hat 622 Beiträge geschrieben
Beiträge von Horst!
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Also, wenn die Nachbarschaftsgeschichten nachspielen, wär das toll. Wäre es von Merkwürdighausen, würde ich in den Film ganz bestimmt reingehen. Brauchen die noch Schauspieler?
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ist erst 4
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Die Böse Fee lässt ein Dunkles dabei sein. Aber da bemerkt sie, dass auch ohne ihre Hilfe sowieso eimal eins dabei sein wird, so passiert gar nichts.
Ich wünsche mir eine Toilette in meinem Zimmer. -
ist müde_____
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Ein Simfoto, das ich heute gemacht habe, als zufällig Pascals erster Aliensohn zu Besuch kam. Eigentlich wollte ich für so ein Foto einen schwarzen Sim nehmen, aber da ich keinen habe tuts ein Alien doch auch.
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wohnt in Thüringen
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An die Kindergartenzeit kann ich mich noch gut erinnern. Das erste Jahr war die Hölle. Den Erzieherinnen habe ich nur Ärger gemacht, obwohl ich das gar nicht wollte, die einzigsten Freunde, die ich hatte, waren so wilde Jungs aus der Krabbelgruppe, die nur in der Bauecke Raumschiffe gebaut haben und Krieg gemacht haben. Da wollte ich nicht mitmachen (glaubt nicht, dass ich so brav war und nur Spiele ohne Gewalt gemacht habe. Das habe ich auch - nur eben mit mehr Fantasie). Ich hatte das erste Jahr nichts besseres zu tun, als ziellose Spaziergänge zu machen, weil mich die anderen Kinder dauernd ignoriert haben.
Aber dann habe ich einen Freund gefunden, wir haben die verrücktesten Sachen gemacht, die ganzen Bastelsachen verbraucht, dass wir Verbot erteilt bekommen haben, die Puppen in der Puppenecke "fertig gemacht" (das Zottel-Zottel-Baby und das Hoddel-Hoddel-Baby), anderen ihre Puzzles zerstört mit der Begründung "Des g'hört so!" und lauter so Sachen.
Und wir haben dann so ein tolles Spiel gespielt, in der Bauecke haben wir 3 Leute genommen, die hießen Fahrer, Chef und Bürgermeister. Der Fahrer war eine Art Roboter, aus 2 Steinen übereinander, dann kam noch ein Stein drüber, auf dem Augen drauf waren und dann noch ein Stein, der aussieht wie eine Kappe. eine Vorgeschichte hatten die auch, ich krieg sie aber nicht mehr zusammen.
Am Anfeng waren das einfach nur Leute, die alle Leute auf der Straße in ihr Gefängnisauto geworfen haben. Aber später entwickelten sich daraus viele Charaktere, die Figuren bekamen einen Charakter, sie bekamen immer ein neues Wohnmobil mit Wohnwägen dran gebaut und und und...
Meistens ging es nur darum, die Bösen (den Blödchines, den Knäckebrotmann und Mühlemahle mit seinen 3 Brüdern) einzufangen, aber ansonsten ist uns immer was eingefallen. Mein Nachabr und dem sein Freund haben dann auch mitgespielt, aber wir waren leider nur 1 Jahr zu viert.
Als ich in der Grundschule war, habe ich mir die selben Steine auch gekauft, aber das hat dann irgendwie nicht so Spaß gemacht. -
Im Laufe der Zeit hatten sich da schon enorme Geschichten und Charaktere entwickelt, wir sind gerade dabei ein Buch von einer der "Welten" zu schreiben
Kommt mir ja bekannt vor, hä? Nur leider kann ich mich nicht mehr so genau an die Abenteuer meiner Spielfiguren erinnern, aber wie sie gelebt haben, was für Angewohnheiten sie hatten und wie ihre Vergangenheit war, weiß ich noch, wie man oben liest.
Ein Buch hab ich auch schon geschrieben, aber die Figur war nur ein gemaltes Männchen mit Haaren, augen und Mund (mehr nicht), die einmal in einem Daumenkino vorkam, das ich in der Grundschule machen musste. Okay, das war mit 9 Jahren, da waren die Bücher (abgesehen für das Alter) nicht wirklich...abdrucktauglich. Mit 14 habe ich aber dann eine angeefangene Geschichte (es waren ca. 10 Geschichten im Buch drin und jede ging eine DinA4-Seite) gefunden und da wurde ein richtiges Buch draus. Leider ist es voll teuer, eins zu veröffentlichen. -
Hm. Ich fasse mal zusammen.
|Alle gecasteten Stars, von denen man eh nie wieder was hört
Genau. Vom Kübi hört man auch nichts mehr, und das ist auch gut so. -
Wie kann man es denn machen, dass man im Stammbaum ALLE Familienmitglieder sieht? Ich hab das schon oft bei anderen Stammbäumen gesehen, bei mir war das noch nie.
