Beiträge von prince

    Hallo ^^


    1. Eigentlich ist das völlig egal, ob du eine Standard Familie, oder einen selbsterstellten Sim spielst. Das ist völlig dir überlassen! Jeder Anfang ist schwer, besorg dir am besten einen Job, arbeite dich voran und suche dem Sim einen Partner.


    2. Nein, die Laufbahn ist dabei völlig egal!


    3. Ich spiele meistens auf meinen selbsterstellten Nachbarschaften. Früher habe ich aber meistens auf Schönsichtingen gespielt.



    Hotaru


    Ich hätte Stunden dort stehen können und der Kleinen beim schlafen
    zusehen können. Sie war Catherine. Mein Kind.
    Niemand konnte es mehr ändern.



    Noch am selben Tag musste ich einen Mann empfangen, der sich als Juwelier entpuppte.
    “Es ist mir eine große Ehre, euch zu treffen, Majestät.“, sagte er und verbeugte sich.
    “Wie schön. Was ist euer Anliegen?“
    “Ich möchte euch ein einmaliges Angebot machen. Dieses Angebot wurde zuvor noch nie jemandem gemacht.“
    “Was ist es denn?“


    Er nahm etwas aus einem Karton.



    Es war die Nachbildung eines weiblichen Oberkörpers. Oft für Ausstellungsgegenstände genutzt. Doch das eigentlich Interessante war das, was diese Nachbildung trug.
    Es war die schönste Kette, die ich jemals gesehen habe.


    “Die Perlen und Verzierungen sind aus Silber. Ich habe Jahre daran gesessen, um sie anzufertigen. Jede einzelne Perle ist verziert.“
    “Sie ist wunderschön“, sagte ich. “Wie viel?“
    “100.000. Das ist ein einmaliges Angebot, das sie nicht abschlagen sollten.“



    Ich stand auf. “100.000...“
    Ich warf noch mal einen Blick auf die Halskette.
    Doch dann ging ich zu Madame Tolouse, die Catherine bei sich hatte.



    “Oh, sie hat da etwas auf ihrem Lätzchen.“
    “Das tut mir leid Hoheit, ich werde es sofort entfernen.“
    “Nein, ist schon gut.“


    Mir gefiel es, diesen Juwelier warten zu lassen.
    Er räusperte sich vernehmlich. Dann drehte ich mich um.
    “Oh, entschuldigen sie, ich wurde abgelenkt. Wo waren wir?“, sagte ich mit gespielter
    Vergesslichkeit. “Ach ja. Die Kette. Es tut mir leid, aber ich lehne das Angebot ab.“


    Das schien ihm wie ein Dolch ins Herz zu treffen.
    Er schnappte nach Luft. “Aber Majestät! Ich habe so viel Arbeit dort hinein gesteckt!
    Ihr seid die Einzige, der ich bisher dieses Angebot gemacht habe!“


    “Nein. Sie kam mir von Anfang an bekannt vor. Es ist diese Kette, die ihr vor Jahren schon einmal Madame Dubarry angeboten habt.
    Diesem Flittchen von meinem Vater.“


    Es tat weh dies auszusprechen.



    Fortsetzung folgt °°

    Huhu! Vielen, vielen Dank für die Kommis :knuddel
    Find ich echt super ^^ Deswegen gehts jetzt schon wieder weiter, mit einer etwas längeren Fortsetzung.



    Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich mich, als ob ich große Anstrengungen hinter mir hatte.
    Ich sah instinktiv zu meinem Bauch. Doch er sah komisch aus.
    Er war nicht mehr so, wie er zuvor gewesen war. “W-was...?“, flüsterte ich und sah meinen Bauch weiter an.
    Hatte ich das Baby verloren?



    Die Tür ging auf und Madame Lousé kam herein.
    Ich sprang auf. “Was ist passiert!? Wo ist mein Baby?“, sagte ich aufgeregt.
    Madame Lousé lächelte. “Majestät, beruhigt euch.“



    In diesem Moment kam Madame Tolouse ins Zimmer. Sie hatte etwas kleines, sehr kleines im Arm. Ein Baby? Mein Baby? Ich lief zu ihr hin.



    Auch Madame Tolouse lächelte und ich konnte nichts anderes, als es auch zu tun.
    “Es ist eine kleine Madame“, sagte sie. “Sie ist klein, aber sie scheint ein starkes Herz und einen starken Willen zu haben. Es ist ein wahres Wunder, dass sie überlebt hat.“
    Ich wollte sie auch in den Arm nehmen.



