Zwei Prinzessinnen-Zwei Leben

  • Ich will euch nicht so lange warten lassen, weil ich ja so spannend aufgehört habe, deshalb kommt jetzt die Fortsetzung.
    ,,Bitte Jacqueline, erzähl es Papa nicht. Wenn du es ihm erzählst schickt er mich auf die Straße."

    ,,Wie kommst du denn auf die Idee",, Mama hat es mir geagt und ich kenn ihn doch und weiß wie streng er ist.",, Mach dir keine Sorgen, das würde er nicht tun, ich kenne ihn gut. Sie wollte dir nur Angst machen, damit du es ihm nicht erzählst."

    ,, Gar nicht. Sie würde mir nie Angst machen wollen. Ich kenne sie besser als du. Sie ist ein ehrlicher Mensch. Du willst dich doch nur gut mit ihm stellen, damit du weniger lernen musst.",, Du spinnst ja wohl. Ehrlich ! Von wegen. Sie hat unseren Vater die ganze Zeit belogen und du nennst sie ehrlich.",, Was hättest du denn an ihrer Stelle gemacht ?",, Ich hätte nie den König betrogen."
    Sie stritten sich lange und schrien sehr laut. Auf einmal hörten sie den König sagen:,,Ruhe ! Was ist hier los. Jacqueline warum lenst du nicht. Hast du sie vom Lernen abgelenkt Aurora ? Sie will später einmal eine gute Königin werden, deshalb muss sie viel lernen. Sie hat keine Zeit mit dir zu spielen.",, Sie wollte mich daran hindern, dass ich dir etwas Wichtiges erzähle.",,Was stimmt das Aurora ?",, Wehe du sagst es ihm",, Hör auf Jacqueline zu erpressen. Wennes wichtig ist soll sie es sagen."

    Er ging mit ihr ins Zimmer und Jacqueline erzählte ihm alles was sie gehört hatte.,,Was das ist ja unglaublich. Das hätte ich nie gedacht. Und ich hab ihr diese Geschichte mit ihren toten Eltern auch noch geglaubt.",, Sie lügt, das stimmt gar nicht.", sagte Aurora.

  • ,,Schweig. Jacqueline lügt nicht im Gegensatz zu dir. Das hast du wohl von deiner Mutter geerbt. Du siehst ihr auch sehr ähnlich. Ich werde dich besser erziehen. Sie hat dir anscheinend nur das Lügen beigebracht." Auf einmal sagte Jacqueline:,, Sie hat ihr Angst gemacht. Sie hat behaupte, du würdest Aurora auf die Straße setzen, wenn sie dir alles erzählt.",, Was ! Sie spinnt ja wohl ich bin doch kein Rabenvater. Okay Aurora, dann verstehe ich warum du es nicht erzählen wolltest. Ich verzeihe dir, aber lüg mich nie wieder an. Jetzt werd ich erstmal zu eurer Mutter gehen."

    Er ging ins Schlafzimmer und schlug sie mitten ins Gesicht:,, Du Betrügerin. Jacqueline hat mir alles erzählt. Du spinnst ja wohl dich als reiche Frau auszugeben und mich dazu zu bringen dich zu heiraten. Und dann lügst du Aurora auch noch an, damit sie mir nicht die Wahrheit erzählt. Du wirst jetzt sofort dein Marktfrauenklei anziehen und dann bringe ich dich inds Gefängnis. Du kannst froh sein, dass ich dich noch liebe, sonst würde ich dich töten lassen."

    sie gehorchte und zog ihr Kleid an, aber dann fiel sie vor ihm auf die Knie und flehte:,, Bitte lass mich frei. Ich wollte doch nur meiner Familie helfen. Du weißt ja nicht wie es ist, wenn man Angst haben muss, dass amn am nächsten Tag nichts zu Essen bekommt.",, Das ist mir völlig egal. Du bist eine Betrügerin, deshalb werde ich dich einsperren. Komm mit."

    Er ging mit ihr hinunter in den Kerker und zeigte auf die Gefängniszelle:,, Hier bleibst du für den Rest deines Lebens. Dem Volk werde ich erzählen du bist gestorben. Niemand darf jeamals erfahren, dass ich auf eine Betrügerin reingefallen bin."

    Als er weggegangen war fing die Königin an zu weinen. Sie dachte:,, Hätte ich mich bloß nicht überreden lassen ihn zuheiraten. Ich hatte doch immer Angst. Wie konnte ich nur so dumm sein Aurora alles zu erzählen. Ich hatte MItleid mit ihr, aber sie war viel zu arrogant um mit dem Mädchen zu spielen. Jaetzt werde ich den Rest meines Lebens hier verbringen. Hätte ich ihn nur nie geheiratet !"

    Viel Spaß !

  • Das ist der erte Teil einer Fortsetzung. Ich versuch den nächsten Teil morgen reinzutun. Meine Schwester hat nicht viel Zeit, weil sie für die Schule lernen muss.
    Die Jahre vergingen und die Prinzessinnen wurden älter. Aurora hatte sich gut mit Maria angefreundet und ging fast jeden Tag ins Dorf. Der König hatte es ihr erlaubt, denn wenn sie im Dorf war konnte sie Jacqueline nicht vom Lernen abhalten. Außerdem mochte er sie nicht besonders gern, weil sie ihn sehr an ihre Mutter erinnerte.
    Eine Tages war Aurora wieder im Dorf und unterhielt sich mit Maria. Da kam ein Junge auf sie zu und sagte :,, Maria, ich soll dich abholen zum Essen. Deine Freundin kann auch mitessen. "

    ,,Ja ich komme. Aurora das ist mein Bruder Hans. Du kennst ihn ja noch nicht." Aurora fühlte, dass sie Hans mochte. Es war ein seltsames Gefühl. So hatte sie sich noch nie gefühlt. ,, Aurora, hast du mir zugehört !", sagte Maria. ,, Nein tut mir Leid. Was hast du gesagt ?",, Ich habe dich gefragt ob du mitessen willst.",, Nein. Ich muss wieder im Schloss sein. Auf Wiedersehen."

    Aurora verabschiedete sich von ihrer Freundin. Was ist denn mit mir los, dachte sie. Warum war ich so unhöflich. Sie wollte nur noch nach Hause. Was musste Marias Bruder nur von ihr denken, dass sie so unhöflich. war. Er war ja sehr nett. Sie wollte ihn gerne wiedersehen, sie wusste auch nicht warum

  • Jetzt gehts zum Glück doch weiter:
    Aurora ging hinab in den Kerker. Sie wollte unbedingt mit ihrer Mutter sprechen. Vielleicht wusste die was mit ihr los war. Die vielen Gefängnisjahre hatten Spuren bei der Königin hinterlassen. Ihre Haare waren grau geworden und sie hatte viele Falten bekommen. Außer Aurora besuchte sie niemand, deshalb war sie immer froh, wenn sie sie sah.

    Aurora erzählte ihrer Mutter alles über das seltsame Gefühl. Sie hoffte ihre Mutter würde ihr helfen können. Sie hatte Angst, dass sie vielleicht krank war.

    Die Königin dachte angestrengt nach. Sie wusste nicht mehr genau was es war. Es war schon zu lange her.

