Beiträge von tpunkt

    "Verbünden?", rief Lyn lachend. "Ich mache meine Sache meist allein. Aber einen Befehl vom Dunklen sollte man nicht missachten. Aber ich hatte nicht die absicht mich zu verbünden, ich wusste nichtmal, dass ein weiteres seiner... Kinder... in meiner Nähe ist. Ich hätte jedoch nicht gedacht, dass ein Vampir dazu gehören würde. Nicht sehr edle Geschöpfe, hm?", sagte Lyn spöttisch.

    (bitte die unter mir Die Mumie[irgendwas] bewerten ^^ nur kurz anmerk: das ~la breeze~ übe rdas sich so viele wundern stammt aus nem Lied von Simian, kennt ihr sicher aus der Peugeot 1007 werbung ^^)

    "Nun... dann hast du wohl noch viel zu lernen.", sagte Ermelyn und grinste. "Die Mischung machts oftmals aus... ich heiße Ermelyn. Sag Lyn, diesen scheußlichen Namen den mir meine Mutter gab kann ja niemand aussprechen!"


    Und dann war aufeinmal dieses kribbeln da. Alans hand zitterte doch als sie Sharonas Kinn erreicht hatte wurde sie wieder völlig ruhig. Er zog sie sanft zu sich heran...



    ... und küsste sie.

    It's no more mystery
    It is finally clear to me
    You're the home my heart searched for so long
    And it is you I have loved all along



    There were times I ran to hide
    Afraid to show the other side
    Alone in the night without you
    But now I know just who you are
    And I know you hold my heart
    Finally this is where I belong
    It is you I have loved all along




    It's no more mystery
    It is finally clear to me
    You're the home my heart searched for so long
    And it is you I have loved all along


    Over and over I'm filled with emotion
    Your love it rushes through my veins
    And I am filled with the sweetest devotion
    As I, I look into your perfect face


    It's no more mystery
    It is finally clear to me
    You're the home my heart searched for so long
    And it is you I have loved
    It is you I have loved
    It is you I have loved all along



    ~~~~~~~~~~


    Das Lied ist von Dana Glover und heißt “It is you (I have loved all along)” aus dem Film Shrek 2.


    Hier der Text in Deutsch:
    Da ist etwas was ich sehen kann
    In der Art und Weise wie du mich anschaust
    Dort ist ein Lächeln, Dort ist die Wahrheit zu sehen
    Aber an einem unerwartetem Tag
    An diesem unerwartetem Tag
    Konnte es bedeuten, dass das ist, wo ich hingehöre
    Bist du es, den ich solange geliebt habe?


    Es ist nichts ungewöhnliches mehr
    Das ist mir letzendlich klar
    Du bist mein Zuhause wonach ich solange gesucht habe
    Und du bist es, den ich solange geliebt habe


    Es waren mal Zeiten wo ich zu schnell gerannt bin
    Zu Ängstlich die andere Seite von mir zu zeigen
    Alleine in der nacht ohne Dich
    Aber jetzt weiß ich wer du bist
    Un dich weiß du hälst mein Herz fest
    Das ist mir letzendlich klar
    Du bist es ,den ich solange geliebt habe


    Es ist nichts ungewöhnliches mehr
    Das ist mir letzendlich klar
    Du bist mein Zuhause wonach ich solange gesucht habe
    Und du bist es, den ich solange geliebt habe


    Über und über bin ich gefüllt mit Emotionen
    Deine Liebe eilt durch meine Adern
    Und ich bin gefüllt mit der süßesten Hingabe
    Genau da,wenn ich in dein perfektest Gesicht schaue


    Es ist nichts ungewöhnliches mehr
    Das ist mir letzendlich klar
    Du bist mein Zuhause wonach ich solange gesucht habe
    Und du bist es, den ich solange geliebt habe
    Du bist es den ich letzendlich geliebt habe
    Du bist es den ich letzendlich geliebt habe


    Nach zwei weiteren Drinks machte Sharona den Vorschlag noch mal nach oben zu gehen, sie könnten es sich bei ihr im Zimmer auf dem Sofa mit einem Gläschen Wein gemütlich machen. Kaum hatte Sharona die Tür hinter sich zugezogen kam Alan auf sie zu. „Sharona...“, sagte er leise und strich ihr sanft über die Wange. Sharonas Gesicht nahm ein sanftes rot an und sie legte ihre Hand auf Alans Arm. „Du bist eine ganz wunderbare Frau!“, fügte Alan hinzu.



    Er zog Sharona an sich und umarmte sie lange und fest. Als er ihr behutsam durchs Haar fuhr löste er Vorsichtig den Knoten in ihrem Haar. Und sie lag einfach in seinen Armen und schmolz fast dahin. Noch nie hatte sie ein solche Gefühl, ein solch wunderbares Gefühl der wärme in sich gehabt.



