Meisters. Nabokov hat ihm eine Vorlesung gewidmet und ihn darin einen "superben Zauberer" genannt. Seltenes Bild, bei diesem dickköpfigen Volk - zwei Zauberer, vereint im Applaus für einen dritten. Selbst in Hogwarts passiert das nicht jeden Tag.

    hab bestimmt nicht selber geschrieben , sondern hier http://www.education.gouv.fr/pfue/brochure/al_2.htm


    Anlässlich des «Rendez-vous mit der Geschichte», das die Stadt Blois jährlich organisiert, wird ein europäisches Seminar Historiker sowie verantwortliche Personen aus dem Bereich der Bildung rund um das Thema «Die Geschichte Europas lernen» versammeln. Dabei soll über die Mittel nachgedacht werden, durch die bei den jungen Europäern das Bewußtsein entwickelt wird, dass sie eine gemeinsame Geschichte haben, die man daher weitergeben, lehren und lernen muss.
    Es wird hierbei darum gehen, zwar die nationalen Besonderheiten der Bildungssysteme zu berücksichtigen, doch gleichzeitig jene Punkte zu untersuchen, in denen sich die Bildungs-Verantwortlichen der Mitgliedstaaten einigen können, um das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Kultur zu vertiefen, deren Verschiedenartigkeit den gemeinsamen Charakter nur bereichert: Forschungsmethoden, Bezugssysteme, Lerntypen.
    Es wäre also zweckmäßig, ein Verzeichnis der bereits erreichten Übereinstimmungen anzulegen und die unbedingt notwendigen Etappen herauszuarbeiten, auf die sich die verschiedenen Lerntypen der Geschichte Europas in den Schulen der Mitgliedstaaten beziehen können, und zwar wie sie es wünschen und in ihrem Rhythmus, allerdings im Geiste der Gegenseitigkeit und der Einheit.
    Der ins Auge gefasste Bereich ist der des Gymnasialunterrichts im Schulwesen der gegenwärtigen Mitgliedstaaten. Doch werden die Vorschläge von Staaten, die heute Kandidaten zum Beitritt in die Europäische Union sind, in die Reflexion mit einbezogen.
    Die Hauptergebnisse dieses Treffens könnten von der französischen Präsidentschaft allen europäischen Bildungsministern, die am 9. November in Brüssel zusammenkommen werden.


    und :


    Geschichte Europas
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie



    Urgeschichte
    Neandertaler lebten in Europa, lange bevor sich der moderne Mensch, Homo sapiens?, entwickelte. Das früheste Auftreten moderner Menschen in Europa ist auf 35000 v. Chr. datiert worden. Hinweise auf dauerhafte Siedlungen gibt es von 7000 v. Chr.



    Mittelsteinzeit
    Vor 5000 v.Chr. lebten die Menschen meist nomadisch in kleinen Sippen? von ca. 20 Personen. Sie jagten, fischten und sammelten Pflanzen.


    Jungsteinzeit
    Um 5000 v.Chr. kommen aus dem Orient ackerbautreibende Völker (Bandkeramiker, Megalithkultur, etc. und besiedeln die fruchtbaren Landschaften Europas. Um 2500 v.Chr. tauchen aus dem Osten die indogermanischen Reitervölker? auf und vermischen sich mit den sesshaften Ackerbau? betreibenden Völkern. Es entstehen die Vorfahren der Volksgruppen, wie wir sie heute kennen (Kelten, Germanen, Griechen etc.)


    Bronzezeit
    Um 1800 v. Chr. setzt sich die Bearbeitung von Bronze? durch. Gleichzeitig streben in immer neuen Wellen Völker aus den Tiefen der sibirischen Steppe nach Europa (Skythen, Illyrer?).


    Eisenzeit
    Etwa um 800 v. Chr. beginnen die Menschen in Mitteleuropa mit der Verhüttung? von Eisen. Träger sind die den Kelten zugeschriebenen Kulturen von Hallstatt? und La Tène?.


    Hochkulturen
    Die erste wohlbekannte Zivilisation in Europa war die der Minoer? und Achäer? auf der Insel Kreta und dem nahe gelegenen Griechenland, die um 2000 v. Chr. begann. Etwa zur gleichen Zeit breiteten sich die Kelten über Mitteleuropa bis nach Spanien und die heutige Türkei aus. Da sie keine Schrift besaßen, ist das Wissen über sie nur bruchstückhaft. Die Römer begegneten ihnen und schrieben etliches über sie nieder. Diese Aufzeichnungen und archäologische Grabungen bilden den Kern unserer Informationen über diese sehr einflussreiche Kultur. Die Kelten stellten einen gewaltigen, wenn auch wenig organisierten, Gegner für die Römer dar, die später große Teile Südeuropas eroberten und kolonialisierten.




