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77 Simlane
SimderZ unter Bits n Bobz
Rensim
und hier
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77 Simlane
SimderZ unter Bits n Bobz
Rensim
und hier
hallo ihr lieben
ich such diese braune frisur hier (rechts). hab sie bei einer FS gesehen, soll angeblich von XMsims sein, habe sie dort aber nicht gefunden oder vielleicht übersehen. kann mir jemand den direktlink geben? wär sehr fein
Die ist von Peggy.
Kyla hatte gewartet, bis Claiborne wieder zu sich kam, auch wenn sie nicht genau wusste aus welchem Grund. Sie wollte nicht wissen, warum ihre Cousine beabsichtigt hatte die Königin Mutter zu töten, das konnte sie sich denken.
Sie sah der anderen Frau in die Augen, die grau waren wie ihre eigenen, doch das war auch schon alles, was die beiden Frauen gemeinsam hatten, denn ihre Weltansichten und Ideale waren beinahe konträr.
„Lass es mich erklären“, setzte Claiborne, die endlich Mut gefasst hatte, um etwas zu sagen, an. „Es ist nicht so, wie du denkst.“
Dieser Satz brachte Kyla zum Überkochen, Claiborne hätte nichts Schlimmeres sagen können, denn das bewies auch noch, dass sie sogar auf solche miesen Tricks, die nur jemand ohne jeglichen Charakter verwendete, zurückgriff.
Claiborne fühlte das kalte Metall des Beils, das Kyla mit einer angsteinflößenden Sicherheit schwang, an ihrer Wange, ganz leicht nur, doch das war schon genug.
Kyla spürte den Hass in sich, sie war bereit es zu tun, sie war endlich dazu bereit ihre Cousine zu töten.
Und in genau diesem Augenblick wurde die Tür aufgerissen und Alfred Pennyworth stürzte herein. Kyla trat überrascht einen Schritt zurück, wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Doch Alfred schien die Prinzessin und deren Cousine gar nicht zu bemerken, stürzte sofort an die Seite der Königin Mutter.
Dafür kam die zweite Person, die den Raum betrat, auf die beiden zu.
„Tristan“, flüsterten Kyla und Claiborne gleichzeitig.
Tristan stellte sich zwischen die beiden Frauen, legte eine Hand auf Kylas Schulter und flüsterte ihr etwas ins Ohr: „Lass es fallen, dann wird alles gut.“
„Ich muss es tun“, entgegnete Kyla verbissen.
„Es wäre ein Fehler und das wissen wir beide. Sie kann anders bestraft werden, du musst sie nicht töten. Du bist keine Mörderin, Kyla Tenna Chuve.“
Diese Worte hatten eine unerwartete Wirkung. Kyla ließ das Beil nicht los, sank aber schluchzend zu Boden. Sie weinte zum ersten Mal seit vielen Jahren, es war einfach zu viel für sie. Wäre sie nicht unterbrochen worden, hätte sie es getan, sie hätte Claiborne getötet, das spürte sie genau und das war es, was ihr Angst machte, sie beinahe zerstörte: Die Tatsache, dass sie dazu bereit gewesen war.
„Gib es mir“, wies Tristan Kyla an und sie tat es ohne auch nur darüber nachzudenken.
Sie vertraute Tristan. Jetzt mehr denn je zuvor, denn er hatte sie vor sich selbst gerettet.
„Ich wusste, dass du kommen würdest, um mich zu retten“, sagte Claiborne an Tristan gewandt. „Ich wusste, dass du mich nicht im Stich lassen würdest. Ich wusste, dass du mich liebst.“
Tristan gab keine Antwort, doch Alfred, der sich um Tendra Inell kümmerte, und Kyla sahen entsetzt auf, keiner der beiden war in der Lage sich zu rühren.
Tristan trat einen Schritt auf Claiborne zu.
„Wir können es noch schaffen, ich kann die nächste Königin Mutter werden, wenn du bereit bist zu helfen“, apellierte Claiborne an Tristan.
„Oh, Clay“, murmelte Tristan und ein Lächeln huschte über seine Lippen. „Willst du das wirklich?“
„Ja. Ja, es gibt nichts, das ich mehr will als das.“
Tristan zog Claiborne zu sich, küsste sie leidenschaftlich. Alfred sprang auf, wollte etwas tun, doch noch bevor er das Paar erreichen konnte, hörte er ein dumpfes Geräusch, das entstand, als die Rückseite des Beils heute zum zweiten Mal auf Claibornes Kopf auftraf.
