Beiträge von tpunkt

    Soo hier mal mein Zeugnis:


    2. Halbjahr, Klasse 9, Gymnasium:
    Mathe: 2 (dadrauf bin ich echt stolz ^^ bei dem Lehrer ne 2 is geil!)
    Deutsch: 2 (SO knapp =( )
    Englisch: 2 (okay)
    Französisch: 3 (was sonst? bäh!)
    Englisch WPU*: 2 (gut so ^^)
    Geschichte (1. Halbj.): 1 (Jeah ^^)
    Erdkunde (2. Halbj.): 1 (^^)
    PoWi*²: 1 (muha)
    Reli: 1 (lalala)
    Kunst: 1 (*strike* das erste mal!)
    Sport: 3 (*pfeif*)
    Bio: 1 (jajajajaaa xD)
    Chemie: 2 (ebenfalls GANZ knapp! -.-)


    Sozialverhalten: 1 (^^)
    Arbeitsverhalten: 1 (^^' deswegen werde ich jetzt Mediator, wegen diesen 2 Noten *gg*)


    Aguablanca AG: mit gutem Erfolg teilgenommen
    Begabtenförderung Physik: mit sehr gutem Erfolg teilgenommen


    Durchschnitt (ohne Kopfnoten): 1,7 (1,692)
    Durchschnitt (mit Kopfnoten): 1,6 (glatt)


    Ich bin sehr zufrieden ^^


    __________


    * = Wahl-Pflicht-Unterricht
    *² = Politik und Wirtschaft

    Narekh schaute Nintau forschend an. "Hallo Nintau. Mein name is Narekh.", sagte er und verengte die Augen zu Schlitzen. Nintau konnte, da das Feuer mitlerweile wieder erloschen war, sicherlich nicht viel sehen doch er war trotzdem aufmerksam. "Nun ja. Sie scheinen etwas sehr kostbares bei sich zu tragen. Ich bin interessiert daran, was nicht unbedingt heißen soll, dass ich es besitzen will. Doch, ich weiß es noch nicht genau. Deshalb möchte ich mit dieser Gruppe eine Weile reisen, auch wenn sich hier teilweise großer Abschaum aufhält.", flüsterte Narekh und schaute kurz zu der Waldelbin, die offensichtlich die Anführerin war. "Nun zu dir, junger Mensch. Du siehst nicht wie jemand aus, der aus spaß jemanden angreift. Welche absichten hattest du, als du diese Gruppe angegriffen hast? Und warst du alleine?", fragte er ebenso leise wie zuvor.

    Narekh sah der Duneklelfe nach und schaute dann wieder den Mensch an. Er ging rüber zu ihm und setzte sich neben ihn. "Tag... nacht wohl eher. Wie ist dein Name?", fragte er ihn so leise, dass nur er es hörte.

    "Die Nächte hier sind kühl, Elfe, und es wird bald wieder regnen, der Rauch wird nicht gesehen werden, doch wenn ihr meint nur zu.", sagte Narekh. "Oh. Grundloses Angreifen ist natürlich nicht sehr nett...", sagte er und warf einen Seitenblick auf den Mann in Fesseln. "Ihr könntet sie wenigstens etwas lockern, um die Hände. Er bekommt noch durchblutungsstörungen und sie sterben ab. Das wäre auch nicht gerade nett."

    Narekh sah den Gefangenen weiterhin an und wandte sich schließlich an die Dunkelelfe. "Hey, Ihr da. Dunkelelfe. Tut mir leid, ich kenne euren Namen nicht. Was hat dieser Mensch euch getan, dass er solch eine Behandlung verdient?", fragte er Shania. Er fand, dass sie zu grob mit dem Menschen umgingen. Er war nunmal nur ein Mensch und hatte keine Magischen Kräfte, wieso sollten sie ihn dann also nicht lockerer Fesseln? Es waren zu viele da, als dass er hätte abhauen können.

