Beiträge von Alucard

    Ich benutze Microsoft Word 2003 xD
    Das unterschstreicht die Wörter auch und ich korregiere sie aber irgenwie sind die immernoch falsch :suse

    Tut mir Leid...Naja jetztz hab ich ja einen Beta-Leser. Suna no Mai. NUr in den Sommerferien ist sie nicht da. Kp wie ich das da machen soll. (Mit den Fehlern on stellen?! :lachen)

    .Suna: LieplingsFortsetzung?
    .Shiori:

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    Hmm...irgendwie geht das meiner Meinung nach sehr schnell, zumal ich auch nicht dahinterkomme, wer die beiden sein könnten und inwiefern sie was mit Nicolas und Kathy zu tun haben :kopfkratz...

    Hast du denn die Fortsetzung davor auch gelesen? (da kamen sie auch vor xD)

    Zitat


    anderes Kleid angezogen :lachen xD.


    Ich weis, dachte ich auch aber ich hab keine anderen Downloads die funktionieren (also kleider :suse) und darum hab ich ihr das angezogen.

    Zitat

    die Rechtschreibung hakt an ein paar Stellen , aber das kann man ja beheben ^^.


    Dabei hab ich doch schon einen Beta-Leser :lachen

    Thx für die Kommi's.

    Zitat

    ♥ an Sukii


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    Dankeschön eine extra dickes Re♥ für dich!
    klein Suki, weil sie liep ist und ihren Nick geändert hat


    Hui, nocheins?
    Danke! Re♥für dich xD

    Sakura.
    Inzwischen war sie shcon wieder auf den Boden gestürzt. Es tat ihr mit jedem Schritt mehr weh und die verletzungen bluteten immer mehr. Ihre Kraf wurde schwacher. ich muss das schaffen. dann kann ich auch wieder zu Sasuke und Naruto, Kyo und Kizuna, Takeru und Haruka und den anderen. Kakashi-Sensei, Hokage-sama und das ganz Dorf. Und DANN werde ic INO besiegen. Ich werde sie schlagen. Und ich werde es alles schaffen. Sie hielt sich an der Wand fest und lief weiter. Eine ganz Weile doch sie hatte nur eine kurze Strecke geschaft. Sie war bestimmt gerademal einen halben Kilometer von der Absturzstelle entfernt. Hintersich die Blutspur und das bekannte und vor sich das gefährliche Unbekannte. Wenn sie jetzt jemand angreifen würde wäre sie...

    Und Teil 3 ist da




    Anscheinend hatte meine Ansprache geholfen, denn Mom lachte wieder. Das war schön, vor allem war dies ein echtes lächeln. „danke.“ Sagte sie und lächelte wieder.
    „Bitte.“ Gab ich wieder.




    „Ich bin stolz das ich so eine tolle Tochter habe, die so optimistisch ist.“ Sagte sie. „Und genau für diese Tochter und ihre Schwester werde ich diesen verdammten Gerichtstermin gewinnen! Und keiner, ich wiederholte: KEINER wird mich aufhalten können.“ sagtesie. Sie strotzte nur so voller Elan und Selbstvertrauen. Und hinter ihrem Make up steckte meine Mutter. Ich war irgendwie ein kleines Bisschen stolz, das ich ihre Tochter war.




    „Dann werd ich mich mal richten und es diesen Menschen von Richter wohl zeigen. ICH lasse mir meine Töchter nicht nehmen. Nein!“ sagte sie und ging in Richtung Bad.
    Ich gebe zu: Ich war einkleines, großes bisschen Stolz, das ich ihr Tochter bin.



    ~~~
    Nachdem meine Mutter im Bad verschwunden war ging ich in die Küche und machte mir einen Kakao und als ich ihn getrunken hatte kam meine Mutter auch schon wieder in das Zimmer.




    „Mom!“ sagte ich überrasch. „Ja?“ fragte sie ernst. „Du siehst toll aus. Richtig modern und jung und selbstsicher.“ Bemerkte ich überrascht. „Du wirst sicher gewinnen.“ Sagte ich. Sie sah wirklich spitze aus. Viel jünger und toller als sonst. Und Ich muss es ja wissen. Ich war sehr überrascht meine Mutter so zu sehen. Sehr, sehr, sehr überrascht sogar.




    Doch was wir nicht wussten war, das wir genau zu dieser zeit beobachtet wurden.
    Und as sollte unser ganzes Leben verändern.