Tristan hielt eine bewusstlose Claiborne in den Armen, sein Gesichtsausdruck war nun todernst. „Wenn du das wirklich willst, hättest du gut daran getan dir einen Partner zu suchen, der mit Macht und Reichtum etwas anfangen kann.“
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Jetzt gibt es nichts, wonach ich mich mehr sehne, als ein paar lockere, nicht so düstere Szenen zu schreiben. Das müsste mir leichter fallen.
Ich habe mit diesem Teil gekämpft, es war schwer ihn zu schreiben, es war bisher die komplizierteste Stelle der Story und wird es hoffentlich auch bleiben. Er war auf zwölf Bilder konzipiert, doch ich musste ihn auf acht reduzieren, weil ich einfach nicht in der Lage war, diese Geschichte noch weiter in die Länge zu ziehen.
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Tristan stand vor dem Haus, in dem Kyla und Claiborne wahrscheinlich schon aufeinander gestoßen waren, auch wenn er hoffte, dass das noch nicht geschehen war.
Er hatte sich überlegt, was er tun sollte, wie er ins Haus kommen sollte. Er konnte schlecht an der Haustür klopfen und erklären, warum er ins Schlafzimmer der Königin Mutter musste.
Deswegen war er auf die Idee gekommen einfach einzubrechen. Das klang vielleicht nicht nach einem Meisterplan, aber es war die einzige Möglichkeit, die Tristan in den Sinn kam, auch wenn er dafür viel Ärger bekommen würde – er hatte es sich verdient, denn wenn er nichts tat, war es gut möglich, dass die Königin Mutter starb und dann wäre er schuld.
Ohne weiter nachzudenken, warf er sich in die Fensterscheibe und spürte wie sie zerbrach. Dazu erklangen die nicht ganz so angenehme Klänge einer Alarmanlage, aber damit hatte Tristan gerechnet. Er hoffte, dass das genug war, um die Wachen in Tendra Inells Zimmer stürzen zu lassen, um zu sehen, ob es der Frau gut ging, womit Tristans Problem wohl gelöst wäre.
Er lag zusammengerollt auf dem Parkettboden, war gerade dabei sich aufzurichten, als er Schritte hörte, die sehr schnell in seine Richtung kamen.
„Mister Shaw ...“, hörte er eine Stimme und sah auf.
Alfred Pennyworth, bekleidet in einem weißen Nachthemd, was Tristan zum Lachen gebracht hätte, wäre die Situation nicht so kompliziert, stand vor ihm.
„Ich kann alles erklären“, versicherte Tristan dem Butler bevor dieser etwas sagen konnte und wollte sich erheben, doch Alfred hob die Hand.
„Das hoffe ich doch, denn Sie werden einiges erklären müssen.“
„Ich gestehe alles, was Sie oder sonst jemand mir vorwerfen, aber nicht jetzt.“
„Wenn nicht jetzt, wann dann?“
„Wenn alles vorbei ist. Hören Sie zu, Mister Pennyworth, die Königin Mutter ist in Gefahr.“
„Eine bessere Ausrede haben Sie nicht?“
Shaw sah den Butler genervt an. Er hätte wissen müssen wie kompliziert das werden würde. Er sprang auf die Füße, woraufhin Alfred einen Schritt zurücktrat, begann dann schnell zu sprechen, so schnell, dass es Alfred ihm nur mit Mühe folgen konnte:
„Ich weiß, wer für den letzten Attentat auf die Königin Mutter verantwortlich ist und ich habe Kyla Tenna diese Informationen zukommen lassen. Ich hatte keine Ahnung was passieren würde, aber heute wird Claiborne es noch einmal versuchen und es ist für mich ziemlich deutlich, dass Kyla Claiborne umbringen wird.“
„Claiborne?“, wiederholte Alfred.
„Ich erkläre alles, wenn die Sache zu Ende ist. Es ist im Augenblick wichtiger, Claiborne aufzuhalten. Wollen Sie mir zeigen wo die Königin Mutter ist oder muss ich sie selbst suchen gehen?“
Ich suche Seiten auf denen es schöne Fenster gibt! Vielleicht kann mir jemand helfen. kenne leider überwiegend nur seiten mit klamotten!!
Echt? Das wusste ich gar nicht! Wo find ich die denn, ich hab bei den Karrieren oder Laufbahnbelohnungen nichts derartiges gesehen, oder ich bin einfach blind...
