Beiträge von tpunkt

    Schreib von mir, Magda xD Fänd ich mal lustig, wenn jemand 'ne Geschichte über mich schreibt. Wie ich da dann bin, wie sich derjenige mich vorstellt... ist bestimmt lustig dann zu sehen, was stimmt und was nicht. ^^

    Ah ich finde diesen Pete Blablusdings soooowas von ekelhaft. Zum Glück hat Kate Moss den net mehr am Hals xD wieso magst du den so Magda?
    Ein Drogenjunkie... äh... irgenwie find ich das komisch, dass du so auf den abfährst.


    Und bitte versteh das jetzt nicht falsch, als Angriff. ^^ Ist einfach nur eine... öhm ja weiß ich auch nicht was es ist. Feststellung? xD Ich mag ihn nicht, du magst ihn, versteh ich nicht... you understand? ^^

    Ich melde mich hiermit zurück zum Dienst. :D
    Nachdem Freund- und Schulebedingt vor den Ferien kaum Zeit und auch nicht die wirkliche Lust und Kreativität aufbringen konnte, musste ich mal eine etwas längere Pause einlegen, aber so einfach werdet ihr mich nicht los und deshalb kommt heute mein großes "Comeback". Also dann... öhm... ja. xD Da bin ich halt! ^^


    Narekh und (zum letzten Mal auch) Larciel
    Es war einige Zeit vergangen, seit Larciel ihren 'Muin' hatte zu ihrem Vater bringen müssen, da ihre eigenen Heilkräfte nicht mehr ausgereicht hatten. Im Hochelbenkönigreich, was in den Gebirgen von Langdar gelegen war, hatte sie dann erfahren, dass Narekh durch Dunkelelfenblut eine schwere Vergiftung erlitten hatte. Geschwächt durch seine restlichen Verletzungen war sein Körper nicht mehr in der Lage gewesen, das Gift restlos abzubauen und so in einen toxischen Zustand verfallen. Narekh hatte auf ihrer Reise unter schwerem Fieber gelitten und war in ein Koma gefallen, beinahe hätte sie ihn verloren, doch ihr Vater hatte ihn gerade noch rechtzeitig heilen können. Es hatte noch ein paar Tage gebraucht, ehe die Kräfte des Halbdämons zurückgekehrt waren und er aus seinem tiefen Schlaf erwachte, doch dann war er munterer denn jeh. Sie entschlossen sich, noch zwei weitere Tage bei den Hochelben zu bleiben ehe sie aufbrachen, um zu den anderen zurückzukehren.


    Die Familie der Helcaisil war während Larciels Abwesenheit gewachsen. Sie hatte einen kleinen Bruder bekommen, der ganze Stolz ihres Vaters. In ihren Gedanken malte sie sich schon aus, wie später er auf dem Thron sitzen würde und nicht sie, was ihr momentan größter Wunsch war. Sie wollte viel lieber in die Welt hinausziehen und Abenteuer erleben, das langweilige Dasein als Königin war nichts für sie. Doch Larciel wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass schon allzubald ihr kleiner Bruder der einzige Thronfolger der Helcaisils sein würde.


    Während Narekh gegen junge Hochelbenkrieger, die sich noch in der Ausbildung befanden, zum Training kämpfte beschäftigte Larciel sich mit ihrem kleinen Bruder, der wirklich ein ganz entzückendes Baby war, und vielen Lehrbüchern, aus denen sie Schutzzauber heraussuchte, mit denen sie ihren Bruder belegte.


    Die Zeit bei den Hochelben war schnell vorrüber und dank den Kräften ihrer Mutter, hatten Larciel und Narekh den genauen Standpunkt der Gruppe erfahren. Sie sahen es als sinnvoll an, durch die Kur Gol zu reisen um dort möglicherweise einige Informationen aufschnappen zu können. Mit Rhîw und einem weiteren geliehenen Pferd, auf dem Narekh ritt, überquerten sie das Meer auf einer Fähre und durchquerten das düstere Land. Die Straßen in den Siedlungen waren meistens verlassen, die Fensterläden geschlossen. Die Wälder waren still und unheimlich, doch Larciel und Narekh erfuhren nichts, was sie nicht schon wussten oder was hilfreich war.



