Beiträge von Lenya

    Jaja, Du willst uns ärgern, Du willst mich ärgern, gelle?
    Da träumt die liebe Janna im Unterricht von kevin und nicht nur das, sie träumt davon das er sie küsst...


    Und dann reissen die beiden "Trottel" von Bruder und Kumpel sie aus diesem wunderbaren Traum, so eine Frechheit, ich sage ja immer, wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr...


    So, nun hast du Janna schonmal träumen lassen und uns versucht aufs Glatteis zu führen *ich habs gemerkt!*, nun warte ich für meinen Teil gespannt auf den ersten realen Kuss zwischen Janna und Kev!


    LG, Lenya


    P.S.: Frohes neues Jahr!

    „Niels? Alles in Ordnung mit Dir?“ Niels sah erstaunt in Stellas Gesicht. „Ja, ja alles ok, entschuldige bitte.“
    „Ich wollte mich sehr gerne mit dir unterhalten, aber wenn du mir nicht zuhörst, wird das schwierig“ antwortete Stella dem verlegenen Niels.
    „Du sitzt immer so alleine da und ich dachte vielleicht hättest du Lust auf einen kleinen Spaziergang...“
    „Spazieren gehen? Mit dir?“ fragte Niels erstaunt. „Nur wenn du magst, du musst nicht.“ Niels sprang auf und stopfte das Buch zurück in den Bücherschrank.
    „Doch, doch sicher, lass uns gehen...“








    Sie liefen schweigend die Straßen des Campus entlang. Niels wusste nicht was er sagen sollte und bereute schon fast mitgegangen zu sein,
    als Stella anfing zu reden. „Du bist immer so ernst und beteiligst dich kaum am Campusleben, ich wollte nur wissen ob du ok bist.“
    Niels schüttelte den Kopf. „Ich hab nichts, danke. Mir ist das Geblödel der Anderen nur zuviel, ich bin hier um zu lernen.
    „Das Leben besteht nicht nur daraus“ erwiderte Stella. „Du versuchst etwas zu kompensieren.“
    Abrupt blieb Niels stehen. „Ich wüsste nicht was dich das angeht.“











    Im nächsten Moment tat Niels seine schroffe Antwort leid. „Entschuldige. Aber es hat mich schon lange niemand
    mehr gefragt wie ich mich fühle, außer mein Vater, ehe ich hierherkam...“
    „Dein Vater, war das der schwangere Mann, der dich hergebracht hatte?“ Niels fiel aus allen Wolken.
    „Woher weißt du das er schwanger ist? Er war da ja noch gar nicht so rund, das man das vermuten könnte...“
    Stella lächelte wieder. „Ich bin Halb-Alien, das müssen die Gene sein. Ich erkenne einen schwangeren Mann auf hundert Meilen Entfernung, wenn es sein muss.“










    „Du bist nur Halb-Alien?“ fragte Niels verdattert „Ja, entstanden auf die gleiche Weise wie dein Dad sein Kind empfangen hat.“
    „Du sprichst von einer Entführung“ meinte Niels. „Mein Vater wurde nicht entführt. Mein Vater wurde von seinem eigenen Ehemann geschwängert,
    einem einheimischen Sim, einem durchgeknallten Wissenschaftler.“ „Du sprichst davon als würdest du das nicht gutheißen“ erwiderte Stella.
    „Nein“ seufzte Niels. „Es ist wiedernatürlich. Mein Vater hat das nicht freiwillig mitgemacht und er leidet darunter, ich weiß es.
    Die Natur hat sich etwas dabei gedacht, als sie die Frauen dazu bestimmte die Kinder auszutragen.“












