Beiträge von sunnybear

    ja stimmt ist mir auch auf gefallen. und den letzten teil hab ich auch nochmal geändert, der hat mir überhaupt nicht gefallen. den setz ich heute noch mal rein. und ansonsten wird die nächste FS ende des monats kommen, mit dem Pc, den ich immoment habe, ist es unmöglich gute bilder zu machen. die texte habe ich eigentlich schon, muss halt nur noch die bilder machen.


    hoffe ihr könnt so lange warten..

    ne ist schon richtig so aber da wird noch näher drauf eingegangen, weiß auch schon wie ich das mache. ich weiß, ist verwirrend, aber das klärt sich alles auf. kann man dann in der nächsten FS lesen. JA die beiden bilder werden auf jeden fall noch reingesetzt, muss aber noch ne arztpraxis bauen und mit meinem "tollen" PC ist das sowieso, so ne sache. der läuft übelst lahm. bekomm aber am ende des monats einen neuen, besseren rechner wo die bilder auch schöner aussehen.

    Hier kommt die Fortsetzung. Die hat leider nur 5 Bilder anstatt 8


    „Du musst mich nicht um Verzeihung bitten. Ich bin deine Mutter und es ist normal das ich dir verzeihe. Aber geh jetzt bitte ins Bett. Wir müssen erst einmal den Schrecken verdauen und morgen darfst du dich wieder mit Sam treffen.“, sagte meine Mutter, da sie keine Ahnung hatte das er sich nicht mehr meldete. „Öhm... ja klar, danke Mom. Ich geh jetzt in mein Zimmer.“ In meinem Zimmer angekommen, nahm ich mein Tagebuch aus dem Schrank und las noch einmal die letzte Seite.



    Liebes Tagebuch!


    Es war heute ein wundervoller Tag. Ich habe mich mit Sam getroffen und wir beide sind ins Kino gegangen, wir haben uns einen Romantischen Film angesehen und danach waren wir etwas essen. Es war einfach Traumhaft. Ich glaube Sam ist der Richtige für mich! Er ist so lieb und fürsorglich und ruft mich oft an. Ich hoffe das diese Zeit nicht zu ende geht. Wir haben uns viel Zeit gelassen und haben nie etwas überstürzt.
    Oh! Es ist schon 16:00 Uhr ich muss los. Ich treff mich mit Sam !



    Ich klappte das Tagebuch wieder zu und stellte es zurück, aber nicht ohne die Seite raus zureissen. Was stand dort nur für ein Müll drinne! Wie konnte ich nur so auf ihn reinfallen? Klar, am Anfang war er lieb und alles. Aber seit ich mit ihm geschlafen hatte, war er ein richtiger Ekel.


    Er hatte sich nicht mehr gemeldet und reagierte nicht auf meine Anrufe.
    Aber die Schuld auf mich alleine schieben, wollte ich auch nicht, denn zum Babyzeugen gehören immer zwei. Eigentlich hatte ich niemanden mehr, außer meine Eltern. Sandy zog ja nun bald um. Vielleicht sollte ich mich vorher noch einmal mit ihr treffen und mit ihr reden. Das wäre vielleicht keine schlechte Idee. Wieso konnte sie nicht hier wohnen bleiben, dann hätte ich jemanden mit dem ich richtig reden könnte.


    Klar meine Eltern hörten mir immer zu, aber konnte ich mit Eltern wirklich über S*x reden? Nein, denn das ging sie überhaupt nichts an. Okay, sie waren die Großeltern von meinem Kind, aber sollte ich ihnen gleich mein ganzes Privatleben offenbaren? Sie wussten ja auch nicht das ich noch andere Freunde hatte.


    Aber auf der anderen Seite war ich richtig froh das ich meine Eltern hatte. Sie ließen mich nicht im Stich und halfen mir. Aber ich hätte nicht gedacht das sie so darauf reagieren. Ich dachte sie machen Theater, von wegen „Warum habt ihr nicht verhütet? Kannst du keine Pille nehmen?“ Je länger ich nach dachte umso müder wurde ich und legte mich bald darauf ins Bett.



    Früh am morgen gegen fünf Uhr wachte ich schweißgebadet auf: „Ahhh! Oh mein Gott! Schei*e!“ Ich schaute an mir runter, aber ich konnte nichts entdecken. Langsam stand ich auf und stellte mich vor meinen Spiegel. „Puh, Glück gehabt.“ Langsam schaute ich mich im Zimmer um, als ob jemand seine Hand auf meine Schulter legte... aber ich sah niemanden. Jetzt werd nicht gleich paranoid. Es ist nichts passiert.


