Beiträge von Mila

    Hi Erszebet,


    lies Dir mal den Beitrag von Mäusemaus hier im gleichen Thema durch, musst ein bisschen nach oben scrollen. Mir hatte dieser Tip geholfen, vielleicht hilft er Dir ja auch ;)
    Ganz wichtig ist aber, dass sich der Hund und der Sim auch mögen ;)


    Viele Grüße,
    Mila

    Huhu :)


    Danke, für Euer Lob :kuss
    Weiter gehts :D



    Greg kam am nächsten Morgen vorbei, es war gerade 7 Uhr vorbei. Er schmiss kleine Steinchen an Audreys Fenster (sie hatte ihm am Strand erzählt, welche Vorhänge sie hat ;)). Audrey rannte sofort nach unten. „Ich habe dich so vermisst, Greg.“ rief sie und fiel ihm in die Arme. „Och, dein Schlafanzug ist aber süß, wie von einem kleinen Kind.“ neckte Greg sie und grinste.



    Audrey und Greg gingen ins Wohnzimmer. Sie kuschelten ein bisschen auf dem Sofa und planten, wo und wann sie sich am nächsten Tag treffen wollten. „Ok, dann kommst du morgen einfach bei mir vorbei. Mein kleines Häuschen kannst du gar nicht verfehlen. Ich muss dann losgehn, Audrey. Ich hab vielleicht einen Job in Aussicht.“ sagte Greg und beide standen vom Sofa auf.



    „Also schön, aber ich lass dich ungern weg.“ Audrey und Greg nahmen sich in die Arme. „Du Audrey,“ sagte Greg und seine Wangen wurden rot „weißt du, ich hab dich lieb.“ „Ich dich auch.“ sagte sie und ihre Lippen kamen sich immer näher, bis Teresa gut gelaunt zur Tür hereinkam.
    „AUDREY! Lass meine Tochter los!“ schrie sie Greg an.
    „Mama,“ Audreys Stimme klang genervt „Was ist denn los? Das ist Greg, Du hast ihn doch schon kennengelernt.“
    „Verlassen sie sofort mein Haus.“ Teresa sah Greg kalt an und deutete zur Türe.
    „Mama! Was soll das? Du kannst ihn nicht einfach rauswerfen!“ Audrey sah ihre Mutter schockiert an.
    Greg nahm ihre Hand und sagte „Ist schon gut, ich wollte doch sowieso gehen. Bis bald.“ Dann ging er nach draußen.



    Audrey ging ins Freibad in die Stadt, sie war stocksauer auf ihre Mutter. Beim Abendessen fragte sie sie dann aber wieso sie Greg rausgeworfen hatte.
    „Mein Kind, ich hatte dir doch vor kurzem erst gesagt, dass ich den Kontakt zwischen dir und ihm nicht dulde.“ erklärte sie.
    „Aber WIESO denn?“ fragte Audrey ungeduldig.
    „Weil du verlobt bist, mit Antonio, falls du das vergessen hast.“
    „Das habe ich nicht. Aber habe mir das mit der Hochzeit anders überlegt.“
    „Bist du verrückt!? Du kannst doch den lieben Antonio nicht aufgeben, wegen einem...einem...“
    „Einem was?“ Audrey hellhörig.
    „Einem Schwarzen!“
    „Mama! Wie kannst du so etwas sagen!? Die Hautfarbe ist doch egal!“ Jetzt war Audrey total schockiert.
    „Aber Audrey, uns mag die Hautfarbe egal sein, aber was denken denn die Leute? Unsere Nachbarn und Bekannte. Meine Geschäftspartner. Wir werden gemieden und ich werde pleite gehen, wir werden all unsere schönen Sachen verkaufen müssen. Willst du das?“ Teresa schaute ihre Tochter ängstlich an.
    „Ich will das nicht, aber wenn meine Freunde mich nicht mögen, nur weil mein Freund eine andere Hautfarbe hat, dann werde ich freiwillig auf solche Kontakte verzichten.“
    „Ach Kind, nächsten Monat kommt Antonio wieder. Du wirst sehen, dann wird wieder alles gut. Ich lege mich jetzt hin, Gute Nacht.“



    Audrey besuchte Greg fast täglich. Meistens Abends wenn ihre Mutter bei Antonios Vater war. Gregs Haus war nicht besonders schön aber Audrey fand es sehr gemütlich. Die zwei hatten sehr viel Spaß, sie gingen meistens nach Downtown, denn dort kannten sie so gut wie niemand. Oder sie kuschelten auf dem winzigen Sofa. Doch die Zeit verging immer viel zu schnell wenn Audrey nach Hause musste.



