Beiträge von maryanne

    Sam


    Das Mädchen kann auf mich zu und viel über meinen Koffer, den ich nicht richtig unter mein bett geschoben hatte. Ich sprang auf und half ihr hoch. Das Mädchen schluchzte ein wenig. Ich hoffte sie hatte sich nicht zu fest verletzt.


    Sam: Alles in Ordnung?

    Sam


    Jemand klopfte an der Tür. Wer das war?


    Sam: Ähm ja, herein.


    Die Tür ging auf un ein hübsches Mädchen kam herein. Sie grinste lustig.


    Sam: Äh hallo


    Ich wusste nich was ich sagen sollte.

    Sam


    Ich machte mich langsam ans auspacken. Ich war schnell fertig. Dann verräumte ich meinen Koffer unter dem Bett. Draussen wurde es ziemlich laut, aber ich achtete nicht auf den Lärm. Stattdessen nahm ich mein Buch hervor und begann zu lesen.


    Lucy


    Lucy: Gehen wir ein bisschen spazieren im Park?


    Benny nickte. Wir gingen nach draussen. Dort sahen wir wie McGonagall einen Viref einwarf. Plötzlich rannte er zurück zum Briefkasten und versuchte den Brief wieder herauszuholen. XD

    Lucy


    Das Mädchen hiess Parvat und schien ziemlich nett zu sein. Da kam Benny auf mich zu.


    Lucy: Hallo Benny. Das ist Parvati. Hat Pascal seinen Tweety schon versteckt? Wenn nicht gibts bestimmt grossen Ärger.


    Ich mach jetzt mal einen dritten Chara weil der McGonagall so langweillig ist. Nur kann ich ihn ja nicht gut weglassen, weil wir sonst keinen Lehrer mehr haben. Falls jemand etwas dagegen hat, lösch ich ihn wieder!


    Name: Samuel
    Spitzname: Sam
    Alter: 16 Jahre alt
    Herkunft: Erfurt (wurde in Manchester geboren, lebt aber seit seinem 6. Lebensjahr in Deutschland)
    Eigenschaften:
    + ist zu allen freundlich, ehrlich, ist in allem und jedem etwas gutes
    - sehr schüchtern, ist gern für sich alleine, geht selten von sich aus auf jemanden zu
    Besonderheiten: Ist in fast allen Schulfächern gut und er ist eine richtiger Computerfreak XD
    Aussehen: http://www.beepworld.de/member…rymaryanne/sakura15_s.jpg


    +~*^..:: Sam ::..^*~+


    Ich stieg aus dem Bus aus und ging langsam aufs Internat zu. HHier sollte ich also ein Jahr lang bleiben. Meine Eltern reisten für ein Jahr nach Afrika und konnten mich nicht mitnehmen, da ich noch zur Schule musste. Deshalb hatten sie sich entschlossen mich auf ein Internat zu schicken. Ich wäre lieber alleine Zuhause geblieben, doch das ging leider nicht...
    Nun war ich also hier. Und ich würde das Beste daraus machen. Ich trug meinen Koffer in die Einganshalle. Am Schwarzen Brett suchte ich die Zimmeraufteilung. Ich kam ins Zimmer4. Ausser mir war niemand in diesem Zimmer. Das war mir nur recht. Ich hatte gerne meine Ruhe. Ich ging nach oben in den zweiten Stock. Im Flur waren ein paar Mädchen und Jungs. Ich ging an ihnen vorbei und suchte mein Zimmer. Da die Zimmer an den Türen angeschrieben waren. hatte ich es schnell gefunden. Ich öffnete die Tür. Im Zimmer standen vier Betten, alle leer. ich suchte mir eines aus, das nahe am fenster stand. Dort stelle ich meinen Koffer ab. Als erste öffnete ich das Fenster und sah hinaus. Die Aussicht war wunderschön.

    Lucy


    Luna half mir bei Physik. Ich hatte zwar nicht kapiert was ich da gerechnet hatte, aber immerhin waren die Aufgaben jetzt gelöst. Dann kam Mathe dran. Ich müthe mich damit ab die Zahlen richtig in die Formel einzusetzen. Das hatten wir zum Glück früher shcon mal gehabt. So konnte ich das wenigstens einigermassen lösen.

    Lucy


    In Internat setzte ich mich ebenfalls an die Hausaufgaben. In Physik mussten wir ein paar Rechnungen machen, weil McGonagall sich im Unterricht nur über uns beschwert hatte, anstatt sie uns zu erklären. Ich schaute ratlos die Aufgabenstellung an.


    Lucy: Kapierst du das? Ich versteh da nur Bahnhof.

    Lucy


    Ich zeigte Luna alles mögliche. Was es halt so in Berlin gab. Zum Schluss durchstöberten wir noch ein paar Kleiderläden. Ich fand ein süssen Shirt. Ich kaufte es mir sofort. Gut das ich etwas von meinem Geburtstagsgeld aufgehoben hatte.