Wenn du Filmstar wirst, ist das die Karrierebelohnung. Dafür musst du aber aufs College gegangen sein.
SimsChic hat neue Freebies!
Stinktier
weibliche Jedioutfits
Kleider im Bohemia-Style
Zombie aus Doom
Defaultaugen für Tiere
Simply Elau lädt alles bei MTS2 hoch, weil die eigentliche Seite geschlossen wurde
Rose hat 1 Donationhair, 1 free Hair und eine Kette.
Sie bemerkte nicht, dass jemand sich von hinten an sie angeschlichen hatte. Anders als Kyla hatte sie nie ihre Sinne geschult, das war einfach nicht ihr Stil. Sie wollte Königin Mutter werden, nicht irgendeine Jägerin im Wald wie Tendra Inell und deren Tochter, die unglücklicherweise die Anwärterin auf den Titel der Königin Mutter war. Doch sie hatte es sich – natürlich nicht alleine – zum Ziel gemacht, Tendra Inells Nachfolgerin zu werden und zwar jetzt. Das kleine, rothaarige Monster würde ihr nicht nehmen, was ihr gehörte. Kyla hatte ihr seit ihrer Geburt schon so vieles gestohlen, sie tat es einfach, ohne darüber nachzudenken und das war ein weiterer Grund dafür, dass sie der Prinzessin nun die Mutter rauben würde.
Sie zog eine Dose mit Medikamenten aus der Kleidung, die die Dienerinnen der Königin Mutter gewöhnlich trugen, öffnete sie vorsichtig.
„An deiner Stelle würde ich sie fallen lassen“, hörte sie hinter sich eine Stimme, mit der sie nicht gerechnet hatte, die sie aber sofort erkannte. Sie erkannte sie an diesem Akzent, diesem typisch Irischen, das die meisten in hoher Stellung aus ihrer Sprache zu verbannen suchten, um sich so von der Unter- und Mittelschicht zu differenzieren, das aber in der Stimme dieser Frau sehr deutlich war. Das konnte nur eine private Leibwächterin der Königin Mutter sein, entweder das oder noch wahrscheinlicher die Prinzessin.
Sie spürte eine kleine, aber sehr kräftige Hand auf ihrer Schulter, wusste sofort, dass sie gegen diese Frau körperlich keine Chance hatte, denn sie war nicht geübt im Kampf und Kyla Tenna war genau dafür bekannt, dafür, dass sie lieber ihren Körper trainierte, als Menschenmassen zu begegnen, ein weiterer Grund, warum sie nicht Königin Mutter werden sollte.
„Lass das, was du in der Hand hast, fallen“, wies Kyla sie mit ruhiger Stimme an.
Sie konnte nichts tun, musste tun, was die Rothaarige – sie hasste rotes Haar – ihr sagte.
Die Dose mit den Pillen fiel klappernd auf den Boden, die Kapseln mit dem Gift verteilten sich auf dem Parkett, doch keine der beiden Frauen schenkte dem viel Beachtung. Jede von ihnen war zu sehr mit der anderen beschäftigt.
Kyla holte mit der Hand, in der sie das Beil hielt, aus.
Die andere Frau sank beinahe geräuschlos zu Boden, nachdem das Beil sie getroffen hatte.
Kyla hatte sie nicht getötet, das war auch gar nicht ihre Absicht gewesen – noch nicht. Sie hatte nicht zu stark zugeschlagen, die stumpfe Seite der Waffe verwendet.
Sie kniete sich neben die schwarzhaarige Frau, registrierte beinahe sofort, dass sie eine Perücke trug, aber das tat nichts zur Sache. Es war das Gesicht, das sie überraschte, sie erkannte es und damit hatte sie wahrlich nicht gerechnet, auch wenn es Sinn machte.
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Das war eine kurze Fortsetzung, am Wochenende kommt voraussichtlich die Auflösung dieses Teils.
Ich werde jetzt mal was ganz provokatives dazu sagen.
Warum sollte man sie aufhalten?
Ok, es würde ihr Leben verändern, egal, wie kalt und entschlossen sie jetzt zu sein scheint. Es ist etwas ganz anderes, sich vorzunehmen, jemanden zu töten, als es dann auch wirklich zu tun und damit zu leben.
[...]
Ich sage: lasst das Mädchen tun, was sie tun will, auch wenn sie danach mit den Konsequenzen leben muss. DAS ist in meinen Augen das viel größere Problem, selbst wenn noch nicht einmal raus ist, ob es ihr überhaupt gelingt.
