Beiträge von Mumbo

    so, es geht weiter. nach dieser fortsetzung kann es sein, das die nächste dann erst am wochenende wieder kommt, aber das steht noch nicht fest.



    Da sah Chrissy zwei Männer.
    "Ich, ich, äähm, werde mit ihnen gehen, äähm, ihr Butler sein!" sagte der Mann mit dem Cappy.
    "Jaja, ich will jetzt das Geld sonst-" ein Knall ertönte. "Passiert das!"
    Chrissy erschrak. Der Mann mit dem Cappy wurde erschossen!



    Der Mann hatte sich hinter einem Baum versteckt, er schien zu warten. Der Mann mit dem Cappy wurde erschossen!



    Dann entdeckte der Mörder Chrissy. Chrissy rannte schnell, der Mörder hinterher! Der Mörder machte große und schnelle Schritte, im gegensatz zu der kleinen Chrissy. "HILLLLLFEEEEEEE! AHHHHHHHHHHH!", kreischte sie. Dann kam ihre Lieblingsecke (im Wald). Sie versteckte sich dort und hängte somit den Mann ab, doch er schrie ihr beim Suchen zu: "Ich kriege dich! Du musst sterben!!!!!!!!!!!!!" Ängstlich rannte Chrissy nach Hause.



    Debbie und Bill machten sich schon Sorgen. Debbie hatte deshalb beschlossen, rauszugehen, und Aussicht nach Chrissy zu halten. Schließlich kam Chrissy heil an. Weinend erzählte sie ihrer Mutti alles: "Und-und, der Junge, ermodertet!!! Und Mann, Mütze, kunterbunt!" Sie konnte kaum sprechen. "Chrissy! Komm rein, erzähl mir alles drin!"



    Sie setzten uns hin. "So, jetzt erzähl alles gaaanz ruhig!"
    "Na, na, na, da war ein kunterbunter Mann! Und, ja, und noch ein Mann! Mit Cappy. Und der Mann mit Cappy wurde erschossen! Vom kunterbunten Mann! Und, und, der kunterbunte Mann hat mich gesehen, ist mir hinterhergerannt. Ich hab ihn abgewimmelt, beim Versteck! Und er rief mir zu: Ich werde dich noch kriegen!" Bill versuchte Chrissy zu beruhigen. "Ich geh sofort zur Polizei, kommst du mit Debbie?" "Ja klar, aber Chrissy muss bestimmt auch mitgehen!"



    Bill rief ihnen ein Taxi.



    Als sie im Polizeirevierr angekommen waren, saßen sie im Wartezimmer.



    Doch dann wurden die Drei hereingerufen. Der Polizist sah gar nicht aus wie ein Polizist, aber das war er, denn Bill wollte sich vergewissern und er zeigte seinen Polizistenschein.



    "Was gibt es für ein Problem?" "Äääähm, unsere kleine Chrissy..." Und so schilderten alle drei das Geschehen. "Hmm, verstehe, wir werden in diesen Wald gehen und alles absuchen. In wenigen Tagen wissen sie Bescheid. Wir schicken es Ihnen per Post. Ist das okay für Sie?" "NEIN!", schrie Debbie. "Wie können Sie nur? Und was ist mit unserer Chrissy? Soll sie ihr ganzes Leben in Angst verbringen?" "Natürlich nicht! Sobald wir den Mörder gefunden haben wird er selbstverständlich in das Gefängnis von SimCity eingliefert und er kann richtig die Minuten abzählen bis zur Todestrafe!"
    Was sollte Debbie da noch groß erwiedern. "Wie lange dauert es, bis Sie den Wald untersucht haben?", fragte Bill. "Oho, wir fangen gleich morgen früh um 6 an!"



    Bill rief das Taxi. "Also so etwas unnettes hab ich noch nie gesehen!", schimpfte Debbie. "Ja, das kannst du laut sagen, Schatz!"



    Diese Nacht schlief Chrissy bei ihren Eltern.


    [GLOWGREEN]Wird die Polizei den Mörder finden und kann die Familie weiterhin so glücklich leben wie vorher? Das, das nächste mal![/GLOWGREEN]
    Kommentare sind erwünscht ^^

    So es geht weiter und ich kann mit Freude mitteilen das es ein ... geworden ist, findets heraus ^^



    Und dann war eine kleine Chrissy geboren!



    Zuerst war die Mutter dran...



    Und dann natürlich auch der Papa!



