Beiträge von Ayame

    Danke für die Kommentare!!!



    An der gegenüberliegenden Straßenseite stand ein
    Mann und beobachtete sie.
    Wer war das? Nancy beschleunigte ihren Schritt.




    Als sie sich noch einmal umdrehte, war der Mann verschwunden.



    Plötzlich schoss jemand aus dem Gebüsch, packte Nancy und zog sie mit ins Gestrüpp. Er hielt Nancy den Mund zu, damit sie nicht schreien konnte.



    Es war...Rod.
    "Nancy! Ich bins! Ich tu dir nichts!", sagte er aufgeregt.
    "Rod! Hast...hast du es getan...?"
    "Nein...ich habe sie nicht einmal angefasst"
    "Aber wer hat es dann getan?!"
    "Es war noch jemand anderes da"
    "Was? Aber das kann nicht sein...ihr wart allein!"
    "Nancy! Sieh mich nicht so an, als ob ich verrückt wäre,
    ich will nur das du.."
    "KEINE BEWEGUNG!"




    Nancys Vater, Leutnant Thompson kam aus einem Gebüsch.
    "Keine Bewegung!", sagte er.
    "Daddy!", schrie Nancy.



    Nancy sprang vor Rod.
    "NEIN!"



    Und Rod konnte fliehen.
    "Mist!", schrie Thompson.
    “Bleib stehen!“



    Von beiden Seiten kamen Polizeiautos.
    Polizisten stiegen aus und zielten mit einer Pistole auf Rod.
    "KEINE BEWEGUNG!"
    Rod war in der Falle.
    Die Polizisten legtem ihm Handschellen an und führten ihn in eins der Autos.



    "Daddy!", rief Nancy aufgeregt, "Ich war also nur dein Lockvogel..."



    "Nancy!", rief Leutnant Thompson seiner Tochter hinterher, "Wohin gehst du? Was machst du überhaupt hier draußen!? Du bist krank und du gehörst ins Bett!"
    Nancy hörte ihrem Vater nicht mehr zu und ging geradewegs zur Schule.



    ~Fortsetzung folgt~

    Danke für die Kommis ^^
    Und es geht mal wieder weiter




    Das Isolierzimmer auf der Kinderstation war weiß
    und ein paar Quadratmeter groß. Kein Bild an der Wand, nichts.



    Schwestern brachten mir ziemlich wortlos Essen und Pillen.
    Manchmal kam der Arzt und fragte, wie es mir gehe.
    Drei Wochen ging das so. Ich durfte das Zimmer nie verlassen,
    nicht einmal zum Pinkeln. Niemand besuchte mich, niemand sprach mit mir.
    Ich hatte nichts vernünftiges zu lesen und kein Radio.
    Ich dachte, ich würde durchdrehen.



    Manchmal dachte ich an meine Oma und die Kinder aus dem Dorf und den Bach und die Pferde und manchmal an Berlin, an das Sound, an Detlef und H.
    Ich wusste nicht, wer ich war. Wenn ich richtig mies drauf war, dachte
    ich:
    "Du bist ne Fixerbraut mit der ersten Gelbsucht. Basta"


    Außerdem hatte ich Angst, die Ärzte würden die Ursache meiner Gelbsucht herausfinden. Aber die Einstiche waren in den letzten Wochen verheilt.
    Nach drei Wochen musste ich erstmal wieder ein bisschen laufen lernen.
    Dann durfte ich nach Berlin zurück.



    Ich war wahnsinnig glücklich wieder zuhause zu sein.
    Meine Mutter erzählte dann, dass Detlef sie ein paar Mal besucht habe,
    um nach mir zu fragen. Er habe einen richtig traurigen Eindruck gemacht.
    Erst jetzt fiel mir Detlef wieder richtig ein.
    Es machte mich ganz happy, dass sich da jemand um mich gesorgt hatte,
    dass ich von jemandem wirklich geliebt wurde. Von Detlef.
    Und ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen, weil ich meine Liebe
    zu ih ein paar Wochen fast vergessen hatte.