    Auf Grund der äußerst schnellen Pferden waren die beiden rasch zur Grenze zu Smyllerin gelangt. Sie waren der Gruppe nun schon sehr nahe, es würde höchstens noch einige Stunden dauern, ehe sie sie erreichten.


    Als die Dämmerung einbrach wurde es ein wenig kühler und eine sanfte Brise strich durch den Wald. Weiter weg braute sich ein Unwetter zusammen, welches aber über Narekh und Larciel hinwegzog und höchstwahrscheinlich ihre ehemaligen Gefährten überraschen würde. Vielleicht sollten sie die Nacht über ein Lager aufschlagen und am nächsten Morgen zu den anderen stoßen.


    Narekh bedeutete seinem Pferd stehen zu bleiben, damit er sich umschauen konnte. Hinter einigen Bäumen und Sträuchern konnte man eine kleine Lichtung erahnen und das Plätschern von Wasser ließ vermuten, dass sich dort ein Bach befand. Im Schritttempo näherten sie sich der Lichtung und je näher sie kamen, desto deutlicher erkannten sie die Umrisse von Personen. "Larciel, bleib hier, ich schau nach, wer oder was das ist.", flüsterte Narekh und glitt lautlos und seinem Pferd. Es war ein brauner, temperamentvoller Hengst. Sehr schön, sehr schnell, aber unberechenbar. Fast ohne jedes Geräusch schlich der Halbdämon durch das dichte Gebüsch und warf einen Blick auf die Lichtung. Dort standen oder saßen sieben Personen um ein Feuer herum. Sehr schnell zu beschreiben waren 4 Orks, die grunzend auf dem Boden saßen und wie Schweine ein Stück gebratenes, vielleicht auch rohes Fleisch verschlangen. Die restlichen drei Personen standen, eine lehnte gegen einen Baum. Es war eine Frau und zwei Männer, einer mit Pfeil und Bogen bewaffnet, der andere besaß ein Schwert, die Frau trug keine offensichtlichen Waffen bei sich. In ein Gespräch vertief schienen sie kaum auf ihre Umgebung zu achten und so konnte Narekh sich ihnen vorsichtig annähern.


    Aus der Nähe betrachtet konnte er die Frau als eine Katzendämonin identifizieren. Unter ihrem Mantel lugte eine weiße Schwanzspitze hervor, aus ihrem üppigen, braungelocktem Haar schauten Katzenohren hervor und ihre gelben Augen besaßen in der Mitte nur zwei schwarze SChlitze als Pupillen. Der Mann mit dem Schwert schien ein Mensch zu sein, vielleicht auch ein Hexer oder Magier, das konnte Narekh rein vom Äußeren her nicht erkennen. Der andere war unübersehbar ein Drachenmensch. Seine Haut bestand aus dunkelroten und schwarzen Schuppen, seine Augen waren schwarz und glänzten bedrohlich im Lagerfeuerlicht. Die Katzendämonin betrachtete ihre Hand, aus deren Fingern messerschafe Krallen hervorblitzten, und ergriff als erste das Wort.