    Nach drei Wochen hatte Greg für sie eine Überraschung. Er überreichte ihr einen großen Strauß Rosen und sank vor ihr auf die Knie. „Audrey, ich weiß, wir kennen uns noch nicht lange und wahrscheinlich auch noch nicht gut genug, aber...ich...ich wußte es vom ersten Moment als ich dich sah. Ich liebe dich und ich möchte für immer mit dir zusammensein.“ Greg öffnete ein kleines Schmuckkästchen und hielt ihr einen kleinen silbernen Ring hin. „Oh Greg, ich liebe dich auch.“



    Als Audrey am nächsten Nachmittag zu Greg kam, brachte sie ihm eine kleine gelbe Blume mit. Er wollte heute mit ihrer Mutter reden und war schon ganz aufgeregt. „Du schaffst das schon,“ versuchte sie ihn zu ermutigen „Mama wird dich schon nicht beißen.“ „Na das nicht gerade,“ Greg zwang sich zu einem Lächeln „Drück mir die Daumen, bis gleich, Liebes.“



    Greg ging ganz langsam die Treppen zum Büro nach oben, sein Herz klopfte ganz heftig. Teresa kam gerade hinter einem Regal hervor und blieb wie versteinert stehen.
    „Mrs. Adams, mein Name ist Greg Harris.“ fing Greg an zu reden.
    „Ich weiß wer sie sind. Was wollen sie hier?“ Teresa sah ihn mit eisigem Blick an.
    „Ich wollte ihnen sagen, dass ich Audrey liebe und wir möchten etwas mehr Zeit miteinander verbringen. Audrey hat aber Angst mit ihnen darüber zu reden.“
    „Ich hab meiner Tochter gesagt, was ich davon halte.“
    „Ja, sie hat es mir erzählt. Sie sind gegen unsere Liebe.“
    „Liebe? Das ist doch keine Liebe. Sie sind nur hinter Audrey her, weil sie ein hübsches erfolgreiches und wohlhabendes Mädchen ist.“
    „Das ist nicht wahr. Ich würde sie lieben auch wenn sie noch ärmer wäre als ich. Sie sind gegen mich weil ich schwarz bin, richtig?“
    „Nein, wie kommen sie darauf.“ Teresa wurde verlegen. „Audrey ist mit Antonio verlobt. Es ist schon alles organisiert und sie pfuschen uns jetzt in die schöne Planung.“



    „Aber wir lieben uns, wieso wollen sie das nicht akzeptieren?“ Gregs Stimme klang immer verzweifelter.
    „Ich habe keine Zeit mehr für solche Diskussionen, ich erwarte gleich Kundschaft. Antonio wird für Audrey ein guter Mann sein, er ist wohlhabend, hat Arbeit und er wird sie gut versorgen. Können sie das? Ich habe meinen Schwiegersohn und bin sehr zufrieden mit ihm, also lassen sie uns in Ruhe. Vermasseln sie Audrey so eine große Chance nicht. Und jetzt verschwinden sie und lassen sie uns in Ruhe.“ Das Telefon klingelte und Teresa fing an mit jemand ausgiebig zu lachen. Greg stand immernoch sprachlos im Büro. Er kam sich sehr fehl am Platz vor und machte sich auf den Heimweg.



    Greg näherte sich seinem Haus und Audrey rannte ihm entgegen. „Und? Was hat sie gesagt?“ bestürmte sie ihn gleich mit Fragen.