    Nach ein paar Tagen hatte Detlef irgendwie erfahren, dass ich zurück war, und besuchte mich. Als er dann da war, bekam ich echt einen Schock. Ich brachte überhaupt kein Wort heraus.
    Wir hatten Schwierigkeiten mit dem Quatschen.



    Er wollte nur etwas über mich hören.
    Aber ich hatte ja nichts zu erzählen, was ihn interessiert hätte.
    Ich kam gar nicht erst auf die Idee, ihm von den Ferien bei
    meiner Oma zu erzählen.
    Ich: "Warum gehst du eigentlich nicht mehr ins Sound?"
    Detlef: "Ach, das Sound ist doch echt S-c-h-ei-ß-e"
    Ich: "Und wo bist du dann jetzt immer?"
    Detlef: "Am Bahnhof Zoo."
    Ich: "Und was machst du da?"
    Detlef: "Anschaffen."


    Mich schockte das im Moment überhaupt nicht. Ich wusste von anderen
    Fixern, dass sie gelegentlich anschafften. Ich hatte keine
    sehr genauen Vorstellungen davon.
    Ich wollte über sowas auch gar nicht weiter nachdenken.



    ~Fortsetzung folgt~


    Etwas später...im Polizei Hauptquartier



    Leutnant Thompson, Nancys Vater betrat den Raum.
    "Wie gehts dir, Baby?", sagte er und seufzte.
    "Hallo Daddy...", sagte Nancy.
    "Wie kam sie dazu, mit 2 anderen die Nacht alleine in dem Haus zu verbringen!?"



    "Guten Tag Donald", sagte Nancys Mutter gereizt.
    "Marge...!", erwiderte ihr Vater ebenso.
    "Also, wie kam es dazu?"



    "Nancy erzählte mir das sie sich gestritten haben. Rod und Tina.", sagte die Mutter. "Das war aber alles nichts ernstes!", schluchtzte Nancy.
    "Ist so ein grauenhafter Mord etwa nichts ernstes?", sagte ihre Mutter.
    "Natürlich ist dieser Mord etwas ernstes! Ich..ich meinte nur", sie trocknete mit einem Taschentuch ihre Augen, "Ich meinte nur..der Streit...
    er war nichts ernstes! Rod hat Tina nicht getötet!
    “Sie...sie hatte schreckliche Träume, versteht ihr? Sie hat geträumt das das geschehen würde!“




    Am nächsten Morgen




    Nancy wollte gerade das Haus verlassen, als ihre Mutter sie aufhielt.
    "Nancy! Wohin gehst du?"
    "Zur Schule, Mum"
    "Zur Schule? Aber es ist besser, wenn du zuhause bleibst.
    Du hast die letzte Nacht doch kaum geschlafen"
    "Schlaf ich eben in der Schule. Ich möchte mit den anderen zusammen sein,
    sonst werd ich noch verrückt..."
    "Nagut...", seufzte ihre Mutter, "Aber nach der Schule kommst du sofort nach Hause"
    "Okay"



    Dann machte sie sich auf den Weg zur Schule.



    Nancy ging langsam die Elm Street entlang.
    Sie hatte immernoch diese schrecklichen Bilder vor Augen:
    Tina tot. Blutüberströmt.


    ~Fortsetzung folgt~

    Danke für die Kommis!
    Jetzt kommt wieder eine ^^
    Leider auch wieder nicht so lang...



    Ich musste also zurück nach Berlin. Der Krach, die Lichter, die ganze Hektik. alles, was ich vorher an Berlin geliebt hatte, nervte mich nun wahnsinnig.



    Ich machte gar nicht erst den Versuch,mich wieder in Berlin einzuleben.
    Denn eine Woche nach meiner Rückkehr ging es auf Klassenreise.
    Ich suchte auch nicht nach Detlef, von dem ich nur hörte, dass er nicht mehr ins Sound ging. Ich blieb total clean, bis ich mit der Klasse in den Schwarzwald fuhr.