    Stella nickte zustimmend. „Ich bin auch nur ein Experiment und es ist weiß der Himmel nicht schön mit diesem Wissen zu leben.“
    „Du bist ein wunderschönes Experiment, Stella“ erwiderte Niels leise und drehte sich beschämt weg.
    „Und du bist sehr süß, wenn du so schüchtern bist“ gab Stella das Kompliment ebenso leise zurück.
    Niels sah sie unsicher an, als Stella einen Schritt auf ihn zuging und ihre Arme um ihn legte.
    „Du schaust immer so traurig, ich würde gerne etwas gegen deinen Kummer tun, wenn ich darf.“











    Als Niels sie nur ansah und nicht zurückwich, küsste Stella ihn. Sein Herz tat einen Sprung und seine Knie
    fühlten sich wie Wackelpudding an. Stellas „Ablenkungsmanöver“ tat seine Wirkung und zum ersten Mal
    verfluchte Niels sich dafür, das er als Teenager eher seine Bücher geküsst hatte, als ein Mädchen...










    Stella löste sich wieder von ihm und so wie sie lächelte, schien er sich bei seinem ersten Kuss nicht zu dämlich angestellt zu haben.
    „Wie fühlst du dich nun?“ fragte sie ihn. „Ein wunderbares Ablenkungsmanöver ist das“ antwortete Niels und grinste.
    „Bekomm ich das nur einmal, oder könntest du dich mit dem Gedanken tragen mich noch öfter so abzulenken?“
    Stella zog ihn wieder dicht an sich heran. „So oft du nur willst, mein Schatz.“




    Fortsetzung folgt...





    Hach, mir war einfach nach was Nettem zumute... Und Niels ist ein Schnuckel. Jaja, man liebt seine "Kinder"...

    Im heutigen Teil will ich mich Niels widmen, da ihr ihn alle in Euren Kommis erwähnt habt, und das mit Recht. Er ist jetzt auf dem College und daher werden wir ihn so schnell nicht wiedersehen, deshalb statten wir ihm einen kleinen Besuch ab und schauen wie´s ihm geht...





    Niels stand vor dem grauen Betonklotz, der sich Wohnheim nannte. Er hatte endlich sein Studium begonnen,
    hatte endlich seine Jugendjahre hinter sich gelassen, die so chaotisch endeten. Er war der erste Neuankömmling in diesem Haus,
    so durfte er sich sein Zimmer noch selbst aussuchen.
    Er entschied sich für das hinterste Zimmer im obersten Stockwerk, er hoffte dort seine Ruhe zu haben.










    Noch am selben Tag fuhr Niels in den kleinen Klamottenladen auf dem Campus, um sich ein paar anständige Sachen zu kaufen.
    Lutz hatte ihm Geld zugesteckt und ihm gesagt er solle sich vernünftig anziehen, wie solle er sonst all die hübschen Mädchen
    auf dem Campus beeindrucken und er sei ja schließlich ein ansehnlicher junger Mann. Niels besorgte sich also etwas,
    obwohl er nicht mal wusste ob er überhaupt Interesse daran hatte irgendjemand mit seinem Äußeren zu beeindrucken.









    Niels schrieb sich in die Mathematikkurse ein und widmete sich mit all seiner Energie dem Studium.
    Er beschäftigte sich kaum mit seinen Komolitonen, er hielt sich abseits ihrer Albernheiten und Spiele.
    Niels versteckte sich hinter seinen Büchern und versuchte sich von dem abzulenken, was ihn so beschäftigte,
    ihn zu seinem Missfallen von seinem Studium abhielt: seine Eltern.










    So versuchte er die Welt um sich herum zu ignorieren und bekam nicht mit, das sie ihm nicht den gleichen Gefallen erwies,
    in Form einer jungen Frau, die sich von dem schweigsamen, traurig wirkenden jungen Mann angezogen fühlte.
    Sie fand vom ersten Tag an Gefallen an Niels, er unterschied sich so von den Großmäulern hier,
    die außer Studentenfeten und Pizza nix anderes im Kopf hatten. Selbst von ernsthafter und zurückhaltender Natur,
    gefiel ihr der schüchterne junge Mann und da er sie nicht wahrzunehmen schien, entschied sie sich nun den ersten Schritt zu machen.










