Ryan McGonagall
Kira ging nach vorne und löste die Aufgabe. Ich achtete genau darauf, ob sie auch Fehler machte, doch zu meiner Verwunderung stimmte alles. Bei der letzten Tafel liess sie e sziemlich laut quietschen. Meine Ohren tate weh.
Ryan: Danke. Ich denke das reicht. Und jetzt da alle begriffen haben, wie man das Volumen eines Quaders berechnet, lösen jetzt bitte alle die Aufgaben auf Seite 63.
Lucy
Lustlos schlug ich das Buch auf. Seite 46, Seite 86, Seite 55. Nach extra langen suchen fand ich die Seite schliesslich. Ich lass die erste Aufgabe durch "Berechne die Breite des Quaders. Länge 5cm, Höhe 7cm, Volumen 476 cm"
Lucy (murmelnd): V=a*b*c, dass heisst b= ähm
Ryan: Na haben wir da etwa Probleme.
McGonagall blieb vor mir stehen und schaute zu was ich rechnete. Ich schrieb weiter b=V* a. Nein das stimmte nicht. Ich strich es wieder durch und begann von neuem. b= a*c / V. Ich tippte die Zahlen in den Tachenrechner ein.
Ryan: Überleg noch einmal gut. Sieht die Zahl nicht etwas seltsam aus?
Ich strich alles durch und versuchte es von neuen. Doch wenn McGonagall mich die ganze Zeit beobachtete, konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich liess das Buch zu Boden fallen, hob es auf und brauchte wieder seeehr lange, bis ich die Seite fand. McGonagall lief weiter und machte bei ein paar Schülern fiese Bemerkungen. endlich kam ich nun auf die richtige Formel. b= V / a*c