    Ich hatte mich gefreut auf die Reise. Aber nun ging es mir nach ein paar Tagen ziemlich mies. Ich hatte Bauchschmerzen nach dem Essen und hielt die Wanderungen kaum durch.



    Als wir im Autobus nach Lörrach, zu den Suchard-Schokoladenwerken fuhren, sagte Kessi, die neben mir saß plötzlich:
    "Mensch, du siehst ja total gelb aus! Gelbsucht"
    Sie rückte richtig ein Stück von mir weg.
    Ich dachte, mein Hamster bohnert. Alle Fixer kriegen irgendwann
    Gelbsucht durch die dreckigen, alten Spritzbestecke, die auch noch
    ausgeliehen werden. Und ich dachte sofort an die dreckige Spritze, die
    mir der kaputte Typ in der Toilette reingeknallt hatte.
    Dann merkte ich, dass Kessi das mit der Gelbsucht gar nicht ernst gemeint hatte. Und ich dachte, das könne auch nicht sein, nicht nach den paar Schüssen, die ja nun auch schon Wochen her waren.



    Als wir dann da waren, stopfte ich fast alles von Süßigkeiten in mich rein, was ich kriegen konnte. Den Führer lenkte ich mit fragen ab, um mir schnell noch ein paar mehr Zeugs reinstopfen zu können.


    Im Bus schwor ich mir, nie wieder irgendwas Süßes anzurühren.
    In unserem Quartier brach ich dann zusammen. Meine Leber
    kapitulierte. Nun merkte auch unser Lehrer, dass ich ziemlich
    gelb aussah. Er rief einen Arzt und ich wurde in ein Krankenhaus eingeliefert



    ~Fortsetzung folgt~

    Sorrry ist nicht sehr lang geworden...
    Aber dafür kommt morgen dann eine bessere
    Danke nochmal für die Kommis!



    Die ersten drei Wochen der Sommerferien war ich jeden Tag mit Detlef zusammen. Wir trafen uns immer schon Mittags. Wir waren dann meistens unterwegs um irgendwie Kohle zu ergeiern.
    Ich klaute dann in den Kaufhäusern...
    Es reichte zwar selten für 2 Drucks am Tag, aber so viel brauchten wir noch nicht. Wir konnten sogar mehrere Tage ohne Druck auskommen.
    Die zweite Hälfte der Ferien sollte ich zu meiner Oma, nach Hessen reisen.
    Sie wohnte in einem kleinen Dorf. Ich freute mich wahnsinnig auf das Dorf.
    Einerseits konnte ich mir zwei, drei Wochen ohne Detlef überhaupt nicht vorstellen.
    Dass ich auch ein paar Tage ohne Sound und
    Kudamm-Glitzerglitzer leben könnte, schien mir
    kaum denkbar.



    Als ich dann bei meiner Oma war, fühlte ich mich echt wieder wie zuhause.
    Ich mochte meine Oma wahnsinnig. Und ich mochte ihre Küche.
    Die war wie aus einem Bilderbuch. Urgemütlich



    Ich war viel draußen. Mit meinen Vettern und Cousinen, die alle in meinem Alter waren, verstand ich mich sofort wieder.
    Das waren noch richtige Kinder. Wie ich. Ich fühlte mich seit langer
    Zeit wieder wie ein Kind. Meine Schminksachen und meine Hochhackigen Schuhe rührte ich nie an.



    Die anderen wollten natürlich wissen, wie es in Berlin war, was ich da machte.
    Aber ich erzählte nicht viel. Ich wollte überhaupt nicht an Berlin denken.
    Es war wahnsinnig, aber ich dachte noch nicht einmal an Detlef.
    Eigentlich wollte ich ihm jeden Tag einen Brief schreiben.
    Aber ich schrieb ihm nicht ein einziges Mal.