    Niels war in sein Buch vertieft, als ihn eine sanfte Stimme aus seinen Studien riss. „Hi Niels...“
    Er sah auf und vergaß den Mund zu schließen, als er sah wer zu ihm sprach. Vor ihm stand Stella Terrano,
    ein außergewöhnlich hübsches Alienmädchen, das ebenfalls neu auf dem College war. Niels schloss schnell seinen Mund,
    was sollte sie von ihm denken, wenn er sie wie ein Obertrottel mit offenem Mund anstarrte!










    Niels räusperte sich. „Hi Stella...“ "Darf ich mich zu dir setzen?“ fragte Stella mit einem freundlichen Lächeln.
    Niels schoss das Blut in den Kopf. „Sicher... klar, warum nicht...“ Stella setzte sich zu ihm, etwas dichter als gewöhnlich
    und ihre Nähe ließ ihm heiß und kalt werden. Niels konnte es nicht fassen, sie sprach mit ihm, sie saß neben ihm,
    das Mädchen, das ihm von Anfang an hier keine Ruhe ließ. Niels sah sie unten in der Cafeteria zum ersten Mal
    und seitdem war er in sie verknallt, das einzige grünhäutige Mädchen hier auf dem Campus.










    Doch da gab es etwas, das ihm Schwierigkeiten machte. Es war nicht die Tatsache das sie ein Alien war,
    es war eher die Tatsache was Aliens taten, nämlich Sim-Männer entführen und sie schwängern.
    Wäre das nicht der Fall, hätte Friedbert nicht die Möglichkeit gehabt seinen Vater zu schwängern und vielleicht,
    wirklich nur vielleicht, wäre Friedbert nie auf seinen Vater aufmerksam geworden, und vielleicht hätten sich seine Eltern dann nie scheiden lassen.










    Sicher war es ungerecht den Aliens dafür die Schuld in die Schuhe schieben zu wollen, aber Niels fühlte den starken Schmerz,
    den die Trennung seiner Eltern verursacht hatte. Auf der anderen Seite fühlte Niels Dinge, die er noch nicht kannte,
    er fühlte seinen Körper reagieren, wenn er sie nur ansah, er spürte den starken Wunsch mit ihr zusammensein zu wollen.
    Aber was wenn er wie sein Vater war? Wenn er nicht treu sein konnte, wenn er bei jeder Schwierigkeit einfach abhauen würde?
    Wäre es da nicht besser von vornherein auf einen Partner zu verzichten?







    Geht noch weiter...

    Das WE ist fast rum, dann wird die neue FS eben ein Montagmorgen-Bonbon.


    @ Nery: Leckerli? *gg* Terry ist ja auch ein Hundename, wie ich gelernt habe und naja, manchmal verhält er sich ja auch so.
    Tja, die Erkenntnis alleine macht es ja nicht, selbst wenn er sich nicht mehr einwickeln lassen würde, was soll er tun? Wo soll er hin? Käme er denn alleine klar? Ich weiss nicht ob Terry die Kraft und den Mumm hätte mit einem Kind alleine dazustehen. Und was würde Friedbert dazu sagen?


    @ dropdead: Nein, Schwangerschaft macht nicht hilflos, aber Terry ist es wohl, denn Du hast Recht, er ist ein Mann und für eine Frau ist die Hormonachterbahn schon eine Herausforderung. Terry ist bestimmt nicht so einfach gestrickt, aber er setzt seine Prioritäten recht einfach.


    @ Rivendell: Terry ist eine Gefühls"mensch". Vielleicht wäre er bei Lara geblieben, wenn er das gewusst hätte, aber ich vermute der Reiz des Neuen hätte trotzdem eine Rolle gespielt.