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"Verkehr? Was ist das?"
"Hmmmm! Riecht nach Friedbert!" -
die highlights waren immer die treffen mit den verwandten, die ziemlich oft vorkamen.
Also ich mag die Familientreffen heute nicht und mochte sie nie wirklich. Manchmal war es auch schon ganz lustig. Da ist niemand, mit dem ich wirklich gut auskomme (die sind nicht meine Altersgruppe oder haben andere Interessen), die Verwandten lachen immer so blöd (normal mag ich das ja, aber nur wenn es vorher geplant war). -
Da, den selben. Wenn man den in die Nachbarschaft eingibt, kann man die Beziehungen einfach hochschalten.
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Okay, meine Kindheit war nicht immer das, was man sich so wünscht. Ich hatte überdurchschnittlich viele Unfälle, die Lehrer mochten mich fast alle nicht (wegen meiner Art, aber da kann ich doch nichts dafür), ich hab mich schwer getan mit Freunde finden - aber im Sommer war immer was los! Da bin ich mit dem Nachbarn mit dem Fahrrad durch die Straße gefahren und wir haben sie unsicher gemacht. Doch meine Nachbarin, diese falsche Schlange, hat immer einen richtigen Kleinkrieg angefangen. Die hatte so eine Gabe, einen auf ihre Seite zu bringen. Aber langweilig war es nie dort.
Und wenn ich mal alleine sein wollte, habe ich Lego gespielt oder mit meiner Burg. Da kamen immer die verrücktesten Fantasie-Geschichten zustande. Also, auf meinem Teppich war so eine Art Stadt aufgebaut, die sich immer wieder verändert hat. Aber die bestand nicht nur aus Lego, sondern auch aus Playmobil und Überraschungseifiguren und aus McDonald-Sachen. Meine Eltern haben das immer als Unordnung betrachtet, weil man in meinem Zimmer kaum laufen konnte, aber man musste den Teppich ja auch als Insel sehen und das, was auf dem Boden lag, waren Hausboote. Das Ganze hatte auch Hauptpersonen mit eigener Vorgeschichte: Da waren zwei Jungs (Legomenschen), die sich als Babies immer Gruselfilme angesehen haben und wurden dann ganz frech zu ihren Eltern. Die hat sie dann zu ihrer bösen Tante geschickt, die sie erziehen soll. Die Jungs hatten noch keine Namen. Die Tante wollte sie dann im Legoland aussetzen und ist im Zeppelin dort hingefahren. Der Zeppelin war mit Neptungas gefüllt. Die Jungs haben dann im Tank einen Neptunmensch (überraschungseifigur) entdeckt, weil der den Tank von innen kaputt gemacht hat. Die drei Kinder waren die einzigsten Überlebenden, die Tante ist verschwunden. Die Drei landeten auf einer Nordseeinsel bei einem netten Professor, der sie aufzog.
Der Professor hatte dann ein Tierfutter erfunden, das Tiere sehr groß und Menschlich werden lässt. Der eine Junge fütterte damit ein Erdmännchen, das im Garten war (Timon aus König der Löwen von McDonalds) und das war dann sein Sohn.
Später, als diee Jungs erwachsen waren, sind sie mit ihrem Stiefvater nach Frankreich in ein Schloss in Urlaub gegangen. Der andere Junge hat dann einen Kerzenständer gefunden und der ist in das Futter gefallen - der wurde dann auch groß und Menschlich (der Kerzenständer von die Schöne und das Biest). Dann sind sie im Hausboot von Timon ins Meer gefahren, weil sie den Kerzenständer gestohlen hatten und Angst vor der Polizei hatten. Irgendwann hatten sie dann die Insel (meinen Teppich) entdeckt und haben da gewohnt
[das was oben steht habe ich nie gespielt, das ist halt einfach die Vorgeschichte, die sie sich immer erzählt haben]
Der Vater vom Kerzenständer erhielt dann den Name Emilio, benannt nach dem Spielzeugroboter, den es mal zu kaufen gab und den ich so toll fand. Emilio war voll der Roboterfreak undbaute dauernd welche. Er konnte aber auch voll gut schwimmen, hatte aber Angst vor Sprungbrettern.
