Beiträge von maryanne

    Alexa hatte sich das Bein gebrochen.


    Lucy: Heute scheint ja kein guter Tag zu sein. Lauter Unfälle gibt es heute.


    Plötzlich wurde mir klar, dass das AYANE. Die Ayane, die von meinem Benny geküsst wurde. Ich schaute Benny an. Er grinste sie an. Na toll!

    Bennys Hand war gebrochen. Nur weil ich so blöd war, ihm zu sagen, dass ich aus dem internat gehen wollte. Das hatte ich ja toll hingekriegt. Mein armer Benny! Benny bekam einen Gips. In dem Augenblick kam Ayane herein.
    Lucy: Hallo Ayane!
    Benny fragte, warum sie hier war.

    Plötzlich fing Benny an mit seiner Hand zu sprechen. War er jetzt vollkommen übergeschnappt?
    Lucy: Benny? Was ist? Deine Hand? Das sieht ja nicht gut aus. Warte hier. Oder nein. Komm mit, wir gehen ins Krankenhaus. Aber sei vorsichtig.
    Ich half ihm auf und wir gingen zum Bus und fuhren ins Krankenhaus. Ich ging zum Empfang.
    Lucy: Guten
    Tag. Mein Freund hat seine Hand warscheinlich gebrochen. Können sie ihn untersuchen lassen.
    Die Frau sagte, wir sollten ihm Wartezimmer warten. Der Arzt sei gerade bei einem anderen Patienten. Also setzten wir uns hin und warteten.


    Alexa
    Ich schlief ein.

    Benny gab mit einen Kuss.
    Lucy: Gut ich bleib hier. Das wollte ich echt nicht.
    Ich gab ihm einen einen langen Zungenkuss. Ich war echt blöd gewesen. Ich hätte echt nicht gedacht, dass er so reagieren würde.Ich wusste nicht, dass ich ihm so viel bedeutete. So viel, wie er mir bedeutete. :amor :love

    Ach sche*sse! Das wollte ich nicht! Was hatte ich nur getan? Ich war echt blöd! Ich suchte Benny. Ich fand in heulend in einer Ecke. Ich umarmte ihn von hinten.
    Lucy: Benny, ich... das wollte ich nicht. Es tut mir Leid!
    Ich lies ihn los und schaute in sein Gesicht.
    Lucy: Ich weiss einfach nicht, was ich machen soll.

    Lucy: Also ich hab beschlossen, weil wegen Ayane und... äh... naja, vielleicht täte uns ein bischen Abstand ganz gut. Deshalb werd ich heutw wieder nach Hause gehen.
    Ich schaute ihn an. Wie würde er reagieren?

    Lucy
    Benny ging wieder. Schon wieder wich er mir aus. Vielleicht war es besser erst einmal abstand zu halten. Aber wenn ich das Internat verlassen würde, wäre es für immer. Und hier ohne ihn sein, wollte ich auch nicht. Nach langem hin und her, beschloss ich ihm zu sagen, dass ich das Internat doch verlassen würde, um zu sehen, wie er reagiert. Ich ging zu seinem Zimmer. Luna und Patti waren auch da und ich hatte ganz vergessen anzuklopfen.
    Lucy: Äh hi. Ich hoffe ich störe nicht. Ich wollte dir nur was sagen Benny. Kommst du mal.

    Alexa
    Der Arzt verschwand aus dem Zimmer. Ayane sass bei mir.
    Alexa: Nein. Du trägst bestimmt keine Schuld. Ich hätte viel vorsichtiger fahren müssen.
    Mein Bein schmerzte. Ich mit einem erzwungenen Lächeln sah ich Ayane an.


    Lucy
    Benny schaute mich flehend an. Ich liebte ihn so sehr. Ich musste ihm einfach verzeihen. Trotz dem Schmerz in meinem Herz.
    Lucy: ja ich.... ich verzeihe dir. Aber bitte, sag mir erlich. Was ist jetzt? Mit Ayane? Liebst du sie den?
    Ich schaute ihn bittend an. Ich wollte dir Wahrheit wissen. Egal wie schmerzhaft sie sein würde. Auch wenn er Ayane liebte. Ich wollte lieber wissen, woran ich war. Ich musste heute wissen, ob ich im Internat bleiben wollte, oder wieder abreisen. Morgen würde die Schule wieder beginnnen. Haben wir heute überhaupt Sonntag? Ich sag das jetzt einfach mal.