Ich habe schon einmal gesagt, dass das, was in diesen Teilen passiert, gar nicht weiter schlimm ist (oder doch). Dass das Wichtige sich danach abspielen wird, wenn Kyla mit dem, was sie getan hat, fertig werden muss. Denn sie wird nicht ohne Konsequenzen davonkommen, auch wenn sie nicht bestraft werden sollte.
Und ich wünsche ihr, dass es nicht Tristan ist, aus welchem Grund auch immer. Denn dann kann ich mir vorstellen, wie es ausgeht. [...] Zumindest würde es mehr als nur ein neues Rätsel aufgeben.
Die Rätsel um Tristan sind noch nicht aus und er wird eine wichtige Rolle in Kylas Leben spielen. Ob nun tot oder lebendig, bleibt noch offen.
Ich fürchte, ich gehöre zu denen, die Kyla nicht nachvollziehen können. Vor allem nicht, dass sie, nur mit einem Fleischerbeil bewaffnet, dort auf dem Balkon steht. Was will sie damit bei einem möglicherweise deutlich stärkeren Gegner ausrichten? Und muss es denn unbedingt so blutig, wie nur möglich werden?
Kyla rechnet damit, dass der Gegner schwächer ist, sie will den Überraschungseffekt ausnutzen. Sie hat sich auf einen blutigen Kampf eingerichtet (ich wollte ihr eine andere Waffe geben, aber das Beil war einfach eine tolle Requisite).
Es könnte auch eine gut eingefädelte Intrige sein, Kyla selbst aus der Thron-Anwärters-Liste zu entfernen, und gleichzeitig die Königin durch den Verlust von Tochter, sowie Ehemann bzw. Vertrautem, angreifbarer zu machen. Besonders Vatermord stelle ich mir nicht als das heraus, mit dem Kyla sich als würdige Nachfolgerin qualifiziert.
Das wäre auch eine Möglichkeit, an die ich leider nicht gedacht habe.
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Kyla war darin geübt lang zu warten, egal, wo man lebte, es war etwas, das immer von Nutzen sein konnte, ob man nun im Wartezimmer eines Arztes saß oder vor dem Fenster stand und sich darauf vorbereitete einen Mord zu begehen. Warten musste man einfach immer und es war besser Geduld zu zeigen und dazu bereit zu sein die ganze Nacht zu warten, sollte das nötig sein.
Es half wahrscheinlich, dass sie wusste, dass es früher oder später in dieser Nacht geschehen würde. Das war eine der wenigen Dinge, die sie sicher wusste.
Sie musste sich zusammenreißen um kein Geräusch von sich zu geben, als die Tür sich früher als erwartet öffnete, eine Gestalt, die Kyla nicht erkennen konnte, den Raum betrat.
Die Gestalt – eindeutig weiblich – bewegte sich langsam auf Tendra Inells Bett zu, nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte. Es konnte sich um eine einfache Dienerin handeln, die hier war, um der Königin Mutter Medizin einzuflößen, doch Kyla wusste, dass das nicht der Fall war. Denn es war die perfekte Ausrede, um jemandem Gift einzuflößen.
Während sie die Gestalt beobachtete, musste sie glücklich feststellen, dass es sich dabei um niemanden handelte, den sie kannte, denn es wäre für sie viel schwerer gewesen, wenn einer der wenigen Menschen, die sie kannte und denen sie vertraute, sich als Lügner und Betrüger herausstellte. Dass sie ihn trotzdem getötet hätte, stand außer Frage.
Sie ließ die Frau nicht aus den Augen, bereit einzugreifen, sie wollte nur noch ein kleines Bisschen warten bis sie so stand, dass sie Kyla nicht sofort sah. Es war immer gut, die Überraschung auf seiner Seite zu haben wie Kyla in etlichen Jahren der Kampfausbildung gelernt hatte, in denen sie auch gelernt hatte, die Waffe, die sie in der Hand hielt, zu führen.
„Hallo Tendra“, flüsterte die Frau, strich der Königin Mutter über die schweißnasse Stirn. „Mach bitte den Mund auf, ich habe hier etwas für dich, das die den Schmerz nehmen wird.“
Sie öffnete den Mund der rothaarigen Frau auf, was ihr nicht schwer fiel; Tendra schlief tief und fest, was für sie sehr untypisch war und nur durch starke Schlafmittel erklärt werden konnte, und würde somit nichts mitbekommen. Dafür war zuvor gesorgt worden. Alfred Pennyworth selbst hatte sie dazu überredet das Schlafmittel zu nehmen und er hatte es geschafft, er war schon immer der einzige gewesen, auf den die jetzige Königin Mutter und ihre rebellische Tochter gehört hatten.