    Abends versuchte ich manchmal, ihn mir vorzustellen. Aber irgendwie klappte das nicht. Er war irgendwie ein Typ aus einer anderen Welt, deren Signale ich nicht mehr verstand.
    Abends im Bett bekam ich manchmal urischen Horror.
    Ich sah die Sound Typen als Geister vor mir und dachte daran,
    dass ich bald wieder nach Berlin zurück musste.
    An solchen Abenden hatte ich tierische Angst vor Berlin.
    Dann dachte ich daran, dass ich meine Oma bitten
    könnte bei ihr bleiben zu dürfen. Aber was sollte ich als Begründung sagen?
    Ich hätte alles über meine Erfahrung mit Rauschgift erzählen müssen.



    War wirklich ziemlich kurz, aber dafür hab ich mehr Text diesmal ^^


    ~Fortsetzung folgt~

    Soo jetzt kommt schonmal hier die FS, bei Wir kinder vom BHZ is se noch in Arbeit kommt aber auch bald ...naja ehm egal ^^
    Ach ja das, was jetzt passiert, also da wo ein Stein gegens Fenster geworfen wurde un so, das TRÄUMT Tina xD Hätt ich vielleicht besser hinschreiben sollen, damit es klarer wird ^^"



    [TRAUM]
    Es war..der Mann....
    "Naa...??", sagte er kalt und lachte.
    "Hahahahahaha"



    "Shit....!!!!!", rief Tina.
    "Hilf mir Gott!"



    "Das hier..", er hielt seine Hand hoch, an der die Messer befestigt waren,
    "Ist GOTT!"
    "AAAAAAH!", schrie Tina.



    "AAAAAAAAAH! HILFEEEEE!", schrie Tina in Panik und rannte auf die Tür zu.



    Doch er war schneller...und packte sie



    "AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!"



    [Jetzt in der Wirklichkeit]
    Tina wälzte sich wie verrückt und fiel dann aus dem Bett.
    Rod wachte dadurch auf.
    "Tina..!?"



    "NEEEEEEEEEIIIIIIIN AAAAHHHHHGHHHHH AAAAAHHH!!!", schrie sie.
    Der Mann schlitzte sie brutal auf...



    "AAHHHH....................."
    “TINA!?!“



    Glen und Nancy wachten durch das Geschrei von Tina auf und rannten in das Zimmer. Sie konnten nicht mehr helfen. Tina war tot. Sie lag blutüberströmt auf dem Boden. Das ganze Zimmer war voller Blut. Und Tina lag mittendrin. „Oh...oh Gott...“
    Nancy fing an zu weinen...


    ~Fortsetzung folgt~


    *jetzt gleich die WKVBHZ on stell für die die s interessiert xD*

    Danke für die Kommis^^



    Plötzlich klirrte etwas. Es war die Fensterscheibe.
    Jemand hatte einen Stein dagegen geworfen.
    Tina stand auf.



    Sie ging langsam nach unten.



    Sie sah sich draußen um.
    "Tina!", rief eine Stimme von weit hinten.
    "Wer ist da?", sagte Tina.



    "Tina...."
    "Hallo? Wer ist da zum Teufel!?!"
    Plötzlich sah sie einen Schatten. Jemand kam näher. Immer näher...


    ~Fortsetzung folgt~

    Danke für die kommis xD
    Es geht weiter




    "Ist da jemand?", rief Glen in die Dunkelheit hinein.
    Wieder ein 'Ieek'




    "BUUUUUUUUUH!"
    "AAAAAAH!", schrien Nancy und Tina gleichzeitig auf.
    "Oh man, du Idiot!", sagte Tina zu dem Jungen gewandt.
    "Was willst du hier, Rod?"



    "Na Tina?", sagte Rod in einem ganz coolen Ton.
    "Ist deine Mum zuhause?"
    "Natürlich", erwiderte Tina barsch.
    "Komm, gehen wir rein!"



