Beiträge von Ivarissa


    Dann stand er auf und meinte: „Ich werde ihnen den Arbeitsraum zeigen. Sie haben eine Kollegin. Tessa Lycriß. Sie werden sich verstehen, ich bin mir sicher!“ Augen verdrehend folgte Amy Udo in einen komisch gestalteten Raum und sah einige nicht fertige Skizzen, die wohl Tessa angefertigt hatte. „Wie gefällt es ihnen hier bis jetzt?“, fragte er freundlich, und daraus entstand eine lockere Unterhaltung. Bei Amy sammelte er wieder einige Pluspunkte. Nebenbei erklärte er ihr alles, doch dann…

    …wollte er mehr. Er flirtete sie an, doch sie sah das als freundliche Geste an, und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, dennoch war ihr ein wenig unwohl. Sogleich Udo merkte, dass sie nicht vor hatte sich weiter auf diesem Niveau mit ihm zu unterhalten ließ er es bleiben… dafür…

    Fing er jetzt an anzugeben, mit seinem kleinen Segelflieger anzugeben. Genervt und heimlich für sich verdrehte Amy die Augen. Sie hatte keine Lust so ner Angeberei deshalb hörte sie nur halb zu und beachtete ihn nicht mehr richtig.

    Dann kam wohl Tessa Lycriß. Sofort stellte Udo sie vor, erklärte Tessa die Lage und verließ das Zimmer. Amy versuchte mit der hübschen Tessa eine Unterhaltung zu starten. Sie war anscheinend Französin, denn sie hatte einen merkwürdigen Akzent. „Ich fange sehr wahrscheinlich hier als Architecktin an. Vielleicht hilfst du mir ein bisschen?“, fragte sie vorsichtig. Doch Tessa warf ihre gut sitzenden Haare nach hinten und murmelte: „Bin isch ihre Kindermädschen? Isch ´abe genug selber su tun.“ Sie zupfte ihre Frisur korreckt.

    Anscheinend hatte Udo Langenda gelauscht und er kam herein. „Tessa, hören Sie! Bitte helfen sie Amy May ein bisschen sich einzuarbeiten…“ „Heißt das ich hab den Job?“, warf Amy misstrauisch ein. Tessa warf ihr einen vernichtenden Blick zu, doch das störte Amy wenig. „Ich überlege es mir“, krächzte Udo Langenda und wand sicher wieder zu Tessa. „Bitte Tessa. Tuen sie mir den Gefallen!“. Tessa warf noch mal ihre Haare zurück und meinte dann so gutmütig, als hätte sie als der Nickolaus einem bösen Kind doch was Süßes geschenkt: „Na gut. Isch we’ rde es versuchen. Isch glaube allerdings dass isch meine wertvolle Zeit verschwende.“

    Tatsächlich sagte Tessa nicht viel, sondern legte ihr nen Auftrag vor und ließ sie zeichnen. Sie schwiegen sich die ganze Zeit an und Amy ärgerte sich über ihre eingebildete Kollegin. Dann eine Stunde später kam Udo Langenda wieder und bat sie in sein Büro…

    “So“, sagte er unheil heischend. „Setzen sie sich“. Gespannt wartete Amy über seine Meinung. „Ich denke sie bekommen den Job. Wären sie mit 340€ pro Monat einverstanden?“ Sie blinzelte zweimal. Hatte sie sich verhört. Ganztags sollte sie arbeiten und nur 340€ pro Monat bekommen. „Ich dachte eher an 600€-700€“, gab sie zu. Udo überlegte. „450€ und keinen Cent mehr“, bellte er und sie erschrak so über seinen Stimmungswechsel dass sie fast vom Stuhl kippte. „Montag ist ihr erster Tag, pünktlich um 8.00Uhr!“ Sie nickte und verließ das Büro.


    So das war mal wieder ne FS
    Ich weiß, es hat lange gedauert!

    Hi, habe es doch noch geschafft *puh* Also, hier ist die lang ersehnte FS ^^

    Amy fühlte sich unwohl als sie das mit gelblichen Ziegeln geschmückte Gebäude sah. Sie wunderte sich, denn es war recht klein für ein Architecktenbüro. Sie holte noch einmal tief Luft, rückte ihre Frisur zurecht und ging dann in Richtung Tür.

