Beiträge von maryanne

    Alexa
    Janine gab nicht auf um beachtet zu werden. Oder log sie doch nicht? Vielleicht war das ja auch nur eine Art Maske um ihre trauer zu verbergen. Sie war ähnlich wie ich früher. Zumindest ein bisschen. Da Ayane sich gerade mit Lara unterhilet ging ich zu Janine. Nicht das ich noch mit Lara in einen Streit geriet. Wenn sie da war, wurde ich immer sehr agressiv. Und mochte mich auch nicht wirklich. Wir gingen uns aus dem Weg.
    Alexa: Hey, das ist doch schön, Janine.


    Lucy
    Ich ging los und holte den Fernseher. Im Zimmer stellte ich den Fernseher hin und schloss ihn an die Steckdose. Obwohl ich keine Ahnung von Technik hatte, lief das alte Ding ein paar Minuten später.

    Alexa
    Janine tat plötzlich so, als sei ihr alles egal. Die war ja echt nicht mehr ganz dicht! Vielleicht hatte sie auch nur gelogen. Jetzt ging sie sich schminken.
    Alexa: Ja, da hast du recht. War ich früher auch so schlimm? :rolleyes


    Lucy
    Benny runzelte die Stirn. Ihm war sicher langweillig.
    Lucy: Willst du vielleicht fernehen oder so? Im Keller steht noch ein alter Fernseher. Ich könnte ihn für dich raufhohlen, damit dir nicht mehr so langweillig ist.
    Ich sprang auf und ging zur Tür.

    Alexa
    Janine heulte los. Sie konnte echt nerven. Aber ich sollte ihr eine Chance geben. Ich war von anfang an abweisend zu ihr gewesen, dass war auch nicht gerade nett. Ich ging zu ihr und Ayane die sie gerade tröstete. Ayane sah irgendwie hilflos aus. Als wüsste sie nicht, was sie sagen sollte. Es war ja auch nicht einfach, jemanden zu trösten, dessen Mutter gestorben war.
    Alexa: Tut mir echt leid Janine...
    Ich wusste auch nicht so genau was ich sagen sollte.


    Lucy
    Lucy: Oh du Armer! Die zwei Tage sind sicher schnell rum. Und ich bin ja bei dir.
    Benny schaute traurig aus. Es war ja auch todlanweillig im Bett. Er konnte nichts machen. Nur da liegen und sich langweilen.

    Alexa
    Eine neues kam zu uns. Janine. Sie hatte sogar die Frechheit unsere schönen Danielposter mit Alexpostern zu überkleben. Jetzt sass ich auf meinem Bett und sah den anderen zu.


    Lucy
    Ich hatte meine Grossmutter besucht. Es war ihr 80. Geburtstag. Ich hatte sogar extra frei bekommen von von der Schule. Jetzt stürmte ich freudig zurück im Internat. Ich ging sofort in Bennys Zimmer, der in der zwischenzeit aus dem Krankenhaus kam. Ich gan ihm einen Kuss.
    Lucy: Hallo Benny. Gehts wieder besser?

    Alexa
    Ich rannte hinaus in die Dunkelheit. Es war stockfinster. Mir war es fast etwas unheimlich so allein im Dunkeln. Trotzdem war es nicht s so schlimm wie Laras böse Blicke. Mutig trat ich hinaus in die Dunkelheit. Plötzlich hörte ich ein fürchterliches Geschrei. Wie ein Gespenst :hua (keine sorge, ist nur ne miauende Katze oder so) In Panik geratten rannte ich wieder ins Haus.
    Alexa: Hilfe! Da.. da ist...
    Oh nein! Lara war noch immer da. Sie sollte nicht mitbekommen, dass ich mich fürchtete. Ich brach ab und überlegte mir schnell etwas.
    Alexa: Da draussen ist es zu Dunkel, ich kann Patti nicht finden.


    Lucy
    Wir hörten einen Schrei von draussen. In Panik gerraten rannte Alexa zu uns zurück.

    Alexa
    Patti rannte davon, die Treppe hinunter. Erst jetzt bemerkte ich Lara. Sie blickte mir wieder böse entgegen. Ich ertrug ihren Blick nicht. Schnell rannte ich weg, Patti hinterher.