    Niemand war in meinem Zimmer und niemanden konnte man hören. „Was ist nur mit mir los?“ Ich ging ins Badezimmer und wusch mir mein Gesicht. Ich sah mein Spiegelbild und erschrak... Ich war leichenblass! Danach konnte ich mich an nichts mehr erinnern.


    Ich lag im Bett und meine Mutter saß auf einem Stuhl. „Mom, was machst du hier? Wieso liege ich im Bett? Ich muss zur Schule“, rief ich und wollte gerade aufspringen als meine Mutter mich wieder ins Bett drückte: „Nein du musst nicht in die Schule. Ich hab angerufen. Dein Vater hat was im Badezimmer klappern hören und ist nachsehen gegangen, da hat er dich auf dem Boden liegen sehen.“


    „Wie... wie ist das passiert??“ „Du hattest einen Schwächeanfall. Das ist normal in der Schwangerschaft, aber du solltest aufpassen und in die Schule gehst du erst mal auch nicht.“ „Einen Schwächeanfall?“ „Ja einen Schwächeanfall. Ich mach dir eine Suppe. Ich sag dir Bescheid wenn sie fertig ist.“, sagte meine Mutter und verschwand aus meinem Zimmer.



    Ich hatte einen Schwächeanfall... einen Schwächeanfall! Ich rieb mir über den Bauch und sagte: „Hör mal mein Baby, Mama hatte einen Schwächeanfall.“


    Mama!? Das darf doch nicht wahr sein. Ich bin 16 Jahre alt. Und mein Kind wird mich Mama nennen. Und ich nenn meine Mutter Mama... das passt doch nicht. Wie soll das funktionieren. Sagt mein Kind „Mama“ dreht sich womöglich meine Mutter um... oder mein Kind nennt meine Mutter Mama... ich bin total verwirrt. Was soll ich nur tun... Wieso musste es ausgerechnet mir passieren? Ich muss mir Mama reden.


    Gerade als ich aufstehen wollte rief meine Mutter ich solle jetzt essen kommen. Als ich in der Küche ankam stand ein Teller Suppe dort. Ich setzte mich und fing an zu essen: „Du Mom... was ist eigentlich wenn mein Baby auf der Welt ist und zu dir Mama sagt? Das Kind muss doch zu mir Mama sagen, oder?“ „Es wird zu dir Mama sagen und zu mir wird es Oma sagen. Und zum Papa wird es sagen Opa.“ „PAPA!?“ „Ja natürlich. Ist was nicht in Ordnung?“, fragte meine Mutter.


    „ Nichts ist in Ordnung! Mom!!! Was soll ich meinem Kind sagen, wenn es nach ihrem oder seinem Vater fragt? Soll ich sagen er hat mich sitzen lassen??“ „Nein, dein Kind wird so früh noch nicht fragen. Später kannst du es ihm oder ihr erzählen. Es ist nicht leicht, aber du schaffst das.“


    „Wie? Mama wie? Ich hab Angst. Ich hab ehrlich Angst. Ich bin der Herausforderung nicht gewachsen.“, schluchzte ich. „Du das bist du und du wirst das super regeln. Und wenn du Zeit brauchst, Papa und Ich sind auch noch da. Jasmin. Mach dir keine Sorgen. Komm her.“ Ich bin wirklich froh so eine tolle Mutter zu haben.



    „Wann hast du eigentlich deinen nächsten Arzttermin?“, fragte meine Mutter, als sie sich aus der Umarmung löste. „Ich... weiß nicht so genau. Ich hab gar keinen gemacht.“ „Du hast keinen Arzttermin gemacht?“ „Nein. Ich wollte das wir das gemeinsam machen.“ „Achso. Okay dann komm. Ich ruf eben an.


    Meine Mutter nahm das Telefon und wählte die Nummer von ihrem Frauenarzt: „Ja, schönen guten Tag. Hier spricht Sandra Kinkurk. Ich möchte gerne einen Termin für meine Tochter Jasmin Kinkurk. ... ... ... Ja das ist gut. Vielen Dank!“, Mom legte auf und drehte sich zu mir: „So, wir können jetzt gehen.“ „Jetzt?“ „Ja natürlich. Wann denn sonst?“ „Ich weiß nicht. Keine Ahnung.“ „Ja also mach dich fertig.“


    Wieso gehen wir jetzt zum Arzt? Könnten wir nicht später dorthin gehen, fragte ich mich während ich mich fertig machte. Vielleicht kann man schon sehen was es wird. Das würde mich schon interessieren.