    "Ich habe in einer Taverne den Namen Sameas gehört und wurde hellhörig. Diese stinkenden Bastarde haben irgendwas von ihm geredet, er scheint ein Einsiedler zu sein. Ein gefürchteter Einsiedler. Sie sprachen von seinen Kampfkünsten und seiner enormen Magie und erzählten sich Geschichten, wie dieser Mann über einen ganzen Wald herrschte, den niemand jemals wieder verlassen hatte, der ihn betrat.", erzählte sie mit rauer Stimme. Der Drachenmensch schnaubte. "Na wunderbar, das bringt uns doch schon ein Stück näher. Ein Einsiedler in einem Wald. Und wo soll dieser Wald sein?", fragte er während dünner Rauch aus seiner Nase kam. "Davon sagten sie nichts.", antwortete die Dämonin. Der Schwertkämpfer sah nachdenklich ins Feuer. "Ich habe mich eine Zeit lang in einer größeren Stadt in der Kur Gol aufenthalten und habe dort die Menschen nach Sameas gefragt. Merkwürdigerweise konnte mir nur ein kleines Mädchen etwas erzählen.", sagte er langsam. "Und was?", raunte der Drachenmensch. "Sie sagte, sie sei eine Waise und wisse nichts von ihren Eltern. Man habe sie, als sie ein Baby war, im tiefsten und höchsten Gebirge in der Kur Gol ausgesetzt. Hoch oben, wo Schnee liegt. Sie konnte sich an einen alten Mann erinnern, der die ersten Jahre dort für die gesorgt hatte. Sein Name soll Sameas gewesen sein. Dann jammerte sie noch, dass sie ja so arm wäre... ich habe sie dann von ihrem Leid erlöst." Ein finsteres Lächeln umspielte die Lippen des Mannes. Die anderen lachten leise und als gerade der Drachenmensch erneut etwas sagen wollte, preschte ein Pferd aus dem Gebüsch heraus.


    Es war Narekhs geliehener Hengst. "Verdammt.", fluchte er leise. Die Orks sprangen vom Boden auf, zückten ihre blutverschmierten Waffen und sahen sich verwirrt um. Der Schwertkämpfer beobachtet, ebenfalls mit erhobenem Schwert, aufmerksam die Umgebund, der Drachenmensch hatte einen Pfeil in seinem Bogen gespannt und die Dämonin fauchte nervös auf. So schnell der Hengst aufgetaucht war, so schnell war er auch wieder verschwunden, an seine Stelle trat nun ein wunderschönes, weißes Pferd auf dessen Rücken eine ganz in weiß gehüllte Person saß: Larciel! Narekh konnte gerade noch einen Aufschrei seinerseits unterdrücken und zog stattdessen lautlos sein Schwert aus der Scheide und schlich so schnell es ihm möglich war in ihre Richtung.
    "Na wen haben wir denn da? Ist es nicht etwas spät für solch ein hübsches Wesen, ganz allein in diesem dunklen Wald umher zu reiten?", fragte der Schwertkämpfer hönisch. Larciel zog sich die Kapuze vom Kopf und ihr blondes Haar floss auf ihre Schultern herab. "Was willst du ihr?", fauchte die Katzendämonin. "Reisen.", erwiederte Larciel nüchtern. "Reisen? Das Fräulein reist also. Soso... dumm nur, dass du über diese Lichtung reist.", sagte der Drachenmensch und grinste. Larciel griff nun auch zu ihren Waffen.


    Die Katzendämonen schaute kurz ihre beiden Kumpanen an, dann zischte sie leise zu den Orks:" Tötet sie!" Die vier wildgewordenen Biester stürmten sofort auf Larciel. Mit zwei gezielten Pfeilen gingen die ersten zu Boden, ein dritter wurde von den Vorderpfoten von Rhîw, der sich empört auf die Hinterbeine gestellt hatte und laut whierte, erschlagen. Den letzten Traf ein Dolch, der aus dem Gebüsch flog am Kopf. Verduzt rissen die drei Bösen ihre Köpfe zu Narekh um, der nun wutschnaubend und mit erhobenem Schwert auf sie zu ging. Larciel sprang von ihrem Pferd ab, welches sofort auf den Drachenmenschen zustürmte und geschickt dessen Pfeilen auswich. Rhîw war schließlich kein normales, sondern ein Elbenpferd der Hochelben, ausgestattet mit magischen Fähigkeiten. Er zertrat den Bogen des Drachenmenschen und kämpfte mit ihm - Feuer gegen Luft. Während sich die Katzendämonin nun neugierig und mit böse funkelnden Augen Narekh näherte wandte sich der Schwertkämpfer Larciel zu.