    @ lindischmitti: Sehe ich auch so, aber es soll Leute geben, die so ihre Liebe leben. Soll es! Gönn doch Lara ein bisschen Glück ;)
    Niels, ja der hat es am Schwersten von allen, weil er der Jüngste ist und das aus einer ganz anderen Perspektive sieht wie sein Bruder zum Beispiel, der ja schon erwachsen war.


    @ Lizzie: Herzlichen Dank für das Lob! Es freut mich unendlich, das ihr so mitlebt und euch für den einen oder anderen stark macht, bzw. euch über die Charaktere aufregen könnt. Spitze! Da schreibt man nochmal so gerne!


    @ swEEtswEEtgwEnd: Danke fürs Lesen und Dein Lob. Du schreibst auch über Merkwürdighausen? Dieser Wüstenflecken fordert es ja geradezu heraus :D Vielleicht veröffentlichst Du auch mal was?
    Ich denke abtreiben können Männer nicht, ein kluger Schachzug der Aliens übrigens, denn so kommt ihre "Brut" auf jeden Fall auf die Welt :rollauge
    Und Terry würde es tatsächlich nicht machen.


    @ Nina Love: Danke das Du mitliest und für Dein Lob! Ich liebe die Originale, es gibt so gut wie keine Selbsterstellten bei mir, mit Ausnahmen. Ich extrahiere mir gerne im Spiel geborene Sims, die mir gefallen, so wie Pascals Aliensohn, den ich als allererstes von ihm bekommen habe, da er ein wirklich wunderschöner Alien ist.
    Friedbert schätzt Du richtig ein, wie es sich entwickelt, mal sehen ;)
    Pascal und Lars sind der Ruhepol. Sie sind einfach glücklich und zufrieden und denken sich ihren Teil. Vorerst.


    @ Nath: das Bild war Zufall und ich bin sehr glücklich darüber, denn es vermittelt das, was ich vermittelt haben wollte *gg* Aber ich hätte an Laras Stelle die Vorhänge zugezogen :eek:



    Nochmals vielen Dank an Euch alle für Eure lieben Kommis und an die Karmaspender! :rosen



    Im nächsten Post gehts los...

    Er kann einem ja schon leid tun, wie er da so auf der Couch liegt...


    Und John kann dankbar sein, das Ayleen ihn so haben will, wie er ist, nicht nur alienschwanger, sondern auch mit dem Fehler, den er gemacht hat. Aber beide sind jung, er lernt dazu und Ayleen kann verzeihen, so ist das eine gute Basis für ein gemeinsames Leben, das sie ja dann zu meistern scheinen, da sie als alte Sims glücklich zu sein scheinen.


    Und wenn sie beiden nun mit Johns Eltern reden, wird das für alle Beteiligten einfacher. Ich denke wir lernen Johns Eltern auch kennen? Würde mich schon interessieren.


    LG, Lenya

    Na da hat er ja schonmal einen wichtigen Schritt geschafft, denn sich bei den besten Freunden zu entschuldigen, war ja endlich mal Zeit.
    Aber wo ist Ayleen? hat sie es sich nun doch anders überlegt? Oder ist sie schlichtweg ein Ballkleid kaufen?

    Die Bilder sind wirklich besser. Was so eine alte GraKa doch alles noch kann :D

    LG, Lenya

    Ich weiss nicht ob es so gut war seiner Mutter die Geschichte am Telefon zu erzählen, die muss ihn ja für komplett bekloppt halten...
    Besser wäre wohl gewesen das persönlich zu tun, am Besten mit Ayleen als Unterstützung. So kommt sich die Frau Mama wahrscheinlich nur veralbert vor und wird stinksauer auf John sein.
    John geht zum Ball? Das ist ja mal ein Schritt in die richtige Richtung...

    LG, Lenya

    Auch wenn er sich vorgenommen hat sich enldich wieder zu benehmen und darüber zu reden - umsetzen tut er das in der Küche ja nicht wirklich?
    John benimmt sich wie jemand, der eine Diät startet: morgen fang ich an! Nur nicht heute!
    Ich bin immer noch sauer auf ihn!