    Alexa: Alles in Ordnung.
    Ayane liess mich wieder los. Ein Stückchen ging alles gut. Dann mussten wir einen kleinen Hügel hinunter. Unten war eine Kurve. Ich konnte nicht bremsen und fuhr geradeaus weiter.
    Alexa: Aaaah! Ein Baum.
    Ich versuchte auszuweichen und stürzte.

    Wir gingen in den Speisesaal und ich ass schnell etwas. Ayane sah mir zu, weil sie schon gegessen hatte. Als ich fertig war, brachte ich meinen Teller weg.
    Alexa: Okey. Ich bin fertig. Wir könnten doch Rollschuhfahren gehen. Heute ist so ein schönes Wetter.

    Alexa
    Ich wachte auf. Ayane war nicht da. Also machte ich mich fertig und wollte dann frühstücken, als die Tür aufging.


    Lucy
    Ich wachte auf und stand auf. Nachdem ich mich angezogen hatte, setzte ich mich auf mein Bett. Ich wollte im Moment niemaden sehen. Also nahm ich mein Buch und las weiter. Da kam Benny herein und setzte sich zu mir. Ich legte mein Buch zur Seite und sah ihn an.

    Ich hörte zu was Ayane mir zu sagen hatte.
    Lucy: Ich liebe ihn doch auch so sehr. Und ich würde ihm das auch verzeihen, aber ich habe das Gefühl, dass er mir immer ausweicht, wenn ich mit ihm sprechen will.
    Ich legte eine kurze Pause ein.
    Lucy: Kannst du ihm vielleicht sagen, dass ich in meinem Zimmer bin, falls er mich sprechen will.
    Ich stand auf und ging im mein Zimmer. Dort legte ich mich auf mein Bett und nahm ein Buch zur Hand.

    Alexa
    Ayane kam mit Lucy ins Zimmer. Ich hielt es für besser zu verschwinden. Schlisslich hatte ich ihr jede menge ärger bereitet mit meiner mail.


    Lucy


    Ayane wollte mich sprechen. Ich nahm an, dass es um Benny ging und wurde unruhig. Trotzdem ging ich mit ihr mit und setzte mich im Zimmer auf ein Bett und wartete ab, was sie mir sagen wollte.

    Ich räumte meinen Teller weg.
    Lucy: Hättest du vielleicht lust heute etwas mit mir zu unternehmen.
    Uups war ich aufdringlich. und genauso blöd wie Benny. Patti hatte eine Freundin. Nicht das ich etwas von ihm wollte. Aber er war nett und ich wollte heute nicht alleine sein, sonst würde ich viel zu viel über Benny nachdenken und das wollte ich nicht.
    Lucy: Mit Luna. SIe ist doch deine Freundin oder?

    Lucy: Ich weiss noch nicht was ich heute mache.
    Patti sah, dass ich traurig war.
    Lucy: Ach mir gehts gut.
    Es war natürlich klar das Patti mir das nicht glauben würde.
    Lucy: Ich möchte jetzt nicht darber sprechen. Was machst du den heute?

    Alexa


    Ich sass unten im Speisesaal, als plötzlich LAra mit einem Mädchen reinkam. Es war Lucy. Ich versuchte beide zu ignorieren.


    Lucy
    Wir setzten uns an einen Tisch. Im Speiseraum sass ein anderes Mädchen.
    Lucy: Wollen wir uns nicht zu dem Mädchen setzten. Sie sieht so einsam aus.
    Lucy weiss ja nicht, dass das Alexa ist

    Lucy: Ja da hat er sich noch gerfreut. Aber jetzt.
    Ich wollte mich auf andere Gedanken bringen.
    Lucy: Ich hab richtigen Hunger. Kommst du Frühstücken.


    Alexa
    Ich war wiede eingeschlafen. Als ich jetzt im Zimmer umherblinzelte, weil die Sonns mich blendete, musste ich feststellne, dass Ayane nicht mher da war. Ich mahcte mich fertgi und ging Frühstücken.