    Als Amy dann eintrat dachte sie: „Typisches Architekturgebäude!“. An der Aufnahme erwartete sie eine freundliche gebräunte Frau die sogleich aufstand und sie begrüßte. „Marielle Langenda!“, stellte sie sich vor. „Sie müssen Amy May sein,“, fuhr sie fort. „Wir haben uns am Telefon gesprochen?“ Amy kam Marielle sogleich nervös und hibbelig vor. Sie wusste nicht ob sie diese Frau mochte. „Ja, die bin ich sehr wohl!“, meinte sie ein wenig kühl. Marielle nickte eifrig: „Ich werde sie sogleich zu meinem Mann – äh Herr Langenda schicken. Gehen sie durch diese Tür!“, bat sie und zeigte auf eine der 3-4 Türen.

    Schnell ging Amy hindurch. Sie konnte Marielle Langenda nicht ausstehen. Sie ging unsicher ins Büro ihres wajscheinlich zukünftigen Chefs. Ein Mann Mitte 40 trat ihr entgegen. Er hatte nur eine Jacke, die seinen Oberkörper bedeckte, und Amy verspürte Tiefe Abneigung. Trotzdem streckte sie ihm freundlich die Hand entgegen. „Amy May mein Name“, bemerkte sie. Er sagte seinen Namen langsam, und deutlich, als ob sie schwer von Begriff wäre: „U-DO LAN-GEN-DA“. Er grinste bei ihrem Gesichtsausdruck. „Setzen sie sich doch!“ Er deutete auf einen Stuhl.

    “Sitzen sie auch bequem?“, fragte er verschmitzt. Amy nickte nur, und auch er setzte sich hin. Er lehnte sich in seinem Chefstuhl zurück und legte seine Beine auf den Schreibtisch. Amy merkte mehr und mehr wie sie diese Familie verabscheute. Dann setzte sich Udo doch richtig hin und fragte sie aus.

    “Was haben sie vorher gemacht?“, fragte er uninteressiert. „Ich habe mein Studium erfolgreich und mit einem guten Schnitt abgeschlossen“, murmelte sie leise. Udo nickte grinsend. Dann verlangte er nach ihrem Lebenslauf. Sie gab ihn ohne weitere Umstände und er grinste den Lebenslauf, der noch ziemlich lehr war an. Amy dachte säuerlich: „Er hat wahrscheinlich den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als sein ekelhaftes Grinsen einzusetzen, dass seine dunklen Zähne, vom Tabak zerstörten Zähne präsentierte.“


    Iva

    Hiiii!
    Mal wieder ne FS!
    Sorry dass es immer soooo lange dauert...



    Schweigend folgt Amy Mary. “Warte. Ich muss es eben heraussuchen. Ah! Hier ist es ja! Hat meine Mutter mir mal geschenkt!“.

    “Danke Mary! Das sieht ja echt klasse aus! Jetzt fühle ich mich richtig wohl!”. „Ach! Das war doch selbstverständlich!“, grinst Mary. Das Verhältnis zwischen den beiden hat sich um einiges verbessert.

    Gegen Vormittag lässt Amy bei Suzie ihren Gefühlen freien Lauf. „Ich habe so eine Angst! Was ist, wenn er mich nicht nimmt? Oder wenn irgentwas passiert o…“ Suzie meint gelassen: „Hey! Du machst das schon! Du schaffst das, ehrlich!“. „Glaubst du wirklich?“, fragt Amy zögernd. Suzie lacht: „Natürlich packst du das! Du bist doch nicht aus Zucker!“

    Dann um drei Uhr muntert Suzanne Amy noch einmal auf. „So du musst jetzt gleich los, aber ich schwöre dir, du schaffst das, 100 %!“. Amy meint glücklich: „Danke Suzie dass du so hinter mir stehst!“

    Dann macht Amy sich endlich auf den Weg zur Seeallee 12. Ihr Herz klopft ihr bis oben und sie ist so aufgeregt, dass man es gar nicht nachvollziehen kann.