    LG, Lenya

    Huh, das war romatisch... aber auch verwirrend.
    Besonder sfür Matti und Jaqueline. Nun, das ist das Alter, das aus Kumpels potentielle Liebhaber werden lässt und es ist natrülich, das nichts mehr ist, wie es war, wenn statt reiner Freundschaft nun auch Begierde mit im Spiel ist.


    Aber es muss nicht das Ende der Freundschaft bedeuten, es kann eine Freundschaft bleiben, auch wenn sie sich in Zukunft anders gestaltet.
    Kommt halt drauf an was beide draus machen.


    LG, Lenya

    Das ist zwar nicht so schockierende und schwere Kost wie das Attentat selbst, doch man spürte genau wie tief und trostlos das Loch ist, in das die armen Charaktere nun fallen mussten, nach allem, was passiert ist.


    Als Erstes bin ich ja richtig dankbar, das sich Catherine so gewandelt oder besonnen hat, das sie JD wohl inzwischen schätzt, besonders nachdem er den beiden Blandfort-Damen so beisteht. Die Textpassage, das Bella während des Gottesdienstes ihre Hand in seine schob, hat sowas Rührendes, ich kann ihre Hilflosigkeit und ihre Suche nach Halt richtig nachempfinden.


    Das Catherine beide zusammen bestatten lässt ist ein wunderbarer und geradezu liebenswerter Zug von ihr. Und in Anbetracht ihrer Trauer um den geliebten Mann verständlich, das sie ihrem Sohn denselben "Gefallen" erweist.
    Falls Du die Inschrift auf dem Grabstein von Frances gemeint hast, ja ich konnte sie lesen. Sieht sehr gut aus (über Deine Bilder sag ich nix mehr, würde mich ja nur wiederholen ;) ).


    Cressida ist aufgetaucht und bat Catherine dazubleiben, was ich aus dem Bauch heruas gesagt sehr gut finde, wobei ich es nciht logisch erklären kann wieso. Ob England oder Amerika, rein logisch gedacht ist es egal wo Varik oder wer auch immer sie finden soll, er oder sie wird sie finden, egal wo auf der Erde. Aber Cressi will sie wohl aus der Magie der englischen Erde heraushaben und sie lieber in ihrem Einflußbereich haben, hatte sie ja angedeutet. Und ich hoffe die Gute erklärt ihrer Ururenkelin noch warum sie nun auf Catherine und Bella aufpassen kann.


    Ben ist ein hervorragendes Therapiemittel für Bella, wie Tiere ha im Allgemeinen für seelisch belastete Menschen (vermisse meine Katzen).
    Er wird nicht ungeschehen machen, aber er hilft damit zurechtzukommen.


    Nun, damit ist das also auch "erledigt", nun bin ich gespannt an welcher Ecke Deiner Welt Du nun bei der nächsten FS anknüpfen wirst. Und ich gehe ein paar Bilder ins Netz jagen, damit meine liebe Freundin was zum gucken hat, wobei die den Zauber Deiner Bilder nie erreichen.


    LG, Lenya

    Zitat

    Happaratten heißen diese Viecher da in den Sims... :misstrau und ich find die ja potthässlich... wer auf solche Namen kommt frag ich mich... :misstrau



    Maxis Deutschland, wer sonst.
    Ich finde sie sehen eher wie Meerschweinchen aus, warum sie dann nicht so heissen... k.A.

    Welche Mischung ist denn eine Happaratte? Gibt es auch Ratten??? Süüüß! Pascal sieht ja heiß aus...:roftl



    Das Viech heisst, so, bzw, der Käfig, den man im Kaufmodus und in den Zoohandlungen kaufen kann. Nervus wollte einen haben und dann klickst Du den Käfig an und "füllst" ihn auf, so wie die Aquarien. Man kann aber aussuchen wie das Viech aussieht, Fellfarbe z.B. und einen Namen vergeben. Wenn Pascal sein Kind von Nervus hat, hat das Kind was zum spielen...
    Hähä, Pascal sieht jetzt aus wie ein Mädchen...