    Die Griechen
    Am Ende der Bronzezeit brachen die älteren griechischen Königreiche zusammen und eine brillante neue Zivilisation erwuchs an ihrer Stelle. Die hellenische Zivilisation war eine Ansammlung von Stadtstaaten, die bedeutendsten davon waren Athen und Sparta. Unter den Stadtstaaten? gab es viele verschiedene Regierungsformen und Kulturen, und sie brachten neue Formen der Regierung hervor und entwickelten Philosophie, Wissenschaft, Politik, Sport, Theater und Musik weiter. Die hellenischen Stadtstaaten gründeten viele Kolonien an den Mittelmeerküsten, vor allem im Gebiet der heutigen Türkei, auf Sizilien und in Süditalien. Aber im 4. Jahrhundert v. Chr. wurden diese Kolonien zu einer leichten Beute für König Philip II.? von Mazedonien, weil die Stadtstaaten durch Kriege untereinander geschwächt waren. Die Feldzüge von Philips Sohn, Alexander dem Großen, verbreiteten die griechische Kultur nach Persien, Ägypten und Indien, brachten die Griechen aber auch in Kontakt mit dem Wissen dieser Länder, wodurch eine neue Entwicklung, der Hellenismus?, entstand.


    Rom
    Der neue entstehende Staat Rom übernahm viel vom Wissen der Griechen, als er sich von Italien her ausbreitete. Die Römer nutzten es zu ihrem Vorteil, dass ihre Gegner nicht in der Lage waren, sich gegen Rom zu vereinigen. Die einzige wirkliche Gefahr für Roms Aufstieg kam von der phönizischen? Kolonie Karthago. Mit der Niederlage Karthagos am Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. begann die Vormachtstellung Roms. Zunächst durch Könige regiert, wandelte sich Rom zu einer Republik, die gegen Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. unter Augustus zum römischen Kaiserreich wurde.
    Das Römische Reich hatte sein Zentrum am Mittelmeer und kontrollierte alle Länder, die ans Mittelmeer grenzten. Unter Kaiser Trajan im 2. Jahrhundert erreichte das Römische Reich seine größte Ausdehnung; England, Rumänien und Teile Mesopotamiens waren Teil des Reichs. Das Reich brachte Frieden, Zivilisation und eine effiziente Zentralregierung in die Territorien, aber im 3. Jahrhundert wurde es durch Bürgerkriege geschwächt. Im 4. Jahrhundert gelang es den Kaisern Diokletian? und Konstantin?, den Niedergang Roms zu verlangsamen, indem sie für das Reich das Christentum übernahmen, wodurch die katholische Kirche zu einer wichtigen Institution wurde, und durch die Teilung in ein westliches und ein östliches Reich.



    Hochmittelalter
    Die westeuropäischen Zivilisationen entstanden, als das Weströmische Reich im 5. Jahrhundert durch wiederholte Invasionen der Germanen unterging. Das oströmische Reich, nach seiner Hauptstadt Byzanz auch Byzantinisches Reich genannt, konnte sich noch ein weiteres Jahrtausend halten. Im 7. Jahrhundert brachte die Ausbreitung der Mauren? die islamische Kultur an die Mittelmeerküsten, von der Türkei über Sizilien bis nach Spanien.
    Vieles vom alten Wissen der antiken Hochkulturen ging verloren, der Handel verkümmerte und die Leute kehrten in ihre ländlichen Gemeinschaften zurück. Der Feudalismus? ersetzte die römische Zentralverwaltung. Die einzige Institution, die den Zusammenbruch des Reiches überlebte, war die Katholische Kirche, die einen Teil des römischen kulturellen Erbes bewahrte und bis zum 13. Jahrhundert der einzige Ort für Bildung und Wissenschaft war. Der Bischof von Rom, gleichzeitig Papst, wurde zum Oberhaupt der westlichen Kirche, in der östlichen (orthodoxen) Kirche wurde seine Führungsposition niemals anerkannt.