    "Du bist kein normaler Elb! Du bist ein Dämon, genau wie ich. Wieso kämpfst du also gegen uns?", fauchte sie und ihr Schwanz zuckte wild hin und her. "Eben weil ich auch ein Elb bin!", antwortete Narekh und schlug mit dem Schwert auf sie ein. Geschickt wich sie aus und kratzte ihn an der Wange. Es gelang ihm recht schnell sie leicht zu verletzen und, da sie ständig seinen Hieben ausweichen musste, wurde sie müde und Narekh konnte den finalen Treffer mitten in ihr Herz landen. Die Katzendämonin sank kreischend zu Boden, wo sie reglos liegen blieb. Rhîw hatte den Drachenmenschen beachtlich geschwächt und selbst nur einige kleine Verbrennungen erlitten nur Larciel hatte offensichtliche Probleme.


    Ihr Pfeile schienen einfach am Körper des Menschen abzuprallen, woraus Narekh schlussfolgerte, dass es tatsächlich ein Magier war. Einer mit nicht zu misachtenden Kräften. Larciel entschied sich schließlich ihren Bogen beiseite zu werfen und wehrte nun die kräftigen Schwerthiebe mit starken Windböen ab. Doch irgendwann stemmte sich der Magier so fest in den Boden, dass er gegenhalten konnte. Larciel hatte große Probleme die Kraft des Windes lange aufrecht zu erhalten und das Schwert kam ihrer Schulter immer näher doch plötzlich ließ ihr Gegner es einfach los und es flog einige Meter weg. Mit einem schiefen Grinsen im Gesicht streckte er die Hände aus, sodass seine Handflächen auf die Brust der Elbin zeigten und ein mächtiger Machtstoß schleuderte sie meterweit nach hinten. Mit einem lauten Schlag kam Larciel auf dem Boden auf und ihr Kopf knallte gegen einen Stein. Narekh war am anderen Ende der Lichtung, sein Weg war von dem Leichnam der Dämonin und dem anderen Kämpferpaar versperrt. Er rannte wie ein irrer um sie herum auf Larciel und den Schwertkämpfer zu doch es war zu langsam.


    Der Magier hatte bloß seine Hand öffnen müssen und sein Schwert flog wieder in sie hinein. Er näherte sich der am boden liegenden Larciel mit schnellen Schritten. Die Hochelbe öffnete die Augen gerade wieder ein wenig, da erlitt sie den ersten Treffer. Ihr Körper wölbte sich und sie schrie auf vor Schmerzen. Zwei weitere Male stach der Magier zu. Er grinste hämisch auf sein Opfer hinab und dieses Grinsen verschwand erst, als sein abgeschlagener Kopf auf den Boden rollte. Narekh stieß den nun kopflosen Körper beiseite und warf sein Schwert auf die Erde. Er kniete sich neben Larciel und betrachtete mit Schrecken ihren Körper.


    Das erste Mal hatte das Schwert eine Rippe zertrümmert und sich tief in die Lunge gebohrt, der zweite Treffer hatte den Magen zerrissen, der dritte schließlich eine Hauptschlagader im Bauchraum verletzt. Larciels weißes Gewand färbte sich binnen Sekunden blutrot. Ihr Kopf war zur Seite gesunken und aus ihrem Mundwinkel floß ein Tropfen Blut. Nahrek nahm ihren Kopf in die Hand und schüttelte sie leicht. Sie öffnete die Augen und lächelte ihn an.


    "Muin. Oh muin..." Ihr Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Narekh packte verzweifelt ihre Hand und hielt sie über ihren Bauch. "Heil dich doch! Heil dich!", rief er verzweifelt. "Muin... du weißt... ich kann alles heilen, nur mich nicht. Meine Zeit ist gekommen.", wisperte Larciel. Narekhs Augen füllten sich mit Tränen. "Êl, du kannst nicht gehen. Verlass mich nicht." Larciels Körper zuckte unter einem Hustanfall zusammen und ein Schwall Blut quoll aus ihrem Mund hervor. "Sag Vater, der Kleine wird ein guter König werden und... ich liebe ihn. Und du..." Erneut musste sie husten und der Halbdämon wischte der Elbe behutsam das Blut aus dem Gesicht. "Muin, ich werde immer über dich wachen und dich beschützen. Nimm Rhîw mit." - "Oh Êl!" Larciel zuckte ein weiters Mal und hörte auf zu Atmen. Ein letztes Mal blinzelte sie. "Ich liebe dich, muin." Dann sank ihr Kopf nach hinten. Sie war tot.