    Und trotz der kleinen Chrissy, hatte das Pärchen immernoch Zeit für sich. Seit sie von den Flitterwochen kamen, waren sie nun total unzertrennlich!



    Als Debbie von der Arbeit kam war sie ganz schön sauer.
    "Die Kerstin hat mir einfach meine Beförderung weggenommen! Dieses freche Biest!"
    "Ach Schätzchen! Für mich bist du die höchste Beförderung! Komm her Süsse!" Und dann küsste Bill sie.



    Und dann kam der kleine Schreihals dazwischen! Debbies und Bills Leben war ganz einfach zu beschreiben: Sie würden glücklich bis an ihre Tage leben, bis sie alt und grau werden!



    Sieben Jahre vergingen. Chrissy war schon groß, sie war schon in der Schule und sie war bei ihren geliebten Eltern glücklich. Das Leben war perfekt!



    Chrissy läuft immer zu Fuß nach Hause, durch einen kleinen, harmlosen Wald, als sie auf einmal Stimmen hörte: "Aha, jaja, ich verstehe!", knurrte eine böse, leise. "Sir, äähm, bitte nicht! Lassen sie mir noch einen Monat!!" "Bin ich gutmütig oder was? Vergesses!" Chrissy wurde neugierig und folgte langsam den Stimmen.


    [GLOWWHITE]Was sind das für Stimmen?[/GLOWWHITE]
    Kommentare sind erwünscht ;)

    Okay, langsam steigern wir uns dem Ende zu XD:



    Am nächsten Tag schaute ich mir die Narichten an: "Die Villa, die einen Fluch haben solle, wurde nun wieder bezogen. Man weiß nicht wer dieses Haus freiwillig bezieht, man weiß nur, das es eine Frau ist.



    Schnell rannte ich zu Robbi. "ROBBI! Sag mir, sag mir die Wahrheit!" "Wahrheit welche?" "Die Vergangenheit über dieses Haus!" Robbi war sprachlos. "Ääähm, ich nix verstehen!" "LOS! SAG! Ich befehle es dir!" "Du mir gar nichts zu befehlen hast! Du keine Prinzessin!" "Was? Aber. Aber was soll das hier dann alles?" "Heilige Marie auf diese Hütte Fluch geworfen hat! Marry, dich hier her locken wollte mit dem Prinzessinnenzeugs! Ich mitspielen musste!!" "Also ist Marry doch nicht meine Schwester?" "Nein, und du können zurück zu Familie!" "Jaah, aber ich muss den Fluch hier belämpfen! Wo ist die Heilige Marie?" "Du das nicht schaffen können. Heilige Marie im Wald ist. Gleich nebenan!"



    Ich rief sofort Mark an und erzählte ihm alles. "Maaark. Ich will den Fluch bekämpfen. Damit wir dann vielleicht hier drin wohnen können!"
    Mark: "Das wäre ja ganz schön, aber meinst du wirklich das wir das schaffen?"
    Ich: "Wir müssen nur zusammenhalten!"
    Mark wollte sofort ins Auto steigen, allerdings ohne Luisa...



    Ich freute mich so Mark wieder zu sehen. Er brachte mir eine kleine Bastelei mit. "Von Luisa. Sie vermisst dich sehr!"



    Als Mark gekommen war, gingen wir sofort los. "Sieht ganz schön unheimlich aus!", sagte ich. Mark schaute sich um. "Nach der Karte von Robbi, dürfte es hier in der Nähe sein!"



    Mark hatte Recht. Nach wenigen Minuten fanden wir tatsächlich eine alte Hütte.



    Als wir so draußen standen, starrte die Heilige Marie in die Kugel: "Ich sehe unerwünschte Gäste!"



    Die Heilige Marie erwartete uns schon. "Was wollte ihr??????" Ich hätte sie mir eigentlich nicht so nett vorgestellt.
    Mark versuchte mit ihr in einem ordentlichen Ton zu reden. "Ihr wollt also das Haus entfluchen? Habt ihr denn überhaupt eine Ahnung warum ich einen Fluch auf das Haus geworfen habe? Weil Menschen drin lebten, solche wie IHR!!! Verschwindet oder sterbt!" "Aber was ist denn das Problem? Ich meine, geht es Ihnen was an wie wir dort leben?" "Jah, mir geht die ganze Welt etwas an! Denn ich bin HEILIG! MUAHAHAHAHAHA MUHAHAHAHA! So, und weil ihr nicht gegangen seit muss ich euch jetzt leider töten! Wir sehen uns in der HÖLLLEEEEE! MUHAHAHAHA!!!!"