    Die erste entscheidende neue Entwicklung war das Auftauchen der Heiligen Römischen Reiches um 800 n. Chr., als der fränkische König Karl der Große Deutschland, große Teile von Italien und Teile der umliegenden Länder unterwarf. Er bekam dabei entscheidende Hilfe durch den Papst, der die letzten Bindungen zum Byzantinischen Reich abbrechen wollte. Auf diese Art wurden die Güter des Papstes ein unabhängiger Staat in Mittelitalien.


    In der darauf folgenden Periode bis etwa 1000 n. Chr. nahm der Einfluss des Feudalismus? weiter zu, wodurch das Reich geschwächt wurde, und die Katholische Kirche wurde zu einer mächtigen Institution.



    Mittelalter
    Die ersten Anzeichen einer Wiedergeburt einer westlichen Zivilisation erschienen im 11. Jahrhundert, als der Handel in Italien wieder begann, wodurch wirtschaftliches und kulturelles Wachstum der unabhängigen Stadtstaaten wie Venedig und Florenz begannen. Gleichzeitig formten sich Nationalstaaten wie England, Frankreich und Spanien, obwohl dieser Prozess eigentlich mehrere Jahrhunderte dauerte. Im Gegensatz dazu blieben Deutschland und Italien noch in eine Vielzahl kleiner Feudalstaaten und unabhängiger Städte zersplittert, die dem Kaiser nur formell unterstanden.
    Eine der größten Katastrophen, die Europa heimgesucht haben, war die Pest. Es gab eine Reihe von Epidemien, aber die schwerste von allen war die erste Epidemie von 1346-1352, die vermutlich ein Drittel der Bevölkerung Europas ausgelöscht hat.


    Das Ende des Mittelalters wird normalerweise mit dem Fall von Konstantinopel und der Eroberung des Byzantinischen Reichs durch die Osmanen? gleichgesetzt. Die Osmanen machten Konstantinopel unter dem neuen Namen Istanbul zur Hauptstadt des Osmanischen Reichs, das bis 1919 Bestand hatte und Ägypten, Syrien und große Teile des Balkans? einschloss.



    Renaissance und Reformation
    Im 15. Jahrhundert, am Ende des Mittelalters, waren mächtige Nationalstaaten entstanden. Die Kirche dagegen hatte viel von ihrer Macht verloren durch Korruption?, innere Meinungsverschiedenheiten und die Ausbreitung der Kultur, die zur Verbesserung der Kunst, Philosophie, Wissenschaft und Technologie im Renaissance-Zeitalter führte.
    Die neuen Nationalstaaten waren andauernd in einem Zustand politischer Veränderung und in Kriege verstrickt. Besonders nachdem Martin Luther 1518 die Reformation ausgelöst hatte, verwüsteten politische Kriege und Religionskriege den Kontinent. Die Trennung (Schisma) der Katholischen Kirche sollte große politische, soziale und kulturelle Auswirkungen auf Europa haben. Der Bruch zwischen dem Katholizismus und dem Protestantismus war besonders deutlich in England, wo König Heinrich VIII.? mit Rom brach und sich selbst zum Oberhaupt der Kirche erklärte, und in Deutschland, wo die Reformation die verschiedenen protestantischen Fürsten gegen die katholischen Kaiser aus dem Hause Habsburg? einte.




    Koloniale Expansion
    Die zahlreichen Kriege hielten die neuen Staaten nicht von der Erforschung und Eroberung großer Teile der Welt ab, besonders im neu entdeckten Amerika. Im frühen 16. Jahrhundert waren Spanien und Portugal, die bei der Erforschung führend waren, die ersten Staaten, die Kolonien in Südamerika sowie Handelsposten an den Küsten Afrikas und Asiens gründeten, aber Frankreich, England und die Niederlande taten es ihnen bald nach.
    Spanien hatte die Kontrolle über große Teile Südamerikas und die Philippinen, Großbritannien hatte ganz Australien, Neuseeland, Indien und große Teile von Afrika und Nordamerika, Frankreich hatte Kanada und Teile von Indien (beide verlor es 1763 an Großbritannien, Indochina? und große Teil Afrikas. Die Niederlande bekamen Indonesien und einige Inseln in der Karibik, Portugal gehörte Brasilien und mehrere Gebiete in Afrika und Asien. Später erwarben auch andere Mächte wie Deutschland, Belgien, Italien, Russland, die USA und Japan einige Kolonien.