    Hier ist nochmal Pascal Kurios (nach einem Makeover, kaum wiederzuerkennen :rollauge ) mit seiner Happaratte/Meerschweinchenverschnitt Glupschie.
    Ich habe ihm gesagt er soll mit ihm/ihr spielen, und er knutscht das Viech ständig ab! Ohmann, dafür ist doch Nervus da... :roftl


    Also langsam werde ich sauer auf John! Merkt der denn nicht wie es Ayleen geht? Auch wenn das eine ganz besch***ene Erfahrung war, die er da machen musste, sie kann doch nichts dafür! Und sie versucht ihm zu helfen, ihm beizustehen. Mensch, wenn ich Ayleen wäre, ich hätte ihm seinen Verlobungsring schon um die Ohren gehauen, damit er zur Besinnung kommt! Der Typ vergräbt sich nur in sein Selbstmitleid und merkt gar nicht, wie er den anderen damit auf den Nerven rumtrampelt. So ein Egoist! Pah! :angry


    Das war richtig klasse, das Viviane ihm eine geklebt hat, ich dachte aufgrund seienr REaktion er würde sich nun Ayleen gegenüber anders verhalten. Aber nö... Schwanger oder nicht, ich würde ihm an Ayleens Stelle nun die eiskalte Schulter zeigen. Entweder er kommt zur Vernunft, oder das wars.


    LG, Lenya

    "Es tut mir leid" sagte ich leise zu meinem Sohn. Wir schwiegen uns eine Weile an. Dann sprach ich weiter,
    so leise das mich Niels kaum verstehen konnte. "Spricht sie ab und an von mir?" Niels schüttelte den Kopf.
    "Nein. Sie vermeidet es. Aber ich bin sicher dass sie oft an dich denkt. Sie liebt Lutz sehr.
    Aber ich glaube dass er dich in ihrem Herzen nie ersetzen kann."










    Niels druckste herum. "Daddy, kannst du nicht wieder zurückkommen? Sie nimmt dich bestimmt wieder..." Ich schüttelte traurig den Kopf.
    "Ich bin jetzt mit Friedbert verheiratet. Und Lara ist mit Lutz verheiratet.“ Ich atmete tief durch. „Außerdem erwarte ich ein Kind von meinem Ehemann...
    Ich kann nicht wieder weglaufen." Entgeistert starrte Niels mich an. „Du... tust WAS?“











    Ich erzählte ihm wie alles gekommen war und das er nun ein Halbgeschwisterchen bekommen würde... ausgetragen von seinem eigenen Vater.
    Fassungslos schüttelte Niels den Kopf. „Vater, ich erinnere mich als du vor einem Jahr zu Lars sagtest das du Angst um ihn hättest,
    das er in komische Sachen geraten würde... Aber es sieht eher so aus als ob du Schwierigkeiten hättest...“











    Ich seufzte. Ich musste es wohl einfach hinnehmen, das meine Söhne wesentlich mehr Grips hatten als ihr Erzeuger.
    Denn mein Jüngster hatte Recht. Ich stand langsam auf, mein anschwellender Leib machte mir langsam Schwierigkeiten.
    Morgen wollte Pascal mir seine Schwangerschaftsklamotten raussuchen, denn ich brauchte schon ein Gummiband,
    um meine Jeans zuzukriegen und das T-Shirt spannte über meinem Bauch. Ich umarmte Niels und verabschiedete mich von ihm.
    „Viel Glück mein Kleiner, bei deinem Studium. Und melde dich ab und zu.“











    Ich machte mich auf den Weg nach Hause und ließ einen sehr traurigen und sehr nachdenklichen Niels zurück.
    Ich wusste das er am meisten unter unserer Trennung gelitten hatte und ich war nur froh, das er sich trotz Allem nicht davon aus der Bahn werfen ließ.
    Er trat sein Studium an und sollte es sogar auf die Bestenliste schaffen.