    OUTTAKES:

    Ähm, ja…Und da heißt es Sims können keine Wände hochgehen xD




    Und hier der Beweis, das sie Stroh dumm ist und nichts im Köpfchen hat *scherz*




    Stopp, das war’s auch schon für heute.



    bye! Ich freu' mich über Kommi's und Kritik.

    chrischu: Dankeschön. Du bist mien erster zwischendrängler xD

    Weiter gehts^^




    „Neu anfangen?! Bist du noch ganz dicht? Du hast wohl Gläser statt Tassen im Schrank!“ schrie mich Marie an. „Die haben deine Freunde wohl gar nicht bedeutet. Moment sie können dir gar nichts bedeuten: Du hast oder hattest weder ein Herz noch Freunde.“ Diese Worte schmerzten. Es stimmt ich hatte nicht viele freunde, aber auf die war immer verlass. Und hätte ich kein Herz so könnte ich wohl kaum Gefühle empfinden. Geschweige denn leben.


    „Ich hasse solche Menschen wie dich. Wieso kann ich denn kein Einzelkind sein und muss so eine besserwisserische, streberische, dumme Schwester haben wie dich?“




    Diese Worte trafen mich noch mehr und mir kullerte eine Träne die Wange hinunter. „Was habe ich denn gemacht?“ fragte ich Marie doch diese lief einfach davon. Nun stand ich da, alleine und weinte.


    ~~~


    Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte wischte ich meine Tränen weg und versuchte wieder einen normalen Gesichtsausdruck zu machen. Es viel mit nicht schwer, da ich bis vor 3 tagen noch in der Theater-AG war und öfters von traurig auf fröhlich umschwingen musste.




    Als ich eintrat wurde es mir auch gleich warm ums Herz. Man erkannte schnell das Mom die Wohnung eingerichtet hatte. Sie war mit sehr viel liebe verziehrt und strahlt gleich eine Wärme aus. Mom liebte es Wohnungen einzurichten. Sie tat es immer mit großer Liebe und Fürsorge. Die Wohnung sah zwar nicht modern aus und auch nicht teuer. Aber man fühlte sich sofort wohl.




    Das Wohnzimmer und das Esszimmer waren in einem Raum. Es sah sehr gemütlich aus und auch die Anderen Räume waren sehr schön eingerichtet. Die Wohnung war zwar sehr klein und ich musste mir ein Zimmer mit meiner Schwester teilen, aber das machte mir nichts aus. Ich mochte kleine Wohnungen, die in einem ein bisschen älteren Stil eingerichtet waren.


    Es dauerte auch nicht Lange und wir hatten unsere Kleider und Sachen in die Schränke eingeräumt. Die Grundausstattung, wie z.B. die Sofas, Betten und Schränke hatte meine Mutter schon mit freunden aufgebaut, so mussten wir nur noch den Schrankinhalt versorgen.



    ~~~


    Im Großen und Ganzen verging der Tag wirklich schnell und es dauerte nicht lange, bis wir alles verstaut hatten. Marie hatte sich auch wieder beruhigt und entschuldigt. So konnte ich beruhigt schlafen gehen. Da wir Ferien hatten brauchte ich auch nicht hetzen. Ich könnte am nächsten Morgen beruhigt ausschlafen.



    1 Woche später.


    Als ich am nächsten Tag aufstand schlief Marie noch und ich schlich mich raus. Es war schon hell und ein schneller Blick verriet mir, dass es schon 15 Uhr war.


    Um zu sehen ob meine Mutter schon wach war ging ich in unser Wohn/Esszimmer und schaute mich um. Doch was ich dort sah war nicht gerade schön. Eher das Gegenteil.


    Meine Mutter saß am Tisch. Tränen liefen über ihr Gesicht und ihr Make Up war schon ganz verschmiert.




    „Oh, Schätzchen. Nein, ich weine nicht. Ich hab mir nur das Gesicht gewaschen und vergessen das ich geschminkt war!“ sagte sie als sie mich erblickte. Ich ging zu ihr. „Was ist los?“ fragte ich. „Nichts!“ sagte sie. Sie log.




    „Bitte sag es mir, Mama. Ich weis dass du lügst. Ich bin nicht dumm sondern 15 Jahre alt.“ Sagte ich und schaute traurig auf den Boden. „Okay, aber sag es Marie nicht, ja?“ sagte sie mit weinerlicher Stimme. „Du erinnerst dich doch noch an unsere Ex-Vermieterin, nicht?“ ich nickte. „Sie hat mir eine Anzeige auf den Hals gehetzt und jetzt muss ich nachher ins gericht weil ich ihr eine Ohrfeige verpasst hab. Aber das ist nicht genug. Sie ist auch noch zum Jungendamt gegangen und hat mich als eine unzuverlässige und nicht Vertrauensunwürdige Mutter angegeben und nun, wenn ich dieses verfahren verliere kommt ihr in ein Kinderheim und sie nehmen euch mir weg.“ Das war hart. Aber ich musste jetzt ruhig bleiben, was würde es mir nutzen, wenn ich jetzt ausflippen würde. Ich musste meine Mom wieder aufheitern. „Und wann musst du ins Gericht?“ fragte ich noch einmal. „In einer Stunde muss ich dort sein.“ Also musste sie in ungefähr 40 Minuten gehen.