    "Damit das klar ist", sagte Rod, "Wir nehmen das Zimmer ihrer Mutter.
    Ihr beide werdet schon irgendwo was finden"
    Dann zog er Tina ins Haus.
    Tina rief Nancy und Glen noch nach
    "Bleibt bitte! Lasst mich bloß nicht mit diesem Spinner alleine!
    Bitte Nancy!"



    Als Glen und Nancy dann alleine waren, fing Glen an,
    Nancy in einen Kuss zu verwickeln.
    Doch er musste jedoch schnell abbrechen,
    weil Nancy ihn von sich weg drückte. "Glen, sorry,
    aber wir sind hier nicht zu unserem Vergnügen herkommen.
    Wir sind hier nur wegen Tina."
    Glen murrte.
    "Komm schon. Gehen wir rein", sagte Nancy.



    Rod und Tina schliefen in dieser Nacht miteinander.




    "Weißt du...ich hab dich nie sonderlich gemocht", sagte Tina.
    "Na, aber jetzt magst du mich ja", erwiderte Rod.
    Tina lächelte.
    "Und jetzt keine Alpträume mehr. Weder du, noch ich", sagte Rod.
    "Wann hast du einen Alptraum gehabt?", fragte Tina.
    "Dachtest du Männer träumen nur geiles Zeug?
    Ihr Frauen habt nicht auf alles einen Monopol!",
    erwiderte er und drehte sich auf die Seite.
    Nach einiger Zeit waren beide eingeschlafen...



    ~Fortsetzung folgt~

    Danke danke!!! ^^
    Jetzt gehts wieder weiter..



    Ich ging ins Sound und hockte mich da auf eine Bank.
    Detlef und ich waren nun wirklich auf einer Höhe.
    Wir waren echt zusammen wie ein richtiges Ehepaar.
    Nur dass wir nicht miteinander schliefen, überhaupt keinen
    sexuellen Kontakt hatten. Dazu fühlte ich mich noch nicht
    alt genug, Detlef akzeptierte das. Das fand ich echt
    toll bei ihm.



    Ich war sicher, dass ich eines Tages mit ihm schlafen würde.
    Und ich war froh, dass ich mit keinem anderen Jungen etwas
    gehabt hatte. Für mich gab es keinen Zweifel:
    Wir würden zusammenbleiben. Für immer.



    Wir quatschten viel unwirkliches Zeug. Das Wirkliche war für mich
    unwirklich.
    Ich hatte keine Pläne mehr, sondern nur noch Träume.
    Ich: "Es wäre cool, wenn wir richtig Geld hätten...dann würden wir..."
    Detlef: "Hm..dann würden wir uns ein schönes Haus kaufen"
    Ich: "Richtig astreine Möbel!"
    Detlef: "Und ein großes Auto"


    Nur eins kam in diesen Spinnereien nie vor: Heroin.




    Doch dann hatte Detlef tatsächlich eine Idee, wie wir reich werden
    könnten.
    Er sagte mir, dass er auf Kombi, als auf Pump, von einem Dealer für
    hundert Mark H bekommen könnte.
    Das wollte er dann in zehn Päckchen für zwanzig Mark teilen,
    so dass wir beim Verkauf hundert Mark verdient hätten.
    Ich fand die Idee super.




    Er bekam dann auch tatsächlich hundert Mark auf Kombi.
    Richtig auf die Scene wagten wir uns mit unserem Dope nicht.




    Wir verkauften im Sound. Detlef, das gutmütige Schaf, geriet immer an Leute auf Turkey, die keine müde Mark hatten. Er gab ihnen das Dope auch auf Kombi.
    Die zahlten natürlich nie. Die eine Hälfte des H ging so weg, die andere
    verdrückten wir selber. Als das Dope alle war hatten wir
    echt keinen Pfennig dafür bekommen.