    Dann fiel es ihr ein.,, Ich glaube du hast dich in den Jungen verliebt. Mir ging es genauso als ich den König kennenlernte. Ich habe ihn nicht nur wegen dem Geld geheiratet, ich habe ihn auch geliebt. Du solltest ihn wiedersehen. Dann wirst du sicher sein."

    Aurora war sehr überrascht von der Antwort, aber sie glaubte, dass die Königin rehct hatte. Wenn sie darüber nachdachte wurde es ihr klar. Aber ihre Liebe würde keine Zukunft haben. Sie wusste ja nicht einmal ob Marias Bruder sie auch liebte. Außerdem war sie eine Prinzessin und wenn sie ihn heiraten würde, müsste sie auf ihren Reichtum verzichten. Was sollte sie nur machen

    So das wars. Ich hoffe der Teil gefällt euch.

  • Danke, ich hab jetzt ja auch schon ein bisschen Übng. Hier kommt eine Fortsetzung. Ich hoffe sie gefällt euch :
    Aurora brauchte ein paar Tage um über alles nachzudenken. Danach ging sie wieder ins Dorf und erzählte Maria alles. Sie hoffte dass Maria ihr helfen würde. Sie wollte ihren Bruder besser kennenlernen. Maria war die Einzige die wusste, dass Aurora die Prinzessin war. Aurora wusste, das sie es nie jemandem verraten würde.

    Als Aurora alles erzählt hatte, sagte Maria:,, Natürlich helfe ich dir, meinen Bruder besser kennenzulernen. Du bist doch meine beste Freundin." Aber Maria hofft auch, dass sie vielleicht im Palast leben könnte, wenn ihr Bruder die Prinzessin heiraten würde. Sie stand auf um ihren Bruder zu holen.

    Als er kam setzte er sich neben Aurora und sah sie lange an. Dann sagte er:,, Maria hat gesagt, du willst mit mir reden. Was möchtest du mir denn sagen ?"

    Aurora überlegte wie sie ihm sagen sollte, dass sie ihn liebte. Schließlich sagte sie:,, Ich wollte dich mal kennenlernen, du bist ja der Bruder meiner besten Freundin.",, Ach so, sagte Hans. Dann redeten sie über vieles.

    Nach einer Weile sagte Aurora:,, Ich muss jetztt nach Hause. Wir können uns ja wiedermal treffen.",, Ja, du kannst ja mal kommen, wenn du Maria besuchst."
    Als Aurora ging, sah er ihr lange nach. Er spürte, dass sie anders war, als die anderen Mädchen die er kannte. Er war sicher, dass sie ihm irgendetwas verschwieg. Aber er wollte sie nicht drängen, es ihm zu erzählen. Dann wäre sie sicher böse und würde nicht mehr mit ihm reden. Das wollte er nicht.

    Das wars. CViel Spaß beim Lesen.

  • Okay, hier kommt die Fortsetzung. Viel Spaß beim Lesen.
    Seit diesem Tag traf sich Aurora öfter mit Hans. Eines Tages traute sich Hans, sie zu küssen. Aurora wich nicht zurück, sondern küsste ihn auch.
    Danach sagte Hans:,, Ich liebe dich Aurora." Aurora antwortete:,, Ich liebe dich auch." ,,Möchtest du mich später wenn wir groß sind heiraten. Deine Eltern sind ja tot, du musst sie nicht fragen."

    Aurora hatte ihm nämlich gesagt, dass sie ein Küchenmädchen im Schloss war und dass ihre Eltern tot waren. Auf einmal wurde ihr klar, dass sie genauso eine Betrügerin wie ihre Mutter war und sie fing an zu weinen.,, Was ist denn los, Aurora ? Möchtest du mich nicht heiraten ? Du musst mich doch nicht heiraten, wenn su nicht willst.",, Hans, ich muss dir was sagen. Ich habe dich die ganze Zeit angelogen. Aber es ging nicht anders. Jetzt werde ich dir die Wahrheit sagen, auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst."

    ,,Wieso, was ist denn ?",,Ich bin die Prinzessin Aurora. Ich bin kein Küchenmädchen. Das habe ich nur gesagt, weil ich nicht wusste, ob ich dir vertrauen kann. Ich weiß nicht ob ich dich heiraten darf, weil mein Vater ist ja der König und du bist nur ein armer Dorfjunge."
    ,, Aha. So ist das also. Du hast mir nicht vertraut. Du hättest es mir doch schon längst erzählen können. Warum ziehst du dir überhaupt, solche alten Kleider an und gibst dich als Küchenmädchen aus ?",, Meine Mutter war ein Küchenmädchen. Sie hat mich einmal mit ins Dorf genommen, als ich kleiner war. Dort habe ich mich mit Maria angefreundet, deshalb bin ich öfter ins Dorf gegangen."

    ,,Hans, es tut mir wirklich leid. Du hast Recht, ich hätte es dir schon vorher erzählen sollen. Aber Papa hat geagt, ich soll es niemandem erzählen. Ich hatte es auch schon Maria erzählt."
    ,,Okay. Ich verstehe warum du es mir nicht erzählt hast. Aber du liebst mich doch wirklich oder ?",,Ja ich liebe dich wirklich.",, Dann musst du deinen Vater fragen, ob du mich heiraten darfst. ",, Ich glaube nicht, dass er das erlauben würde.",, Du kannst es doch versuchen."

    ,,Ich versuche es. Aber ich glaube wirklich nicht, dass er es erlaubt." Aurora ging nach Hause. Sie überlegte, ob sie wirklöich fragen sollt. Würde er es erlauben ?

    Als sie im Schloss angekommen war, zog sie ihr schönstes Kleid an. Dann ging sie hinunter und suchte ihren Vater. Er war in der Bibliothek und schien gute Laune zu haben. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und sagte:,, Papa, ich habe im Dorf einen netten Jungen kennengelernt. Ich möchte ihn heiraten. Deshalb wollte ich dich fragen, ob du es erlaubst. Bitte. Ich liebe ihn wirklich."

    Der König stand auf und schrie sie an:,, Was ! Spinnst du ? Merine Tochter heiratet doch keinen Dorfjungen ! Wie heißt er ? Ich werde ihn einsperren ! Was bildet der sich ein dir einen Heiratsantrag zu machen ! Außerdem hab ich dir gesagt, du sollst niemandem erzählen, dass du die Prinzessin bist! Er will doch eh nur Geld ! ",, Das stimmt überhaupt nicht ! Ich habe ihm erst heute gesagt, dass ich die Prinzessin bin. Er wusste es nicht. Außerdem werde ich dir nie dagen, wie er heißt !",, Was ? du gehst jetzt auf dein Zimmer ! Ich werde ihn schon finden, darauf kannst du dich verlassen. Wenn du es ihm heute gesagt hast, dann hast du trotzdem gegen mein Verbot verstopen. ",,Nein. Lass ihn bitte in Ruhe. Er wusste es wirklich nicht." Aurora weinte jetzt schon. ,, Okay, ich lass ihn in Ruhe. Aber wenn du dich noch einmal mit ihm triffst ! Jetzt gehst du in dein Zimmer !"