    „Audrey, deine Mutter hat Recht. Ich vermassel dir dein Leben.“ sagte Greg mit ernster Stimme.
    „Was!? Wie kann sie sowas sagen!? Das ist nicht wahr!“
    „Ach Kleine, das dachte ich auch erst. Aber auf dem Heimweg wurde mir klar, dass sie Recht hat. Geh wieder nach Hause, Audrey. Antonio ist ein besserer Mann für dich.“
    „Aber Greg, ich dachte du liebst mich...“ Audrey stiegen die Tränen in die Augen.
    „Es hat keinen Sinn. Du würdest nicht mit mir leben können, deinen Ansprüchen könnte ich nicht gerecht werden. Du würdest irgendwann verachten und dich für mich schämen. Also geh.“
    „Oh Greg, das ist doch nicht wahr, ich würde mich niemals für dich schämen.“
    „Mach es uns doch nicht so schwer. Geh endlich nach Hause wo du hingehörst.“ Er drehte sich um, denn er wollte seine Tränen verbergen.



    Audrey wollte noch etwas sagen, doch sie konnte nicht. Sie riss die Türe auf und rannte weinend nach Hause.


    -Fortsetzung folgt-



    Viele Grüße,
    Mila

    Umtauschen, das klingt aber auch nicht besser als verhungern lassen :D Umtauschen kann man ein Tier in TGD bestimmt nicht.


    Ich habe ein Programm das heißt Elisims, ich weiß leider nicht mehr woher ich das habe, aber in der Suchfunktion könntest Du etwas finden, denn den Hinweis hatte ich von hier. Durch das Programm kann man alle Charaktereigenschaften und auch die Fähigkeiten verändern.


    Viele Grüße,
    Mila

    Hallo Ninchen!


    Ich kann mich jetzt gar nicht erinnern, ob es tatsächlich eine weiße Katze mit roten Augen gibt. Aber wenn es die nicht im Spiel gibt, dann muss sich Deine Freundin die irgendwoher geholt haben. Es werden keine weiteren Tiere "frei geschaltet". Du kannst Dir die Auswahl an Tieren nur durch downloaden von verschiedenen Seiten erweitern.
    Die Laufschrift die beim Spiel laden über den Monitor läuft, das hat nichts zu sagen, bei jedem Add on steht ja ein anderer Text dort immer zum Thema des Add ons passend. Wahrscheinlich soll uns dadurch die Wartezeit bis das Spiel bereit ist interessanter gemacht werden :rolleyes
    Richtig, ein Pudel ist vorne auf der Verpackung drauf, aber ich kann mich nicht erinnern, dass einer bei den Standartskins von Maxis dabei war. Wohl eher in einem der Packs von Tierskins, die man auf der offiziellen Die Sims-Seite downloaden kann.


    Viele Grüße,
    Mila

    Hallo Simina!


    Solche Fragen sollten nicht im Forum erörtet werden, denn es könnte über illegale "Lösungen" diskutiert werden. Ich kann Dir nur einen Weg empfehlen, wende Dich bitte bei solchen Fragen direkt an Electronic Arts entweder über electronicarts.de oder per Tel. 0190-77 66 33.


    Geschlossen

    Hallo Severa!


    Warte im Spiel einfach mal ein paar Simtage ob ein neuer Beruf in der Zeitung bzw. im Computer angeboten wird. Wenn sich nichts tut, dann würde ich sagen ist bei Deiner Installation etwas schief gelaufen und in dem Fall müsstest Du wohl neu installieren. Das glaube ich aber nicht, habe einfach ein bisschen Geduld ;)


    Das die Berufe nicht im Career Creator erschienen sind muss ja nicht unbedingt am Spiel liegen, kann ja auch am Career Creator liegen ;)


    Viele Grüße,
    Mila

    Danke, cmoreau und eisfee :) :knuddel
    eisfee: Ich habe mir irgendwo ein Programm runtergeladen, dass in der Stadt den Kaufmodus zuläßt. Weiß leider nicht mehr woher.


    Hier sind die nächsten Bilder der Geschichte:



    Er lud sie zu einem Drink ein. Ganz verlegen nippten sie an ihren Gläsern.
    „Tut mir leid.“ sagte Audrey.
    „Was?“ fragte Greg.
    „Ich meine, dass ich dich so angestarrt habe.“
    „Ich habe dich doch heute mittag auch angestarrt, draußen, am Brunnen. Aber ich konnte nicht anders. Du bist so schön.“



    Greg nahm Audreys Hand und küsste sie wieder. Er bemerkte die Blicke der Angestellten in der Bar und sie gingen nach draußen.



