also gut, wenn ihr so sehr bettelt *schiel*
mach ich halt weiter *g*
am nächsten abend fühlte sich charlotte noch viel schlapper als am tag zuvor. die freude, nun endlich ein ehepaar zu sein, wurde ganz schön gedrückt. jermaine tat wirklich alles, um seiner frau zu helfen. er kümmerte sich um den abwasch, während charlotte einen fressanfall nach dem anderen bekam. wenigstens ihre übelkeit war nun verschwunden.
auch die kleine tochter erzählte eifrig ihren freundinnen davon, dass sie nun bald grosse schwester werden würde.
an diesem abend kochte er spaghetti, da charlotte sich diese sehnlichst gewünscht hatte.
kaum hatte charlotte mit dem essen begonnen, fühlte sie sich schon wieder schlapp, und entschied, ins bett zu gehen.
seufzend sah jermain ihr hinterher. nur einige sekunden später kam rosalinde die treppe hinunter und gesellte sich zu ihrem dad an den tisch.
hoppla! das ging fast daneben.
charlotte wurde geradezu von ihrer müdigkeit überrannt, und schaffte es noch nicht einmal mehr bis ins bett. rosalinde's hunger war zu groß, um sich darum sorgen zu machen *g*
nichtsdestotrotz ist sie ein braves mädchen und bringt ihren schmutzigen teller selber weg. charlotte ist im moment sogar dafür viiiel zu müde.
es ist zeit für's bett geworden. jermaine hatte charlotte nach oben ins bett getragen, und ging nun duschen um sich selber in die federn zu schmeissen. rosalinde machte noch eine letzte runde durchs haus, schaltete die geschirrspülmaschine ein und machte sich noch vor ihrem dad nach oben ins schlafgemach der familie.
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to be continued