    Aurora wagte nicht ihm zu widersprechen. In ihrem Zimmer fing sie an richtig zu weinen. Sie machte sich schwere Vorwürfe. Wie konnte ich nur so dumm sein, es ihm zu erzählen. Jetzt darf ich Hans nie wiedersehen. Was mach Ich bloß ?

    Das wars.

  • Also hier kommt die Fortsetzung:
    Nach einer Weile klopfte es ander Tür. Auraora sagte:,, Herein". Eine junge Frau kam in ihr Zimmer.,, Guten Tag eure Hoheit. Ich bin Juliette. Ihr Vater mich eingestellt, ich soll aufpassen, dass ihr das Schloss nicht verlasst." Aurora wischte sich schnell die Tränen weg, diese Frau sollte niht sehen, dass sie geweint hatte. Dann antwortete sie:,, Ich brauche kein Kindermädchen. Ich kann gut auf mich selber aufpassen !",, Ihr Vater, iist aber sehr sauer auf sie. Ich weiß ja nicht was sie geamcht haben, Aber ich s werde auf jeden Fall verhindern, dass sie den Palast verlassen. Außerdem soll ich ihnen noch ausrichten, dass sie jetzt Benehmenunterricht haben. Sie sollen hinutr in den Klaviersaal gehen. Dort ist auch schon ihre Schwester."

    Aurora hatte keine Lust, auf Unterricht. Aber sie musste ja zum Unterricht. Mit Jacqueline zusammen wäre ist es bestimmt nicht so langweilig, dachte sie. Aber sie fragte sich warum sie jetzt auf einmal Unterricht hatte. Als sie hinuntergign, gin Juliette ihr hinterher. Die nervt aber, dachte Aurora. Sie überlegte, wie sie sie loswerden könnte, um Hans zu treffen.
    Als sie zum Klaviersaal kam, saß Jacqueline schon auf einem Stuhl und die Lehrerin erwartete sie bereits. Jacqueline schien sehr glücklich zu sein, dass sie kam. ,, Setzten sie sich eure Hoheit, sagte die Lehrerin.

    Aurora setzte sich neben Jacueline. Jacqueline flüsterte ihr zu:,, Gut dass du kommst. Der Benehmenunterricht ist immer so langweilig. Aber warum bekommst du jetzt auf einmal auch Unterricht ?",, Das weiß ich auch nicht genau," sagte Aurora. ,, Ruhe !", sagte die Lehrerin, ,,Ich werde nochmal alles wiederholen, damit Aurora auch weiß, wie man sich auf einem Ball benehmen muss "

    Der UNterricht war wirklich langweilig und Aurora war froh, dass Jacqueline da war, so hatte sie wenigstens jemanden mit dem sie sprechen konnt. Als der Unterricht zu Ende war durft Aurora gehen. Jacqueline musste zum Mathematikunterricht. Aurora wunderte sich, warum sie nicht hinmusste. Vor der Tür stand schon Juliette und wartete auf sie. Aurora musste sich unbedingt überlegn, wie sie sie loswerden konnt. Sie beschloss ihre Mutter zu besuchen. Vielleicht wusste sie einen Rat. Aber als sie ins Gefängnis kam erschrak sie fürchterlich. Ihre Mutter lag tot auf dem Boden. ( Die Mutter soll tot sein, aber ich weiß nicht wie ich sie Zs wegkriege) Aurora wollte in die Zelle und nachsachauen, ob ihre Mutter wirklich tot war, aber sie hatte keinen Schlüssel.

    Aurora fing wieder an zu Weinen und rannte in ihr Zimmer. Juliette lief ihr nach und schrie:,, Bleiben sie stehen ihre Hoheit. Das werde ich ihrem Vater erzählen. Sie entkommen mir nicht." Sie dachte Aurora wollte aus dem Schloss fliehen. Als Aurora in ihrem Zimmer war weinte sie richtig. Juliette wusst nicht was sie machen sollte, aber dann ging sie zu Aurora, legte den Arm um sie und tröstete sie:,, Was ist denn los eure Hoheit? Kann ich ihnen helfen ?" Aurora wollte lieber allein sein. Deshalb sagte sie zu Juliette:,, Nein sie können mir nicht helfen. Der Einzige der mir helfen könnte wäre mein Freund. Er könnte mich trösten, aber nicht sie.",, Dann sollten sie zu ihrem Freund gehen.",, Ich darf doch nicht zu ihm. Mein Vater hat es verboten. Desghalb sollen sie doch aufpassen, dass ich den Palast nicht verlasse. Wegen meinem Freund. Können sie mich nicht zu ihm lassen. Ich werde meinem Vater auch sagen, dass ich sie ausgetrickst habe." Juliette antwortet traurig:,, Ich würde ihnen sehr gerne helfen, aber ihr Vater hat gesagt, er feuert mch, wen sie entwischen, auch wenn es nicht meione Schuld ist. Ich brauche, das Geld das ich mit dieser Arbeit verdiene. Ich habe 8 Geschwiste und mein Vater ist gestorben, deshalb muss ich das Geld verdienen."

    Aurora verstand Juliette. Aber sie wollte einfach nur noch zu Hans. Er würde sie verstehen. Avber sie hätte ein schlechtes Gewissen gegenüber Juliette, denn dan würde ihre Familie wegen ihr hungern. Was sollte sie machen ? Sollte sie an sich denken, oder an Juliettes Familie ?

    Ich hoffe sie hat euch gefallen.

  • Als Aurora sich wieder beruhigt hatte, sagte Juliette:,, Der König hat zu mir gesagt, du sollst nochmal mit ihm sprechen. Geh lieber schnell hinuter, sonst wird er noch böse.",, Ich will nicht mehr mit ihm sprechen, aber du hast Recht, ich will nicht dass er noch wütender wird."

    Aurora ging hinunter. Der König saß auf der Coch. ,, Setz dich Aurora, ich muss etwas wichtiges mit dir besprechen." Oh. Nein was ist denn jetzt ? , fragte sich Aurora.

    Sie setzte sich und der König sagte:,, Aurora du wunderst dich bestimmt, warum du jetzt Benehmenunterricht hast. Das kann nicht so weitergehen, dass du im Dorf rumrennst und dich wie ein Dorfmädchen benimmst. Ich werde für dich einen passenden Ehemann suchen, dann wirdt du diesen Dorfjungen schnell vergessen. ",, Was ! Ich werde Hans nie vergessen! Ich liebe ihn ! Ich denke du weißt was Liebe ist ! Dann müsstest du mich verstehen !",, Aurora ! Ich habe einen Fwehler gemacht, als ich aus Liebe gehandelt habe. Und ich will nicht das du auch einen Fehler machst. Was kann dieser Dorfjunge dir schon bieten ! Du bist eine Prinzessin. Und jetzt geh auf dein Zimmer."

    Aurora ging wütend in ihr Zimmer. Aber vorher drehte sie sich nochmal um und sagte:,, Ich will dir noch etwas sagen. Mama ist im Gefängnis gestorben !" Der König sagte ganz ruhig:,, Na und irgendwann musste sie doch einmal sterben." Aurora konnte es nicht fassen. Dieser Mann war ihr Vater ! Er hatte ihre Mutter einmal geliebt. Deshalb schrie sie ihn an:,, Du bist so herzlos. Icgh glaube dir nicht , dass du Mama geliebt hast." ,, Jetzt verschwinde endlich !", schrie der König. Aurora beeilte sich wegzukommen.