    ~Fortsetzung folgt~

    xD


    1,2 Freddy kommt vorbei
    3,4 Verschließe/Verriegel deine Tür
    5,6 Nehm dein Kruzefix/ Jetzt holt dich gleich die Hex'
    7,8 Es ist bald Mitternacht
    9,10 Du darfst nicht schlafen gehn/ Wir wolln nicht schlafen gehn
    *weiter auch net weiß*


    Mal zwei Übersetzungen aus zwei Nightmare on Elm Street Filmen XD
    Sind in jedem Film anders ~~' Naja, egal


    Also weiter ^^




    Tinas Mutter trat ein.
    "Tina? Ist alles in Ordnung!?", sagte sie besorgt.
    Tina zitterte immernoch.
    "Ja. Es war bloß einer dieser Träume.."
    Ihre Mutter seufzte und sah sie an.
    "Also, entweder du hörst auf, so einen Unsinn zu träumen, oder du
    schneidest dir die Fingernägel"
    Tinas Schlafanzugoberteil war zerrissen....




    Am nächsten Tag gingen die drei Freunde Nancy, Tina und Glen gemeinsam zur Schule.
    "Ich hatte letzte Nacht wieder so einen Alptraum", sagte Tina.
    "Da war so ein Mann..."
    "Hm", sagte Nancy. "Ich hab von was ähnlichem geträumt.
    Da war auch so ein Mann...mich hat es irgendwie an das Lied erinnert,
    was wir früher immer beim Seilspringen gesungen haben!
    Ihr wisst schon 'Eins zwei Freddy kommt vorbei", oder so"



    "Genau daran hat es mich auch erinnert", erwiderte Tina.
    "Hey", sagte Glen, der Freund von Nancy. "Wenn du einen Alptraum hast, dann musst du dich ihm stellen. Du darfst nicht davon laufen.
    Dann wachst du auf und der Traum ist zuende.
    Klappt bei mir jedenfalls immer so"



    Er gab Nancy noch schnell einen Kuss auf den Mund,
    und machte sich dann auf zum Eingang der Schule.



    Tina rief noch
    "HEY! HATTEST DU LETZTE NACHT AUCH EINEN ALPTRAUM?"
    Doch er hörte es nicht mehr.
    "Es gibt bestimmt bald ein Erdbeben. Immer wenn irgendwelche merkwürdigen Dinge geschehen, folgen Erdbeben...", sagte Tina zu Nancy.
    Dann lachten beide und liefen in das Schulgebäude.



    Abends...bei Tina zuhause



    "Danke nochmal, das ihr gekommen seit", sagte Tina.
    "Meine Mutter ist zwei Tage weg...da würd ich echt sterben,
    wenn ich allein im Haus sein müsste"
    "Keine Angst. Glen und ich sind ja jetzt hier", erwiderte Nancy.




    "Aber sag mal...", sagte Tina. "Mich wundert es echt, das Glens Mutter
    ihm erlaubt hat, hier mit uns allein im haus zu sein"
    "Naja...", sagte Nancy und grinste, "Eigentlich weiß sie es auch gar nicht!"
    "Sie denkt ich wäre bei meinem Cousin", sagte Glen und grinste ebenfalls.




    "Oh man, dieser Traum lässt mir einfach keine Ruhe", sagte Tina und sah Nancy beunruhigt an. "Immer dieser Typ..und seine Fingernägel erst..."
    "Fingernägel?", sagte Nancy.
    "Ja, er hat an einer Hand statt seiner Fingernägel Messer..."
    "Ich hab auch von so einem geträumt! Aber eigentlich waren es keine Fingernägel..es waren Messer, die an einem Handschuh befestigt waren.
    Er hat damit immer an irgendwas gekratzt, ungefähr so 'Ieeek' "
    "Nancy..!!!", sagte Tina. "Wir haben von dem gleichen Mann geträumt!"



    Plötzlich kam von draußen ein komisches Geräusch...
    'Ieeek....ieeekk...'