    Lucy


    Kira wollte nicht mitkommen. Luna und ich gingen alleine in die Stadt. An der Haltstelle warteten wir auf den Bus.


    Lucy: Warst du schon einmal in Berlin?


    Der Bus kam angerollt. Wir setzten uns hinein und fuhren bis zur Innenstadt. Der Bus hielt an und wir stiegen aus.


    Lucy: Was willst du als erstes sehen?

    Ist warscheinlich besser für die schüler wenn sie in kontakt bleiben lol
    3 charas wären schon cool aber will eigentluch keine speziellen sonderregeln für mich :angry mal sehen :D


    Lucy


    Lucy: Klar zeig ichs dir. Kommst du auch mit Kira?


    Ich fragte mich wo Benny war. Er steckte sich wieder bei Pascal! :angry


    Ryan


    Mir lief eine Träne übers Gesihct. Ich war zum ersten mal in meinem Leben verliebt und da war SIE auch schon wieder weg. Ich ging in mein Büro und shcrieb sofort einen langen Brief an Johanna.

    will auch nen zweiten chara XD ne schon okey, kannst sie sein lassen. Die zwei Fächer schaff ich auch noch


    McGonagall


    Zu meiner Enttäuschung verabschiedete sich Johnna nach ein paar Minuten von mir. Sie müsse noch packen sagte sie. Sie war nur kurz als Aushilfe hier gewesen. Traurig verabschiedete ich mich von ihr.


    Lucy


    Lucy und Kira setzen sich zu mir. Ich war bald fertig und räumte meinen Teller weg.


    Lucy: Habt ihr heute Nachmittag schon was vor?

    Ryan


    Johanna kam ins Lehrerzimmer.


    Ryan: Guten Tag Johanna. Wie ist ihre Musikstunde gelaufen?


    Lucy


    Der Unterricht war zuende. Ich ging in den Speisesaal und setzte mich dort an einen freien Platz. Benny sah ich nicht. Also begann ich zu essen.

    Lucy


    Frau Helling teilte ein Lied aus. Ich lass den Text kurz durch, dann sangen wir zum einwärmen ein Lied. Frau Helling begleitete uns auf ihrer Gitarre. Erst jetzt wurde ich richtig wach. Herr McGonagalls Stunde war total langweillig gewesen, wie alle seine Stunden.

    McGonagall


    Ich ging umher und half ein paar Schülern die Probleme mit dem Hausaufgaben hatten. Da klingelte es auch schon. Nach einer kurzen pause ging Mathe weiter. Ich sass an meinem Tisch und lass ein Buch. IDe Schüler überliess ich sich selbst.In der Deutschstunde liess ich ein paar Schüler ihre Aufsätze vorlesen. Die Stunde war schnell vorbei. Dann kam Erdkunde.


    Ryan: Wir werden und jetzt eine Weile mit den einzelnen Bundesländern beschäftigen. Wer kann mir sagen, in welchem Bundesland Sulzbach liegt. :D


    http://www.beepworld.de/member…ievonklassenzimmer-rs.jpg
    Ich hab gestern in Sims mal ein Klassenzimmer gemahct XD Nicht zu genau hinschauen, ich kann ncith einrichten. Bei mir passt nix zum anderen XD
    Ich habs jetzt mal angeschrieben. Geht das so? XD

    Ryan McGonagall


    Kira ging nach vorne und löste die Aufgabe. Ich achtete genau darauf, ob sie auch Fehler machte, doch zu meiner Verwunderung stimmte alles. Bei der letzten Tafel liess sie e sziemlich laut quietschen. Meine Ohren tate weh.


    Ryan: Danke. Ich denke das reicht. Und jetzt da alle begriffen haben, wie man das Volumen eines Quaders berechnet, lösen jetzt bitte alle die Aufgaben auf Seite 63.


    Lucy


    Lustlos schlug ich das Buch auf. Seite 46, Seite 86, Seite 55. Nach extra langen suchen fand ich die Seite schliesslich. Ich lass die erste Aufgabe durch "Berechne die Breite des Quaders. Länge 5cm, Höhe 7cm, Volumen 476 cm"


    Lucy (murmelnd): V=a*b*c, dass heisst b= ähm


    Ryan: Na haben wir da etwa Probleme.


    McGonagall blieb vor mir stehen und schaute zu was ich rechnete. Ich schrieb weiter b=V* a. Nein das stimmte nicht. Ich strich es wieder durch und begann von neuem. b= a*c / V. Ich tippte die Zahlen in den Tachenrechner ein.


    Ryan: Überleg noch einmal gut. Sieht die Zahl nicht etwas seltsam aus?


