Hi,
7. bis 10. Klasse war ich in der bilingualen Klasse (jetzt bin ich 11. und das gibts nicht mehr). Wir hatten Fächer wie Kunst, Geschichte, Politik, Erdkunde auf Englisch und ich muss sagen, dass die Vokabelkenntnisse und das freie Sprechen bei uns im Vergleich zu den anderen Klassen viel besser sind (einige Ausnahmen, da es in anderen Klassen auch gute Leute in Englisch gibt xD)
Wir waren am Anfang zwar immer die "Bilis" (= Streber), aber mit der Zeit werden die Parallelklassen auch erwachsen und jetzt sagt das eigentlich keiner mehr.
Schwierig ist es schon zwischendurch im Unterricht bei der mündlichen Beteiligung. Wenn einem mal die Vokabel nicht einfällt oder der ganze Satz, hat man schon kaum Lust sich zu melden (vor allem bei einem Lehrer, der permanent auf Englisch besteht). Bei Lehrern, die auch deutsche Antworten zugelassen haben, war das eigentlich kein Problem 
Fazit: Ich fand sowas wegen der praktischen Anwendung von Englisch sehr gut. (Obwohl es manchmal doch schon genervt hat xD)