Laune: öhm gut
Letzte weltbewegende Tat: ähm haare gewaschen.
Musik: fernseher.
Letzte Speise: joghurt.
Letzter Trank: tee.
Gedanken: ich muss noch zwei aufsätze bis montag schreiben. ~> keine Lust!
Erkenntnis der Stunde / des Tages: es sind ZWEI aufsätze
Frage des Tages: warum müssen es ZWEI sein? aaaah
Beiträge von kariert.
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wow. ich hab mir die fs jetzt bis hierher in einem durchgelesen.
gefällt mir echt sehr gut.
die bilder sind sehr schön und dein schreibstil gefällt mir sehr gut.
ja der text ist schon etwas lang, aber ich finde, das macht nichts aus.
nur verwirren einen (mich zumindest) die ganzen namen manchmal.
aber ansonsten: echt dickes lob von mir.
freu mich schon, wenns weiter geht. (= -
von meinen Eltern.
Würdest du sagen, dass es sich mit Musik leichter lebt? -
94 .
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Time Bomb (Rancid)
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Hm ich würde zu irgendeiner Freundin gehen und erstmal dort Leben, oder bei irgendwelchen Verwandten. Dann würd ich mir eine Arbeit suchen und versuchen, mir wieder alles aufzubauen.
Was würdest du machen, wenn du nach Hause kommst und siehst, dass plötzlich alles in Flammen steht?
Edit:
argh. da war ich mal wohl wieder zu langsam.
Ich würde trotzdem so weiter leben wie immer, nur würde ich zum schlafen, in meinem zimmer alles dunkel machen (x
und nochmal:
Was würdest du machen, wenn du nach Hause kommst und siehst, dass plötzlich alles in Flammen steht? -
Ich würde die ganze Ungerechtigkeit in der Welt abschaffen.
Was würdest du machen, wenn du Radio hörst und diese plötzlich bringen, dass morgen ein Komet auf die Erde stürzt und alles Leben auslöschen würde? -
woohw. sehr schöne story.
gefällt mir, weil es mal irgendwie was anderes ist.
ich kann mich in diese FS auch richtig gut reindenken.
hach ich find sie toll.
du hast auch einen schönen Schreibstil und die Bilder sind toll und das
mit dem japanisch ist auch ne super Idee
nur versteh ich das letzte Bild nicht so ganz, aber ich lass
mich mal überraschen wie es weitergeht. [hab da schon so ne kleine vorahnung]
schwärm* -
ich würde jeden Tag eine Safari machen.
Was würdest du machen, wenn du einen Alien sehen würdest? -
So hab ein ganzes nettes Spiel in einem anderen Forum entdeckt.
Es geht so:
Jemand fragt z.B.:
Was würdest du machen, wenn dein Fernseher kaputt geht.
Jemand anders antwortet z.B.:
Ich würde ihn aus dem Fenster werfen.
Und derjenige muss dann noch eine Frage schreiben, also:
Was würdest du machen, wenn...
Also dann fang ich mal an:
Was würdest du machen, wenn für einen Monat Stromausfall wäre? -
Prekarie
aus Wikipedia, der freien EnzyklopädieWechseln zu: Navigation, Suche
Die Prekarie war eine häufig anzutreffende Leihe von Land im frühen Mittelalter.
Das Land wurde von einem Großgrundbesitzer an einen Bauern auf Lebenszeit oder für mehrere (bis zu drei) Generationen verliehen. Prekarien wurden von den Kirchen beurkundet, werden aber auch im Verhältnis zum dörflichen Adel bestanden haben.
Durch Kriegsdienst, Unglücksfälle, Naturkatastrophen oder hohe Geldbußen (Lex_Salica) sahen die vom Ruin bedrohten Bauern in der Leihe einen Ausweg. Der Beliehene war zu Natural- und Geldabgaben, oft auch zu Frondiensten verpflichtet und stellte sich unter dem Schutz des Feudalherren.
Der Schützende wurde zum Herrn des Beschützten, den er in Gerichtssachen vertrat.
Das von freien Bauern einem großen Grundherren oder dem Klerus geschenkte Land wurde oft als Prekarie an den Schenker zurückgegeben. Dadurch dehnte sich die feudale Grundherrschaft aus.
Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Prekarie" -
Bei mir war mal so ein total blödes Kindermädchen.
Die hat die ganze Zeit ferngesehn und ab und an nach den Kindern geschaut.
Die ist ja nichtmal aufs Klo gegangen, dann hat sie immer irgendwo in der Wohnung hingemacht. Am Anfang fands ichs gar nicht lustig aber irgendwann dann doch (x -
japp. fünf Paar
ähnelt dieser :rollauge smiley mit dir? -
Otfried Friedrich Krzyzanowski (* 25. Juni 1886 in Starnberg, Bayern; † 30. November 1918 in Wien) war ein österreichischer Bohémien und Lyriker.
Krzyzanowski war der Sohn von Heinrich Krzyzanowski (1855-1933), einem Jugendfreund von Hans Rott und Gustav Mahler, und Auguste, geb. Tschuppik (1861-1909). Ab 1897 in Wien aufgewachsen, studierte er ab 1907 Philosophie an der Universität Wien. Nach dem Tod der Mutter 1909 brach er 1910 das Studium ab und widmete sich der Literatur und der Bohème. Er verweigerte sich der bürgerlichen Lebensform:
„Ich habe zwar gedichtet und gelernt, weiß aber recht wohl: Arbeit ist das nicht zu nennen. Die Wahrheit ist, ich mache gar nichts und Nichtstun ist eine große Plage. Wie wenige halten das aus!“ (Gegen die Müßiggänger, 1918, zit. nach Gesammelte Werke, S. 59) -
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10:05 Gast Betrachtet die Smileys
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mal ein herzliches rehallo.
ju happy welcome.
:rosen -
Heute morgen quakte wer, der nicht in die dunkle Pfütze gesehen hat und reingefallen ist, weil er sowieso nur das eine Thema im Kopf hatte, welches niemaden Interessiert, aber doch war ich zu aufgeregt
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