    „Wollen wir an den Strand fahren?“ fragte Greg. „Da sind wir ungestört.“
    Audrey hauchte ein „Ja.“ und gab ihm einen Kuss. „Er küsst so wundervoll“ dachte sie sich.
    Dann riefen sie schnell ein Taxi und ab gings zu Strand.



    „Wir könnten uns einen Picknikkorb leihen und uns sonnen.“ schlug Greg vor und Audrey war einverstanden. Sie suchten sich einen abgelegenen Platz und ruhten in der Sonne.



    Sogar als die Sonne schon untergegangen war kuschelten die beiden noch auf der Decke.



    „Es ist spät, ich muss dann nach Hause.“ sagte Audrey.
    „Ja, nicht dass du noch Ärger bekommst.“ sagte Greg.
    „Sehen wir uns wieder?“ fragte sie.
    „Wenn du willst.“
    „Ja!“
    „Soll ich dich morgen anrufen?“ fragte Greg.
    „Ja.“ sagte Audrey und steckte ihm ihre Telefonnummer zu.



    Als sie ans Telefon schlenderten stand plötzlich Audreys Mutter vor ihnen. Antonios Vater war auch dabei, er holte Hot Dogs.
    „Was machst du hier, Audrey.“ fragte Teresa völlig erstaunt.
    „Wir feiern Christinas Geburtstag.“ antwortete Audrey und kicherte.
    „Audrey! Was soll das? Wie siehst du aus? Du kannst doch nicht so halbnackt herumlaufen!“
    „Mama, das ist ein Bikini..“
    „Ich weiß was ein Bikini ist aber sowas ist nichts für dich! Wer ist dieser Kerl?“
    „Das ist Greg.“ sagte Audrey und lächelte Greg an.
    „Geh sofort zum Taxi das da vorne wartet, wir sprechen uns zuhause!“



    Audrey gab Greg zum Abschied noch zwei Küsschen. Sie bemerkte nicht, dass ihrer Mutter die Röte des Zorns ins Gesicht kroch.



    Zuhause angekommen erlebte Audrey ein großes Donnerwetter. Teresa warf ihrer Tocher allerhand Vorwürfe an den Kopf. Doch an Audrey prallte alles ab. Sie schwebte in rosa Wolken, denn sie hatte sich in Greg verliebt.



    Am nächsten Tag hatte Audrey einiges zu tun. Ihre Mutter gab ihr sehr viele Aufgaben zum Erledigen.



    Als es an der Türe klingelte ging Teresa nach unten. Antonio kam ins Büro gestürmt. „Was fällt dir ein Audrey? Du betrügst mich! Mit einem Schwarzen! Mein Vater hat mir erzählt dass er euch gestern ertappt hat.“
    „Was soll das Antonio? Ich kann mich treffen mit wem ich will.“
    „NEIN! Das kannst du nicht, wir sind schließlich so gut wie verheiratet.“
    „Ich werde dich nicht heiraten!“ schrie Audrey.
    „DAS kannst du nicht machen!“ schrie Antonio und lief nach unten.



    Zwei Stunden später. Audrey war immernoch alleine im Büro als das Telfon klingelte.
    „Hey Audrey, wie geht’s?“ es war Greg.
    „Hey, jetzt geht’s mir wieder gut.“
    „Was ist los, hast du gestern noch Ärger gekriegt?“
    „Ja, aber nicht nur gestern. Ich halte es hier nicht mehr aus. Die gehen mir hier alle auf die Nerven.“
    „Dann komm doch zu mir?“ schlug Greg vor.
    „Hm, ich weiß nicht, ich bin mit meiner Arbeit noch nicht fertig.“
    „Macht nichts, dann gib mir einfach Bescheid wenn du mich brauchst.“
    „Ich bräuchte dich jetzt.“ sagte Audrey mit weinerlicher Stimme und legte den Telefonhörer auf.