Sein älterer Bruder wurde dann der Bürgermeister und hieß dann - Bürgermeister.Der Neptunmensch wurde dann Polizist und hieß Wachtmeister. Der Bürgermeister (er war ursprünglich ein Bauarbeiter-Legomensch mit Schnurrbart) bekam dann einen Diener (wie er heißt kann man sich bestimmt schon denken), der eine ähnliche Vergangenheit wie die Brüder hatte. Er war aber kein richtiger Diener, eigentlich nur eine Haushaltshilfe. Emilio lebte im Haus, das meine Mutter mit mir ale kleines Kind mal gebaut hatte (das ist heute noch halbwegs in Form) und der Bürgermeister lebte in einem Papierhochhaus von meinem Freund. Oft sind sie mit den Robotern auch mal auf eine schwimmende künstliche Insel gezogen, wo sie durch die ganze Nordsee gefahren sind. Und wenn ich im Wohnzimmer gespielt habe, waren sie in Bayern.
Aber bald habe ich immer weniger mit denen gespielt, die Schweinchen aus dem Ü-Ei waren bald schon viel interessanter. Sie lebten in einem Laster-Wohnmobil mit ihrem Ziehvater und dessen Verwandte und Freunde auf dem Campingplatz.
Irgendwann hatte ich aber die Idee, das meine Ritterburg (mit der ich nie so Kriegssachen gespielt habe) ja die Innenstadt der Insel sein könnte. Die Schweinchen fanden dann ihre richtigen Eltern und zogen in das Haus. die Lego-Menschen kamen wieder zum Zug. Nur machten diesmal mehr Playmobil-Menschen mit, darunter dann mein erfundener Superheld der geheimnisvolle Recher. Die Ü-Eifiguren hatten alle das selbe Schicksal, dass die "böse" Firma Ferrero sie entführt und verkauft hat.
Nach vielen Jahren war es dann so, dass ich immer wieder eine neue "Spielidee" anfangen wollte, aber es wurde dann bald langweilig und ich spielte wieder mit Emilio und den ganzen Leuten da.Aber dann war nurnoch Timon und sein außerirdischer Freund interessant. Die lebten in einem Playmobil-Auto und hatten wenig Geld und ein schlecht bezahlter Job. Ich war irgendwann so sauer auf meine Eltern, weil mein Zimmer ja so unordentlich war, dass ich alle Legomenschen weggeräumt habe und nurnoch das Auto übrig war.
Doch ich hatte immer weniger Lust damit zu spielen, es hat mri bald keinen Spaß mehr gemacht. Also habe ich mit allen Spielfiguren einen Abschluss gespielt. Emilio ist in hohem Alter gestorben nach einem Schwimmunfall (was hatte der alte Knochen noch in der Nordsee zu suchen?), der Kerzenständer ist mit anderen in einen Wohnwagen gezogen, weil er auswandern wollte, Timon gab es einfach nicht mehr (er hat halt nicht mehr mitgespielt) und der Bürgermeister hatte noch einen letzten Wunsch: Er wollte in seinem Elternhaus sterben, er war schwer krank und hatte noch wenige Wochen. Sein Diener, der deutlich jünger als er war, hatte mit nur einem Bein (mein Vater ist mal auf ihn draufgetreten) den Bürgermeister in sein Elternhaus gebracht. Dann wars fertig. Und der Wachtmeister ist zurück zum Neptun.
Jetzt liegen die Figuren halt so rum. Emilio liegt in allen Einzelteilen (er war so ausgeleiert, dass er nicht mehr gehalten hat) auf dem Speicher, der Kerzenständer steht mit seinen "Auswandererfreunden" in der Glasvitrine, Timon und sein Freund liegen hinten im Schlafsack in der Ecke und der Bürgermeister und der Diener sind irgendwo. Den Wachtmeister suche ich gerade zwischen den Ü-Eifiguren, er kommt dann auch in die Vitrine.
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Sie istnicht sauer - sondern STINKSAUER!
Oh, wieder zu langsam! Ach, egal.
Okay, dir trägt jemand die Kartens hoch. Aber wenn die Person fertig ist, will sie bei dir einziehen, und das geht dir auf die Nerven.
Ich wünsche mir 30 °C. -
Du bist im Kino. Nur blöd, dass du deinen A im Sitz einklemmst, schreist vor Schmerz das Kino zusammen und Philipp lacht sich über dich kaputt
Ich wünsche mir, dass ich bald nochmal auswärts Essen gehe -
Die Ferien enden nie, aber du verblödest so sehr, dass du nicht mehr weißt was 2+2 ist. Viel Spaß.
Ich wünsche mir, dass ich 3 weitere Wünsche frei habe. -
Ich wünsche mir, dass ich zugesagt bekomme und nicht nervös werde.
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hat zahlen als BT