    Ich strich alles durch und versuchte es von neuen. Doch wenn McGonagall mich die ganze Zeit beobachtete, konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich liess das Buch zu Boden fallen, hob es auf und brauchte wieder seeehr lange, bis ich die Seite fand. McGonagall lief weiter und machte bei ein paar Schülern fiese Bemerkungen. endlich kam ich nun auf die richtige Formel. b= V / a*c

    Ryan McGonagall


    Ryan: Sehr schön! dann rechne uns das mal bitte an der Tafel vor.


    Die glaubte doch nicht das sie sich mit mir anlegen konnte. Ich nahm mir vor sie bei nächsten frechen Wort zu bestrafen. So etwas konnte ich nun wirklich nicht durchgehen lassen.


    Lucy


    Ich hatte die ganze Zeit auf einem Papier herumgekritzelt und etwas gezeichnet. Jetzt, wo ich wieder McGonagall brüllen hörte, schaute ich auf. Er stritt sich mit Kira. Wann würde er entlich kapieren das man nicht nur Lehrer, sondern auch Schüler respektieren musste!

    Ryan McGonagall


    Ryan: ich möchte aber das du uns das vorrechnest! Was ist? Weisst du etwa nicht einmal wie man das Vloumen eines Quaders berechnet?


    Rotzfrech und Strohdumm. Das passte ja wirklich perfekt zusammen.
    Ich fragte mich wo der neue Schüler blieb. Wenn er sich schon am ersten tag mit mit anlegen wollte dann... Nicht mit mir!

    Lucy


    Pascal kümmerte sich überhaupt nicht um den Unterricht. Na dann sollte er sein Zimmer doch selbst finden.


    Lucy: Also wir gehen jetzt. Benny wo bleibst zu den?


    Ich zog Benny am Arm hinter mir her ins Klassenzimmer. Herr McGonagall war schon da. Was hatten wir jetzt überhaupt? Ich dachte kurz nach. Mathe! Und auch noch eine Doppelstunde. Na dann gute Nacht. Ich setzte mich an meinen Platz. ( Wer sitz eigentlich neben wem? Wie wärs mit ner Sitzordnung :lachen Heute bin ich nicht mehr zu gebrauchen :roftl)


    McGonagall


    Ich schaute auf die Wanduhr. Fünf vor acht. Die meisten Plätze waren noch leer. Um vier vor acht schlüpften die letzten in den Raum. Nur einer fehlte noch. Der Rektor hatte mir mitgeteilt, dass ein neuer in die Klasse kam und dass ich ihn der Klasse vorstellen sollte, blablabla. Pünktlich um drei vor acht schloss ich die Tür und begann ganz normal mit dem Unterricht. Wir waren gerade daran Quader zu berechnen ( :lachen )


    Ryan: Wenn die Länge eines Quaders 5 cm, die Breite 2cm undi die Höhe 11cm beträgt, wie gross ist dann das Volumen?


    Niemand meldete sich. Also "musste" ich jemanden dran nehmen.


    Ryan: Kira, möchtest du es nicht versuchen?! Komm bitte nach vorne an die Tafel. Und lass den taschenrechner dort. Den wirst du nicht brauchen!

    Das gibt lebenslängliches Nachsitzen von McGonagall :lachen


    ~~~~~Lucy~~~~~


    Pascal wollte einfach einen Vogel einschmuggeln! Unter normalen umständen ging das ja. Aber nicht mit Herr McGonagall. Und jetzt wo er völlig am durchdrehen war, sowieso nicht.


    Lucy: Süsser Vogel! Aber ich ich möchte dich warnen. WIr haben hier einen ziemlich strengen Lehrer. Herr McGonagall. Da bekommst du Nachsitzen, wenn du 5 Minuten zu spät bist... Also pass gut auf, das du ncith erwischt wirst.


    Pascal schien sich nicht darum zu kümmern was ich sagte, sondern betrachtete nur stolz seinen Vogel und versuchte mit Benny zusammen ihm beizubringen, dass ich Lucy und nicht Lucky hiess :angry


    Lucy: Ähm sollen wir dir vielleicht dein Zimmer zeigen? Der Unterricht fängt nämlich bald an.

    Lucy


    Benny und ich gingen nach draussen um einen Spaziergang zu machen. Janine rannte an uns vorbei in den Bus. Rief uns ein "Tschüss" zu. Da war sie auch schon verschwunden.


    Lucy: Was hatte die den? Und warum hat sie ihr ganzes Gepäck mitgenommen?


    Da sah ich einen etwa 14-jährigen Jungen mit braunen Haaren. Er war aus dem Bus ausgestiegen, in den Janine eben gerade eingestiegen war. Wir gingen auf ihn zu.


    Lucy: Hallo, kommst du auch hier aus Internat? Ich bin Lucy. Und das hier ist mein Freund Benny. Warum kommst du eigentlich erst jetzt aufs Internat?


    EDIT: @ Luisa: Okey dann lass ich mal das alte Bild. Kannst dich ja einfach melden, wenn du doch das neue willst XD