:knuddel Lucy :knuddel
Benny sah nur kurz auf.
Lucy: Wir können ja auch was anderes machen wenn du nicht willst...
Benny wirkte so komisch. Irgendetwas schien nicht in Ordnung zu sein.
Lucy: Ist alles in Ordnung mit dir?
Er schien irgendwie traurig zu sein.
Alexa
Zara wollte shoppen gehen. na toll. Hoffentlich würden wir nicht auf Robert Seehagen treffen.
Alexa: Okey gehen wir. Tschüss Janine, wir gehen shoppen. Oder willste mit?
Lara beachtete ich nicht. Die sollte bloss ncith mitkommen.
Alexa
Eigentlich hat ich keine Lust mehr. Aber das wollte ich Zara nicht sagen.
Alexa: Doch sicher. Was willst du den machen?
Zara zuckte ratlos mit den Schultern. Also machte ich ihr ein paar Vorschläge.
Alexa: Shoppen, ins Kino, oder wir könnten auch skaten gehen.
Letzteres war vielleicht ncith wirklich gut. Ausser die Bäume im Park waren unterdessen abgeholzt worden :rofl
@ Luisa: Alexa ist bei Zara und Kyo im Zimmer. Hast also alles richtig verstanden. PS schalt dein ICQ ein!
Alexa
Lara kam zu uns. AUsgerechnet sie. Na toll. Mir verging gleich die Lust irgendwas zu unternehmen. Dann kam Janine noch dazu. Sie sah so fröhlich aus.
Alexa: Janine. Du siehst so fröhlich aus.
Ich ignorierte Zara einfach, da sie gerade mit Lara sprach. Sie wollte sich damals nicht mit mir vertragen. Jetzt hatte sie pech. Jetzt wollte ich nix mehr mit ihr zu tun haben.
Lucy
Benny schlug vor etwas zu unternehmen. Es war schon ziemlich spät. Aber da heute Wochenende war, durften wir heute länger ausgehen.
Lucy: Wie wärs wenn wir mal wieder tanzen gehn? In ne Disco oder so. Waren wir schon lange nicht mehr.
Alexa
Ich wusste ncith was ich vorschlagen sollte. Ich kannte Zara noch nicht so gut und wusste gar nicht, was sie gerne Tat. Also liess ich sie entscheiden.
Alexa: Was du möchtest. Auf was hätteswt du den Lust?
Zara setzte Blacky in ihren eunen Käfig. Ich beobachtete wie sie neugierig alles beschnupperte, während ich aus Zaras Antwort wartete.
Alexa
Zara freute sich sehr, dass sie Blacky behalten durfte. Sie hatte sogar schon einen Käfig gekauft.
Alexa: Hab ich doch gern gemacht.
Ich war froh, dass ich ihr helfen konnte. Vielleicht würde sie sich jetzt ein wenig wöhler fühlen im Internat. Und nicht mehr so einsam wie ich mich früher auch gefühlt hatte. Ich war damals sehr froh, dass Daniel und Ayane sich so um mich bemüht hatten. Genau das wollte ich auch für Zara tun.
Alexa: Wenn du möchtest können wir ja mal etwas zusammen unternehmen. 
Alexa
Zara umarmte mich fröhlich. Wir bedankten uns noch beim Direx und gingen dann hinaus.
Alexa: Hast du den schon einen Käfig oder so für die Ratte? Und wie heisst die Kleine eigentlich?
Während wir sprache stiegen wir die Treppen hoch zu den Zimmern.
Alexa
Der Direktor schaute erschroeken zu der kleinen Ratte, die Zara im Arm hielt.
Direx: Also ähm... eigentlich sind Tiere hier im Internat...
Ich unterbrach den Direktor.
Alexa: Das arme Tier gehört niemandem und wir haben es schon so lieb gewonnen. Wir kümmern uns auch bestimmt gut drum. Versprochen!
Der Direktor wollte etwas erwiedern aber ich liess ihn gar nicht zu Wort kommen. Kurz schaute ich zu Zara herüber. Sie wirkte immer noch unsicher.
Alexa: Ausserdem darf Daniel doch auch eine Katze halten. Und ich dachte sie wollten ihn trotz seiner berühmtheit hier ncith irgednwie bevorzugen.
Das war listig. Einen moment wusste der Direx nicht, was er sagen sollte. Langsam fasste er sich wieder. Nocheinmal sah ich zu Zara. Erfürchtig umklammerte sie das kleine Tierchen.
Alexa
Zara zögerte. Ich versuchte sie zu überreden, zum Direktor zu gehen. Den leider gab es im Internat nicht nur nette Leute. Wenn jemand Zara verraten würde, dann würde sie bestimmt ziemlich viel ärger bekommen. Da war es besser gleich zum Direktor zu gehen.
Alexa: Na komm schon. Wenn die Ratte entdeckt wird, bekommst du ärger. Der Direktor ist ganz okey. Daniel hat er doch auch erlaubt eine Katze zu halten.
Naja, das war vielleicht euch ein bisschen etwas anderes, den Daniel war ein Star. Aber ich wollte Zara mut machen. Negative Gedanken waren nicht gerade hilfreich, wenn man etwas erreichen wollte. Ich klopfte an die Tür.
Direx: Herein!
Alexa
Zara schien nicht besonders glücklich hier im internat zu sein. Vielleicht lag es daran, dass sie hier noch keine Freunde gefunden hatte. Sie tat mir leid.
Alexa: Am besten fragen wir gleich den Direktor, ob du sie behalten darfst. Komm mit.
Ich stand auf und zog Zara mit mir. Kyoko ging unterdessen zurück in unser Zimmer, um zu schauen, ob Daniel und Alexa schon zurück waren.