    Natürlich gab es bei der Kolonialisierung? auch Rückschlage, insbesondere durch die Unabhängigkeitserklärungen der USA und der südamerikanischen Staaten.




    17. und 18. Jahrhundert
    Dreissigjähriger Krieg? ... Aufklärung, Erfindung der Druckerpresse? ... Geschichte der Wissenschaft und Technologie? ... Industrielle Revolution? ...
    (mehr war dazu auf der englischen Seite auch nicht)





    Die Französische Revolution und Napoleon
    Gegen Ende des 18. Jahrhunderts führte die Weigerung von König Ludwig XVI. von Frankreich?, unterstützt vom Adel und der Kirche, dem so genannten 3. Stand? mehr Einfluss zu geben, zur Französischen Revolution von 1789. Es war ein maßgeblicher Versuch, einen neuen Staat nach den Prinzipien der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit (Liberté, Egalité, Fraternité) zu schaffen. Der König wurde hingerichtet, in Frankreich wurde die Republik ausgerufen und eine Art demokratischer Regierung wurde errichtet. In den darauf folgenden Wirren, die unter anderem durch die Kriegserklärungen der meisten europäischen Monarchien ausgelöst wurden, übernahm General Napoleon Bonaparte die Macht.
    In den zahlreichen Kriegen des napoleonischen Zeitalters besiegte er mehrmals Österreich, dessen Kaiser den Titel Kaiser des heiligen römischen Reiches ablegen musste, sowie Russland, England, Preußen und andere Mächte. 1804 ließ er sich zum französischen Kaiser ernennen und 1815 wurde er endgültig bei Waterloo? geschlagen.




    Das 19. Jahrhundert
    Nach der Niederlage Frankreichs versuchten andere Mächte, die Situation wie sie vor 1789 gewesen war, wiederherzustellen. Sie waren jedoch nicht in der Lage, die Ausbreitung der revolutionären Bewegung aufzuhalten. Die Mittelschicht war stark von den demokratischen Idealen der Französischen Revolution beeinflusst. Außerdem brachte die Industrielle Revolution? tief greifende wirtschaftliche und soziale Veränderungen und die Arbeiterschicht wurde von sozialistischen?, kommunistischen und anarchistischen? Ideen begeistert, besonders die, die von Karl Marx im Kommunistischen Manifest zusammengefasst worden waren. Weitere Destabilisierung kam durch die Gründung nationalistischer Bewegungen unter anderem in Deutschland, Italien und Polen, die die nationale Einheit und/oder die Befreiung von Fremdherrschaft forderten. Als Folge alldessen gab es in der Zeit zwischen 1815 und 1871 eine stattliche Anzahl von Umsturzversuchen und Unabhängigkeitskriegen. Auch wenn die Revolutionäre oft besiegt wurden, waren 1871 die meisten Staaten nicht mehr absolutistisch?, sondern hatte eine Verfassung, und Deutschland und Italien waren Nationalstaaten geworden.



    Frühes 20. Jahrhundert: Die Weltkriege
    Nach der relativ friedlichen Belle Epoque? explodierten 1914 die Rivalitäten der europäischen Mächte, als der 1. Weltkrieg begann. Den Mittelmächten? Deutschland, Österreich-Ungarn und der Türkei stand die Entente? gegenüber, bestehend aus Frankreich, Großbritannien und Russland, die 1915 durch Italien und 1917 durch die Vereinigten Staaten verstärkt wurden. Trotz der Niederlage Russlands 1917 siegte die Entente Ende 1918 doch. Der Krieg war eine der Hauptursachen für die Russische Revolution?, die zur Gründung der kommunistischen Sowjetunion führte.
    Im Friedensvertrag von Versailles? erlegten die Sieger Deutschland harte Bedingungen auf und beschlossen, eine Reihe neuer Nationalstaaten wie Polen, die Tschechoslowakei und Jugoslawien in Osteuropa auf dem Gebiet des vormaligen österreichisch-ungarischen Reiches zu schaffen, mit dem Ziel, die nationale Selbstbestimmung zu fördern. In den folgenden Jahrzehnten führte die Angst vor dem Kommunismus und die wirtschaftliche Depression? zur Wahl rechtsextremer Regierungen: Faschisten in Italien (1922) und Spanien (nach Ende des Bürgerkriegs 1939), Nationalsozialisten in Deutschland (1933) und auch in anderen Ländern wie Ungarn.