    Sie war so wundervoll. Sie schien schwarze Haare zu bekommen. Aber sie hatte die Augen von mir, ihrer Mutter. Ich war so glücklich.
    “Sie braucht noch einen Namen“, sagte Madame Lousé schließlich.
    Ich überlegte. Luise? Nein. Marie? Zu einfach. Rosalie ? Solche Namen hatten nur einfache Bürgerinnen. Jeanne? Jeanne...hm...ich entschied mich dann schließlich für Catherine.


    “Sie soll Catherine heißen.“


    Catherine war der Name meiner verstorbenen Mutter.
    Ich konnte mich eigentlich kaum an sie erinnern.
    Sie war schon sehr froh von uns gegangen.
    Von mir und Vater.



    Am nächsten Tag, als ich aufwachte, wusste ich gar nicht, warum ich mich so glücklich fühlte. Doch dann erinnerte ich mich. “Mein Baby!“
    War es vielleicht nur ein Traum gewesen?
    Ich stand auf und lief aus dem Zimmer.



    Nein, es war die Wirklichkeit. Sie war wirklich da. Die kleine Catherine.
    Mir fiel ein Stein vom Herzen. “Kleine Catherine...“, flüsterte ich.



    *Geht sofort weiter*

    So, sorry für den Doppelpost, abe res geht jetzt doch schon weiter.
    Hab gerade Lust dazu gehabt..auch wenn es schon ziemlich spät ist ^^°
    (Wah, ich muss diese Doppelposts lassen °°"")



    Viele Tage war ich ziemlich deprimiert. Warum hatte er mich nur so behandelt?
    Warum war er einfach weggegangen? Hatte ich etwas falsch gemacht?
    Oder hatte er wirklich nur mit mir gespielt? Ich wusste nicht, was ich tun sollte, geschweigedenn wem ich glauben sollte.



    Schließlich versuchte ich nicht mehr darüber nachzudenken.
    Die nächsten Wochen verbrachte ich viel Zeit im Kinderzimmer. Ich versuchte mir wieder und wieder vorzustellen, wie mein Kind wohl aussehen würde.
    Ob es schwierig war, ein Kind großzuziehen? Ich hatte keinerlei Erfahrung. Und niemanden, den ich fragen konnte.



    Ich fing an, viel mehr zu essen. Ich tat es für mein Kind.
    Langsam konnte ich spüren, wie es in mir wuchs. An manchen Tagen bewegte es sich sogar.
    Ich fühlte mich sehr glücklich. Es war ein wundervolles Gefühl, aber auch irgendwie seltsam.



    Abends, ich war gerade in ein Buch vertieft (Ja, ich hatte richtiges Gefallen am lesen gefunden!), spürte ich einen heftigen Schmerz in meiner Magengegend. Was war passiert?
    Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten und schrie vor Schmerzen.


    Es war doch noch gar nicht Zeit für die Geburt! Sie hätte eigentlich erst in einem Monat sein sollen. Ich hatte Angst, mein Baby zu verlieren.
    Mein geliebtes Baby.
    Ich fiel zu Boden....



    Ich weiß, ich weiß, sie ist SEHR kurz, aber das muss sein, damit die Spannung jetzt erhalten bleibt :knuddel =/

    Es wurde zwar schon mal gesagt, aber ich bestätige es noch mal:
    Durchgeknallt - Girl interrupted (DER FILM) ist der Film zum Buch Durchgeknallt - Seelensprung von Susanna Kaysen. Er wurde im großen und ganzen nach dem Buch gedreht, einiges kann man dort wiederfinden. Außerdem ergänzt es sich gegenseitig ^-^ So, das wars xD

    Hmm...ich hab hier noch einige Bilder


    Der See
    Nochmal der See
    Ron und Hermine bei ner Pause
    Das Trio


    Wenn ich die ersten Bilder seh, muss ich schon frieren XD


    Ach und wegen den Namen: So schlimm ist es ja nicht. In der 1. deutschen Version des 1. Buches haben sie Sirius Black ja auch in "Sirius Schwarz" übersetzt. Das haben sie dann doch wieder korrigiert und ab dem 3. Buch so gelassen. Find ich auch besser so. Ich hab aber leider nur die 1. Version des Buches, aber man kann gut drüber hinwegsehen, aber egal.
    ^^


    Ich richtete ein Zimmer, das genau neben meinem lag, als ein Kinderzimmer ein.
    Ich wollte, dass es meinem Kind hier so gut wie möglich gehen würde.