    Sie ging zu mir und nuschelte irgendwelche Wörter! Dann kam Mark angerannt und verpasste ihr 2 Ohrfeigen. "Araa, ecjarus, mejacti sarali!", sprach sie. Sie sprach noch weiter. Mark nutze dies aus und griff sie von hinten an. "AHHH! IHR MISTVIECHER! VERSCHWINDE DU MENSCHLING!"
    Mark hielt sie von hinten fest und zog ein Messer.



    "ENTFLUCHE DAS HAUS!", brüllte Mark. "BIN ICH BLÖD? ARA ECTUS, MARI, ECTAUS MANN DERIE!"



    "MARI, MARI, Hocus! Pocus!!!!!!!!!!! DER FLUCH IST AUSGESPROCHEN!! MUAHAHAHAHAH!!!"



    Der Weile, wo Mark sich mit Marie stritt, setzte ich mich an die Zauberkugel. "Sag mir den Spruch zum entfluchen eines Menschen!", flüsterte ich. "Eca, eca, limi, tofah!" Leise flüsterte ich es nach. "Und nun zum entfluchen eines Hauses!" "Mica, lerit, sugpoor, waritt!" Auch dies flüsterte ich nach. "Und nun, um einen Menschen zu verfluchen, so, das derjenige nicht mehr zaubern kann!" "Merectus, mercta, fluchtik, NAME!" Ich sprach den Spruch ebenfalls nach und setzte anstatt NAME Heilige Marie ein.



    Und schließlich entstand eine ganz schöne Schlägerei. Ich hoffte nur das alles geklappt hatte und schlich mich mit Mark weg.



    Nun lebten wir glücklich und fluchlos in unserer Villa, wir...



    wir... und Luisa! Und noch heute frage ich mich, warum die Zaubersprüche geklappt haben, warum ich das Haus entfluchen konnte!


    [GLOWRED]ENDE [/GLOWRED]

    okay, ich habe eben die story zu ende gemacht. VIELLEICHt (weiß ich noch nicht) lad ich sie morgen komplett hoch und stell sie euch hier her, aber wie gesagt, ich weiß es noch nicht ;(

    So, hier kommt meine 2. Fotostory. Mit Haus der Geheimnisse mache ich natürlich weiter.


    Hier das Filmplakat (nicht so besonders *gg*):




    "Geht es dir auch wirklich gut?", fragte Bill.
    "Bill! Ich bin doch erst im 3. Monat! Mein Bauch hat doch erstmal
    nur eine kleine 'Beule'!"
    "Ach Schätzchen, ich kann es ja kaum erwarten!"
    "Das kannst du laut sagen Billy. Wie soll das Baby denn heißen?"
    "Ach Debbie! Das fragst du mich jeden Abend. Ich weiß es doch nicht!
    Was hast du denn so im Sinn?"
    "Na ja, wenn`s ein Mädchen wird, daaaann, Chrissy. Wenn`s eine Junge
    wird, daaaann, äähm, Chris."
    "Ja! Die Namen sind doch okay, oder?"
    "Ja. Bill, ich freu mich ja schon so auf unsere Flitterwochen!"
    "Jaaaaah, ganze 2 Wochen, ganz alleine, nur wir zwei!"
    "Und keine Arbeit!"



    "Komm, ich massier dich ein bisschen, damit du dich entspannst!"
    "Oooch, Bill! Du bist sooo nett!"



    Bill und Debbie waren mit 21 Jahren frisch verheiratet. Sie liebten sich über alles und bekamen schließlich auch schon ein Kind.



    Sobald Debbie von der Arbeit nach Hause kam, verbrachten sie den Rest des Tages immer zusammen.



    Bill war auch ein hervorragender Koch, das bedeutete natürlich nicht, das Debbie nicht kochen konnte!



    Bevor Debbie immer auf Arbeit geht, gibt Bill ihr immernocheinmal ein Küsschen auf die Wange.



    Wenn Bill alleine ist, liest er meist Kochbücher, um sein Kochtalent zu erweitern.



    Doch eines Tages bekam Debbie ihre Wehen. Bill beruhigte sie und rief dann den Krankenwagen.