    Als Narekh von der Waldelbin gepackt wurde zog er die Augenbrauen hoch und grinste. "So eine bist du.", sagte er und sein Grinsen wurde breiter. Sie stieß ihn von sich und Narekh stolperte einige Schritte zurück. Als keiner etwas sagte spazierte er an den anderen vorbei in die Höhle. Er schaute sich kurz um und er fasste seine Umgebung. Irgendjemand hatte angefangen Holz für ein Lagerfeuer aufzustapeln und anscheinend nun auf der Suche nach einem Feuerstein. Narekh hielt eine Hand vor sich, mit der Handfläche nach oben und über ihr erschien wie aus dem Nichts ein Feuerball. Er warf ihn auf das Holz und sofort hatten sie ein prasselndes Lagerfeuer, was die Höhle aufwärmte und zugleich etwas Licht spendete. "Die Orks können bei Nacht nichts sehen. Sie werden nun auch rasten.", sagte er zu den anderen. Schließlich lehnte er sich an eine der Steinwände gegenüber dem Gefangenen und musterte ihn.

    "Oh stimmt, und das geschieht sogar ohne mein Zutun. Alle flüchten automatisch vor mir. Nebenbei... ich hasse es.", sagte Narekh grimmig. Nachdem die Dunkelelfe gesprochen hatte lachte er. "Ich mache mich nicht schmutzig, und dennoch macht es mehr Spaß.", sagte er und zwinkerte ihr zu. "Ach und an meinem Namen ist nichts besonderes... außer ihr seit Kopfgeldjäger, aber das glaube ich nicht."


    Ich bin jetzt erstmal off, bis später.

    "Oh. Ein Messer in den Rücken rammen ist furchtbar langweilig. Meine spezialität ist es, die Kehle von hinten durchzuschneiden. Ein schneller, fast schmerzfreier Tod würde ich behaupten.", sagte Narekh und lächelte. Das rote flammen seiner Augen ließ nach, bis es ganz aufhörte. Er zug die Kapuze zurück und lächelte die Frauen leicht an. "Mein name ist Narekh und es würde mich seh freuen, wenn ich einige Tage mit euch ziehen dürfte.", sagte er und verbeugte sich leicht.

    Narekh verfolgte aufmerksam die Schritte der neuen. Sie kam aus seinem Volk. Nein, es war nicht mehr sein Volk, sie hatten ihn verstoßen und er hegte eine tiefe abneigung gegenüber diesen Wesen. Sein Grinsen erstarb und wich einem abschätzigen Blick.
    "Es geht dich nichts an, Liebchen, was ich hier treibe.", sagte er schroff zu der Waldelbin. "Aber ich bin alleine und ich arbeite für mich. Keine Sorge, ich könnte wenn ich wollte, aber ich werde niemandem etwas tun. Ich war lediglich auf der Suche nach einem Weg hier raus." Er warf einen angeekelten Blick auf seine Umgebung. Er mochte diesen Wald nicht.
    "Und zu dir, junges Wasserwesen.", sagte er an Aischa gewandt. Man sah ihr eindeutig an, welche Rasse sie war und so sprach Narekh selbstsicher zu ihr, denn sie war die wohl geringste Gefahr von den dreien. "Ich habe nicht vor mit euch zu kämpfen, es wäre wohl selbstmord, wenn ich so töricht wäre gegen euch alle antreten zu wollen, aber ich überlege durchaus, wenigstens ein paar Tage in eurer Gesellschaft zu bleiben, ich denke ihr sucht diesen ort ebenfalls zu verlassen?" Fragend blickte er die drei an.


    Die Dunkelelfe sprach plötzlich. " Es treiben sich mehr böse Wesen als üblich in diesem Wald umher, das müsstet auch Ihr schon bemerkt haben. Und ich erwarte nicht, dass ihr mir euer Geheimnis anvertraut, ich habe aber auch nicht damit gerechnet, entdeckt zu werden. Ich wollte euch nur beobachten."