    Als Aurora gegangen war, fing der König an zu weinen. Er macghte sich schrecklche Vorwürfe. Er hatte die Königin doch immer geliebt. Aber nach dem Gesetz, hätte er sie eigentlich töten müssen. Er war sehr traurig. Aber dann dachte er sich, er war nicht glücklich geworden, deshalb sollte Aurora auch nicht glücklich werden ! Er überlegte, wer wohl ein guter Ehemann für sie sein könnte.

  • Ja das ist schon okay. Ich hab jetzt wieder eine neue Fortsetzung. Darüber kann man mehr schreiben:
    Der König hatte einen passenden Ehemann für Aurora gefunden. Er war der Sohn des Köngs vom Nachbarreich. Er hatte die beiden eingeladen. Aurora war in ihrem Zimmer und sollte sich fertigmachen, damit sie einen guiten Eindruck machte. Aurora hatte einen Plan, wie sie den Jungen nicht heiraten musste. Sie sagte zu Juliette, die ihr bei der Auswahl des Kleides helfen sollte:,, Ich ziehe meine alten Sachen an, mit denen ich immer ins Dorf gehe, dann wird der König bestimmt nicht wollen, dass ich seinen Sohn heirate. Vielleicht gibt Papa es dann endlich auf mich verheiraten zu wollen." ,,Aurora mach das bitte nicht. Ich soll doch aufpassn, dass du ein wirklich schönes Kleid anziehst. Wenn du in dem alten Kleid gehst, wird er mich bestimmt feuern, weil ich ihm nicht gehorcht habe. Du weißt doch, dass ich das Geld brauche !

    ,, Ich hab eine Idee." Wie wäre es, wenn du zuerst runtergehst und ich dann so nach 10 Minuten nachkomme. Dann kann er dich nicht dafür verantwortlich machen.",, Ja das ist eine gute Idee. Ich will dir helfen. Aber komm erst so eine Viertelstunde später. Und sag ihm bitte nicht, dass ich dir geholfen habe." ,,Keine Sorge, ich sag ihm nichts."

    Unten im Wohnzimmer warteten schon alle auf Aurora. Jacqueline saß neben dem Prinzen Erich. Sie fand ihn sehr nett und hoffte, dass sie ihn heiraten konnte. Der König vom anderen Königreich, Richard sagt:,, Wann kommt Aurora denn endlich ? Jacqueline ist doch auch schon lange da." ,,Ich weiß nicht wann sie kommt, aber ich glaube nicht, dass es noch sehr lange dauern wird."

    Dann kam Juliette und der König fragte sie:,, Wo bleibt Aurora ? Wann kommt sie denn ?" ,,Aurora wird gleich kommen. Sie konnte sich nicht entscheiden, welches Kleid sie anziehen sollte"

    Aurora kam dann nach 20 Minuten. Sie hatte sich noch extra Dreck ins Gesciht gschmiert. Alle waren sehr geschockt. Richard sagte zum König:,, Ist das deine Tochter ? Hast du ihr keine guten Manieren beigebracht. Also wirklich, ich will nicht, dass mein Sohn so eine Frau heiratet."

  • ,,Ich werde mich darum kümmern.",sagte der König und stand auf. ,,Sag mal, spinnst du ? Wir warten eine Ewigkeit und dann kommst du in so einem alten Kleid ! Du gehst jetzt sofort hoch und ziehst dich um. Das wird noch Konsequenzen haben !" Aurora wollte nicht noch mehr Ärger bekommen, deshalb ging sie lieber hoch und zog sich um.

    Der König ging zu Richard und versuchte ihn zu beruhigen:,, Ich weiß auch nicht was in meine Tochter gefahren ist. Normalerweise ist sie nicht so. Ich werde dafür sorgen, dass so etwas nicht mehr vorkommt." ,,Das will ich hoffen.", sagte Richard. Als Aurora wiederkam setzte sie sich neben den Prinzen. Sie unterhielten sich über die Zukunft ihrer Königreiche und die Könige erklärten, wie wichtig es war, dass Aurora und Erich heiraten. Nach dem Gespräch sagte der König :,, Wir sollten uns alleine weiterunterhalten. Ihr könnt ja auf die Terrasse gehen uhd euch noch etwas uunterhalten. Dort könnt ihr euch vielleicht noch ein bisschen bsser kennenlernen."

    Richard sagte zum König:,, Deine Tochter scheint wirklich nicht sehr gut erzogen zu sein. Wenn mein Sohn sie heiratet, werde ich dafür sorgen, dass sie besser erzogen wird.",,Ja du hast Recht. Ich habe mich immer um die Ausbildung von Jacqueline gekümmert, und Aurora ziemlich vernachlässigt. Aber ich werde mich jetzt besser um sie kümmern."

    Draußen auf der Terrasse unterhielt sich Erich mit Aurora:,, Hör mal, warum machst du solche Sachen. Ich will dich auch nicht freiwillig heiraten, aber ich würde nie sowas machen." Aurora antwortet ihm:,, Ich hatte gehofft, dass ich dich dann nicht heiraten muss. Ich liebe jemand anderen, aber mein Vater erlaubt mir nicht ihn zu heiraten." ,,Ich liebe auch jemand anderen, aber ich habe auch keine Chance sie zu heiraten"

    Aurora spürte dass Erich mit Jacqueline allein sein wollte. Deshalb sagte sie:,, Ich bin müde ich werde ins Bett gehen, ihr könnt euch ja noch etwas unterhalten."

    Als Aurora weg war sagte Ericj zu Jacqueline:,, Du weißt wen ich liebe oder. Ich spüre dass du genauso fühlst." ,,Ja, aber mein Vater würde es nie erlauben. Ich darf niemanden heiraten. " ,,Vielleicht sollten wir die Zeit genießen, die wir zusammen haben. Mein Vater und ich werden eine Weile hier bleiben." ,,Ja vielleicht solten wir das" Erich küsste Jacqueline. Sie wünschte sie könnte ihn heiraten, aber sie wussten beide, dass ihre Libe keine Zukunft haben würde.

  • Hallo ich habe jetzt wieder eine neue Fortsetzung:
    Am nächsten Tag saßen Erich und Jacqueline in Jacquelines Zimmer auf dem Sofa und unterhielten sich über die Zukunft:,,Wie soll unsere Beziehung funktionieren ? Du sollst Aurora heiraten und ich soll niemanden heiraten. Mein Vater ist so gemein ! Nur weil er keinen Sohn hat soll ich Königin werden." ,,Wie hat er sich das überhaupt vorgestellt ? Wenn du Königin bist und nicht heiraten darfst, wer soll dann nach dir regieren ?" ,,Auroras erster Sohn soll dann der König werden. Du wärst damit aber bestimmt nicht einverstanden. Er glaubt wirklich Aurora würde freiwillig ihren ersten Sohn hergeben ! Das würde sie nie machen. "

    ,,Dazu wird es nie kommen. Ich werde Aurora nicht heiraten, da können unsere Väter machen was sie wollen. Ich liebe nur dich." Er sah Jacqueline liebevoll an. ,,Ich liebe dich auch. Aber wie soll das gehen ? " ,,Ich werde mir etwas überlegen Jacqueline."