Alexa
Alexa: Ach so. Ich dachte du hättest sie schon länger.
Ich hatte mich nie wirklich mir Zara unterhalten. Das fiel mir jetzt erst auf. Dabie schien sie ganz nett zu sein. Vorsichtig streckte ich meine Hand aus.
Alexa: Darf ich sie den streicheln?
Zara nickte. Vorsichtig strich ich mit der Hand über das weiche Fell.
Alexa
Zara fing die Ratte wieder ein. Sie meinte, die Ratte würde mir nichts tun. Davor hatte ich auch keine Angst. Nur was es trotzdem irgendwie eklig. Ratten galten auch als sehr unsaubere Tiere. Das hatte meine Mutter mir immer wieder gesagt. Aber sie fand alle Tiere eklig. Sogar Katzen oder Hunde. Vorsichtig ging ich näher und betrachtete die Ratte genauer.
Alexa: Wie lang hast du sie den schon?
Alexa
Zara wollte nicht verraten. Plötzlich drehte sie sich um. Dann sah ich wie hinter ihrem Rücken ein Tier hervorsprang. Es sah aus wie eine Ratte.
Alexa: Aber das ist doch nicht etwa... eine Ratte?!
Das Tier sprang vom Sofa. Erschrocken wich ich zurück. Ich ekelte mich ein wenig vor dem Tier.
@ all: Super-Einstein und ich haben an alle eine PN geschickt wegen dem RS. Bitte schaut in euer Postfach und antwortet möglichst bald per PN.
Alexa
Zara sass allein in Gemeinschaftsraum. In ihrer Hand hatte sie etwas. Es sah aus wie ein kleines Tier. Neugierig ging ich näher.
Alexa: Hallo Zara. Was hast du den da?
Ich deutete auf das kleine Tierchen.
Alexa
Kyoko hatte recht. Wir mussten auf jeden Fall mit Johannes feiern. Und dabei würde ich ihn sogar noch kennen lernen. Schon allein das war ein Grund XD. Also schnappten wir uns unsere Jacken, denn draussen war es schon ziemlich kühl, und gingen nach draussen. Mit dem Bus fuhren wir in die Innenstadt. Bald hatten wir das Studio gefunden. Es kamen gerade noch die letzten Zuschauer heraus. Dort standen ein paar Wachmänner :hua Da würden wir nicht durchkommen.
Alexa: Was machen wir jetzt? An denen kommen wir nicht vorbei.
Alexa
Wir hüpfen herum und schrieen laut. Ein paar Schüler gucken uns komisch an, aber das war uns egal. Johannes' sieg musste einfach gefeiert werden. Genau! Das war die Idee.
Alexa: Hey Kyoko! Das müssen wir feiern. Ich meine so richtig. Als Überraschung für Ayane und Daniel.
Ich wartete ab, was Kyo zu meinem Vorschlag sagte. Da fiel mir ein, dass Daniel und Ayane nach der Show zur After-Show-Party eingeladen waren. Wenn sie zurück kommen würden, wären sie wahrscheinlich viel zu müde. Schade... Ich hätte gern mit den Beiden gefeiert. Aber das ging nicht. Ausser Kyoko und ich könnten uns irgendwie da reinschleichen.
Alexa: M*ist geht nicht. Sie sind doch noch zur After-Show-Party eingeladen. Denkst du wir könnten uns dahin schleichen?
Mir war vollkommen klar, dass meine Idee viel zu verrückt war um zu funktionieren. Aber ein Versuch war es Wert. Fand ich zumindest.
Alexa
Johannes gewann! Kyoko umarmte mmich vor Freude. Wir hüpfen im Gemeinschaftsraum herum vor Freude. Er hatte es tatsächlich geschafft.
Alexa: Super, er hat gewonnen!
Im Fernseher wurde nochmals die Jury gezeigt. Daniel strahlte. Mein Herz macht gleich nochmal einen Freudesprung bei dem glückllichen Gesicht.
Alexa
Werbung. Es kam gerade die Dönerwerbung von Daniel. Lachend schaute ich zu wie Daniel in den Döner biss, während ich mir die Finger wund wählte. Ich hatte schon mindestens 10 für Hannes angerufen. Dann war die Werbung zuende. Gespannt legte ich den Hörer zur Seite. Es es gewann.... Ich hielt den Atem an vor spannung.
Alexa
Es schrecklicheres gäbe es warscheinlich nicht.
Alexa: Glaubst du... glaubst du der steht auf Daniel?! Bitte nicht.
Das wäre der reine Horror. Ich nahm mit vor ihn beim nächsten interview zu fragen. Ich musste nur in die Stadt gehen. Er würde sicher auftauchen. Da ich ja eine potentielle Freundin von Daniel war. Schliesslich wollte er sicher gehen, immer bestens informiert zu sein.
Lucy
Benny nahm mich in den Arm.
Lucy: Aber nein. Bestimmt nicht 
Ich grinste ihn an. Schaute in sein Gesicht. Auf seine zarten Lippen. Dann küsste ich sie. :love
Alexa
Daniel schaute erschroken aus. Ich schaute ins Publikum um sehen, was oder besser gesagt wer ihn so erschroken hatte. Als ob er Robert gesehen hatte. Oh nein! Da WAR Robert!
Alexa: Oh nein! Ich glaubs nicht! ROBERT SEEHAGEN!
Bei mit kam ein leichtes Gefühl der Übelkeit hoch. Na gut, das war übertrieben. Aber der Typ nervte. Er ging sogar zu Star Search, nur um Daniel auf den Wecker zu gehen.