    Doch ich kam auch wieder zu meinen Problemen zurück.
    Madame Tolouse empfang ich an einem Samstagnachmittag in meinem Salon.
    Sie hatte so einen Gesichtsausdruck, der aussah, als ob jemand gestorben war.
    “Was ist denn los?“, sagte ich.
    “Es geht um...um diesen ominösen André.“


    Ja, ich hatte ihnen davon erzählt. Es ließ sich nicht mehr umgehen.


    “Was ist mit ihm?“ Ich war aufgestanden.


    War er wieder aufgetaucht? Oder in den Krieg gezogen?
    ...Vielleicht gestorben...?


    “Er ist nach Österreich gereist und hat...sich...nun ja....hat sich eine Frau genommen.“



    Ich wusste nicht, ob ich nun weinen oder wütend davonrennen sollte.
    In diesem Moment war mein Herz in tausend Splitter zerbrochen.
    “Eine Frau genommen.“, sagte ich tonlos.



    In meinem Schlafzimmer stellte ich mich vor den Spiegel. Lange dachte ich nach.
    “Bin ich denn so dumm...?“, sagte ich zu meinem Spiegelbild.



    Fortsetzung folgt! (Ich denke morgen)


    PS: Ging auch alles etwas schnell, findet ihr auch?? Das geht bald
    wieder langsamer, keine Sorge :knuddel

    Danke für die Kommis! Und schön das euch mein Name gefällt xD


    sweetsim:
    Du meinst Madame Lousé und Madame Tolouse, ne?
    Ja, du hast recht. ^^° Ich war zu der Zeit ziemlich einfallslos...



    Ich stand auf. “Nein..ich möchte allein sein.“, sagte ich ihr knapp und ging in Richtung meines Schlafzimmers davon. Ich wollte nicht, dass sie sich Sorgen um mich machte.



    In den nächsten Tagen ließ die Übelkeit nach und verschwand danach vollkommen.
    Wahrscheinlich hatte ich wirklich zu viel getrunken. Oder mir irgendwie den Magen verdorben. So ging ich meiner Lieblingsbeschäftigung nach: die teuersten und schönsten Kleider und dazu Frisuren ausprobieren. Hier im Petit Trianon trug ich am liebsten die Haare locker und offen. Ich konnte ja tun, was ich wollte. Ich hätte meine Hofdamen sogar meiner Mode anpassen können. Doch das wollte ich nicht. Ich wollte einzigartig sein.



    In diesen Wochen versuchte ich mich wieder im Minigolf.
    Mittlerweile konnte ich es überraschender Weise ganz gut. Ich traf direkt beim ersten Schlag das Loch. Madame Lousé freute sich mit mir. Wie immer stand ich im Mittelpunkt.
    Doch plötzlich...ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll, spürte ich einen Stich in meinem Bauch. Er riss mich zu Boden. Ich nahm nichts mehr um mich war. Ich hörte, wie viele Stimmen auf mich einredeten. Aber ich verstand nicht, was sie sagten. Mir wurde schwarz vor Augen.



    Als ich wieder zu mir kam, befand ich mich in meinem Schlafzimmer.
    “Was ist...geschehen?“, fragte ich, immer noch etwas benommen.
    Meine Hofdamen standen aufgeregt um mich herum.
    “Der Doktor Monsieur Valmont war gerade da...“, sagte Madame Tolouse.
    Ich hob den Kopf. “Was hat er gesagt?“
    Stille.
    Madame Tolouse lächelte und sagte schließlich: “Euer Majestät seit guter Hoffnung!“


    [‚guter Hoffnung = schwanger’ falls das irgendjemand nicht weiß °°]



    Viele Tage lag ich fast ausschließlich im Bett. Die Hofdamen verstanden nicht, was mit mir
    los war. Ich musste nachdenken. Über alles nachdenken, was geschehen war.
    Ein Kind wuchs in mir. Vielleicht ein Junge? Oder ein Mädchen? Niemand wusste es.
    Ich legte die Hand auf meinen Bauch und versuchte mir vorzustellen, wie es aussehen würde.
    “Sicher so schön wie der Vater...“, sagte ich zu mir selbst.