    Nach der Allianz der so genannten Achsenmächte?, Deutschland, Italien und Japan und nachdem ein Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und der Sowjetunion unterzeichnet war, löste der deutsche "Führer" Adolf Hitler am 1. September 1939 mit dem Überfall auf Polen den 2. Weltkrieg aus. Nach anfänglichen Erfolgen, hauptsächlich der Besetzung von Polen, Frankreich und dem Balkan bis 1940, übernahm sich Deutschland durch den Angriff auf die Sowjetunion und die Kriegserklärung an die USA zur Unterstützung Japans. Trotz anfänglicher Erfolge wurde die deutsche Wehrmacht im Dezember 1941 kurz vor Moskau aufgehalten und erlitt ein Jahr später eine entscheidende Niederlage beim Kampf um Stalingrad?. Die alliierten Streitkräfte gewannen in Nordafrika und besetzten 1943 Italien und eroberten 1944 Frankreich zurück. Im Frühjahr 1945 wurde Deutschland von Osten von den sowjetischen Truppen und von Westen her von den amerikanischen und britischen Truppen besetzt. Nach dem Selbstmord Hitlers kapitulierte Deutschland am 8. Mai 1945. Japan ergab sich im August 1945, nachdem zwei Atombomben die Städte Hiroschima und Nagasaki? zerstört hatten.




    Spätes 20. Jahrhundert: Der Kalte Krieg
    Die beiden Weltkriege, besonders der zweite, beendeten die herausragende Rolle Westeuropas. Die Landkarte Europas musste neu gezeichnet werden, als Europa das Hauptspannungsfeld im Kalten Krieg? wurde zwischen den neu entstandenen Supermächten?, der kapitalistischen USA und der kommunistischen Sowjetunion. Die USA beanspruchten Westeuropa für ihre Einflusssphäre und gründeten die NATO als Schutz vor einer möglichen sowjetischen Invasion. Die Sowjetunion beanspruchte Osteuropa (Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, die DDR) und gründete den Warschauer Pakt?. Europa war durch den "Eisernen Vorhang?" getrennt. Diese Situation hatte bis 1989 Bestand, als die Schwächung der Sowjetunion zu Glasnost? und dem Ende der Teilung Europas führte. Die sowjetischen Satellitenstaaten konnten ihre kommunistischen Regierungen abschütteln und die beiden deutschen Staaten durften sich wieder vereinen. 1991 brach auch die Sowjetunion auseinander, wodurch eine Reihe neuer Staaten in Osteuropa und Asien entstand.


    Nach dem Ende des 2. Weltkriegs begann in Europa langsam ein Prozess politischer und wirtschaftlicher Integration? durch den Wunsch, ein geeintes Europa zu schaffen und weitere Kriege zu verhindern. Der letzte Schritt dieser Entwicklung, die immer noch anhält, war die Einführung einer gemeinsamen Währung, des Euros, in den meisten Ländern der Europäischen Union.


    bisschen zu viel aber macht nix

    hey du !!!!


    Ich finde dass was TGD nicht hierhin passt !!!!???


    also dann


    uppsss soryy ich hab gedacht dass ich hier bin : off topic


    also vielen vielen sorry s
    hehe doofheit was sonst :(

    Hi ihrz !!!


    Ich hätte da mal eine kleine Frage an die männlichen (oder weiblichen) Benutzer dieses Forums!


    Folgende Situation:


    Es gibt da zwei Mädchen in der Klasse.
    Die eine ist ziemlich cool (!!!), nett, klug, humorvoll nur lässt sie keinen so leicht an sich ran ...



    Die andere hingegen ist nicht BESONDERS hübsch, aber in Ordnung hat'n Busen wie sonstwas ( ) ist nicht sehr klug aber macht dich dauernd an, zwinkert dir zu, umarmt dich und so weiter.


    Na, welche würdet ihr nehmen?


    :p :p :p :p :p

    Hab mal grad hier ->http://www.lasketchup.ch.vu/ paar infos über las ketchup gefunden !!!!:D
    Und wollte hier rein quetschen (ist bisschenzu viel aber ..) :
    Ketchup einmal anders
    Sommerhit 2002
    Wochenlanges klammern auf den oberen plätzen der charts, so machten es die 3 frauen, lola, lucía und pilar, in spanien und italien. Das ist ihnen aber nicht genug, nun wollen sie sich noch den ganzen rest bekleckern. Somit ist es ein optmaler sommer rhytmus, der schnell an den sommerurlaub erinnert. Hier kommt etwas, was den alltag wieder etwas sonniger macht.
    Der von den drei töchtern des andalusischen flamenco-gitarristen tomate gesungene song ist mit seinem dazugehörigen tanz in kürzester zeit zum unumstrittenen nachfolger von "macarena" geworden.