    Sharona wusste nicht wie viele Minuten vergangen waren bis Alan sich von ihr löste und sie sich schüchtern, fast wie zwei frisch verliebte Teenager anlachten. Er... er war es.



    Alan konnte seine Augen nicht merh von den ihren wenden. Sie waren so atemberaubend blau. Das Radio spielte hinter ihnen leise Musik. Und plötzlich kam dieses Lied, das all seine Gefühle, und auch Sharonas, für diesen Moment wiederspiegelten.


    There is something that I see
    In the way you look at me
    There's a smile, there's a truth in your eyes
    But an unexpected way
    On this unexpected day
    Could it mean this is where I belong

    It is you I have loved all along


    ~~~

    Es geht weiiiita xD



    Sharona und Alan waren stumm nebeneinander her den Gang zum Hotel Restaurante entlang gegangen. Als sie durch die große Tür gingen kam ihnen direkt ein Kellner mit einem Drink entgegen. „Ma’m, Sir. Darf ich ihnen einen Drink anbeiten?“, fragte der Kellner freundlich. „Nein danke, für mich nichts! Könnten sie uns bitte einen Tisch zeigen und die Karte bringen?“, sagte Alan.



    Kurze Zeit später saßen sie an einem Tisch und warteten auf ihr Essen. „Nun... Sharona erzählen sie mir mehr über sich!“, sagte Alan auffordernt und schaute Sharona mit höflichem Interesse an. Sharona erzählte von ihrem Job. Wo sie bisher überall herum gekommen war, von Denise und Mike und von ihrer Kindheit.



    Langsam aber sicher wurden beide lockerer. „Meine Güte Alan!“, rief Sharona plötzlich lachend. Alan zuckte zusammen. „Nenn mich nicht ständig SIE! Das ist ja fürchterlich!“, sagte sie und lächelte sanft. Alan wurde ein wenig rot. Tatsächlich sagte sie schon eine ganze weile einfach „Du“ zu ihm doch er hatte sie imernoch gesiezt.



    Alan und Sharona plauderten noch eine ganze Weile und bestellten sich noch etwsa Chinesisches was zum mitnehmen angeboten war. Irgendwann im laufe des Gesprächs legte Sharona die Hand auf den Tisch um zu sehen wie Alan reagierte und tatsächlich legte er seine daneben. Und auch wenn die beiden es nicht so richtig wahrnahmen spielten sie die ganze Zeit mit des anderen Füßen.


    ~~~

    "Kindchen du heißt keine Ahnung. Engel sind...", sagte lyn und spuckte auf dne Boden. "Gefallene Engel sind etwas anderes. Mich hat man verstoßen, weil ich nichtmal ein reinblütiger Engel bin! Schatten Magier. Mächtige Wesen... schwarze Magie bestimmt ihr Leben. Dämonische Kräfte... auch die von Vampiren. Irgendwo in meinem Stammbaum taucht mal einer auf glaube ich.", sagte Lyn anmutig.

    "Nun ich würde es nicht als fliehen bezeichnen. In einer so großen Stadt ist es nicht ratsam auf offener Straße einen Mord zu begehen. Das gute lauert hinter jeder Ecke. Ich möchte kein Aufsehen erregen an diesem Tag, denn er ist besonders...", sagte Ermelyn und trat ebenfalls ins Licht. Sie stemmte die Arme in die Seiten und musterte das Mädchen. "Reinblütiger Vampir, nicht wahr? Du warst einmal ein Mensch... gebissen wurdest du in jungen Jahren.", sagte sie.

    Lyn hatte das herausziehen eines Schwertes aus seiner Scheide gehört. Sie erkannte eine eher kleine Gestalt, die ins Mondlicht trat. Ein Kind... viel zu jung gebissen um so eine starke Aura zu haben!, dachte sie und steckte den Dolch weg. Lyn zog die Kapuze vom Kopf und schaute das Mädchen mit wachsamen Augen an. "Was treibt ein junges Mädchen wie dich zu so später Stunde in diesen Wald?", fragte sie.

    na ja...
    ich will ehrlich sein: die namen sind ?(§&{³] vieeel zu viele Zahlen! Stie Stats sind miserable, schlechter gehts ja nimmer =o/ und Farbe haben se keine besondere, nicht mal limitiert!