    Narekhs Grinsen wurde breiter. "Im prinzip trieb mich die neugierde zu euch. Einer solchen Masse an guten Auren begegne ich selten. Nun ja... dort wo ich mich üblicherweise rumtreibe gibt es wahrscheinlich nichts Gutes. Dennoch kam ich, um zu sehen was euch hier her führt und wieso ihr alles böse magisch anzuziehen scheint.", erklärte er und lockerte seinen Griff um das Schwert etwas. Ein Kampf war sehr unwahrscheinlich.

    Narekh zog sich mit einem grinsen im Gesicht die Kapuze tief ins Gesicht. Er würde sich zeigen, er hatte schließlich keine bösen Absichten und dennoch mussten sie nicht sofort seine Augen sehen, die den meisten einen Schrecken einjagten. Denn, wie nicht anders zu erwarten, würden sie sofort rot aufflammen, sobald er sich sichtbar machte, denn er war aufgeregt und ein Kampf lag in der Luft, den Narekh allerdings vermeiden wollte.
    Er legte die Hand auf den Griff seines Schwertes, als Geste, dass er stets dazu bereit war sich zu verteidigen, egal was es koste. Dann, mit einem einzigen Gedanken, wurde aus dem Schatten eine Menschengestalt.
    "Tag auch.", sagte Narekh locker und die anderen sahen von seinem Gesicht nur seinen grinsenden Mund, die spitzen Zähne glitzerten im roten Licht, was von seinen Augen ausging.

    Für den Post: Lest bei meinem Steckbrief "Sonstiges", das ist jetzt wichtig sonst versteht ihr das ja nüscht ^^


    Die Minuten vergingen schnell und die Sonne ging schließlich zur Gänze unter. Nahrek lies sich lautlos von dem Felsen zu Boden gleiten und war nicht mehr zu sehen. Er ging neugierig um ihn herum und sah die zwei Gestalten nun in voller größe. Dank seiner Dämonenseite konnte er nachts nicht nur unsichtbar werden, sondern auch fast genauso gut sehen wie am tag. Zwei äußerst hübsche Frauen standen vor ihm, und doch wirkten sie sehr gefährlich. narekh wusste nicht recht, was er nun tun sollte, und so verbarg er seine Aura nicht mehr und lies die beiden seine Gegenwart spüren.

    "Verdammt." Leise fluchend machte Narekh sich noch flacher. Die Sonne war noch nicht ganz untergegangen, er konnte seinen Vorteil noch nicht Auspielen und doch schien es, als wäre er zu unachtsam gewesen, denn zwei Wesen standn plötzlich vor der Höhle. Er sah sie, doch sie ihn nicht. Er hatte tatsächlich vergessen seine Aura zu verbergen, war nicht besonders klug war. Kein wunder, er hatte im Moment andere Dinge im Kopf. Doch es nutze im Moment noch nichts etwas zu tun, er musste warten bis es Dunkel wurde, und das würde nur noch wenige Minuten, drei oder vier, dauern, dann konnte er etwas machen.

    hey ihr. Also ich hab den Steckbrief jetzt an -fakebox- geschickt, aber da ich jetzt schon gerne einsteigen will, könnt ihr den Steckbrief hier nochmal nachlesen:
    Steckbrief von meinem Chara


