Beiträge von Simplayer_w

    So hier die verschprochene Fortsetzung.
    Der Anfang der Story ähnelt meiner alten ein wenig, tut mir Leid!!!
    Viel Spaß beim lesen.




    ,Nichts ahnend, von dem was uns gleich erwarten würde, stiegen wir aus dem Taxi und gingen zu Michelle. „Jetzt wo ich so darüber nachdenke freue mich schon auf die Party“, sagte Michelle plötzlich. „Das freut mich“, gab ich kurz zurück.



    Als wir das Haus betraten, blickten wir zwei in Samanthas Gesicht.
    „Hey Mom. “ „Hi Mrs. Newton. “ Sie lächelte und nickte in meine Richtung, dann wurde ihre Miene wieder grimmig. „Mein liebes Fräulein, sag mir bitte nicht, dass du dein ganzes Geld mit hattest!“ meinte sie sauer. „Ehmm…..doch hatte ich.“
    „Und was hast du bitte mit 200 $ gemacht??“ Ihre Mom wurde langsam ungeduldig. „Ich habe mir eine Hose und ein Top gekauft, für die Party am Samstag. Wieso regst du dich denn so auf, das ist doch mein Geld, damit kann ich machen was ich will.“ Das hätte sie jetzt nicht sagen sollen.



    „Du bist doch verrückt eine Hose und ein Top für 200 $ auszugeben. Spinnst du?? Und was für eine Party?? Hast mich schon gefragt?? Und wie redest du eigentlich mit mir??“ „Ich bin nicht verrückt. Andere geben noch viel mehr Geld aus für ihre Klamotten.“ Das war dann wohl auf mich bezogen. „ Achso und wir wollten auf eine Party von Bridgets Freunden gehen“, antwortete Michelle total genervt. „ Also darf ich??“
    „Nein!!!!!!!!!“ Michelles Vater und ich standen die ganze Zeit im Hintergrund und beobachteten das Geschehen. „Oh Mom, warum das denn nicht???“ „Du bist noch viel zu jung um auf Partys zu gehen.“ „Ich bin 15!!!! Dad jetzt sag doch auch mal was“, forderte sie ihn auf.



    Und tatsächlich griff er ein. „Das ich hatte ich gerade vor“, meinte er. „Klar darfst du auf die Party.“ „Ohhhhh danke, du bist der Beste“, freute sie sich. „Mike, was soll das??“ unterbrach Mrs.Newton die Freude. „Schatz, lass sie doch auch mal raus. Du kannst sie nicht ewig zu Hause halten. Sie muss doch auch Erfahrungen sammeln. Genau wie mit dem Geld. Sie hat es sich verdient und muss entscheiden wofür sie wie viel ausgibt.“



    „Vielen dank, Daddy“, Michelle ging zu ihm umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Gut, wie ihr wollt. Ich werde mich raus halten. Ihr macht doch so wie so was ihr wollt. Und wenn sie schwanger nach Hause kommt, ist das deine Schuld.“ Mit diesen Worten verließ sie den Flur. „Was ist denn heute los mit ihr??“ fragte Michelle dann ihren Dad. „Sie ist heute so schlecht drauf, weil sie nicht befördert wurde, obwohl sie immer alles gegeben hat. Stattdessen wurde eine andere befördert, die so gut wie nie was getan hat.“ „Oh das ist fies.“ Nach dieser kleinen Auseinandersetzung gingen wir hoch in Michelles Zimmer.



    Michelle konnte es kaum erwarten auf diese Party zu gehen. Die Woche verging schnell und der Tag war gekommen. So um 15 Uhr, zog ich mir meine Klamotten an und ging rüber. Michelle machte auf: „Du siehst echt toll aus.“ „Danke. Dann wollen wir dich mal umstylen“, dann gingen wir nach Oben in ihr Zimmer. Sie setzte sich an ihren Schminktisch und ich begann mit meiner “Arbeit“.



    Nach ca. 3 Stunden sahen wir Beide dann so aus. Michelle war total begeistert von ihrem Aussehen. „Das hast du echt super hinbekommen, Bridget. Du musst mir mal ein paar Tricks mit dem Schminken zeigen.“ „Klar, mach ich doch gerne“, sagte ich knapp. Mir kam es so vor, als hätten Michelle und ich uns schon ewig gekannt. Mittlerweile waren wir schon die besten Freundinnen. Justin hatten wir auch gefragt, ob er mit wolle, aber er wollte nicht.



    Wir wollten gerade die Treppe runtergehen, als Justin vor uns stand. „Hey wer seid ihr, was wollt ihr in unserem Haus??“ scherzte er rum. „Ganz ruhig, ich bin immer noch deine Schwester.“ „Und ich noch deine Nachbarin“, fügte ich grinsend hinzu. Natürlich ist es mir nicht entgangen, dass er mich ununterbrochen anstarrte (klingt jetzt etwas eingebildet, soll aber nicht so rüberkommen ^^) „Willst du nicht doch noch mit?“ fragte ich ihn schließlich noch. Er schüttelte nur mit dem Kopf und verschwand wieder in seinem Zimmer.


    Das wars erstmal wieder, ich weiß ist immer noch nicht wirklich spannend, kommt aber noch.