    Mit einem wütenden Aufschrei und rot aufflammenden Augen erhob sich Nahrek, packte sein Schwert, rannte auf den Drachenmenschen zu und zweiteilte seinen Körper. Rhîw whierte ebenfalls voller Wut auf.
    Erst im Morgengrauen hatte Narekh es geschafft telepatisch Larciels Volk zu erreichen und in windeseile waren zwei Krieger da gewesen, um ihren Leichnam mitzunehmen. Er selbst schwang sich auf den weißen Schimmel und ritt richtung Norden. Schon bald hörte er Stimmen und sah durch die Büsche in durch Personen. Als erstes viel ihm ein Unbekannter ins Auge, doch hinter ihm liefen Shania, Caja und andere ihm bekannte Gesichter. Mit einem Satz sprang Rhîw über einen hohen Strauch und bremste kurz vor dem Unbekannten ab. Verduzte Gesichter blickten Narekh entgegen.


    Achso... ganz kurz noch: Ist ja doch ziemlich lang geworden. Wer's lesen will, leßt es, ansonsten die kurze Zusammenfassung:
    Narekh wurde im Land der Hochelben von Larciels Vater, dem König, geheilt. Sie bleiebn einige Tage da und reißten dann durch die Kur Gol zurück zu der Gruppe. An der Grenze trafen sie auf eine Gruppe von 7 Bösen, 4 Orks, 3 sehr mächtige böse Wesen die auch bei der großen Versammlung waren, wo unsre bösen Charas ebenfalls waren. Narekh schleicht sich ihnen an und schnappt einiges über einen Sameas auf, weiß aber nicht, wer das ist. Durch eine unglückliche Begebenheit werden Narekh und Larciel entdeckt, sie kämpfen. Während Narekh seine Gegnerin besiegen kann hat Larciel schwere Probleme und wird schließlich von einem Magier mit dem Schwert getötet. Narekh reitet darauf auf Rhîw, Larciels Pferd, zu euch und steht jetzt vor der Gruppe. Besser gesagt vor... Xalis, den er ja noch nicht kennt.

    Da ich, wie ich finde lächerlicher Weise, für diesen Beitrag verwarnt wurde (kann man mir nicht einfach mitteilen, dass ich ein Copyright verletze, was ich vielleicht gar nicht weiß/wusste, damit ich es ändern kann?) lösch ich den Text hier jetzt auch gerade mal, weil er ja ohne Bilder recht sinnlos erscheint.
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    Also... doch nicht "lächerlicher Weise", eher verständlich ;) trotzdem foof :(
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    @ b1m0n: Ich finde, dir stehen die kurzen Haare wesentlich besser. Mit langen sahst du irgendwie wie ein schmalziger Mafiosi aus xD
    @ Laurien: Da fällt mir nur eins ein: RAWR! :D

    Weil das doch total hirnrissig ist. Wenn man morgens RELATIV FRÜH aufsteht kann man gemütlich was frühstücken, sich fertig machen, vielleicht ein paar Aufgaben, die man hat, erledigen, was für die Schule tun und hat dann den ganzen Mittag/Nachmittag + Abend Zeit um was mit Freunden oder so zu machen. Wenn man aber erst um 16 Uhr aufsteht, dann noch Kram erledigen muss, ist man um 20 Uhr fertig mit allem und kaum ein anderer wird auch bis 4-5 Uhr morgens auf bleiben wollen. Außerdem kann man dann nicht mehr raus gehen, ins Schwimmbad, einkaufen, Eisessen usw.

    xD Ich hab einmal rausgefunden, dass gefrohrene Kirschen cool sind, weil ich nich warten wollte, bis sie aufgetaut waren und das hat soooo geil geschmeckt xD
    Ich ess auch gerne diesen gefrohrenen Obstsalat vom Aldi... und gefrohrene Pommes ^^

    Jule?! Meinst du damit jetzt, dass du 10 kilo in 20 Tagen abgenommen hast?
    Mein Freund will nämlich unbedingt in den Sommerferien 10 kilo abnehmen, macht schon viel Sport usw. aber was für 'ne Diät ist das denn?