    Dann küsste er Jacqueline und sagte:,, Ich werde dich holen wenn ich König bin. Dann kann uns niemand mehr trennen."
    Sie waren sehr beschäftigt, deshalb merkten sie nicht, dass die Könige vor Jacquelines Zimmertür standen. Sie waren die ganze Zeit im Wohnzimmer gesessen und hatten sich über die Zukunft unterhalten. Jetzt wollten sie mal schauen wie Aurora un Erich sich verstehen.

    Sie gingen in das Schlafzimmer und erschraken fürchterlich als sie Jacqueline und Erich sahen, die sich küssten. Richard fasste sich als erster und sagte: ,,Erich komm her !"

    Erich ging zu seinem Vater und Richard sagte:,, Was fällt dir ein ? Du sollst Aurora heiraten, nicht Jacqueline ! Wo ist Aurora überhaupt ?" ,,Weiß ich nicht. Sie wollte uns nicht stören, deshalb ist sie rausgegangen."

    Dann ging Erich zu Jacqueline, hielt sie fest und sagte zu den Königen:,, Ich werde nur Jacqueline heiraten. Ich liebe sie und sie liebt mich. Aurora liebt jemand anderen. Sie will mich auch nicht heiraten !"

    Richard wurde sehr wütend. Er zog Erich von Jacqueline weg und sagte: ,,Wir gehen jetzt sofort nach Hause. Du wirst Jacqueline erst wiedersehen wenn du Aurora heiratest ! Und wehe du widersprichst mir jetzt noch einmal, dann bekommst du einen Monat Hausarrest ! Jetzt komm mit !"

  • Er zog Erich mit sich. Er setzte sich auf den Kutschbock und wartete gar nicht erst auf den Kutscher. Erich versuchte sich zu wehren aber Richard war stärker. Er sagte noch zu ihm bevor sie losfuhren:,, Spring ja nicht ab ! Dann bekommst du zwei Jahre Hausarrest und siehst Jacqueline nie wieder! " Erich wollte keinen Hausarrest, deshalb blieb er sitzen. Aber bevor sie losfuhren sah er nochmal zum Balkon.

    Jacqueline stand am Blakon und winkte ihm. Sie war sehr traurig. Sie sah ihm nach, bis sie ihn nicht mehr sehen konnte. Dann ging sie in ihr Zimmer zurück.

    Der König war noch im Raum und fing an zu schimpfen: ,,Da siehst du was du angerichtet hast ! Wie sollen wir jetzt die Hochzeit planen ! Jetzt müssen wir sie verschieben. Der König kommt bestimmt so schnell nicht wieder. Du hast Hausarrest ! Ich sag Juliette, dass sie jetzt auch auf dich aufpassen soll. Du sollst eine gute Königin werden, das hab ich dir schon hundertmal gesagt. Das kannst du nicht wenn du heiratest !",,Lass mich in Ruhe. Du weißt ja nicht was Liebe ist ! Ich soll dafür büßen, dass du keinen Sohn bekommen hast. Aber das werde ich nicht verlass dich drauf. Sobald ich Königin bin heirate ich Erich !" ,,Sei endlich still. Aurora heiratet Erich und damit basta. Außerdem wirst du solange ich lebe, das tun was ich dir sage !"

    Der König ging und Jacqueline fing an zu weinen. Wie konnte er nur so gemein sein ! Aber Erichs Vater war auch sehr gemein. Sie wollte Erich heiraten. Nach einer Weile kam Aurora. Jacqueline erzählte ihr alles und Aurora versuchte sie zu trösten:,, Jacqueline, wenn du Königin bist, kannst du Erich heiraten. Ich werde ihn nicht heiraten. Ich will Hans heiraten. Mir geht es genauso wie du. Aber wenn Juliette jetzt auf uns beide aufpassen muss, dann sind wir öfter zusammen." ,,Wir können ihr vielleicht entwischen. Eine lenkt sie ab und die andere kann dann machen was sie will. Ich werde dir helfen, damit du Hans wiedersehen kannst. " ,,Nein. Das dürfen wir nicht machen. Juliette braucht das Geld, dass sie bei uns verdient. Sie hat viele Geschwister und ihr Vater ist tot, deshalb muss sie das Geld verdienen." ,, Du hast Recht. Aber willst du wirklich wegen ihr auf Hans verzichten ?" ,,Ich möchte nicht dafür verantwortlich sein, dass ihre Familie hungert. Wir werden es irgendwie schaffen glücklich zu werden. Wenn wir zusammenhalten wird es uns gelingen."

    Ein großes Dankeschön an Simslerin. Dank ihr konnte ich die Fortsetzung so gu achen .

  • Hallo ich schreibe jetzt weiter.
    Die Jahre vergingen und die Prinzessinnen würden erwachsen. Sie waren jetzt beide sehr schöne Frauen. Aber sie waren unglücklich, denn sie konnten Hans und Erich nicht vergessen. Dann war es soweit. Aurora und Erich sollten am nächsten Tag heiraten. Der König hatte ein wunderschönes Brautkleid gekauft. Es stand Aurora wunderbar und sie fand es sehr schön und wünschte sie könnte in diesem Kleid Hans heiraten.

    Aurora war den ganzen Tag sehr traurig. Wenn sie Erich heiraten würde, würde sie Hans nie wiedersehn, denn sie würde dann in Erichs Schloss wohnen.

    Als sie am Abend ins Bett ging dachte sie die ganze Zeit an Hans. Sie hatte ihn jetzt viele Jahre nicht mehr gesehen. Ob er sie überhaupt noch liebte ? Vielleicht war er ja sogar schon verheiratet. Sie wollte ihn unbedingt heiraten. Aber wie sollte sie es schaffen ihn zu heiraten ? Dann fasste sie einen Entschluss. Sie würde aus dem Schloss flüchten und zu Hans gehen.

    Sie zog sich ihre alten Marktfrauenkleider an und schlich sich aus dem Zimmer. Als sie an Juliettes Zimmer vorbeikam dachte sie : Verzeih mir Juliette, aber wenn ich jetzt nicht gehe werde ich nie glücklich werden. Ich muss gehen.

    Als sie es aus dem Schloss geschaftt hatte hörte sie plötzlich die Wachen. Sie sahen sie und kamen auf sie zu. Aurora rannte schnell weg. Würde sie es schaffen aus dem Schloss zu entkommen oder würden sie die Wachen erwischen ?

    Das wars. Ich beeil mich mit der nächsten Fortsetzung, damit ihr nicht so lang warten müsst;) .