    Ich nahm ziemlich viel zu. Das kam nicht nur vom vielen Essen, das mir die Hofdamen
    andauernd zubereiteten. “Ihr müsst jetzt für 2 essen! Ihr esst doch immer wie ein Mäuschen!“, sagte eine zu mir und ich musste lachen.



    Morgens, mittags und abends zwangen sie und gar bettelten sie mich an, damit ich etwas aß.
    Den Gefallen tat ich ihn auch meistens. Ich musste an mein Kind denken.
    Ja, in dieser Zeit wurde ich viel ruhiger als sonst.
    Ich dachte viel mehr nach.

    *geht sofort weiter*

    Hmm...ich glaub, heute geh ich euch was früher ins Bett. Jeden Tag wach ich erst um 12 Uhr auf X_X da hab ich ja fast gar nichts von meinen Ferien XD

    Daisy: 2 Schlafzimmer Hühnchen mit Essecke...
    Susanna: Du meinst wohl Küche mit Essecke ôo
    Daisy: Das hab ich doch gesagt Scheißkuh. Nun..was hast du was ich will?
    Susanna: Colies
    Daisy: Leg die Dinger aufs Bett und zieh Leine
    Lisa: *reinkomm* Pack erst deins aufs Bett
    Daisy: SCHEISSE! RAUS HIER! ODER ICH RUFE VALERY! VALERYYYYYYYYYYYY
    Lisa: Oh ja gut rufen wir Valery!


    Lisa: ******* wonach stinkt das hier O.o
    Lisa: Nun ja....eine eigene Wohnung...*lach* Du willst n Abführmittel, Junkie, also dachte ich immer du wärst wie Janet aber jetzt kommst du mit deinen scheiß Hühnchen an *pooock pooock* Was soll das hm?
    Susanna: Warum isst du die überhaupt hier drin?


    Daisy: Was ist dir lieber? Allein ein EI zu legen oder wenn Valery dabei zusieht?
    Susanna: Hm...allein
    Daisy: Jeder ist am liebsten allein wenn es wieder rausgeht. Und ich bin eben leiber allein wenns reingeht...in der Cafeteria ist es für mich so als würde ich mit 20 Mädchen gemeinsam kacken.
    Lisa: *lach* DU BIST VÖLLIG IRRE! Komm wir gehen
    Susanna: *aufsteh*



    Daisy: SCHON GUT! IHR SCHEISSKÜHE! *ausm teddy valium hol* hier! und jetzt verschwindet
    Lisa. *die Valium schluck*
    Daisy: *Colies schluck*
    Lisa: *unters Bett beug*
    Daisy: NEIN! LISA NICHT! Bitte...
    Lisa: Ach du *******......oo"
    Susanna: *auc runterbeug* *hust hust*
    Lisa: *lach* So gaukelt sie ihrem Daddy vor das sie was isst
    Daisy Randone sagt:
    Daisy: Wenn ich 5 zusammen hab zwingt mich Valery sie wegzuwerfen...*traurig sag*



    <- das is zwar ein Zitat aus Durchgeknallt, aber das hat meine Freundin letztens geschrieben und nun schreib ich es auch mal hier rein xD Keine Ahnung, obs jemand lustig findet, aber das is schon ziemlich heftig °°"

    Ich habe
    Durchgeknallt - Seelensprung von Susanna Kaysen
    gelesen.


    Von einem Arzt, der sie nie zuvor gesehen hat, wird die junge Susanna in die Psychiatrie eingewiesen. Für sie beginnt ein zweijähriger Klinikaufenthalt als entmündigte Patientin, deren Leben einem Balanceakt zwischen Realität und Alptraum gleicht.



    Ich muss sagen: Dieses Buch ist ziemlich gut, man kann es gut lesen, aber man muss zwischendurch ziemlich nachdenken, weil es durcheinander ist. Es ist also nicht so gut für die, die nicht so gern nachdenken xD



    Und momentan lese ich


    Tomb Raider - Das Amulett der Macht
    Als Lara trotz der Gerüchte über ihren Tod im Mittleren Osten auftaucht, glauben religiöse Fanatiker, dass sie das begehrte Amulett von Mareish gefunden hat. Es heißt, dass dieses Amulett seinem Besitzer unsagbare Macht und ewiges Leben verleiht. Während die toughe Archäologin gegen erfahrene Krieger und erbarmungslose Söldner kämpft und fieberhaft nach dem verschollenen Amulett sucht, wird eines klar: Das Schicksal der Welt ruht in den Händen von Lara Croft!



