Sant Hellan Idylische Kleinstadt am Meer

Dies ist keine Nachbarschafts FS



Kapitel 1:





Es waren bestimmt 30°c, die Sonne schien aufs Meer. Eigentlich wäre es das Perfeckte Wetter gewesen um faul am Strand zu liegen und sich in der Sonne braten zu lassen. Währen da nicht Schule und Arbeit, der Strand wäre sicher überfüllt. Viel los war dort zur Zeit aber nicht nur die alten Leute, die Arbeitslosen und die Jugendtlichen die, die letzten Schultage schwänzten, lungerten dort herum.




John war gerade auf dem Weg nach Haus, ihm war total warm wie wohl jeden hier in der Stadt. Er schloß die Tür zum Haus auf und sofort brüllte ihn seine Mutter wider an. Das tat sie oft wenn sie sauer auf ihn war. "Du räumst jetzt deinen Saustall da oben auf, man kann dort niegens mehr hintreten. Sonst kriegen wir 2 mal richtig ärger." John ging jinauf in sein Zimmer. Vom geschrei seiner Mutter war er nicht mehr sehr angetahen. " Man gewöhnt sich dran", hatte er immer zu seinen Freunden gesagt wenn sie ihn darauf ansprachen.




Er wechselte selten ein Wort mit seiner Mutter, denn kaum sprachen sie mitteinander enstand Streit. Eigentlich enstand immer Streit ob er nun mit ihr Redete oder nicht. Ihm war das aber eh alles egal er hatte nur noch "Feli" im Kopf, ein Mädchen aus seiner Klasse.
Sie war Nett, Gutaussehend und Verständnissvoll. "Was will man mehr?!" sagte er zu seinen Freunden als sie neu in die Klasse kam.
Seine Eltern nannten sie immer als grund wenn es darum ging wie schlecht er doch in der Schule gewurden sei.
Heute war mal wieder so ein Tag, so ein Tag wo alle sich nur Stritten eigentlich war es ein Tag wie jeder andere, nur das es heute wieder besonders schlimm war.




Wie eine Furie kam seine Mutter in das Zimmer geplatz, schmiss seine Schuhe in das Zimmer. Schrie irgendein Zeug um sich und knallte die Türe hinter sich zu. Einer der Schuhe hatte John getroffen. "Du scheiß Rabbenmutter, du kannst ruhig mal ein wenig aufpassen!"
Die Zimmertür wurde aufgerissen sein Vater stand Wutentbrant in der Zimmertür. Er holte aus und schlug ihm gegen die Stirn, die auch gleich anfing zu bluten. "Das war deine Strafe für deinen frechen Ton!" als er das schrie stieg John der geruch des Alkohols in die Nase. Immer und immer wieder trank er wenn es streß in der Familie gab. Fast jedesmal schlug er John dann, nur seine kleine Schwester die hatten alle Lieb. Sie behandelten sie wie ihre kleine Prinzessin.
John stand vor dem Spiegel, wie so oft und tupfte sich das Blut aus dem Gesicht.



Er zog sich nur noch seine Schuhe an und ging raus, er musste jetzt hier raus es war ihm alles zuviel gewurden. Manchmal dachte er das es besser wäre wenn es ihn nicht gäbe, dass dann alle glücklicher wären. Er ging ein wenig durch die siedlung und als wäre das alles nicht genug steht Feli auf der anderen Strassenseite und sieht bemittleident auf die Wunde und das Blut das berreist wieder über Johns gesicht lief, an.