    Zu Hause angekommen erwartete mich Friedbert. „Schatz, wo warst du, ich habe mir Sorgen gemacht!“
    „Ich war nur etwas spazieren, was sollte ich sonst alleine tun und ich wollte nicht dauernd Pascal und Lars beim Knutschen zusehen...“ antwortete ich zerknirscht.
    Friedbert streichelte mir zärtlich über meinen Bauch. „Es tut mir leid das ich so wenig Zeit habe, aber die Studien... das Labor braucht mich.“











    „Ich brauche dich auch“ sagte ich leise. Friedbert gab mir einen Kuss, dann schloss er mich in seine Arme und streichelte mich.
    „Dann werde ich mich mal um dich kümmern, damit du mir nicht auf dumme Gedanken kommst.“
    Zufrieden legte ich meinen Kopf an seine Schulter und fragte mich, wie ich daran zweifeln konnte ob ich hier bei ihm glücklich sei...






    Fortsetzung folgt...

    Sodele, ein nettes kleines Update um unseren armen, kleinen Terry.


    @ Nery: Hmm, das "rausbeamen" der Babys aus dem männlichen Simkörper ist auch für Simverhältnisse unheimlich unlogisch, also wird es wohl auf das Skalpell hinauslaufen, was ja noch gemeiner ist, da es eine OP ist und immer ein Risiko darstellt. Ich bin sicher, Terry wird es lieben. :misstrau


    @ dropdead: Ich würde auch wie Du reagieren, so toll kann ein Mann, bzw. gerechterweise Partner/in nicht sein, dass ich nicht auch ein Kind alleine durchbringen würde, wenn die Beziehung zur Qual wird. Doch es gibt Leute, die das nicht können. Rate mal wo Terry hingehört.


    @ Rivendell: Ich spiele nun schon so lange Strangetown und wie du mal so schön gesagt hast ich dürfte mich da ja inzwischen inoffizieller Experte nennen, da habe ich natrülich auch ne Antwort drauf und ich sage Dir, wenn ich das mit unseren Bioprofs ausdiskutiere, finde ich nen Weg
    *muhaha, sagte ich schon das mein LTW Verrückte Wissenschaftlerin ist?*


    @ lindischmitti: Lara ist mit Lutz sehr glücklich, auch wenn sie Terry nicht vergisst. Ich denke da müsste viel passieren, das sie Terry wieder nehmen würde, denn Lutz ist ein sehr guter Ehemann.


    Und wieder herzlichen Dank an alle Karmaspender!






    Teil 14 - Abendspaziergang



    Es war inzwischen Abend und ich durfte Pascal und Lars beim Kuscheln auf der Couch zusehen, während ich fern sah.
    Sehnsüchtig sah ich immer mal wieder verstohlen hin, wie sich die Beiden liebkosten, verdammt, waren die zwei glücklich!
    Ich saß alleine hier, Friedbert versumpfte wieder im Labor und ich sehnte mich nach Streicheleinheiten,
    die mich von meinem zwickenden und drückenden Bauch ablenken sollten.












    „Verdammt, könnt ihr das nicht woanders machen!“ blökte ich die Beiden an, die mich nur erstaunt ansahen.
    Wütend ging ich nach Draußen um mich wieder abzuregen. Ich atmete tief durch. Kannte ich das nicht irgendwoher?
    Ich alleine zu Hause und mein Partner nur am Arbeiten?
    Hatte ich das nicht früher auch schon und bin ich nicht aus dieser Beziehung ausgebrochen, weil ich das nicht mehr ertragen habe?