    [GLOWRED]Wird alles gut gehen und wie es weitergeht, das nächste Mal! ;)[/GLOWRED]


    Ich hoffe sie gefällt euch bis hier hin und es ist mir keiner böse wenn ich jetzt 2 Fotostorys zeitgleich mache! KOmmentare sind selbstverständlich erwünscht ;)


    Mark rief an.
    Mark: "Hey Leyla! Wie war der Tag?"
    Ich: "Viel besser als der vorhergehende!"
    Mark: "Das freut mich! Weißt du das in 2 Tagen Wochenende ist??"
    Ich: "Ääähm, ja! Aber morgen kommt dann noch der dritte Kerl. Oh man. Ich will das endlich hinter mir haben, ich meine, ich liebe dich doc- piep, piep, Robbi gehört hat. Oh. Das war Robbi, mein Hausroboter."
    Mark: "Achso, hast du keinen Butler?"
    Ich: "Nee, will ich auch gar nicht, die laufen dir dann immer hinter her, Robbi beschützt mich eher, verstehst du?"
    Mark: "Ahja."
    Ich: "Hast du jetzt auch einen Job?"
    Mark: "Ja, Firmenchef bei Matrixstorm!"
    Ich: "Supper!!"
    Mark: "Jaah, aber deswegen mussten wir auch Schnuffel ins Tierheim bringen..."
    Ich: "Wieso das?"
    Mark: "Ich arbeite den ganzen Tag, Luisa kommt erst 15.00 Uhr von der Schule nach Hause und muss dann Hausaufgaben machen. Luisa hat es selber gesagt das es nichts wird mit ihm, er würde sich nur alleine fühlen, und mit schwerem Herzens mussten wir dann Abschied von ihm nehmen!"
    Wir telefonierten noch eine ganze Weile, bis ich dann müde worde.



    Der letzte Mann schien mir der Beste. Er war nett, höflich und für alles zu haben. Ich hatte mit ihm viel Spaß.







    Dann küsste er mich vorsichtig.



    Und so schnell war der Tag vorbei.



    Ich zog mich ersteinmal um, und rief dann Mark an und erzählte ihm vom Tag.

    hier die fs:



    Ich fühlte mich nicht wohl und konnte nicht schlafen. Ich dachte an Mark.



    Ich ging nochmal ans Telefon. Nach zwölf hoffnungslosen Tuten ertönte doch, Marks liebliche, zierliche Stimme:
    Mark: "Ja?"
    Ich heulend: "Maaaark! Ich vermisse dich und Luisa so, du bist nie ans Telefon gegangen!"
    Mark: "LEYLA! Wie geht es dir?"
    Ich schwieg. Ich dachte an den heutigen Tag.
    Mark: "Heute war doch der 1. Tag wo du einer deiner zukünftigen "Prinzen" kennenlernen solltest. Wie war`s?"
    Ich: "Mark, *heul* *wein* *schnief*. Ich wurde fast vergewaltigt!!!!!!"
    Mark: "WAAAAS??????? Wer war es?"
    Ich: "Mack, ääähm, Mack. Ich weiß gar nicht seinen Nachnamen! Das war so ein Typ mit grüner Mütze. Und er hatte nur eine Hose an!"
    Ich erzählte Mark alles.
    Mark: "Leyla Schätzch-"
    Ich schreiend und weinend: "ICH WILL NICHT MEHR SÜSSE ODER SCHÄTZCHEN HÖREN! DAS HABE ICH HEUTE GENUG GEHÖRT!!!!"
    Mark nahm es mir nicht übel.
    "Leyla. Soll ich morgen zu dir kommen?"
    Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.
    Ich: "Nein. Morgen kommt der nächste Typ. Und ich darf dich auch nur wochenends sehen. Marry war es, die mich verraten hatte."
    Mark: "Ich ruf dich morgen abend nochmal an, und wenn du da nicht ans Telefon gehst, steig ich sofort ins Auto, okay?"
    Ich: *schnief* "Ja. Okay!"



    Ich saß todmüde auf der Couch. Mark war der allerbeste. Ich sehnte mich nach ihm!



    Schließlich schlief ich doch ruhig ein.



    Am nächsten Tag war ich wieder fit. Ich war froh, das ich mich bei Mark sicher fühlte. Ich begrüßte herzlich Jayson, der "Milchbube". Ich erhoffte einen schönen Tag.



    Zu erst testete ich sein Wissen. Dabei unterhielten wir uns und er teilte mir alles über seine Familie mit.



    Nach einem erfolgreichen Tag verabschiedete ich mich 23.00 Uhr von Jayson.