    Hey Asuka!


    Es sind Ferien, ich hab' nicht viel zu tun... also lese ich mal ein paar Fotostorys (zuerst die noch sehr kurzen, wie deine) und gebe ein Kommentar dazu ab. Du hast jetzt auch das Glück.


    Der Titel hat mich zuerst ja schon ein wenig abgeschreckt, vorallem in Verbindung mit den ersten Bildern. Das Wort "LOVE" und dann auch noch Teenie-Sims. Ich hoffe jetzt mal, deine Geschichte wird sich von den tausenden anderen dieser Art abheben und nicht genauso langweilig und klischeebehaftet wie die anderen werden, wobei alleine die Tatsache, dass du aus der Perspektive eines männlichen Ich-Erzählers schreibst, sie schon anders macht. Find ich gut!


    Kommen wir mal zum Schreibstil: Oh BITTE besorg dir einen Beta-Leser! Du hast ja anscheinend genug Freunde/Freundinnen hier, die selbst Fotostorys schreiben und eine/r davon wird sicher bereit sein, deinen Text vorher mal auf Fehler zu durchsuchen, da sind nämlich viele drin. Ziemlich viele Tippfehler, die wohl noch das geringste Übel sind, aber die vielen richtig miesen Rechtschreib- und Grammatikfehler gehen echt gar nicht. Zeichensetzung ist auch noch so ein kleines Manko bei dir. Mir ist einmal eine Wortwiederholung, bzw. eben das mehrfache Verwenden einer bestimmten Redewendung aufgefallen, aber mehr hab ich da auch nicht gesehen, also anscheinend war es eine Ausnahme. Die Ich-Perspektive passt hier so lálá, ich persönlich würde natürlich hier eher einen personalen Erzähler wählen... ich glaube das heißt so. Also du schreibst von "Ihm" wo du jetzt "Ich" verwendest, folgst allerdings nur dieser Person, kennst also nicht die Gedanken anderer. Was mir auch noch aufgefallen ist, ist dein sehr umgangssprachlicher Stil. Du schreibst, wie man sprechen würde, als würde der Erzähler mit den Lesern reden. Das finde ich richtig furchtbar, mag ich gar nicht. Man schreibt in einer Geschichte nicht, wie man spricht. Wenn das ganze als Tagebuch aufgebaut wäre, wäre es etwas anderes und auch, wenn du das die ganze Zeit beibehalten würdest, tust du jedoch nicht. Soviel zum Text.


    Die Bilder finde ich okay. Die Bildqualität ist wirklich miserabel, daran kannst du vielleicht noch etwas ändern. Auch dürfen sie ruhig größer sein, gefällt mir persönlich immer besser. Die Perspektive ist ganz gut gewählt, doch gerade am Anfang sind die Bilder sehr eintönig und zeigen immer fast das Selbe. Du hättest da beispielsweise mal eine Nahaufnahme von (wie heißt der Kerl denn?) SEINEM ^^ Gesicht zeigen können oder so. Die Kulisse geht auch... mir gefällt immer alles besser, wenn ein paar Downloads verwendet werden, bringt einfach mehr Abwechslung rein aber vielleicht ist dir das ja nicht möglich. Das einzige, was richtig stört, ist das Buffet. Wer hat schon so ein Ding in seiner Wohnung stehen? Ôo Weg damit!, es soll doch eine realistische Geschichte werden, oder?
    Die Sims finde ich ziemlich öde. Sie haben Standartgesichter, Standartklamotten... sind überhaupt nicht besonders, haben keinen Charakter. Vielleicht hättest du sie etwas persönlicher Gestalten sollen. Sie sehen ja alle gleich aus!