    Viel Spaß beim lesen *g*
    Iva

    Hey! Danke für das Lob von euch!
    Sorry, dass es mal wieder so lange gedauert hat -.-



    Mitten in der Nacht, alle schlafen schon, geht Mary noch einmal ins Badezimmer. Sie konnte nicht einschlafen, und wollte sich noch einmal ihre Hände waschen, und die Zähne putzen. Während sie das tat, verstopfte auf einmal der Abfluss des Waschbeckens, und das ganze Badezimmer stand unter Wasser…

    “Mist!“, schimpft Mary. „Ich kann jetzt unmöglich die anderen wecken, aber wenn sie bemerken, dass ich das Waschbecken verstopft habe, bin ich unten durch. Was soll ich nur tun?“ Dann versucht Mary das Waschbecken notdürftig zu reparieren. „Hm“, überlegt sie „Übergangsweise dürfte das gehen“, stellt sie zufrieden fest, und geht zu Bett…

    Um halb vier wacht Mary wieder auf. Sie schielt auf ihren Wecker und schlägt sich die Hand vor das Gesicht. „Mary“, fragt sie sich „warum kannst du nicht einmal durchschlafen?“ Wohl oder übel steht sie auf, doch da kommt ihr eine Idee…

    In der Küche bereitet sie ein Essen für Suzie und Amy vor. Insgeheim hoffte sie ja, dass Amy die Stelle bekam, denn dann hätten sie alle drei weniger Geldsorgen. „Das sieht klasse aus“, schmunzelt sie zufrieden und serviert. Ehe sie Suzie und Amy wecken konnte, kamen die beiden auch schon in die Küche.

    „Das ist echt ein klasse Frühstück!“, lobt Suzie. „Ja! Da muss ich zustimmen“, erwiedert Amy. „Aber ich ziehe mich jetzt schon mal um, für heute Mittag. Und duschen muss ich auch noch!“ „Mach das!“, antwortet Mary Amy, und Amy verschwindet…

    Etwa eine halbe Stunde später treffen Amy und Mary auf dem Flur wieder. „Das steht dir ja überhaupt nicht! So kannst du doch nicht zu einem Vorstellungsgespräch gehen!“, schimpft Mary. „Nicht?“, fragt Amy ein bisschen beleidigt. Mary meint: „Komm mit! Ich habe da noch etwas in meinem Kleiderschrank, dass passen würde!“.
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    Fortsetzung folgt....
    Iva


    Im Badezimmer erwartet Suzie dann auch eine echte Überraschung. Die Toilette ist Amy beim abspülen kaputt gegangen, und es gab eine riesengroße Überflutung. „Wer war denn das?“, fragt Suzanne entsetzt. Amy grummelt:“ Ich muss mich leider schuldig bekennen. Ich werde den Mechaniker anrufen!“ „Den Teufel wirst du tun! Du wirst die XXXXXXX reparieren, oder du bezahlst die Reparatur!“ „Hey! Beruhig dich!“, sind die letzten Worte von Amy…

    bis sie anfangen zu putzen. Amy und Suzie giften sich an, bis Mary der Kragen platzt. „Mensch Leute! Könnt ihr nicht mal normal tun? Das ist ja nicht mehr zum aushalten!“, beschwert sie sich.

    Versöhnend legt Suzie die Schulter um Amy und sagt: „Entschuldige, aber eine Reparatur ist echt zu teuer! Das können wir uns nicht leisten. Versuch es wenigstens, es wieder hinzukriegen!“ „Na gut! Ich werde mein bestes geben, aber versprechen kann ich gar nichts!!!“

    Als alles aufgewischt war macht Amy sich an die Arbeit. Zufrieden stellt sie nach einer und ner halben Stunde fest, dass ihr Werk funktioniert. „Das muss ich unbedingt Suzanne uns Mary erzählen!“, denkt sie laut.

    Als Mary ins Bad kommt quasselt Amy sofort drauf los. Mary jedoch meint genervt: „Schön für dich! Ich würde gerne ein Bad nehmen, denn mir geht es nicht so gut! Kannst du bitte raus gehen?“ „Entschuldige!“, meckert Amy und verlässt den Raum.