Wem Ivy wohl begegnen wird? Ich nehme doch stark an, dass es sich dabie um niemand geringeren als Prinzessin Dittany handeln wird.
Dittany ist eine sehr hübsche Fee, ein richtig schönes Exemplar.
Die Geschichte ist ganz anders als zuvor, da stimme ich dir zu. Dittany wird wohl Ivy begegnen und sie werden sich anfreunden, während Dittanys Mutter nach ihrer Tochter sucht, weil sie aus welchem Grund auch immer -- dem Ritual zum Beispiel -- in die Phantasiewelt, aus der sie stammt, zurückkommen muss. Vielleicht lernt sie jemanden kennen, in den sie sich verlieben kann, du hast ja gesagt, dass Liebe und Herzschmerz wie immer eine Rolle spielen werden.
Ich bin zufällig über diesen Thread gestolpert, habe deinen Namen gelesen und mich dazu entschlossen zu lesen, was du produziert hast.
Wie jemand vorher schon bemerkt hat ist das hier nicht "If you had my love", es ist eine vollkommen andere Story mit neuen Personen.
Ich liebe Ivy schon jetzt. Sie ist aufrichtig und sagt den Menschen ihre Meinung, das schätze ich (vielleicht weil ich genau so bin).
Das White Lotus scheint eine große Rolle zu spielen, klingt nach einem ganz interessanten Ort.
Rose kann ich nicht leiden, Venus ist einfach nur eine Diva, Lily hingegen mag ich sehr. Und Tony finde ich irgendwie sympathisch, ich weiß auch nicht. Als Ivy zu ihm gerufen wurde, habe ich mir sofort gedacht, dass Ivy nicht gefeuert wird.
Der Cliffhanger macht neugierig, da man nciht wirklich weiß, was man erwarten soll.
Wenn du das Geschlechtsteil anklickst, dann bekommst du verschiedene Optionen, eine davon wird wie von dir gewünscht zur Erektion führen. Spiel einfach mal damit rum, dann müssest du es finden.
ICh suche einen Hosenmesh. Am besten eine moderne, lange (am besten bis zu den schuhen) Röhrenhode oder eine Hose mit sehr wenig Schlag die auf Hüfte geschnitten ist.
Da kannst du den normalen Nacktmesh von Maxis nehmen und einfärben, dann hast du eine sehr enge Röhrenjeans.
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All About Style: Unterwäsche.
LianaSims: Hochzeitskleider. Jeden Tag im Januar gibt's ein neues Hochzeitskleid.
MangoSims: Badezimmer.
Cocosims: Kleidung für Männer, 2 Models, 1 Haus.
3. Eine doofe Dauerwellenfrisur im Stil alte spießige Dame (kein Dutt- eher eine "wellige" Frisur.
ich such auch was.
undzwar karrieren ;).
am liebsten wär mir ein lehrerjob. hab schon 2 von modthesims2 getestet, allerdings haben die bei mir nicht funktioniert (?) :misstrau (frage dazu steht im allgemeine fragen zu downloads thread) wär schön wenn noch jemand was für mich finden würde, ich hab keine ahnugn wo ich gucken soll ...
Ich suche noch Klamotten für Teen (besonders für Männliche)
einen langen, schwarzen Manten für Männer (mit einem Hauch von Melancholie)
aikea_guinea
minanna: 1, 2, 3.
Trenchcoat als Zubehör
kalynn06
Alles anzeigenHey,
ich suche auch eine ganz bestimmte Seite, ist ziemlich wichtig!
Ich weiß das die abkürzung davon S.a.u. ist.
Dort gibts vorwiegend japanische Downloads.
Es ist hauptsächlich schwarz-weiß da und ein wenig durcheinander, doch in der navileiste, kann man die gewünschten Themen (frisuren etc) anklicken.
Ich glaube es war englisch!
Ja, ich sollte im Verlauf schauen, wo alle Séiten gespeichert sind, aber ich hab sie einfach nicht gefunden
Ich danke schonmal,
Miyu
Das ist ganz sicher the Sims Artists' Union