    Noch zwei Kleinigkeiten zum Inhalt: Ich finde es ein bisschen unlogisch, dass der Erzähler Kathy (übrigens ist Kathy Miller, also der Name, wieder sehr einfallslos!) erst so kaltblütig abserviert (verdient! :D), ihr dann aber nachtrauert und im nächsten Moment schadenfroh ist. Es kann ja durchaus sein, dass man solch ein Gefühlschaos durchlebt, aber das bringst du nicht so gut rüber, finde ich.
    Achso und du sagst, die Großmutter wäre von BERUF Künstlerin und nebenbei Psychologin und Beraterin und dann sagt sie Kathy auch noch die Zukunft vorraus? Psychologie und Wahrsagen haben ziemlich wenig miteinander am Hut... also irgendwie schon aber ein studierter Psychologe, der seinen Beruf auch praktisch ausübt, würde sich wohl kaum damit befassen. Abgesehen davon hat mir die Gute ein paar Jobs zu viel ;)


    So... das war's dann glaube ich. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und werde deine Geschichte auf jeden Fall verfolgen. Mal sehen, vielleicht nimmst du dir meine Kritik ja zu Herzen. Und denk nicht, ich fände deine Story wirklich schlecht, die Grundidee und Grundstruktur ist gut, bloß kann man noch viel verbessern!


    Liebe Grüße, Cho :)

    Hallo Obstsalat!


    Aus akuter Langeweile heraus habe ich mich eben mal entschlossen, eine noch nicht allzulange Fotostory herauszupicken, zu lesen und anschließend ein umfassendes Kommentar dazu abzugeben. Zufällig kam deine dabei raus und ich habe nun einige an Kritik anzurbingen:


    Zuerst Mal zum "Cover", was bisher ja nur Lob eingebracht hat. Ich finde es eigentlich ziemlich ausdruckslos und billig bearbeitet. Der Schriftzug ist verschwommen und nicht zentriert, auf den Bildern ist wirklich so gut wie nichts zu erkennen und soweit ich das richtig sehen kann, sagen die verwendeten Bilder auch nicht wirklich etwas über die Geschichte aus. Vielleicht sind sie aber auch nur zu unkenntlich gemacht worden.
    Die Farbkombination gefällt mir jedoch sehr gut und die Idee mit dem verwischten ist auch nicht schlecht, sollte meiner Meinung nach allerdings etwas geringer ausfallen, damit man wenigstens erahnen kann, was die Bilder zeigen.


    Dann etwas allgemein zu der Hauptperson, Joy. Ich finde sie ja wirklich hübsch, süßes Mädchen, nette Frisur. Als einziges habe ich an ihr die blauen Augen zu bemängeln, die bei ihrem restlichen Typ total unrealistisch sind. Sie ist ja von der Haut her wirklich ziemlich dunkel und hat auch noch dunkelbraunes Haar, da passen einfach keine blauen Augen dazu. Braun am ehesten.


    Dein Schreibstil gefällt mir soweit ganz gut. Du schreibst relativ einfach und man muss sich nicht anstrengen, um die Geschichte zu lesen. Wenn das hier ein Buch wäre, würde ich es als "leichte Kost" bezeichnen. Deine Ausdrucksweise finde ich für dein Alter wirklich gut, Fehler sind mir auch so gut wie keine aufgefallen (hie und da mal ein Komma vergessen ;)) und von der Menge her geht es auch. Du könntest den Text eventuell noch etwas mehr ausschmücken und dadurch längere Sätze bilden, das gefällt mir zumindestens meistens besser. Genau, wie mir die Ich-Perspektive nicht so gut gefällt, wobei eine andere Erzählart wahrscheinlich nicht so gut zur Story passen würde. Ganz scheußlich finde ich die Schriftart... Comic Sans sieht einfach billig aus, lass die Schrift doch einfach ganz normal. ^^ Achso: Du hast auch immer, wenn du Joys Gedanken aufgeschrieben hast, Anführungszeichen verwendet. ich würde das an deiner Stelle nochmal etwas mehr abheben von der wö