    Zum zweiten Mal an diesem Tag nimmt Mary ein Bad. Ihr geht es echt entsetzlich in diesem engen Haus. Iher und Suzies Eltern waren eigentlich immer sehr wohlhabend, doch durch einen fiesen Mann, ging die Firma ihres Vaters mit einem Trick pleite. Mary war sehr traurig darüber. Sie würde viel lieber bei ihren Eltern wohnen…
    Naja, so schlimm war die Badezimmergeschi ja nich *lol*
    Schreibt weiterhin fließig Kommentare und eure Meinungen.
    Bis denne
    Iva

    Hey ihr!
    Leider war mein Internet kaputt, deswegen kommt die FS erst jetzt. Und danke für das Lob!!!


    Hmpf, muss den Beitrag zum 4. Mal neu machen...
    zu viele Grafiken.
    Weiß vielleicht jemand, wie man das abstellt *grmpf*



    Mitten in der Nacht, wacht Amy auf. Sie ist so aufgeregt wegen des Vorstellungsgespräches. Vergeblich versucht sie wieder einzuschlafen, da beschließt sie aufzustehen. Sie könnte ja doch nicht mehr schlummern…

    Das Licht geht an und schläfrig hüpft Amy aus ihrem Bett. Gähnend streckt sie sich. Dann zieht sie sich an. Sie überlegt was sie tun sollte…

    Sie macht den Abwasch und kocht danach ein leckeres Essen. Davon angelockt kommen auch Suzie und Mary in die Küche. Zu dritt genießen sie den frischen Salat der einen wirklich wach macht.

    „Das sieht aber lecker aus“, sagen Suzie und Mary im Chor und beide nehmen sich eine große Portion des frischen Salates. „Schön das der Salat euch gefällt!“, meint Amy froh.

    “An meiner neuen Schule ist eine Girlband. Ich versuche dort rein zu kommen. Immerhin geht sie nur bis zur 11. Klasse!“, fängt Mary ein Gespräch an. Suzie meint : „Schön, aber du willst doch nicht singen, oder?“ „Nein“, lacht Mary. „Ich möchte natürlich E-Gitarre spielen. Letzten Sommer habe ich im Zeltlager einen Kurs genommen!“



    Als Amy wieder abwäscht geht das Waschbecken plötzlich kaputt. „Oh nein!“, stöhnt Amy. Mary ist auch gerade anwesend und fängt schon einmal an den Boden zu wischen. „Schöne Sauerei!“, klagt sie. „Warte Mary! Ich gehe mal eben ein paar Werkzeuge suchen!“

    Währenddessen wischt Mary alles auf. „DAS HAST DU SUPER HINGEKRIEGT!“, ruft sie Amy hinterher. Als Amy das Waschbecken wieder halbwegs hinbekommen hatte wischte Mary noch den Rest auf…

    Suzie fiel das mit der Tasche wieder ein. Sie erzählte es Amy. Mary hörte auch zu. „Bestimmt sind Wertsachen, so wie Geld oder so drin!“, vermutet Amy. „Ja! Das habe ich mir auch schon gedacht. Hast du ne Idee, was ich jetzt tun könnte?“, fragt Suzie. „Ich habe ja keine Telefonnummern!“ Mary mischt sich ein: „Bestimmt kommt der oder die Betreffene wieder zu uns und holt die Tasche ab!“ „Hoffentlich!“, sagt Suzie noch, dann ist das Thema abgehakt.

    Mary nahm sogleich ein Bad in dem frisch gewischten Badezimmer. Sie fühlte sich echt, total unwohl. Immer wieder starrte sie die kalten grauen Wände an. Es war erst der 2. Tag in der neuen Wohnung, jedoch war es jetzt schon der pure Horror für Mary.

    Währenddessen hat Suzie sich das Telefonbuch herausgesucht. Sie blättert drin rum und hat ihres Wissens nach endlich alle Telefonnummern der Gäste von gestern notiert. Sie seufzte noch einmal und ging dann zum Telefon.