    "Was war das!?", sagte Tina und blickte sich ängstlich um.
    "Ach..nichts", sagte Glen.
    "Was denn? Ich hab nichts gehört", sagte Nancy.
    'Ieeek'
    "Da! Schon wieder!", sagte Tina, "Kommt. Lasst uns bitte nachsehen!"
    "Na gut", erwiderte Glen.




    ~Fortsetzung folgt~

    Danke für die Kommentare!
    Sorry das es so lang gedauert hat.
    Hatte einfach keine Lust die Bilder hochzuladen lol



    "Wer ist da!?", rief Tina ängstlich.
    Stille.
    Immer näher kamen die Schritte.




    Es war ein Mann...mit einem verbrannten Gesicht...und einem gestreiftem Pullover...rot und grün...an einer Hand hatte er statt seiner Fingernägel Messer...mit denen kratzte er die Wände und Rohre entlang.
    Es waren furchtbare Geräusche..



    Der Mann griff Tina an und lachte hysterisch...
    Tina schrie panisch und versuchte ihn von sich wegzuschlagen




    "AAAAAAH!", sie schreckte hoch.
    Sie befand sich in ihrem Zimmer.
    War es nur ein Traum?



    *Nachher kommt wieder mehr*
    *Es etwas spannender machen will*

    Danke für die Kommentare!
    Es geht weitaa....




    Die Sommerferien kamen.
    Am ersten Ferientag ging ich mit Detlef zum Strandbad Wannsee.
    Wir waren mal wieder völlig pleite.
    Ich lernte schnell, wie man im Strandbad leicht zu Sachwerten kam,
    die man versilbern konnte.



    Wir trieben uns oben am Wald rum, wo die alten Omis liegen.
    Wegen des Schattens, da sie die Sonne nicht mehr so gut vertragen.




    Ich bin zu so einer Decke hin und habe ganz laut gesagt
    "Ach, Omi ist ja gar nicht da!" Dann hab ich mir das Zeug, was da lag genommen.
    Am Ende hatten wir sogar ein Kofferradio.



    Das Kofferradio bin ich im Sound sofort für fünfzig Mark losgeworden.
    Es war ein ganz toller Tag.



    Ich: "Du, mit dem Sniefen, das will ich nich mehr...ich mach mir heute auch mal nen Druck!"
    Detlef: "Kommt gar nicht in Frage!"
    Ich: "Mensch, ob ich jetzt drück, oder snief da is ja wohl auch kein Unterschied!"
    Detlef: "Aber..."



    Wir gingen zur Scene in der Kurfürstenstraße und kauften uns von
    unserem Stammdealer H.
    Dann gingen wir zur Toilette an der Potsdamer Straße.




    Die Toilette war ziemlich klein und versifft.
    Mit uns kam noch eine Braut aus dem Sound, Tina.


    Detlef holte das Besteck, einen Löffel und Zitrone raus. Er tat das Dope auf den Löffel, tröpfelte Wasser und etwas Zitronensaft dazu, damit sich das Zeug, das ja nie ganz rein war, besser löste.
    Er kochte das H mit dem Feuerzeug auf und zog es in die Spritze.



    Erst machte sich Detlef seinen Druck...



    Und dann Tina.


    Und dann war die Nadel total verstopft. Da ging nichts mehr durch.
    Jedenfalls behaupteten due beiden das. Vielleicht wollten sie auch nur nicht, dass ich mir einen Druck machte.
    Ich war aber jetzt erst recht wild darauf.



    In einer Toilette war noch jemand. Ein Fixer.
    Ein total kaputter Typ. Ich fragte ihn, ob er mir sein Besteck leihen könne.
    Er machte das. Ich hatte aber noch urischen Horror davor, mir die Nadel
    in die Vene zu jagen. Detlef und Tina taten so, als ginge sie das überhaupt nichts an.