    Die Stunden krochen nur so dahin, seit Narekh sich aus einem Dorf voll Pöbel gerettet hatte. In einer Gaststätte hatten zwei kampflustige Männer eine Schlägerei angezettlet und er war rein geraten. Und es war nicht anders zu erwarten, doch ihm war keine andere Möglichkeit geblieben als einen der beiden zu töten. Sie waren schließlich mit Messern auf ihn losgegangen. Er war danach vor einer ganzen Meute geflüchtet, er hätte sie alle umbringen können, doch das war nicht in seinem interesse. Er hatte noch einen Laib Brot, ein großes Stück Käse und einige Äpfel stehlen können, ehe er in einen Wald gerannt war. Er hatte förmlich hören können, wie die Tiere im Wald sich versteckten. Die Vögel hörten plötzlich auf zu singen, Jäger verkrochen sich wie ihre Opfer in Höhlen und sogar unter der Erde kehrte Ruhe ein. Dämonen waren selten. Tiere spürten es, wenn ein Dämon in ihrer Nähe war. Na wenn die Mistviecher meinen, ich drehe ihnen den Hals um, sollen sie sich doch verkriechen, dachte Narekh missmutig. Er hasste es, wenn ihm sämtliche Wesen mit solchen Vorurteilen gegenüber traten. Er stand auf keiner Seite, er wollte niemandem etwas böses aber auch nichts gutes. Andere kümmerten ihn nicht, er war ein Einzelkämpfer und nur um sein wohlergehen besorgt.
    Nun lehnte er an einem Baumstamm. Ohne Geld und ein Pferd hatte er wenig chancen. Er musste weiter weg, diese Gegend hier war einfach furchtbar. Nur dumme Menschen und etwas anderes, was ihn zunehmend beunruhigte. Es trieben sich zu viele Orks und Trolle in dem Wald umher, in dem er sich gerade befand. Und eine imense gute Aura breitete sich von einem Punkt, der nicht allzuweit entfernt schien, aus. Er hatte eine leise Ahnung, worum es sich dabei handelte, und wollte der Sache auf den Grund gehen. Doch zuvor brauchte er Geld.
    Als Narekh sich ächzend aufrichtete begann es zu regnen. Lautlos lief er einen Trampelpfad entland als er endlich ein Geräusch vernahm. Blitzschnell verschwand er in einem Gebüsch und wartete. Ein Ork näherte sich mit lauten, dumpfen Schritten. Genau wie Narekh es gehofft hatte blieb er nicht weit von ihm stehen, und drehte ihm den Rücken zu. Narekh schlich an das wiederwärtige Wesen heran, zückte einen Dolch, packte den Kopf des Orks, zog ihn nach hinten und schnitt ihm die Kehle bis zu den Halswirbeln durch ehe sein Opfer sich auch nur rühren konnte. Er lies den toten Körper zu Boden gleiten und durchsuchte sorgfältig die Taschen seiner Kleidung. Tatsächlich fand er was er suchte. Einen kleinen Lederbeutel gefüllt mit goldenen Talern.
    Er steckte ihn ein und machte sich auf den Weg in die Richtung, aus der die gute Aura kam.


    Es dauerte nicht lange bis er einen großen, hohlen Felsen erreichte. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt und Narekh schwang sich geschickt auf einen Baum, von dem aus er auf den Felsen sprang und den Stimmen, die hinaus drangen lauschte. Anscheinend hatten die guten Wesen einen Gefangenen genommen, doch zu Narekhs erstaunen verspotteten einige diesen. Dabei sind sie doch gut, dachte er misstrauisch. Er legte sich flach auf den Bauch, sodass er nicht zu sehen war und überlegte. Vielleicht befreie ich ihren Gefangenen. Vielleicht haben sie auch noch Waffen, die ich stehlen könnte und verkaufen. Aber sie erscheinen mir zu stark. Ich werde abwarten.

    Mario, ich kriege Kopfschmerzen von deinem CLUB!
    Wir sind ein Verein, das ist offiziell. Wir müssen nicht im Schatten anderer offizieller Vereine leben, wie es die kleinen, unbedeutenden Clubs tun.
    Wir sind was besonderes. Wir sind offiziell und dazu sollten wir auch stehen!


    Also lasst überall raushängen "Hey, ich bin in einem ganz offiziellen Verein, du nur in so 'nem popeligen Club! PAH!" (:roftl)


    Achso... PAH, sind wir die Krankheit los?