  • Jetzt gehts weiter. Meine Schwester hat es irgendiwe geschafft, das ich die Kleider von Hans für Erwachsene nehmen kann.
    Der Mann kam auf sie zu. Aurora rannte, aber er holte sie ein. ,,Warum rennen sie so, junge Frau ? Ich bin nur die Wache. " Aurora war erleichtert, er hatte sie nicht erkannt. Sie antwortete:,, Ich dachte sie wären ein böser Mann. Ich habe nicht gesehen, das sie die Wache sind. Ich wollte nur ins Dorf gehen. " Der Mann sah sie nachdenklich an, dann sagte er:,, Sie sollten bei dieser Dunkelheit nicht alleine ins Dorf gehen, was wollen sie überhaupt so spät im Dorf ? " ,,Ich will meine Familie besuchen. Der Weg ist weit, deswegen gehe ich schon in der Nacht los. Bis ich ankomme wird es schon hell sein. " ,,Okay, dann gehen sie ins Dorf. "

    Er ging wieder zurück ins Tor. Aurora sah ihm nach. Das war knapp, dachte Aurora. Gut dass mir schnell etwas eingefallen ist.

    Sie ging weiter zum Dorf. Aber er hat Recht, dachte sie. In der Nacht istt es wirklich gefährlich. Sie lief schneller, denn es würde lange dauern, weil Hans außerhalb vom Dorf wohnte.

    Nach einer Stunde kam sie im Dorf an. Sie ging in die Gasse in der Hans wohnte. Alles war still und dunkel.

    Als sie zu Hanss Haus kam sah sie durch das Fenster hinein. Hans schlief auf einem alten Sofa. Ihr Herz schlug schneller als sie ihn betrachtete. Sie wollte ans Fenster klopfen, aber dan fiel ihr etwas ein.

    Er sah sehr arm aus. Das ganze Dorf dah sehr arm aus. Sie hate von Maria gehört, dass sie oft nicht genug zu Essen hatten. Wenn sie Hans heiraten würde, müsste sie auch in Armut leben. Sie sah zurück. Weit entfernt sah sie ihr Schloss. Dort werde ich immer unglücklich sein, dachte sie, aber ich werde immer genug zu Esssen haben und schöne Kleider. Wenn sie zurücklaufen würde, würde sie es sicher noch schaffen, ohne dass jemand etwas merkt. Was sollte sie tun ? Sollte sie auf Hans verzichten, damit sie weiterhin genug Geld haben würde. Oder sollte sie ihn heiraten und glücklich, aber arm sein ?

    Wie wird sich Aurora entscheiden ?

  • Jetzt schreib ich weiter !
    Plötzlich hörte Aurora eine Stimme. Sie sagte zu ihr:,, Aurora hör auf dein Herz. Du weißt was du tun musst. " Aurora erschrak. Woher kam auf einmal diese Stimme. Sie drehte sich um und erschrak noch mehr.

    Hintr ihr stand ihre Mutter. Sie sah jetzt aus wie ein Geist. Aurora hatte Angst. Würde der Geist ihr etwas tun ?

    Er kam näher und Aurora wich zurück. ,,Hab keine Angst. Ich tu dir nichts.", sagte der Geist. Aurora fragte:,, Wer bist du ? Bist du meine Mutter ? Aber warum siehst du dann so jung aus ?",, Ja ich bin deine Mutter. Ich bin gekommen um dir zu helfen. Ich willl, dass du glücklich wirst. Ich konnte nicht glücklich werden, deshalb will ich dir helfen. Du wirst niemals glücklich sein, wenn du zurückgehst. Ich sehe so jung aus weil ich ein Geist bin. Aurora ich habe dir noch nie etwas befohlen, aber jetzt befehle ich dir. Klopf an das Fenster ! ",,Aber wenn ich Hans heirate, dann werde ich oft Hunger haben und ein schweres Leben haben.",, Aurora. Willst du dein Leben lang unglücklich sein, aber immer satt und gesund, oder willst du glücklich werden ? Wenn du Hans wirklich liebst, dann solltest du ihn heiraten, auch wenn du viel Hunger haben wirst. Du hast so lange gelitten unter deinem Vater, ich werde nicht zulassen, dass du zurückgehst !",,Du hast Recht. Ich will nur Hans und sonst niemanden."

    Aurora klopfte an das Fenster. Hans hörte ein Klopfen und wachte auf. Er sah ans Fenster. Träumte er ? Am Fenster stand Aurora. War sie es wirklich. Sie sollte doch morgen einen Prinzen heiraten, was machte sie hier ?

    Er ging zur Tür und öffnete. Aurora umarmte ihn. Sie hatten sich so lange nicht gesehen. ,,Aurora was machst du hier ?", fragte Hans. ,, Hans ich werde nur dich heiraten. Ich bin aus dem Schloss geflohen, damit ich Erich nicht heiraten muss. Du bist doch noch niucht verheiratet oder ? Willst du mich überhaupt noch heiraten ?",,Ja ich will dich noch heiraten, aber warum bist du solange nicht gekommen ? Ich habe jeden Tag auf dich gewartet.",,Ich konnte nicht. Mein Vater hat ein Kindermädchen für mich eingestellt, das aufpassen sollte, dass ich nicht zu dir komme. Sie hat viele Geschiwister und brauchte das Geld, das sie bei meiem Vater verdiente. Ich wollte nicht Schuld sein, wenn ihre Familie verhungert. Aber heute nacht habe ich es nicht mehr ausgehalten. Wenn ich nicht gekommen wäre, hätte ich dich nie wieder gesehen. Ich hoffe er bestraft Juliette nicht.",,Ich verstehe. Aber du weißt, dass du ganz anders leben wirst als du es gewohnt bist, wenn du mich heiratest. Ich kann dir nicht versprechen, dass ich jeden Tag geung zu Essen für dich habe.",,Das macht nichts. Hauptsache ich bin bei dir. Ich werde auch hart arbeiten.",,Okay. Aber jetzt komm erstmal mit. Wir gehen schlafen, es ist mitten in der Nacht."

    Aurora ging mit ihm ins Schlafzimmer. Als sie sich noch einmal umdrehte, sah sie wie ihre Mutter ihr zulächelte. Da wusste Aurora, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.

    Ich hoffe die Fortsetzung hat euch gefallen und ihr findet, dass Aurora richtig entschieden hat.

  • Jetzt geht´s weiter:
    Am nächsten Morgen:
    Als Jacqueline aufwachte war sie sehr traurig. Sie dachte daran, dass Aurora heute Erich heiraten würde und dann durften sie sich nie wiedersehen. Außerdem wäre sie dann ganz alleine mit dem König sein. Zu zweit konnten sie sich noch ein bisschen gegen ihn durchsetzen, aber wenn sie allein wäre, dann müsste sie alles machen was er sagte. Außerdem hätte sie dann niemanden mehr mit dem sie reden könnte.

    Sie giing zu Auroras Zimmer. Das war der letzte Morgen, an dem sie vor dem Frühstück noch miteinander reden konnten. Vielleicht würde sie Aurora nie wiedersehen. Sie mussten sich etwas überlegen, denn sonst wären sie beide unglücklich. Als sie in Auroras Zimmer war wunderte sie sich. Auroras Bett war leer. Außerdem war es gemacht. Das war seltsam, denn die Prinzessinnen mussten ihre Betten nie selber machen. Na, ja vielleicht ist sie heute früher aufgestanden, dachte Jacqueline.

    Sie ging hinunter in den Speisesaal. Der König saß schon am Tisch. Sie sagte:,, Guten Morgen, Vater." Der König bat sie: ,,Jacqueline, kannst du Aurora wecken ? Wir müssen bald losfahren, sonst kommen wir zu spät." ,,Sie ist doch schon wach. Ihr Bett ist leer und sie hat es selbst gemacht." ,,Was ! Aurora muss ihr Bett doch nicht selber machen. Wo ist sie denn ? Hol mal Juliette, sie muss es wissen."

