Hmm, nette Ideen, aber ich sag nichts dazu.
Fortsetzung:
Barbara, weinend: Oh es tut mir so Leid!
Romy: Setzt dich erstmal auf mein neues Sofa.
Romy: Und jetzt erzähl was passiert ist.
Barbara: Romy, du hast ja eine schöne Wohnung, schön renoviert.
Romy: Danke, aber deswegen bist du nicht gekommen, oder?
Barbara: Ich glaube, ich habe Mathias doch geliebt! Schluchz!
Romy: Oh je, leider hilft ihm das nicht mehr. Die Testamentverlesung ist in einer halben Stunde, kommst du mit?
In der Kanzlei:
Anwesend sind Romy, Babs, deren Mutter und eine Frau der Lerliner
Kinderstiftung.
Anwältin: So meine Damen, nehmen Sie bitte Platz!
Anwältin, liest vor: Ich, Mathias Steinreich, vererbe mein Vermögen von 12 Millionen Simmentalern und das Lerliner Kinderkrankenhaus, dessen Inhaber ich bin, zur Hälfte an meine Stellvertretende, Frau von Gropius von der Kinderstiftung. Sie soll das Geld sinnvoll investieren und einen Teil für sich behalten.
Barbara bleibt das Herz fast stehen.
Barbara, aufgebracht: Hey, mir steht das gesamte Vermögen zu und nicht dieser Frau von der Kinderstiftung. Ich glaube ich werde ohnmächtig!
Anwältin: Setzen Sie sich, Frau Barbara Rabarbar-Steinreich. Ich lese weiter. Die andere Hälfte geht an die liebenswürdige Restaurantangestellte Romy Rabarbar, die immer ein offenes Ohr für mich hatte!
Barbara: Ich glaube ich höre nicht richtig!!!
Anwältin: Frau Rabarbar-Steinreich! Sie bekommen auch etwas: Ihr Mann hat vor zwei Wochen eine Rabarbarplantage in Kenia erworben, Sie kriegen diese Plantage! Hahahaha!
Barbara: Du hast mich mit meinem Mann betrogen! Du Flittchen!
Romy: Ich habe dich nicht betrogen. Aber er ist jeden Abend zu mir ins Café gekommen und hat sich traurig beklagt, dass er das Gefühl habe, dass du ihn bloß wegen dem Geld heiraten wolltest. Ich habe nur das gemacht, was du versäumt hast - ich habe ihm zugehört.
So! Ihr habt richtig angenommen, dass Barbara ihre Strafe bekommt, aber das war noch nicht alles...Fortsetzung folgt...