    Ich lächelte. „Das schaffst du Mom, du bist Bürokauffrau geworden also wist du das wohl mit Leichtigkeit schaffen, nicht?“ sagte ich. „Deinen Optimismus möchte ich haben!“ sagte sie. „Den wirst du haben. Mama, DU bist unsere Mutter und wir haben dich mehr lieb als jeden anderen. Wir werden schon nicht verlieren. Wir wollen bei DIR bleiben. Das schaffen wir.“



    ~Teil 3 kommt gleich.~

    Und weiter gehts:



    Am Abend des Tages gingen Marie und ich rein.



    Meine Mom stand mit einer Zeitung in der Hand da und wollte uns sprechen.

    „Kinder, kommt ihr bitte mal kurz. Ich muss mir euch reden.“ Ihre Stimme klang besorgt doch sie lächelte trotzdem. Sie setzte sich und erklärte uns was nun folgen würde. Und das Ergebnis gefiel uns ganz und gar nicht. Zumindest mir nicht.



    Am nächsten Tag packte ich meine Sachen und rief all meine Freunde an. Die Nachricht verbreitete sich in Windes eile. So mussten wir gar nicht mehr viel machen. Traurig dachte ich nach. Ich würde meine Freunde zurücklassen. Und meine Feinde, meine Geburtsstadt, meine Schule, meine Lehrer und meinen Vater.
    Langsam lief ich den gang entlang, als ich eine Stimme hörte. Die Stimme meiner Schwester.




    „Ich kann es nicht fassen, wieso müssen wir ausgerechnet JETZT Umziehen? Die dumme Person von Mutter hat mir gar nichts zu sagen.“ Schrie meine Schwester. „Was ist, ichsoll mich beruhigen? Du meinst ICH soll mich beruhigen. Sag das meiner ach so tollen Familie. Die tut mir doch das ganze an!“ ihre Stimme wurde immer hysterischer.




    „Ja, ciao!“ sagte sie genervt und legte den Hörer auf. Sie haute den Hörer zurück auf die Station und fluchte irgendetwas von ‚Euch zeig ich’s noch IHR werdet schon sehen was ihr davon habt!’ dann schaute sie herum.



    „Oje das wird ein harte zeit für sie.“ Sagte ich leise. Es war schon Spät. Den ganzen hat hatten wir Koffer gepackt. Möbel auseinander geschraubt und Kisten in einem Lieferwagen verstaut.
    Aber wie heißt es so schön? ‚Neue Leben – Neues Glück’ Und Glück konnten wir wirklich gebrauchen.
    Gerade als ich meine Mutter ‚Gute Nacht!’ wünschen wollte holte mich ein gewaltiger Gestank nach Alkohol ein.




    Ich spickte um die Ecke. Und sah wie Mom einer Frau eine Ohrfeige verpasste. Das war gar nicht Typisch für sie. Und schon gar nicht das sie Alkohol trinkt. „Autsch!“ schrie die Frau. „Sie ruinieren unser Leben, wissen sie das?“ meine Mom redete ziemlich undeutlich. Wahrscheinlich hatte sie den Alkohol getrunken und hatte sie im Rausch geschlagen. „das werden sie mir Büssen! Ich zeige sie wegen Körperverletzung an!“ schrie die frau plötzlich und rannte hysterisch an mir vorbei aus der Wohnung.



    Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Mom war noch nie betrunken gewesen. Ich hatte Angst das sie mich auch Schlägt wenn ich sie darauf ansprechen würde, deshalb ging ich in mein Zimmer und versuchte zu schlafen.
    Mein Schlaf war sehr leicht, sodass ich immer wieder aufwachte.
    Doch schließlich war es Morgens.



    Der Umzugswagen kam und ging und nun war es auch Zeit für uns ‚Lebe wohl’ zu sagen.
    Marie weinte sogar als wir uns von unseren Freunden und Nachbarn verabschiedeten. „Lebt wohl!“ – „Wir werden euch vermissen.“ und „Besucht uns mal!“ riefen sie uns hinter her. Doch ich wusste das sie schon bald nicht einmal mehr wissen würden wie wir aussehen. Eine lange Auto fahrt begann als wir los fuhren und eine schmerzhafte Strecke endete als wir ankamen.




    Es schien sehr schwer für Marie zu sein ihr Freunde los zulassen. Und es schien genauso schwer zu glauben das wir jetzt alleine in einer neuen Stadt leben mussten. Einer neuen Unbekannten Stadt. Und wir kannten nicht einen Menschen hier. Doch das musste nicht unbedingt schlecht sein, dachte ich mir. „Hier können wir komplett neu anfangen.“ Sagte ich leise.



    ~geht noch weiter~


    .nAtic: Dankeschön für dein Lob. Also die blonde erzählt die Geschichte, ja :)
    .Suna no Mai:Ich weis, xD danke für dein Kommi.
    .JuleII: Wer weis, vielleicht werden sie auch freunde? Thx für dein Kommi.