    Lucy
    Patti rannte weg, Alexa hinterher. Ich versuchte unterdessen Lara zu trösten.
    Lucy: Alex auch! Oje du tust mir Leid. Kommt er den wieder oder musste er für immer gehen?

    Alexa
    Alexa: Vielleicht hatte er ja wieder ein Fotoshooting oder so. Er meldet sich bestimmt wieder. Mach ndir nicht zu viele Sorgen. Du weisst doch, wie oft er im Stress ist.


    Lucy
    Lucy: Was ist den mit dir Lara? Du siehst so traurig aus.
    Lara so richtig depremiert aus. Wenn alle so traurig waren, wurde ich auch immer traurig. Das errinnerte mich wieder an Benny. Der arme war jetzt allein im Krankenhaus. Das machte mich gleich noch trauriger.

    Lucy
    Der Arzt kam herein und meinte Benny bräuchte jetzt Ruhe. Alexa und ich zottelten los Richtung Internat.


    Alexa
    Im Internat sah ich Ayane und Patti auf dem Flur. Ayane hatte Tränen in den Aungen und Patti schaute schreiend auf sein Handy. Schnell lief ich zu Ayane.
    Alexa: Ayane was ist passiert?

    Alexa
    Ayane sah richtig traurig aus. Sie vermisste Daniel, genau wie ich. Langsam kam ich drüber hinweg. Das Leben musste weiter gehen. Traurig war ich aber trotzdem noch. Eifach nicht mehr so sehr wie früher.


    Lucy
    Bennys Gesicht war verzerrt vor Schmerz. Er tat mir so Leid. Da fiel mir ein, ich hatte je etwas für ihn mitgenommen. Ich hielt ihm das Buch vor die Nase.
    Lucy: Hier, das hab ich für dich mitgenommmen, falls dir langweillig wird. Wenn du mit deinen Verletzungen überhaupt lesen kannst und darfst.

    Lucy: Ja klar.
    Ich fasste wieder vertrauen zu Benny. Er hatte es mir damals gesagt, also würde es mir auch jetzt sagen, wenn irgendwas wäre mit Ayane. Ausserdem hatte Ayane ja Daniel. Auch wenn die Arme ihn nur selten sah.


    Alexa
    Ich gab Ayane mein Handy.
    Alexa: Na. Hast du schon eine Antwort bekommen?

    Lucy
    Lucy: Ja klar. Schon in Ordnung.
    Benny schaute so herzzerreisend, dass ich das einfach sagen musste. Auch wenn es nicht stimmte. Ich war mir nicht so ganz sicher, ob da wirklich nichts war.


    Alexa
    Die Tür ging auf und ausgerechnet Patti kam herein. Lucy sah ihn böse an, sagte aber nichts mehr.

    Lucy
    Ich wurde eifersüchtig auf Ayane. Liebte er sie nun immer noch oder nicht mehr? (Lucy weiss ja nix von der sache mit dem kuss) Misstrauisch schaute ich von Ben zu Ayane. War da nocht etwas zwischen den beiden oder nicht?


    Alexa
    Benny schien es schon etwas besser zu gehen. Das freute mich. Aber Lucy's blickte sahen gefärlich aus. Ob sie etwas von der Sache mit dem Kuss mitgekriegt hatte?!

    Lucy
    Im Krankenhaus fragte wir nach in welchem Zimmer Benny sich befand. Wir gingen ins Zimmer. Vorsichtig umarmte ich meinen Geliebten Benny.
    Lucy: Was machst du nur für Sachen?! Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht mein Schatz.


    Alexa
    Wir gingen zu Benny. Lucy fiel ihm sofort um den Hals. Ayane und ich standen etwas abseits und beobachteten die beiden.

    Alexa
    Die letzte Runde startete. Ayane und ich waren beide gut dran. Ich würfelte gerade, da Sprang eine Katze durchs Fenster hinein, genau über unser Spiel! Sie riss den ganzen Spielplan auf den Boden. Alles war im ganzen Raum verteilt. Geärgert begann ich alles aufzuheben.