    Jacqueline holte Juliette. Sie verbeugte sich vor dem König und fragte:,, Was wünschen sie eure Hoheit ?" Der König fragte sie:,, Wo ist Aurora ?" Juliette antwortete:,, Wieso ? Ist sie schon aufgestanden ? Woher soll ich
    wissen wo sie ist ? " Da wurde der König wütend: ,,Sie müssen wissen wo sie ist ! Sie sollen doch in Auroras Zimmer schlafen, damit sie nachts nicht abhauen kann. " ,,Aurora hat mir versprochen, dass sie nicht wegläuft, damit ich meine Arbeit nicht verliere, deshalb schlafe ich nicht bei ihr im Zimmer sondern in meinem Zimmer. Außerdem ist in ihrem Zimmer nicht genug Platz." ,,Was ! Sie glauben ihr auch noch ! Ich hab ihnen gesagt, wenn sie wegläuft, werden sie gefeuert. Ich werde den Palast durchsuchen lassen und wenn sie weg ist, dann sind sie gefeuert !" Der König ließ seine Untertanen den Palast durchsuchen. Aber niemand fand Aurora. Er holte Juliette wieder und sagte: ,,Sioe sind entlassen. Ich habe sie gewarnt, sie sind selbst schuld. " Juliette bat ihn: ,, Bitte eure Hoheit. Ich brauche das Geld ganz dringend. Kann ich nicht in der Küche arbeiten ? " Der König war sehr wütend und antwortete: ,,Nein können sie nicht. Verschwinden sie ! " Traurig ging Juliette aus dem Schloss. Der König sagte zu Jacqueline: ,,Ich fahre zu Richard und sage ihm, dass wir die Hochzeit ausfallen lassen. Du kannst mitkommen, aber du lässt die Finger von seinem Sohn ist das klar !" ,,Ja.", sagte Jacqueline




    Im Schloss von Richard:
    Richard sprach mit seinem Sohn: ,,Du wirst Aurora heiraten, ist das klar ! Ich warne dich, wenn du nein bei der Hochzeit sagst, dann wirst du enterbt. Ich will dich nicht bei Jacqueline sehen ! Diese Hochzeit ist wichtig für das Königreich. " Erich antwortete: ,,Ich werde Aurora nicht heiraten. Lieber arm und glücklich, als reich und unglücklich. Außerdem kannst du mich nicht enterben, weil du dann keine Erben mehr hast. " ,,Hör auf so zu reden. Denkst du ich habe deine Mutter freiwillig geheiratet ? Geheirate wird fürs Königreich und nicht aus Liebe, damit das klar ist. Ich sag dem Pfarrer er soll euch trotzdem verheiraten, auch wenn du nein sagst. "

    Dann hörten sie draußen ein Kutschengeräusch. Der König und Jacqueline waren angekommen. Sie gingen schnell nach darußen um sie zu begrüßen

    ,,Willkommen Karl von Schwanenstein. Wo ist denn Aurora ? ", fragte Richard. ,,Es tut mir sehr leid, aber Aurora hat es geschafft heute Nacht aús dem Schloss zu flüchten. Ich habe ihr Kindermädchen gefeuert. Ich bin nur gekommen um ihnen das mitzuteilen. Ich werde natürlich alles bezahlen, was die Hohzeit gekostet hat. " ,,Oh nein das ist ja schrecklich, ich habe viele Gäste eingeladen. Ich werde ihnen sagen, dass sie nicht kommen sollen. Aber wollen sie nicht über Nacht hierbleiben ? Es ist schon spät, bis sie zurück siind ist es schon dunkel. " ,,Ja ich nehme ihre Einladung gerne an. "

    Die Könige unterhielten sich noch üüber geschäftliche Dinge. Erich ging zu Jacqueline und flüsterte ihr ins Ohr: ,,Heute nacht um 23 Uhr komm ich in dein Zimmer. Ich weiß in welchem du schlafen wirst. " Jacquelibne flüsterte zurück: ,,Ja. Aber pass auf dass unsere Väter dich nicht sehen. " ,,Ja, mach ich. Bis dann. "

  • Richard sagte: ,,Ich werde ihrer hübschen Tochter mal ihr Zimmer zeigen. Es ist sicher nicht so luxuriös wie das , das sie bei ihnen hat, aber für eine Nacht wird es reichen. " ,,Ja machen sie das. Ihr Sohn kann mir ja mein Zimmer zeigen. " Erich ging zu seinem Vater und fragte: ,,Kann ich Jacqueline nicht ihr Zimmer zeigen. Dann könnt ihr euch noch unterhalten."
    ,,Nein das kommt nicht in Frage.", sagte Richard.

    Er fürte Jacqueline zu ihrem Zimmer. Jacqueline war begeistert von dem Zimmer, aber sie wollte es nicht zeigen, sonst würde er noch denken ihr Zimmer zu Hause wäre nicht so schön. Sie sagte:,, Ja das Zimmer wird für diese Nacht reichen. Danke dass ich bei ihnen übernachten darf. " Der König antwortete: ,,Das bin ich froh. Ich will nicht dass sie einen schlechten Eindruck von uns haben. Aber ich warne sie. Wenn ich sie mit meinem Sohn erwische, erzähle ich es ihrem Vater." ,,Ja, natürlich. Aber sie werden uns nicht erwaischen. " ,,Das will ich hoffen.", sagte er böse und ging aus dem Zimmer.

    Jacqueline wartete in dem Zimmer auf Erich. Als es 5 Minuten vor Elf war kam er schon. Er gab ihr einen Kuss zu Begrüßung und sagte: ,,Niemand hat mich gesehen. Unsere Väter schlafen schon. Ich bin froh, dass du endlich wieder da bist. Gut dass deine Schwester weg ist, jetzt muss ich sie wenigstens nicht heiraten. Ich werde es irgendwie schaffen, dass ich dich heiraten kann, das schwöre ich dir."

    Sie legten sich auf das Bett. Es war sehr breit. Jacqueline sagte zu ihmn: ,,Ich habe dich wirklich sehr vermisst. Hoffentlich sind wir nicht wieder so lange getrennt. Ich möchte dich so gerne heirten. " ,,Ich will dich auch heiraten. Wir müssen uns etwas einfallen lassen. " Sie überlegten sich Pläne, wie sie es schaffen konnten zu heiraten.

    Aber Karl schlief nicht. Er hatte sich nur schlafend gestellt. Er wartete eine Weile, dann ging er in Jacquelines Zimmer. Er sah, dass sie sich küssten und rastete völlig aus. Er gab Jacqueline eine Ohrfeige und schrie sie an:,,Ich hab dir gesagt du sollst die Finger von ihm lassen. Was muss ich sehen, du denkst ich merke es nicht, aber ich habe es gemerkt. Das wird ernsthafte Konsequenzen haben."