    Aber am besten ist das meine Mom mitkommt. „Jasmin? Komm wir fahren.“ Als ich aus dem Haus kam war Mom bereits im Taxi und rief mich herbei. Als ich eingestiegen war und mich angeschnallt hatte, fuhr der Fahrer los. Er hielt vor einer kleinen Praxis.


    LEIDER KEIN BILD (muss noch eins machn) -.-


    Als wir rein gingen, bekam ich direkt diesen Ekelhaften Geruch in die Nase. Das war ja ekelhaft. Da roch, als wäre jemand gestorben. „Frau Kinkurk, die Ärztin erwartet sie nun.“, sagte eine Assistentin der Ärztin. „Komm Jasmin, lass uns reingehen.“ „Ich komme Mom.“ Als wir drinnen waren, wurden wir freundlich von der Ärztin begrüßt und uns Stühle angeboten.


    „So, Frau Kinkurk, was kann ich für sie tun.“ „Ich bin wegen meiner Tochter Jasmin hier. Sie hatte vor etwa 4-5 Monaten S*x mit einem Jungen und ist nun Schwanger.“ „Oh. Das wusste ich nicht. Herzlichen Glückwunsch. Woher wissen sie denn das sie Schwanger sind, Jasmin?“


    „Naja... ich war bei keinem Arzt, aber meine Regel ist ausgeblieben und dann hab ich angenommen, ich bin schwanger.“ „Achso, aber du musst nicht schwanger sein, es kann auch etwas anderes sein. Aber nun komm. Ich untersuche dich erst einmal. Kommst du bitte mit?“ „Ja ich komme. Mom? Kommst du mit?“ „Ja ich komme mit.“ Als wir in dem Untersuchungsraum waren, standen dort viele Geräte herum. Ich wusste gar nicht das es so viele verschiedene Geräte gab. Je näher ich eins betrachtete um so klarer wurde es mir, das ist ein Ultraschallgerät.


    „So, Jasmin, machen sie bitte ihren Bauch frei.“, sagte die Ärztin und schaltete das Gerät ein. Als ich so da lag, kam ich mir völlig blöd vor. „Kann man was erkennen?“, fragte ich die Ärztin. „Ja, aber scheint etwas anders zu sein, als wie sie es sich erhofft hatten.


    „Was meinen sie?“ „Nun... es könnte sein, das sie Zwillinge erwarten.“ „ZWILLINGE??“ Das darf nicht wahr sein. Ich kann keine Zwillinge bekommen. Ich hab nicht mal genug Ahnung von einem Kind und dann gleich zwei? „Ich kann mich aber auch irren. Aber sie sollten auf jeden fall damit rechnen. Und sie sind nun im 6. Monat.“ 2 Monate waren schon vergangen. Die Zeit flog nur so dahin. Dann ruf ich nachher mal Sandy an.


    „Okay. Danke. Können wir jetzt wieder gehen?“ „Ja, aber kommen sie bald noch einmal wieder.“ „Was? Warum?“ „Damit wir sehen können wie es ihrem Kind geht. Lassen sie sich vorne einen Termin geben.“ Als wir an den Empfang gingen, machte meine Mom einen neuen Termin und wir fuhren wieder nach Hause.


    KEIN BILD (muss noch eins machn) -.-


    Als wir zu Hause ankamen ging ich sofort in mein Zimmer. „Wieso tut er mir das an? Reicht es ihm nicht mich zu schwängern und dann abzuhauen? Und jetzt sollen es gleich zwei sein? Das kann nicht wahr sein! Ich glaub es nicht! Ich muss mich erst mal beruhigen. Am besten ich rufe Sandy an.“


    „Ja hallo?“, hörte ich am anderen Ende. „Hey ich bin‘s Jase.“ „Wer?“ „Jasmin.“ „Kenn ich dich?“ „WAS? Es sind doch erst 2 Monate vergangen als du von hier wegzogst.“, ich wurde langsam sauer. „Wie wegzog? Ich bin nie umgezogen.“ „ACH VERGISS ES!“, ich knallte den Hörer auf die Station und lief wütend im Zimmer auf und ab. Diese dumme Kuh. Wie kann sie nur so tun, als ob sie nie hier gewohnt hat! Dabei waren wir die besten Freundinnen. Wäre sie nicht umgezogen hätten wir noch Kontakt!