    Ich fragte den Typ, ob er mir mal helfen würde.
    Er sagte, er fände es Schei..., aber dann nahm er die Spritze.
    Er musste die Nadel drei mal reinhauen, bis er ein bisschen Blut
    in die Kanüle hochzog und wusste, dass er in der Vene war.
    Er murmelte immer wieder, das er das Schei... fände, und knallte mir das ganze Viertel rein.
    Es kam wirklich wie ein Hammer.
    Ich war gleich danach voll abgestumpft. Ich nahm kaum noch etwas wahr
    und dachte nichts mehr.





    Das wärs erstmal ^^
    Hoffe, es ist ok ^^
    Bis dann, nächste FS kommt schnellstens

    Woow ^^!!
    Danke für die vielen Kommis *alle knuddel*
    Und es geht weiter ^o^
    Zwar nicht so viel, aber morgen kommt dann mehr



    Als mich dann Stella nach H fragte, war ich ehrlich entsetzt.
    Ich rastete wieder aus.



    Ich schrie sie an.
    "Du lässt den Scheiß! Du bekommst sowieso von niemandem H.
    Ich höre auch wieder auf damit. Das bringt überhaupt nichts!"


    Ich gab Stella auch nichts und sagte den anderen,
    sie sollten ihr ja kein Dope geben.




    Ein paar Tage später bekam sie aber doch was von einem Typen,
    mit dem sie jetzt befreundet war. Und Babsi machte es ihr natürlich nach.


    Sie hatten dann aber erstmal keine Gelegenheit mehr, sich Sniefs zu ergeiern. Sie wurden bei einer Razzia aufgegriffen und nach hause verfrachtet.
    Ich sah sie einige Wochen nicht mehr.




    Im Mai feierte ich meinen vierzehnten Geburtstag. Meine Mutter schenkte mir fünfzig Mark. Die fünfzig Mark hatte sie sich vom Haushaltsgeld abgespart.
    Sie sagte mir, ich solle mir dafür was schönes kaufen.




    Im Laufe des Tages fuhr ich auf die Scene an der Kurfürstenstraße.
    Vierzig Mark gab ich für zwei Viertel H aus. So viel H auf einmal hatte ich noch nie gehabt. Für 6 Mark kaufte ich noch Zigaretten.
    Ich rauchte jetzt wie eine wahnsinnige.
    Vier Mark hatte ich noch für das Sound übrig.



    Im Sound traf ich gleich Detlef.



    Er gab mir ein ganz liebes Küsschen und gratulierte mir zum Geburtstag.
    Ich gratulierte ihm auch, weil er zwei Tage vor mir Geburtstag hatte.
    Detlef war ein bisschen traurig, er erzählte, seine Eltern hätten
    ihm diesmal nicht gratuliert. Nur seine Oma.
    Ihm ging es noch mieser als mir. Ich versuchte ihn zu trösten.
    Ich hatte ja noch ein ganz geiles Geschenk für ihn.
    Ich gab ihm einen Druck aus.




    Nach einer gemeinsamen Geburtstagsfeier und einem tierischen Snief für mich, und einem ordentlichen Druck für Detlef, gingen wir dann richtig zusammen.
    Bis her war er ja immer mal mit diesem oder jenem rumgeflippt,
    und ich war ja die meiste Zeit mit Babsi und Stella zusammengewesen.
    Nun blieben wir fast jede Minute zusammen, wenn ich wegkonnte.
    Detlef hatte gerade seine Lehre als Rohrleger geschmissen und hatte eigentlich immer Zeit. Wenn wir beide genügend Kohle hatten,
    waren wir auf H.



    Sooo das wars ^^
    ein großes THX nochmal für die Kommis!
    Morgen kommt mehr ^_^

    Träumerlein


    Echt? Hm..vv" Habs eher nach dem Film gemacht..also das Aussehen ^^"
    Im Film war Stella zwar blond aber auf Fotos ist das immer so dunkel gewesen dahab ich einfach mal ne dunklere genommen und ihre orignal Haarlänge.
    Und bei Babsi weiß ich es net so genau, hab mich da auch am Film orientiert,
    da hatte si zwar auch hellere aber das Gesicht hat nun mal irgendwie gepasst