    Ermelyn warf einen flüchtigen Blick zurück. Sah war so lange gerannt, bis auch die kleinsen Hütten am Stadtrand an ihr vorbeigezogen waren und sie nun noch eine hohe Wiese bis zum Wald durchquerte. Für ein Wesen wie sie war es nicht sonderbar hilfreich mitten in einer Großstadt die Flügel auszubreiten und einfach davon zu schwirren. Zu viel hatte sie in dieser einen Nacht erlebt. Der Dunkle... der DUNKLE persönlich war ihr erschienen und sie hatte den ehrenvollen Auftrag ihm zu dienen. Doch dazu musste sie die anderen finden... was jedoch keines wegs Lyns Absicht war. Sie erreichte die ersten Bäume. Als sie in deren Schatten eintauchte, konnte man denken sie würde mit ihnen verschmelzen. Einzig ihre klaren, blauen Augen schimmerten noch im silbrigen Mondlicht, dass nur schwer seinen Weg durch die Baumkronen fand. Sie verlangsamte ihre Schritte bis sie schließlich ganz stehen blieb. Sie war nicht allein. Ein Mensch, wo auch immer, trieb sich hier herum. Doch noch etwas anderes, düsteres. Vampire..., dachte Lyn und kniff die Augen zusammen. Sie mochte Vampire nicht, und Vampire mochten sie nicht weil sie selbst keiner war aber ihre Fähigkeiten besaß. Doch was in diesem Wald war, war kein normaler Vampir, das spürte Ermelyn. Lyn wusste sich durchaus gegen Vampire zu verteidigen. Lästige kleine Viecher. Sie griff an ihren Gürtel und zog einen glänzenden Dolch aus Silber hervor. Das würde dieses Biest wohl ersteinmal abschrecken doch sicher nicht lange. Den Dolch vor sich erhoben ging sie wachsam einige Schritte weiter.

    Ermelyn


    Lyn konnte gerade noch Terrors angriff abwehren indem sie ihn an den Handgelenken packte und ihm die Arme schmerzhaft verdrehte, sodass er die Dolche fallen lies. "Schon mal was von Engeln gehört mein Junge?", sagte sie lächelnd, zog sich die Kapuze ins Gesicht und rannte in eine Gasse hinein.

    Ermelyn


    Lyn rollte nur die Augen und legte einen Finger an den Stein in ihrer Stirn. Sie flackerte kurz in violettem Licht auf, dann war sie verschwunden. Hinter Terror erschien wieder ein violettes Flackern aus dem sich schnell Ermelyn bildete. Der Pfeil war auf dem Dach einfahc ins leere geschossen und Lyn versetzte Terror nun einen heftigen Tritt in den Rücken. Terror kippte vornüber und lag vor Lyn mit dem Gesciht anch unten auf der Straße.

    Ermelyn


    Ermelyn rollte kurz mit den Augen und stieß sich vom Boden ab. Noch im Sprung breitete sie ihre bisher verborgenen Flügel aus und flog auf das nächste Hausdach, die blonde Frau immernoch in den Armen. "Wie du siehst, nein! Kein Vampir. Es gibt anderes, dass beissen kann!", sagte sie lächelnd und mit diesen Worten beugte sie sich über den Hals der Frau und biss sie. Ein angenehmer schwall warmen Blutes schoss aus der Wunde hervor und Ermelyn trank hastig. Nach sehr kurzer Zeit lies sie die Frau zu Boden gleiten und wischte sich Blut aus dem Gesicht. "Ein netter Trank am Abend tut gut mein Freund, du solltest das auch mal probieren! Und jetzt weiß der kleine immernoch nicht was ich bin mh? Rate mal! Was beist wie ein Vampir, hat Flügel und ist sogar... magisch?", rief Lyn laut lachend nach unten.

    Ermelyn
    "Also bitte junger Mann... ihr habt keine Ahnung wovon ihr redet. Adieu...", rief Lyn mit zuckersüßer Stimme, drehte sich urplötzlich um und rannte weiter in die Dunkelheit. Sie riss sich die kapuze vom Gesicht als sie auf eine besser beleuchtete Straße kam und erblickte eine Frau die vielleicht 18 war. Sie stieß sich hart vom Boden ab und kam leicht wie eine Feder kurz vor der Frau auf. "Was wollt ihr von mir?", schrie diese entsetzt auf. Lyn lächelte boshaft und versetzte der jungen Frau einen harten Schlag gegen die Schläfe wodurch sie schlaff in Lyn's Arme sank. Sie konnte die Schritte ihres Verfolgers wieder hören und hob die Frau rasch hoch.

    Ermelyn


    "Vampire, Dämon... das alles wäre für euch ein leichtes Spiel, nicht wahr? Nein nein... ihr werdet euch an mir nur die Zähne ausbeissen. Was seit ihr? Und wie alt? Eure Stimme klingt wie die eines jungen!", sagte Lyn und trat einige Schritte näher.