    „Was ist hier drin eigentlich los?“, wollte mein Vater wissen der nach mir gesehen hatte. „Du kennst doch Sandy, oder? Sie meint sie würde mich nicht mehr kennen!“ „... ... Jasmin, bist du Krank?“ „Wieso Krank?“ Ich bin nicht Krank“ „Naja es gibt die Sandy nicht. Oder wir kennen sie nicht.“ „Aber... aber .... das verstehe ich nicht. Was war denn dann vor 2 Monaten?“ „Komm mit ins Wohnzimmer. Also. Vor 2 Monaten warst du im Krankenhaus, du hattest eine Gehirnerschütterung.“ „Wie kam das?“ „Du bist gegen ein Auto gelaufen.“ „Gegen ein Auto?“ „Ja. Du warst dann im Krankenhaus und wurdest behandelt. Du warst einen Monat dort.“ „Aber was ist dann mit meinen Freunden? Oder Sam?“ „Sam? Der hat dich doch geschwängert! Naja du hattest viele Freunde, aber keine die Sandy hieß.“


    „Oh.. Okay... ich geh in mein Zimmer.“ Was ist denn jetzt passiert? Ist das alles nur durch die Schwangerschaft? Das ich mir das so gewünscht hatte, eine Freundin wie Sandy zu haben? Ich kann mir das doch nicht alles eingebildet haben? Schnell ging Ich zum Spiegel um zu überprüfen ob ich noch Schwanger war. Ja, Schwanger war ich noch. Anscheinend hatte ich mir das alle nur erträumt...




    hoffe euch gefällt die Fortsetzung auch wenn es nur 5 Bilder sind


    weiter gehts ^^


    „Vielleicht... weiß ich warum er auf einmal keine Zeit mehr hat.“, fing ich weniger später an zu erzählen. „Warum denn nicht? Eine andere Freundin hat er sicher nicht. Der ist doch Treudoof.“, erwiderte Sandy. „Ähm... nun ja, mag zwar sein das er Treudoof ist, aber ich habe vor vier Monaten das letzte mal mit ihm geschlafen. Naja und viellei...“, wollte ich gerade weitererzählen. „Bist du schwanger??“, fiel mir Sandy ins Wort. „Nun Ich... bin... Ähm... Ja ich bin schwanger! Aber meine Eltern wissen davon noch nichts. Anscheinend ist es ihnen noch nicht aufgefallen.“, bestätigte ich ihre Befürchtung.
    Man konnte es eh schon etwas sehen. Da brauchte ich nicht noch meine beste Freundin anzulügen.



    „Naja, da du schon so ehrlich zu mir warst, muss ich wohl auch ehrlich zu dir sein.“, sagte Sandy, „Hör zu, Jase. Meine Vater hat einen neuen Job in New York und wir ziehen am Wochenende um.“ „Wie ihr zieht um? Warum denn das? Erst meldet sich Sam nicht bei mir und dann ziehst du weg?“, ich wollte nicht das Sandy umzieht, sie war meine beste Freundin, seid wir Kinder waren. „Ja, es tut mir leid, aber ich kann nichts daran ändern. Ich muss jetzt sowieso nach Hause, wir müssen noch Packen. Ich ruf dich später noch mal an.“, sagte sie, drückte mich kurz und ging mit ihrem Bruder Richtung Stadt.



    Hätte ich gewusst das meine Eltern in dem Augenblick, indem ich mich mit Sandy traf, über mich sprachen, dann wäre ich zu Hause geblieben.


    „Schatz, ich weiß nicht wo meine aufgeweckte, fröhliche Tochter geblieben ist.“, sagte Sandra zu Kevin. „Ja, sie ist seit Monaten so seltsam. Sie lacht nicht mehr, isst kaum noch, und wenn sie mal isst, dann ist es echt seltsamen Zeugs.“, sprach mein Dad mit meiner Mom. „Weißt du noch als ich mit Jasmin schwanger war?“ „Ja natürlich! Wie könnte ich das vergessen? Du hast haufenweise seltsame Sachen gegessen.“, lachte mein Vater und verstummte sofort als er merkte das seine Frau ein verwirrtes Gesicht machte.