    -Fortsetzung folgt-


    Das wars fürs erste. Ich hoffe es gefällt Euch ;)


    Viele Grüße,
    Mila

    Dann klicke, nachdem Dein Sim aufgewacht ist, die Pfütze an, die das Tier hinterlassen hat. Da erscheint dann ja die Option "Ausschimpfen", die Du dann anklicken kannst.

    Hi korly!


    Richtig, der Tiertrainer ist für die Tiere nur in der Altstadt verfügbar.


    Ansonsten habe ich aber bisher (noch) nichts von einem Tiersitter gehört. Ich glaube ehrlich gesagt, dass es so etwas geben wird, denn die Tiere in TGD sind alle ziemlich selbständig, die brauchen ja eigentlich niemand der auf sie aufpasst ;)


    Viele Grüße,
    Mila

    Liebe Tanja,


    ich verfolge Deine Geschichte seit dem Beginn und freu mich jedesmal wenn ich eine Fortsetzung entdecke. Deine Story war am Anfang toll, aber jetzt wird sie ja immer besser :)
    Mach weiter, bin schon neugierig wie es weitergeht ;)


    Liebe Grüße,
    Deine Mila


    (P.S.: Danke, für Dein GB-Eintrag auf meiner Seite ;))


    Audrey suchte einen schicken blauen Anzug aus und brachte ihn ihm. „Warte,“ sagte Greg „kannst du mir dann Hemdkragen richtigdrehen?“ „Klar.“ sagte Audrey und wartete solange in der Umkleidentüre als er sich das Hemd anzog. Sie starrte ihn an. „Wow, er hat so klasse Muskeln.“ dachte sie sich. Greg bemerkte diese Blicke und schaute sie an. Er zog sie in die Kabine und küsste sie.


    -Fortsetzung folgt- :D


    Der erste Teil ist eigentlich noch 11 Bilder länger *gg* die kriegt Ihr aber erst morgen :p


    Schönen Abend noch!


    Eure Mila

    Ihr Süßen, Ihr seid ja so lieb :kuss
    Und darum werde ich Euch heute mal wieder mit einem neuen Teil einer neuen Geschichte belästigen :hammer :hehe



    Teresa Adams hat eine 17-jährige Tochter namens Audrey. Ihr Traum ist es, dass Audrey eine große Musikkarriere machen würde, darum muss sie auch jeden Tag einige Stunden am Klavier üben. Teresa ist mit Audreys Leistung aber überhaupt nicht zufrieden. Deshalb muss Audrey sich auch jeden Tag eine Predigt über Disziplin und Leistung anhören.



    In der restlichen Zeit arbeitet Audrey im Büro ihrer Mutter als Sekretärin. Nach ihrem Schulabschluss war es für ihre Mutter selbstverständlich, dass sie bei ihr mitarbeitet. Es wäre ihre Pflicht als ihre Tochter, betonte Teresa immer wieder.



    Teresa ist seit einigen Jahren von Audreys Vater geschieden, sie war zwischenzeitlich sogar noch weitere drei Male verheiratet. Aber alle Ehen hielten nicht lange. Warum das so war wußte Audrey nicht, sie war ja noch klein und bekam von den Differenzen nicht viel mit.



    Audrey ist seit zwei Monaten mit ihrem Freund Antonio verlobt. Sie ist seit zwei Jahren mit ihm zusammen. Täglich kommt er vorbei und besucht sie nach der Arbeit. Sein Vater und Audreys Mutter sind seit einem halben Jahr ein Paar.



    Teresa plant eine Doppelhochzeit. Audrey sollte demnächst Antonio heiraten und sie will seinen Vater Bernd heiraten. Beim täglichen Abendessen redet Teresa von nichts anderem als von der Hochzeit. Sie und Antonio lachten und kicherten und sprachen alles in allen Einzelheiten durch wie der Ablauf der Trauung stattfinden sollte. Audrey hatte das Thema irgendwie langsam satt. Immer und immer wieder wurde alles durchgekaut, es ging ihr auf die Nerven.