    Ich habe e smir einfach so gekauft, hatte keine großen Erwartungen, aber ich muss sagen: Es ist wirklich gut! Man kann es gut lesen und ich persönlich finde es spannend. Für Tomb Raider Fans ein Muss XD

    Eure Alien Babys sind ja voll süß! Ich hab nur mal so ein total hässliches bekommen...Da muss man sich übergeben, wenn man es ansieht xX Und das war auch noch ein Mädchen. Die hab ich einfahc immer mein ganzes Haus putzen lassen und irgendwann einfach ausgelöscht, weil ich sie nicht mher ertragen konnte und ziemlich viele Intrigen geegn meine ganze Family gemacht hat. (sie hat sich sogar gefreut als meine Simfrau gestorben is <<)

    Hallo ;D Es früher als geplant weiter!
    (sorry für Doppelpost ^^°)



    Schließlich küsste er mich. Es war ein atemberaubendes Gefühl.
    Ich war in keinster Weise im Stande, einen klaren Gedanken zu fassen.
    Es war mein erster Kuss. Mein erster richtiger Kuss.



    Das letzte, woran ich mich an diesem Abend noch erinnern kann, ist das wir in den Salon gegangen sind, um dort noch ein wenig zu plaudern, bis es für ihn Zeit war, zu gehen.
    Wir tranken noch ein Gläschen Champagner. Oder war es vielleicht sogar mehr als ein Gläschen? Ich weiß es nicht mehr.



    Jedenfalls wachte ich am nächsten Morgen (draußen ging die Sonne gerade auf, also musste es sehr früh sein) ziemlich benommen und mit starken Kopfschmerzen auf. Ich war nur in Unterwäsche gekleidet. Was war passiert? Ich sah mich um. Alles war verschwommen.
    Ich versuchte aufzustehen, was ich dann auch halbwegs schaffte.



    Dann bemerkte ich noch jemanden: André! Er schlief tief und fest. Er und ich in einem Bett?
    Ich sah mich genauer um. Jetzt erkannte ich den Raum. Es war mein Schlafgemach. Was war passiert? Warum schlief er hier? Ich konnte mich an nichts erinnern. Meine Kopfschmerzen waren außerdem zu stark und das nachdenken strengte meine Nerven noch mehr an.
    Also ließ ich es besser bleiben. Noch einmal sah ich zu André hinüber. Vielleicht war es ein Traum, dachte ich. Also rieb ich meine Augen und blinzelte noch einmal. Er lag immer noch da.



    Als ob er meinen Blick gespürt hatte, wachte er auf und stieg aus dem Bett. Auch er war nur in Unterwäsche gekleidet. Er schien jedoch einen etwas klareren Kopf zu haben. Ohne mich zu beachten, zog er seine Uniform an. Dann sah er doch zu mir hinüber.
    “Sophie...ich...es wird Zeit.“, stotterte er.
    [Jetzt wisst ihr auch, wie sie heißt, was ich ja die ganze Story nicht einmal erwähnt habe O.O]
    Ich sah ihn nur verwirrt an. Warum stotterte er so? Sonst war er doch immer die Ruhe selbst.
    War es vielleicht, weil ich....dann wurde ich rot. Doch als ich aufsah, war er schon fort.
    Er hatte mich einfach stehengelassen.



    Später war ich im kleinen Salon und dachte angestrengt nach. Die Kopfschmerzen waren glücklicherweise fast abgeklungen. Doch dazu war nun eine andauernde Übelkeit dazugekommen. Madame Lousé und Madame Tolouse waren ziemlich besorgt um mich.
    Doch sie ahnten nichts von der Sache mit André. Sie glaubten einfach, ich hätte ein wenig über den Durst getrunken. Vielleicht hatte ich das auch? Zu dem Zeitpunkt wusste ich es nicht.
    Ein Klopfen holte mich aus meinen Gedanken.



    Es war Madame Lousé. “Geht es euer Majestät etwas besser? Soll ich euch etwas bringen?“,
    fragte sie in besorgten Tonfall, doch dauerhaft lächelnd.
    Ich schüttelte den Kopf. “Nein...“
    “Oh!“, sagte sie und ging einen Schritt auf mich zu. “Ihr seid sehr blass. Ihr solltet euch
    ein bisschen hinlegen.“


    Fortsetzung folgt (schneller als die heutige!)