    Single und album
    Geschrieben von dem produzenten und komponisten manuel ruíz „queco“, erzählt der song in gemütlich-bodenständiger art und weise die geschichte von diego, einem jungen, modebewussten zigeuner mit rastafari-lifestyle, der für sein leben gerne tanzt und obendrein ein großer hiphop-Fan ist.
    Die single ist der vorbote ihres debütalbums „hijas del tomate“.




    Sommerschritte
    Wie zu maccarena, darf hierzu natürlich die tanzeinlage nicht fehlen, schliesslich macht dies ja schon beinahe den halbe erfolg aus.


    Choreographie
    Die choreographie wird nur auf den refrain getanzt. Zu den nachfolgend beschriebenen aktionen tanzt man ein durchgehendes doppeltes, oder einfaches (dann langsam!) „hüftwippen“ (zähler 1,2 = 2x rechts / 3,4 = 2x links). In den strophen tanzt man „freestyle“.


    Beide h ände in gürtelhöhe (finger lang/handrücken nach oben) übereinanderkreutzen (wie „sitzboogie“)
    Rechte hand 2x über linke, zähler: 1 . 2
    Linke hand 2x über rechte, zähler: 3 . 4
    Rechte hand 2x über linke. zähler: 5 . 6
    Linke hand 2x über rechte, zähler: 7 . 8


    Rechte hand 2x über linke, zähler: 1 . 2
    Linke hand 2x über rechte, zähler: 3 . 4
    Rechte hand („anhalterdaumen“) 2x über rechte schulter, zähler: 5 . 6
    Linke hand ("anhalterdaumen“) 2x über linke schulter, zähler: 7 . 8


    Beide arme parallel (schulterhöhe) vor dem körper mit „drehenden händen“ (flamenco-ähnlich) langsam, durchgehend bis über den kopf führen.


    („Ballermann-version“: mit beiden händen in schulterhöhe winken und „twist“ tanzen). Zähler: 1 . 2 . 3 . 4
    rechter handrücken an die stirn – linke hand an den hinterkopf (auf zähler 5, dann pos. halten)


    Knie 4x nach innen „schlottern“ lassen („gummiknie“) zähler: 5 . 6 . 7 . 8 (dabei logischerweise nicht wippen!)


    Und alles nochmals durchtanzen...



    Zum Mitsingen


    Las Ketchup – Aserejé
    Mira lo que se avecina a la vuelta de la esquina
    viene Diego rumbeando
    con la luna en las pupilas
    y su traje agua marina
    va después de contrabando
    Y donde mas no cabe un alma
    Y se mete a darse caña
    Poseído por el ritmo ragatanga
    y el dj que lo conoce toca el himno de las 12
    para Diego la canción más deseada
    y la baila!!!
    y la goza!!
    y la cantaaaaaaaa!!!


    aserejé ja deje
    dejebe tu dejebe
    deseri iowa a mavy
    an de bugui an de güidibidi
    a sereje ja deje
    dejebe tu dejebe
    deseri iowa a mavy
    an de bugui an de güidibidi


    no es cosa de brujería
    que lo encuentre to los días
    por donde voy caminando
    Diego tiene chulería y ese punto de alegría
    raftafari-afrogitano
    Y donde mas no cabe un alma
    Y se mete a darse caña
    Poseído por el ritmo ragatanga
    y el dj que lo conoce toca el himno de las 12
    para Diego la canción más deseada
    y la baila!!!
    y la goza!!
    y la cantaaaaaaaa!!!
    asereje ja deje
    dejebe tu dejebe
    deseri iowa a mavy
    an de bugui an de güidibidi
    a sereje ja deje
    dejebe tu dejebe
    deseri iowa a mavy
    an de bugui an de güidibidi
    ananananana
    ananana nananananana
    anananananananananan
    ahí ahí ahíiii ee ooo