    Am späten Abend. Antonio und Audrey hatten noch ein bisschen auf der Couch gekuschelt. Nun wollte er sich auf den Heimweg machen und drückte Audrey nochmal an sich.
    „Wollen wir nicht noch ein paar Monate mit der Hochzeit warten?“ fragte Audrey.
    „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ fragte Antonio völlig entgeistert.
    „Mir geht das schon seit ein paar Wochen durch den Kopf ob es nicht besser wäre wenn wir noch warten würden. Wir sind doch noch so jung und wir haben noch nicht sehr viele Erfahrungen gemacht.“
    „Ich schon. Aber bitte, wenn du noch ein paar andere Männer haben willst...!“
    „Das hab ich doch gar nicht gemeint! Mit dir kann man überhaupt nicht diskutieren.“ Sagte Audrey wütend und lief nach oben ins Büro.



    Antonio lief ihr nach. „Bleib gefälligst hier wenn wir miteinander reden!“ schrie er sie an.
    „Ich will nicht mehr mit dir reden, ich habe es endgültig satt! Immer diese Bevormundungen! Jeder will mir etwas vorschreiben! Es war so schön mit dir, aber du machst immer mehr alles kaputt!“ rief Audrey und begann zu schluchzen.
    „Ich glaube ich verschwinde hier besser, das habe ich nicht nötig. Wenn du dich abreagiert hast, kannst du dich ja mal melden. Du hast wohl deine Tage, das ist ja gräßlich wie zickig du geworden bist.“ Und damit ging Antonio nach unten und verabschiedete sich noch von Teresa.
    Audrey ging in ihr Zimmer. Ihre Gefühle gegenüber Antonio hatten sich verändert.



    Am nächsten Morgen. Teresa lüftete das Büro und ließ die PC´s hochfahren, bald würden ihre Angestellten kommen. Sie hatte den Streit am Abend mitbekommen und Antonio ausgefragt. Dieser hatte nur abgewunken und gemeint, dass Audrey wohl in melancholischer Stimmung wäre, die sich sicher bald wieder legen würde. Als Teresa die Fenster schloß, sah sie vor dem Haus ein Taxi, auf das ihre Tochter zuging.



    Schnell rannte sie nach unten. „Wo willst du hin Audrey?“ fragte sie.
    „Ich gehe in die Stadt, ich will mich dort mit Christina treffen, sie hat heute Geburtstag.“ Antwortete sie ihr.
    „Wenn du heim kommst, dann wirst du dich bei Antonio entschuldigen, ihr seid schließlich bald verheiratet.“
    „Wieso sollte ich?“ sagte Audrey schnippisch.
    „Audrey! Was soll dieser Ton? Dieses Verhalten kenne ich nicht von dir. Du hast wohl wieder mit deinem Vater telefoniert.“
    „Nein, das habe ich nicht, aber danke, dass du mich daran erinnerst, das werde ich später machen.“ Mit einem Grinsen ging Audrey zum Taxi.
    „Audrey, bleib nicht so lange! Und mach ja keine Dummheiten! Und sei bis spätestens 18 Uhr zurück, da kommt dein Verlobter zum Essen!“ schrie ihr Teresa nach.



    In der Stadt. Christina war noch nicht da. Audrey warf ein paar Münzen in den Brunnen und wünschte sich etwas. Sie lief die Schaufenster entlang und sah Christina in einem Süssigkeitenladen. Schnell ging sie dorthin, denn am Brunnen stand ein junger Mann der sie beobachtete.



    „Ich wünsche dir alles Liebe zu deinem Geburstag.“ sagte Audrey zu ihrer Freundin Christina und umarmte sie.
    „Dankeschön, Audrey. Schön dass du gekommen bist. Die anderen sind leider schon gegangen, wir haben in der Nacht in meinen Geburstag reingefeiert, darum sind jetzt alle müde. Oh, ich kann dir noch jemand vorstellen. Das ist Greg.“ Christina deutete auf den jungen Mann neben ihr. „Greg, das ist Audrey, meine beste Freundin und ein Musikgenie.“



    „Hi Audrey, wir haben uns draußen ja schon gesehen. Tut mir leid, wenn ich dich angestarrt habe.“ sagte Greg ganz verlegen.
    „Och, das macht nichts, ist mir gar nicht aufgefallen.“ log Audrey.
    „Da haben wir beide die Party ja total verpasst.“ sagte er.
    „Wisst ihr was?“ sagte Christina „Ich spendiere euch ein Essen auf meinen Geburtstag, von Papas Geld ist noch sehr viel übrig, da lade ich euch ein.“
    „Hey, das ist aber großzügig von dir.“ sagte Audrey erfreut.