    Ging es mir nun wirklich besser? War ich glücklicher? Nein. Ich war wieder in einer Beziehung gefangen, in der ich zu kurz kam und in der ich,
    noch schlimmer, abhängig war. Denn selbst wenn ich Friedbert nicht mehr lieben würde, wo sollte ich denn hin? Zudem war ich schwanger,
    ein absolutes Kuriosum, nicht nur meinem neuen Nachnamen nach. Selbst in Strangetown war das nicht alltäglich.
    Ich war also vom Regen in die Traufe geraten, wie man so schön sagt.











    Aber ich liebte Friedbert, auch wenn er seit meiner Schwangerschaft in seine Studien vertieft war, immer auf der Suche nach neuen Mitteln,
    die eine männliche Schwangerschaft angenehmer machen sollten, denn wie ich von Pascal wusste hatte er keinerlei Beschwerden
    mit seiner Alienschwangerschaft, was er auf die Hormone zurückführte. Also reichte die Dosis wohl noch nicht aus, die ich bekam.











    Ich setzte mich in Bewegung, lief einfach drauflos, in der Hoffnung die Bewegung würde mir gut tun. Ich grübelte vor mich hin und merkte nicht,
    das mich meine Schritte zu meinem alten Haus geführt hatten. Ich ging unter dem Schlafzimmerfenster vorbei und konnte Lara und Lutz hören.
    Wieder gab es einen Stich in meiner Brust. So hatte ich sie damals auch gehört, als sie in meinen Armen lag,
    ich zwischen ihren warmen Schenkeln und ihren heißen Atem an meinem Ohr...









    Plötzlich hörte ich jemanden hinter mir herrufen. „Vater? Vater, warte!“ Niels musste mich wie auch immer gesehen haben und lief mir nach.
    Ich breitete meine Arme aus und drückte ihn an mich. Ich vermisste ihn so und ich schämte mich ihm gegenüber, schließlich hatte ich auch ihn verraten und betrogen.










    Wir setzten uns vors Haus und redeten. „Geht es dir gut, Niels? Wie kommst du mit Lutz zurecht?“ "Lutz ist ein prima Stiefvater" sagte er.
    "Doch ich wünschte du wärst bei uns." Betreten sah ich auf den Boden vor mir. Niels Worte taten mir weh.
    Sie taten mir mehr weh als die Geräusche, die ich vor ein paar Minuten aus meinem ehemaligen Schlafzimmer gehört hatte.






    Geht noch weiter...

    Die Szene wie Mara Lukas von ihrer Schwangerschaft erzählt ist wirklich süss.


    Mara wollte Lukas wirklich umbringen? Hier trifft wohl auch der Satz zu: erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Die Hintergründe würde ich gerne wissen.


    Warum setzt Mara ihre Gesundheit und ihr Leben für ein Kind aufs Spiel? Ich weiss das es Leute gibt, die für ein Kind wirklich alles tun würden, doch ist das die Sache wert? Ich kann das nicht wirklich nachvollziehen, ok ich musste nur den Gedanken zu Ende denken und ich war praktisch schwanger (und ich habe es gehasst). Aber dafür das eigene Leben opfern? Was hätte LUkas davon, wenn er zwar ein Kind hätte, aber die Mutter tot ist?
    Das würde er nicht wollen. Und wenn das der Fall sein sollte, und er würde herausbekommen, das Hobbie das Zeug beschafft hat, dann gute Nacht...


    LG, Lenya

    Ganz ok? Also ich fands super, einfach klasse!
    Die Bilder sind super, jede einzelne Interaktion der Sims passt.
    Und die Taktik des Feuerwehrmannes war ja mal einsame Spitze! *Klasse, wenn du springst, hab ich die Maus für mich*


    Der Knaller! Der hätte Psychologe werden sollen! Aber macht das normalerweise nicht die Polizei, mit den Springern reden? Egal, es hat ja GSD gefunzt.
    Aber ich hätte John am Ende nicht alleine gelassen, hinterher sitzt er im Bad und setzt ne Klinge an! Akut suizidgefährdet wie er ist, gehört er in Behandlung!
    War echt super, weiter so!


    LG, Lenya