    Die Bilder sind gar nicht mal so schlecht, du könntest vielleicht wirklich noch etwas abwechslungsreichere Perspektiven wählen und die Kulissen finde ich teilweise ein bisschen zu leer, gerade in den ersten Teilen.
    Außerdem finde ich manchmal, dass die Bilder nicht so gut zum Text passen, bzw. hast du ein Bild, sagst dazu eigentlich nur einen kleinen Satz und der Rest vom Text, der darunter steht, erzählt von einer vollkommen anderen Handlung, die an einem anderen Ort gespielt hat und in der andere Personen anders miteinander agiert haben.
    Ein gutes Beispiel dafür ist die Geschichte mit dem "Mann mit der Glatze". Davon hättest du ruhig ein Bild zeigen können, oder Joy, wie sie daran denkt oder so. Und ich finde das letzte Bild des ersten Kapitels passt gar nicht zum Text. Du erzählst, dass Joys beste Freundin Lily für sie da ist und ihr zur Seite steht, was ich in ihrem Altern allgemein etwas unrealistisch finde, und dann sieht man die beiden, wie sie wild herumtoben. Wenn schon hätte da eher ein ernstes Bild hin gemusst, wo die beiden miteinander reden, sich umarmen oder etwas in der Art.


    Zur Handlung allgemein: Ich finde die Idee wirklich klasse, aber an manchen Stellen nicht ganz so gut umgesetzt. Du greifst hier ein schwieriges Thema auf, was noch nicht allzuausgelutscht ist, das finde ich richtig toll. Allerdings finde ich persönlich das ganze leicht verwirrend. Du machst irgendwie merkwürdige Zeitsprünge, die mir nicht immer ganz klar wurden. Besonders zwischendrin das Bild von der schon 14 Jährigen besten Freundin Lily passt ja mal überhaupt nicht rein. Außerdem geht das ganze gerade am Anfang etwas schnell. Man bekomt überhaupt keinen Einblick in die Familie, wird einfach mittenrein geschmissen wo die Mutter dem Vater eine Ohrfeige gibt. Da fragt man sich erstmal "Wer sind diese Leute überhaupt? Wie sind sie? Was mögen sie? Wie haben sie vorhher gelebt?" und ich denke diese Fragen werden größtenteils nur sporadisch oder sogar gar nicht beantwortet werden. Als Joy plötzlich weint und von den "Ereignissen" der Woche spricht ist gar nicht klar, welche Ereignisse. Die Zeitverhältnisse kommen auch nicht klar genug rüber, finde ich. Und zum Schluss: Absolut unlogisch und unrealistisch finde ich, dass Joy offensichtlich mit zum Standesamt kommen soll, wenn ihre Eltern sich scheiden lassen und außerdem, dass sie dafür ein so hübsches Kleid bekommt, genau wie ihre Mutter. Das ist ja fast wie bei einer Hochzeit, wird richtig gefeiert, dabei ist das eigentlich ein kleiner Akt, bei dem ein bisschen Papierkram erledigt werden muss. Da wird nichts mit Publikum, schönen Kleidern oder so gemacht.



    So... das war's dann erstmal... denk jetzt bitte nicht, ich fände deine Story grottenschlecht, das ist sie nämlich ganz und gar nicht, ich finde sie eigentlich ganz nett, hab mir eben bloß wirklich jedes Detail aufgeschrieben, was ich zu bemängeln hätte ;)


    Also dann, liebe Grüße, vielleicht versucht du ja einige meiner Kritikpunkte zu ändern, Cho ;)

    Also nächste Woche müsste ich die neuen Linsen kriegen, dann frag ich mal nach, wie viel die gekostet haben, aber ich meine es wäre zu meinen anderen (Daylies monthly) kein großer Unterschied gewesen.