    Erich kam auf ihn zu und schrie ihn an:,,Was fällt ihnen ein ? Wie können sie Jacqueline einfach schlagen ? Man schlägt nicht einfach Frauen. "Der König drehté sich zu ihm um und schubste ihn:,, Jacqueline ist meine Tochter und ich kann mit ihr machen was ich will ! Mischen sie sich nicht ein. Wegen ihnen ist meine Tochter ungehorsam." Dann drehte er sich wieder um zu Jacqueline und befahl ihr :,, Du ziehst dich dich jetzt sofort an. Wir fahren nach Hause, auch wenn es dunkel ist. Danach werde ich mir überlegen, wie ich dich bestrafe." Jacqueline sah ein, dass es nichts brachte, sich ihm zu widersetzen.

    Sie zog sich an und dann setzte sie sich neben ihn in die Kutsche. Der König fuhr los, ohne auf den Kutscher zu warten. Jacqueline hatte Angst, was würde er jetzt machen ? Würde er sie nochmal schlagen ? Aber dann schlief sie ein, weil sie sehr müde war.

    So das wars. Es war diesmal ziemlich lang, meine Finger tun schon weh, aber ich hoffe es hat eucgh gefallen.

  • So jetzt bin ich mal ganz gemein und schreib in der Fortsetzung nur über Aurora. Aber ich habe eine gute Nachricht für euch: Ich werde die Geschichte wahrscheinlich in den Ferien fertig schreiben.
    Aurora ging mit Hans ins Schlafzimmer. Hans sagte zu ihr: ,,Du kannst auf dem Sofa schlafen und ich schlaf auf der Decke auf dem Boden. Das Sofa ist bequemer. Aurora sah sich das Sofa an und sah, dass es sehr dreckig war. Die Decke war sauber, deswegen wollte sie lieber auf der Decke schlafen. Aber wie sollte sie das Hans sagen, ohne ihn zu beleidigen ? Dann fiel ihr etwas ein: ,,Nein Hans schlaf du auf dem Sofa. Du hast sicher den ganzen Tag hart gearbeitet, und musst jetzt schlafen. " ,,Okay, wenn du willst schlaf ich auf dem Sofa. Aber die Decke ist unbequem." ,,Das macht mir nichts aus. Ich will doch, dass du gut ausschläfst."

    Aurora legte sich auf die Decke und Hans legte sich aufs Sofa. Hans schlief schnell ein, aber Aurora lag noch lange wach, weil die Decke wirklich sehr unbequem war. Im Schloss hatte sie immer ein weiches Bett. Vielleicht sollte ich morgen auf dem Sofa schlafen, dachte sie, aber dann mach ich es erst sauber.

    Am nächsten Morgen musste sie früh aufstehen. Hans war Holzfäller und musste lange arbeiten. Bevor er ging sagte er zu Aurora : ,,Koch mir bitte etwas Leckeres. Ich habe immer Hunger wenn ich heimkomme.",,Ja mach ich.", sagte Aurora, aber eigentlich konnte sie nicht kochen

    Sie ging in die Küche und dachte: ,,Oh nein, hier ist ja alles schmutzig. Abert das ist eigentlich klar, Hans hat ja nicht genug Zeit um sauberzumachen." Sie ging zum Ofen und machte erstmal Feuer. Das konnte sie, weil sie Juliette oft zugeschaut hatte. Dann ging sie zum Vorratsschrank und sah nach was in ihm war. Aber es war nur ein bisschen Fleisch darin. Das reicht ja nur für mich, dachte Aurora, aber was soll Hans dann essen ?

    Sie briet das Fleisch über dem Feuer. Aber sie passte einen Moment nicht auf und es verbrannte. Oh, nein was mach ich denn jetzt ? Hans braucht doch etwas gutes zu Essen.,dachte sie. Da hörte sie ihn schon kommen. Er umarmte sie und sagte: ,,Ich habe jetzt Mittagspause. Hast du was Gutes gekocht ?" ,,Nein, Es ist leider verbrannt. Es reicht nicht für uns beide, iss du es doch, du brauchst was zu Essen. Ich kann nämlich nicht kochen." Hans antwortete: ,,Ja ich hab ganz vergessen einzukaufen. Du kannst ja einkaufen. Ich jhabe ein bisschen Geld verdient. Ich hmuss gleich wieder in den Wald, deshalb werde ich das Verbrannte essen, aber irgendwie msst du Kochen lernen. "

    ,,Ja natürlich, aber ich weiß nicht von wem ich es lernen soll." ,,Ich werde mir etwas überlegen. " Hans ging hinein und setzte sich an den Tisch. Aurora fing an die schmutzigen Theken zu waschen. Hans dachte: Was soll ich machen ? Ich brauche etwas Gutes zu Essen ? Sie könnte es vielleicht von Maria lernen, aber ich weiß nicht ob Maria es ihr zeigen will. Sie hat sie ja schon lange nicht gesehn. Er fragte sich ob es richtig war Aurora bei sich aufzunehmen, aber das konnte er ihr nicht sagen, denn sie hatte wegen ihm so viel geopfert. Was sollte er tun ?

  • Das ist jetzt das letzte Kapitel. Ich habe keine Lust mehr die Geschichte weiterzumachen, deswegen hab ich dieses schnelle Ende geschrieben..
    Als Jacqueline nach Hause kam, ging sie gleich in ihr Zimmer. Sie gab sich die Schuld, für alles. Bevor sie einschlief, dachte sie noch: ,,Wenn ich Mama doch bloß nicht verraten hätte, sie hätte mir geholfen. Wenn ich mich doch nur bei i9hr entschuldigen könnte !

    Aber sie war sehr müde und schlief ein. Plötzlich hörte sie eine Stimme: ,,Jacqueline wach auf, sagte die Stimme. Jacqueline stand auf und dachte sie würde träumen: ,,Mama bist dus wirklich ?", fragte sie ,,Ja ich bin es Jacqueline. Ich verzwihe dir, ich verstehe warum du mich verraten hast. Jetzt werde ich dir helfen. Morgen wird der König sein blaues Wunder erlebn "

    ,,Wasa meinst du denn damit ?", fragte Jacqueline, aber ihre Mutter verschwand in einem hellen Lichtblitz.

    Habe ich das nur geträumt ? Was meint sie damit, fragte sich Jacqueline, bevor sie wieder einschlief

    Am nächsten Morgen kam ein Diener ganz aufgeregt in ihr Zimmer gestürmt. ,,Der König ist tot. Er liegt tot in seinem Zimmer. Jetzt werden sie Königin, eure Hoheit ." Jacqueline konnte es gar nicht fassen. Hatte ihre Mutter den König erschreckt, so dass er gestorben war ? Sie erzählte es gleich dem Volk. Aurora hörte es auch und kam gleich ins Schloss. Sie war glücklich, dass sie ihre Schwester wiedersah.

    Was dann passierte:
    Jacqueline sprach mit Erichs Vater, sie durfte ihn heiraten, weil sie ihm einen Tei des Königreichs versprach. Es gab eine große Hochzeit, Aurora und Jacqueline heirateten gleichzeitig. Sie kümmerten sich gut um die armen Leute im Königreich so dass niemand mehr hungern musste. Am Ende lebten beide Prinzessinnen glücklich bis an ihr Lebensende. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
    So das war meine erste Geschichte, ich hoffe sie hat euch gefallen, auch wenn der letzte Teil nicht so toll war.