    „Ich kann aber leider nicht mit euch kommen. Ich muss meiner Filmkarriere noch etwas nachhelfen.“ Christina lächelte dabei. „Also Tschüß, lasst es euch schmecken, bis demnächst.“ Und schon war sie davon gesaust.
    „Also, dann gehen wir mal Christinas Geld ausgeben.“ sagte Greg kichernd, hakte sich bei Audrey ein und zog sie ins Restaurant.



    Jeder bestellte sich ein ganz teures Menü und kicherten dabei wenn sie an Christina dachten. „Mensch, wir sind ja total fies.“ lachte Audrey.
    „Ach, Christinas Papa ist doch einer der reichsten in Sim City, für den ist das gar kein Problem. Und ich bekomme wenigstens mal wieder etwas richtiges zu Essen.“ sagte Greg.
    „Wieso? Machst du Diät?“
    „Nein, bin zur Zeit nur völlig pleite. Ich wohne ja noch nicht lange hier und habe noch keine feste Arbeit. Ich mache bei Christinas Eltern einmal in der Woche den Garten, daher kenne ich sie auch und deshalb hat sie mich eingeladen. Es ist schwierig einen Job zu bekommen wenn man eine andere Hautfarbe hat.“
    „Oh, ich dachte hier wäre man nicht so verbohrt.“ sagte Audrey nachdenklich.
    „Tja, das dachte ich auch. Aber lassen wir das Thema.“
    Sie mussten sehr lange warten bis das Essen kam, in der Küche herrschte ein Chaos, die Köche standen sich im Weg und keiner rückte einen Millimeter (erst der move_objects on-Cheat half ;)). Darum redeten sie die ganze Zeit. Audrey erzählte Greg von ihren Problemen mit ihrem Verlobten.
    „Ich kann verstehen, dass dein Freund dich so drängt. Wenn ich so eine Freundin hätte, dann würde ich das auch so machen.“ Schwärmte Greg.



    Nach dem Essen fragte Greg „Hast du Lust mit mir noch ein bisschen shoppen zu gehen? Meine Mutter sagt immer ich habe einen so schlechten Geschmack.“
    „Ja, sehr gerne.“ antwortete Audrey vergnügt.



    An den Kleiderregalen zeigte Audrey Greg einige Kleidungsstücke die ihr für ihn passend erschienen. „Naja, ich glaube ich bin total altmodisch, irgendwie gefällt mir die Mode von heute nicht. Diese weiten Baggyhosen, da hab ich immer das Gefühl als würde die Hose rutschen oder ich hätte einen Rock an.“ sagte Greg lachend.
    „Ok, dann geh schon mal in die Umkleide, ich such dir was schönes aus.“ kicherte Audrey und schob Greg in eine Kabine.

    Leider kenne ich nur meine o. g. Vorschlag als Lösung. Du könntest ja auch ein bisschen warten, vielleicht weiß jemand noch eine bessere Lösung für Dich. Oder Du stöberst ein bisschen in unserer lieben Suchfunktion, das Problem ist nicht neu, darum findest Du sicher etwas ;)

    Du musst erst die erste Seite bestätigen mit "Click here". Dann gehst Du auf "Get cool stuff". Dort scrollst Du ein kleines bisschen nach unten und findest dort unter "Game Patches" den "Unleashed Patch".

    Hallo MissWaggoner,


    welche Treppe hast Du denn in Benutzung? So eine Wendeltreppe? Ich hatte das auch mal, dass meine Tiere nicht die Treppe zu ihrem Bettchen hochgestiegen sind, sie haben lieber auf dem Boden geschlafen. Ich habe dann auch gerätselt woran das liegen kann, dann habe ich die Treppe mal ein bisschen umgedreht und die Möbel ein klein bisschen weiter weggerückt und schon sind sie wieder hochgeflitzt. Vielleicht liegt es bei Dir auch nur daran, dass die Treppe falsch gedreht ist ;)


    Viele Grüße,
    Mila