    Hab grad nochwas gefunden !!!!:D


    Persönliche Las Ketchup Story
    Es war Mitte Juli und ich sass wie so oft gelangweilt vor dem TV. Als ich so nichtsahnend
    durch die Channels zapte, hüpften plötzlich drei grazile Spanierinnen durch das Bild.
    Ich war fasziniert und konnte nur noch geflashed auf den Bildschirm starren. Meine
    Mutter meinte noch ironisch: "ist das der neue Sommerhit?". Hätte sie doch nur gewusst,
    dass es sich bei diesem Song um ein schicksalshaftes Masterpiece handelte.
    Leider musste ich wenige Tage später in den Urlaub und konnte mich deswegen nicht mehr
    eingehender mit den drei Mädels beschäftigen. Als ich jedoch aus den Ferien zurück war,
    hockte ich 24 Stunden am Tag vor der Glotze. Schliesslich musste ich vieles nachholen.
    Und tatsächlich, mein Warten wurde belohnt. Ja sogar mehr als das! was ich zu sehen
    bekam war ein nigelnagel neuer Videoclip. Ich mein, dass muss ein Künstler auch erst mal
    bieten. Ein spitzen Song und 2 noch bessere Videos. Zudem hatten sie ihre preisgekrönte
    Choreographie noch raffinierter ausgebaut. Ich kam aus dem staunen nicht mehr heraus und
    von diesem Zeitpunk an war es um mich geschehen. Ich war von nun an stolzer Las Ketchup Fan.
    Doch damit nicht genug. Ich wollte meiner Umwelt zeigen, was ich für eine wundervolle
    Entdeckung gemacht hatte und downloadete mir den Videoclip um ihn jedem zu zeigen der sich
    mir in den Weg stellte.
    Vor einer Woche wurden wir Fans tatsächlich noch mit einem dritten Clip zu Aserejé beschenkt.
    Welche Band kann von sich behaupten, dass sie sich so um ihre Fans kümmert, und ihnen
    ständig neues, geniales Material liefert?


    Als ich vor ein paar Tagen mit meiner Beziehung chattete kam der Song grad im Radio.
    Da wir uns natürlich sehr ähnlich sind, ja wenn nicht gar Seelenverwandt, gefiel ihm dieser auf Anhieb.
    Auch er wurde zum Fan. Dadurch eröffneten sich in unserer Beziehung ungeahnte Perspektiven. Glaubten
    wir zuvor noch, wir hätten uns nichts mehr zu sagen, war nun pötzlich alles anders.
    Gemeinsam lauschten wir ganze Nächte lang den Klängen von Las Ketchup und diskutierten
    über Gott und die Welt.
    Nun bauen wir zusammen dieses Projekt auf und ich glaube, es wird unsere Beziehung auf ein
    noch höheres Level bringen. Fast schon auf eine spirituelle Ebene!
    Inzwischen bin ich seit git 1 Monat Fan. Der Song Asereje beinflusst mich jeden Tag aufs
    neue. Immer wenn ich an Las Ketchup denke, sehe ich 3 junge Frauen die ihre Ziele im Leben
    erreicht haben. Wo ich zuvor schwierigkeiten oder Angst hatte, zeige ich nun aussergewöhnliche Stärke,
    denn sie geben mir Mut, meine gesteckten Ziele zu erreichen. Sie geben mir zudem Zuversicht, Selbstvertrauen und den Glauben an mich selber.
    Ja, ich kann sagen, Las Ketchup haben mein Leben verändert. Und ich danke Gott dafür, dass ich an jenem schicksalshaften nachmittag
    vor dem Fernsehr sass. Ich wär heute nicht da wo ich bin, hätte ich diesen Clip damals nicht gesehen.

    Heys,


    ich hab paar tools runtergeladet und die sind irgendwie so doof !!!Ich brauche paar gut tools !!!!:(
    also wenn ihrs habt dann könnt ihr mal hier rein tippen !

    Hey Leute !!


    Ich weisses nicht , ob es schon so was gibt , aber sie könne doch so schnell wie möglich löschen !!!!:p


    Also ich wollte mal wissen welche eure LieblingsBand ist !!!:cool:


    Liebe Grüße *summer-girl*

    Hi Leute !!!


    Habt ihr letzdes Jahr Halloween,abends auf MTV "Fear" oder so was geschaut.Da muss ich mich gerade dran erinnern.
    Das ist sowas wie heute oder morgen auf Pro7 kommt.
    42 Stunden Angst.
    Das war total gruselig.
    Da waren Leute in einem verlassenen Hochsicherheitstrakt.
    Richtig erschreckend.


    Cuuuu , summer , girl , :p ,...,