    Nach ein paar Fehlversuchen hebt endlich Carla Zarani ab. „Zarani“, meldet sich die Stimme am anderen Ende. „Guten Tag! Hier Suzanne Ludwig! Frau Zarani, haben sie vielleicht gestern ihre Tasche bei uns liegen lassen?“ „Einen Moment bitte“, kommt es vom anderen Höhrer. Man kann hören wie eine Treppe hinaufgegangen wird, dann… „Frau Ludwig? Sind sie noch dran?“ „Ja! Selbstverständlich.“ „Meine Tasche fehlt tatsächlich. Dadrin sind doch meine ganzen Wertsachen!“, erzählt die Frau aufgeregt. Suzie meint: „Dann kommen sie doch heute Mittag gegen drei vorbei, und holen sie ihre Tasche ab!“ „Okay! Auf wiederhören!“

    Am Mittag dann, steht Frau Zarani vor der Tür… ‚Ding Dong’. „Ich komme!“, ruft Suzanne. Sie öffnet die Türe. „Guten Tag Frau Zarani!“, begrüßt Suzie freundlich. „Nennen sie mich Carla“, lächelt die schon etwas ältere Frau. „Okay Carla. Kommen sie rein!“ Suzie macht eine einladende Geste zum Flur. „Dankeschön, gerne.“

    “Folgen sie mir bitte!“, bat Suzie und führt die Frau in Marys Zimmer. Sie öffnet die Kommode und zieht dort die Tasche hervor. „Ist sie das?“. Glücklich nimmt Carla sie aus Suzies Hand. „Dankeschön! Ich weiß gar nicht wie ich mich revanchieren kann! Ich werde es bald nachholen!“ „Ach das war doch selbstverständlich“, grinst Suzanne verlegen. „So, ich muss dann auch wieder. Wir hören von einander! Tschüss!“, verabschiedet Carla sich. „Tschühüüss!“

    Auf dem Flur trifft Suzanne auf Mary. „Komm schnell ins Badezimmer. Wir haben ein kleines Problemchen!“, meint Mary aufgeregt. „Was ist denn los?“, fragt Suzie neugierig. Mary murmelt verlegen: „Überzeuge dich selber!“


    Bis zur nächsten FS ^^
    Iva

    Hey NoNameface.
    Es ist halt sehr schwer in den 1. Teil einer Fotostorie, direkt Spannung reinzubringen. Aber ich verspreche, spannend wird es noch werden ;)



    Suzanne sucht sogleich auch Mary auf, um ihr von der guten Nachricht zu erzählen. „Stell dir vor. Amy hat so gut wie einen Job. Das heißt unsere Miete ist gerettet!“ „Toll“, grummelt Mary abweisend, doch ihre Miene hellt sich auf, als es an der Türe schellt. „Das müssen die neuen Nachbarn sein! Mach du etwas zu Essen für sie!“ , ruft Mary schnell ehe sie zur Türe rennt.

    Vor der Türe stehen Carla und Patrizia. Sie wollten die neuen Nachbarn unbedingt kennen lernen, denn es war etwas neues dass jemand in der Fabrik wohnt, denn sie stand schon 10 Jahre leer.

    Es kamen immer mehr Nachbarn, und als auch endlich der letzte Nachbar, Steven Trantio begrüßt von Amy begrüßt worden war…

    Gab es ein leckeres Essen, dass Suzie in der kurzen Zeit zubereitet hatte. Alle Gäste genossen es, und bald kannte die Ludwigs WG schon einige Leute aus der Nachbarschaft. Steven versprach einmal seine Frau Gina mitzubringen. „Ich würde übermorgen gegen vier gerne mal mit meiner Gattin Gina vorbeischauen!“, meinte der junge Americaner. „Gerne“, stimmte Suzie ein.

    Nach und nach gingen die meisten, und zu guter letzt wurden Jeanette und Steven auch noch von Amy verabschiedet. Amy war totmüde. „Auf wieder sehen Frau Steiner! Auf wieder sehen Herr Trantio“, meinte Amy noch, und als die beiden das Haus verlassen hatten ging sie sogleich zu Bett.

    Suzanne räumte noch die Küche auf, als ihr etwas auffiel. Ein Nachbar hatte seine Tasche vergessen. Sie rannte sogleich zum Telefon, aber da bemerkte sie, dass sie ja gar nicht die Telefonnummern hatte. Sie stellte die Tasche auf ihren Nachttisch und ging zu Bett…



    Bis dann ;)


    Erst einmal wird hie die Ludwigs WG vorgestellt. Ganz links ist die 21 jährige Suzanne. Mary ist ihre Schwester. Sie macht gerade ihr Studium, und sie ist die beste Freundin von Amy. Daneben ist Mary. Sie kann Amy auf den Tod nicht leiden. Allerdings ist die 17jährige mit in das Haus gezogen, da ihre Eltern finanziell am Ende waren. Und zu guter letzt Amy. Sie ist gleichaltrig mit Suzi und sucht einen Job. Außerdem kann sie Mary auch nicht ab, und kann nicht verstehen warum sie auch in ihrem Haus wohnen.