    LG Simplayer_w

    Vielen dank ihr 6 :heppy
    Sonntag wirds ganz bestimmt eine Fortsetzung geben. Würde sie ja heute gern noch hochladen, hab heute aber Spädienst bis 20.00 und morgen hab ich dann wieder Frühdienst. Dann muss ich un 4.45 aufstehen um, um 6.00 da zu sein. Also werdet ihr die Fortsetzung Sonntag Nachmitteg bekommen :)


    Hab euch alle ganz doll Lieb


    LG Simplayer_w

    Zitat von NathSkywalker

    Jetzt bin ich total überwältigt und zwar nicht auf eine positive Weise. Das mit Rachel hat mich nciht gestört, aber die Tatsache, dass Bunnys Mutter dann auf Bills Seite war und Bunny schwanger ist UND alle sagen, sie solle das Kind behalten, finde ich ehrlich gesagt zu hart. Keine Mutter würde ihrer vierzehn Jahre alten Tochter raten ein Kind zu bekommen, außerdem dauert es länger, bis man weiß, ob das Kind ein Mädchen oder ein Junge ist. Ich weiß, dass du zehn bist, aber wenn du über solche Dinge schreibst, solltest du möglichst wahrheitsgemäß bleiben, finde ich.


    Du sprichst mir aus der Seele :)


    LG Simplayer_w

    Nochmal ein riesen großes Sorry, mir tut das echt furchtbar Leid.
    Und nochmal Danke an all meine Leser und Kommentator
    So nun kommt aber die Fortsetzung:



    Kurz darauf gingen wir durch die Nachbarschaft. Ich zeigte ihr die Häuser und erzählte ihr kurz etwas über die Nachbarn. Nach dieser Umfangreichen Tour fuhren wir dann in die Stadt. „Das ist das beste und schönste Einkaufszentrum hier in Greendale. Hier gehe ich immer shoppen.“ „Aber das ist doch bestimmt viel zu teuer“, beklagte sich Michelle.
    „Da gibt’s doch auch billigere Läden!! Komm lass uns reingehen“, forderte ich sie auf und zog sie ohne Widerwillen mit rein.



    „Dieser Laden ist nicht so teuer und vor allen Dingen hat der echt coole Klamotten.“
    Wir gingen rein und Michelle und ich stürzten uns sofort auf die Ständer voller Klamotten. „Und was sagst du?? Wie ist dein erster Eindruck von unserer Wohngegend??“ fragte ich sie. „Ich finds ganz in Ordnung hier. Aber ich hätte mir das schon etwas anders vorgestellt. Da wo ich vorher gewohnt habe, waren die Leute nicht so nett wie hier.“



    „Was hältst du davon, wenn ich dich einigen meiner Freunde vorstelle?? Dieses Wochenende gibt eine von ihnen eine Party. Hast du Lust mitzukommen??“ fragte ich total aufgeregt. „Ich weiß nicht, ich glaub da pass ich bestimmt nicht rein!“ erwiderte Michelle. „Wie meinst du das?? Vom Aussehen her??“ Sie nickte. „ Das ist doch Blödsinn. Sie werden dich schön mögen. Hier probier das mal an,“ ich gab ihr ein Outfit und sie verschwand in die Kabine.



    Als sie umgezogen wieder raus kam, fingen wir beide an zu lachen. „Okay das war wohl nichts“, meinte ich und Michelle stimmte lachend überein. „Also was ist nun kommst du mit oder nicht?? Wir können dir doch heute etwas Schickes zum anziehen kaufen und den Rest überlässt du mir, ok??“ stocherte ich weiter. „Na schön!“ willigte sie dann doch genervt ein.



    Wir suchten weiter, doch wir fanden nichts. „Gibt’s hier noch einen anderen Laden?“ wollte Michelle wissen. „Ja, aber der ist ziemlich teuer“, antwortete ich. „Lass uns trotzdem noch mal gucken.“ Dort fand sie auch etwas und probierte es an. „Das sieht gar nicht mal so schlecht aus.“ „Findest du?? Nur schade dass ich es mir nicht leisten kann, dann lass uns doch noch mal in den anderen Laden gehen, “ entgegnete Michelle mir.



    Gesagt getan. Wir suchten jeden Ständer ganz genau ab und schließlich fanden wir dann doch etwas, was zu Michelle passte und vor allen Dingen auch ihrem Geldbeutel passte. „Wenn ich mir das jetzt kaufe ist mein ganzes Geld weg!!“ sagte Michelle traurig. „Macht nichts, das Taxigeld werde ich übernehmen okay??“ „Ich weiß nicht, wir kenne uns doch noch ni..“ „Keine Widerrede“, unterbrach ich sie.



    Ich fand dann auch noch ein neues Outfit. „Wow, das sieht echt toll aus“, staunte Michelle. „Danke. Jetzt hab ich aber richtigen Hunger. Ich spendiere dir ein Hot Dog.“
    „Das möchte ich aber nicht. Du bezahlst schon das Taxi.“ „Ach jetzt komm schon, sieh es als kleines willlkommens Geschenk“, grinste ich. Dann zog ich sie mit nach draußen.



    „Und du meinst, dass es wirklich in Ordnung ist, wenn du mich einfach mit schleppst??“
    „Hmm??“ „Na, wenn du mich mit zur Party nimmst“, fuhr Michelle fort.
    „Na klar, es ist ja nicht so das du einfach mitkommst, ich werde schon noch Bescheid sagen. Mach dir keinen Kopf, sie werden dich schon mögen.“ „Na wenn du meinst.“
    Wir aßen die Hot Dogs auf und fuhren dann wieder nach Hause. Dort erwartete uns eine böse Überraschung.


    So das wars erstmal wieder. Ich hoffe euch hats gefallen!!!!!


    LG Simplayer_w