    Lucy
    Eine verängstigte Katze spranbg durchs Fenster und mahcte alles kaputt. Alexa stand der Schrek ins Gesicht geschrieben. Sie begann alles aufzuräumen. Ich versuchte unterdessen die Katze zu fangen. Ich wollte sie hinaus bringen. Den Tiere waren hier strengstens verboten. Das verängstigte Kätzchen hatte sich unter ein Sofa gequätscht. Ich versuchte es hervor zu locken und trug es dann hinaus in den Garten.

    Alexa: Ne da gehn wir lieber nicht hin. Sonst schreiben sie noch Daniel hätte dich verprügelt oder so. Machen wir lieber hier etwas. Wollen wir Monopoly spielen? (Ist das okay? Das dauert so schön lange :roftl )
    Ayane und Lucy nickten und wir gingen in den Gemeinschaftsraum. Dort suchte ich das Spiel. Jeder bekam eine Spielfigur.
    Alexa: Kann ich das Schwein haben ( :roftl )
    Wir legten los.


    Lucy
    Wir spielten ne Runde Monopoly.

    Lucy
    Wir gingen mit Ayane mit. In 4 Stunden konnte ich Benny besuchen. Das war mir viel zu lange. Aber ich konnte nichts anderes tun, als die Zeit abzuwarten.


    Alexa
    Alexa: Dann sollten wir am besten etwas unternehmen. Dann geht die Zeit schneller rum. Was wollt ihr machen?
    Lucy: Ist mir egal. Hauptsache in kann bald zu Ben.
    Alexa: Okey, was meinst du Ayane? Was möchtest du tun? Du musst sagen was du machen kannst, wegen deiner Verletzung.

    Alexa
    Ayane riss Patti vom Bett. Er knallte auf den Boden. Kurz darauf waren Schritte und die Laute Stimme des Dirketors zu hören. Ayane sollte ans Telefon gehen.


    Lucy
    Als ich den Direktor hörte, half ich Patti schnell auf. Er musste ja nicht gleich erfahren, was hier los war. Sonst würden wir alle Ärger bekommen. Dann gingen wir alle aus den Zimmer, da Patti seine Ruhe wollte.

    Lucy
    Patti begann zu schluchzen. Ich hörte auf ihn zu shclagen. inzwischen waren auch Ayane und Alexa dazu gekommen.
    Lucy: Kannst du mir verraten was das ganze sollte?! Du kannst doch nicht einfach Leute verprügeln, wie es dir gerade passt.
    Mir wurde bewusst, das ich Patti jetzt eben auch einfach so geschlagen hatte. Naja einfach so nicht geraqde. Er hatte Benny und Ayane geschlagen. Aber trotzdem. Auch war nicht besser als er.
    Lucy: Sorry.... das wollt ich nicht. Mir ist eben der Kragen geplatzt. Warum machst du sowas nur?


    Alexa
    Wir gingen zu unserem Zimmer. unterwegs sahen wir Lucy, die auf Patti einschlug. In diesem Internat wurde ja nur noch gerauft. Da bekam man je echt Angst :erschreck

    Lucy: Nicht?! Oh Benny.... Ich geh mal.
    Ich wollte in mein Zimmer. In Gedanken versunken erwischte ich die Tür nebenan. Patti lag auf dem Bett und heulte. Ich hatte eine Riesenwut auf ihn. Dieser Idiot!
    Lucy: Patti! Du... Wie kannst du nur?! Du hast echt nimmer alle Tassen im Schrank!
    In meiner Wut begann ich auf ihn einzuschlagen. Wie konnte er nur! Mein Benny! Und Ayane natürlich auch.


    Alexa
    Lucy ging wieder. Vielleicht wollte sie allein sein.
    Alexa: Hast du grosse Schmerzen?

    Lucy
    Lucy: Benny im Krankenhaus. Sche*sse! Nicht schon wieder! Ich muss ihn umbedingt besuchen.
    Ich war echt geschockt. Benny machte ja immer wieder unsinn und verletzte sich. aber eine Schlägerei! Ich machte mir echt grosse Sorgen.


    Alexa
    Lucy kam ins Zimmer. Sie sah sehr geschockt aus, als sie erfuhr was da eben passiert war.