    Dies hier ist eine ehemalige Fabrik, und jetzt das Mietshaus von den dreien. Es ist kalt, und trist, und es ist unmöglich sich darin wohl zu fühlen, doch da man im Studentenalter nun einmal kein Geld hat, war dies die einzige alternative.

    Heute ist der Einzug. Aufgeregt diskutieren Suzie und Mary. „Weißt du Mary. Ich mache mir solche Sorgen. Was ist wenn Einbrecher kommen. Ich habe solche Angst!“ , meint Suzie ängstlich. Mary beruhigt sie : „Keine Sorge. Es kommt keiner auf die Idee in so eine Bruchbude einzubrechen!“ „Bist du sicher?“ „Ganz sicher“, sagt Mary beschwichtigend.

    Amy probiert gleich das Internet aus, und geht auf Jobsuche. Sie tippt www.jobs-in-missycity.mici ein. „Das hört sich doch gut an: Innenarchitekt/in im Raum Missycity gesucht. Bitte bei Udo Langenda unter 778464 ganztags melden.“ Amy notiert sich die Telefonnummer und eilt zum Telefon. Je schneller sie ein Vorstellungsgespräch hatte, um so eher konnte sie die Schulden bei ihren Eltern bezahlen.

    Sie nimmt den Telefonhöhrer ab und tippt die Telefonnummer ein. Sogleich meldet sich jemand. „Innenarchitecktenvermittlung bei Udo Langenda. Was kann ich für sie tun?“ Amy schluckt. „Guten Tag. Ich bin Amy May, und wollte mich für die freie Stelle bewerben.“ „Bitte warten sie einen Augenblick!“ Man hörte Stimmen im Hintergrund, dann… „Bitte kommen sie übermorgen um 15.30Uhr mit Lebenslauf und Zeugnissen bei uns vorbei. Haselnussbaumallee 12.“ Erleichtert atmet Amy auf „Danke schön! Auf wiederhören!“

    Freudenstrahlend stolpert sie den Gang entlang und landet bei Suzie. „Suzie! Stell dir vor. Der Job gehört so gut wie mir!“ „Hey hey! Immer langsam mit den jungen Pferden. Erzähl mal, was ist passiert? Welcher Job?“, fragt Suzanne neugierig. „Ich habe im Internet gesurft, und bin dort auf einen Innenarchitecktenjob gestoßen. Ich habe gerade angerufen und ein Vorstellungsgespräch bekommen!“. Suzie freut sich: „Das ist ja klasse! Ich wünsche dir viel Glück! Du kriegst den Job ganz bestimmt!“ „Danke danke danke!“, keucht Amy noch, da ist sie auch schon wieder weg.


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    Bitte gebt kräftig Kommentare ab,
    und schreibt ob es eine FS geben soll


    :love Iva :love

    Hey ihr!
    Ich werde mich auch mal beteiligen :p


    Darf ich vorstellen...


    Das Jungen-Internat "Schoolsout"



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    Hier sind die Schlafräume.
    Jeweils zwei Kinder teilen sich ein Zimmer, mit Computer...



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    Hier kann man jetzt das Klassenzimmer sehen.
    Es ist groß und hell. Die Schüler haben jeden Tag 6 Unterrichtsstunden...



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    Täglich werden die Schüler gut bekocht, und das Essen wird an einer großen Tischtafel serviert. Man genießt ein gemütliches Beisammensein...



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    Die Badezimmer haben Dusche, Toilette und Waschbecken. Sie werden täglich von den Putzfrauen gesäubert...



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    Zu guter letzt noch die große Schulbibliothek. Es gibt nichts was man hier nicht findet. Über 1000 Bücher stehen hier der Welt vorhanden. Man kann sie auch ausleihen.



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    Ich hoffe euch gefällt mein Internat!
    Leider habe ich nur ein Add on und keine Downloads :(
    Bis dann
    Iva