    „Schatz, glaubst du...“, versuchte meine Mom anzufangen, „denkst du.... unsere kleine Jasmin...“ „...erwartet ein Kind?“, vollendete mein Dad den Satz, „Ich weiß nicht, es ist gut möglich.“ „Oh Nein!!! Ich bin eine schlechte Mutter! Ich hab meiner Tochter nicht genug liebe gegeben!“, schluchzte Kevin’s Frau. „Nein, das ist nicht wahr.“, sagte ihr Mann liebevoll, „Jasmin hat für ihre Taten selbst Verantwortung zu tragen. Und Außerdem wissen wir nichts genaues.“ „Doch ich bin eine schlechte Mutter, hätte ich mich mehr um sie gekümmert wäre das nicht passiert!“ „Schatz beruhige dich.“



    Als ich nach Hause kam, war anscheinend niemand da. Also ging ich ihn mein Zimmer und stellte meine Tasche weg. Ich holte mein Bilderbuch raus und fand viele verschiedene Bilder. Ich blätterte weiter bis ich inne hielt. Das durfte doch nicht möglich sein. Hatte ich das Bild nicht schon lange weggeworfen? Warum hätte ich es behalten sollen, wenn er sich nicht mehr meldet. Ich starrte auf dieses kleine Bild, das mein ganzes Leben verändert hatte.



    Nach ewigem starren warf ich das Buch in die Ecke. Nicht heulen. Nur nicht heulen, schoss es mir durch den Kopf. Ich starrte auf das Buch und sah das Bild schon wieder. „Verdammt! Wieso hast du mir mein Leben kaputt gemacht? Das ist nicht fair! Mach es rückgängig! Ich will kein Baby haben. Ich will auf Parties gehen und Freunde treffen! Ich bin doch noch nicht einmal siebzehn!“ Ich kriechte in die hinterste Ecke meines Zimmers und sank zu Boden. Wie konnte ich nur so dumm sein. Ich hatte mein ganzes Leben weggeschmissen.


    Ich wollte dieses kleine Lebewesen nicht auf die Welt bringen. Also nahm ich all meine Kraft zusammen und wollte mir gerade in den Bauch schlagen, als ich 2 Zentimeter davor gestoppt hatte und es sofort wieder bereute. Wieso tu ich das? Was kann das kleine Wesen dafür das ich nicht an Verhütung gedacht hatte? Ich holte mir ein Buch aus dem Regal, worin es um Babys ginge, setzte mich auf mein Sofa und las es.



    In dem Buch standen viele sinnvolle antworten auf meine Fragen. Zum Beispiel was man macht, wenn man ungewollt schwanger ist und der Vater nicht mehr da ist. Während ich so las, überlegte ich mir wie das Buch in mein Zimmer kam. Ich hab mich nie dafür interessiert. Ich hätte so ein Buch auch nie gekauft. Dann musste es meine Mom gewesen sein. Aber sie wusste nicht das ich schwanger war, oder doch?


    Kurz vor sechs kamen meine Eltern wieder. Mein Vater kam in mein Zimmer und bat mich in die Küche zu kommen. Als ich in der Küche ankam, saßen meine Eltern bereits am Tisch. „Was ist denn los?“, fragte ich nichtswissend. „Oh Nein!“, meine Mutter war in Tränen ausgebrochen. „Mom? Mom! Was ist los?“ „Was los ist fragst du? Was los ist! Nichts ist los, außer das mein kleines Mädchen ein Kind erwartet! Das ist los! Und anscheinend vertraust du uns nicht. Sonst hättest du es uns bestimmt erzählt!“



    „Mom, bitte lass und darüber reden.“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Ich brauche deine Hilfe. Alleine schaffe ich das nicht. Ich wollte nicht das es soweit kommt!“ „Okay. Lass uns darüber reden. Ich weiß zwar nicht was es darüber zu reden gibt, aber nun gut, erzähl.“, anscheinend hatte sie sich wieder beruhigt. „Nun.. ja... also... ich... er... nein... ich... oder... Och Mom! Es tut mir so leid! Ich wollte nicht das es soweit kommt!“ „Ist ja gut.“, klinkte sich mein Vater ein, der bisher nur still daneben saß, „wir werden dir helfen.“ „Danke Dad! Mom verzeihst du mir?




    Ich weiß das die Bilder besser sein könnten, aber hab ne sehr alte Grafik karte und bin froh das mein Spiel überhaupt läuft ^^

    Hier wollte ich euch meine Fotostory vorstellen:


    War das alles so geplant?



    „Jasmin! Komm mal bitte!“, hörte ich meine Mutter aus der Küche rufen. Also wartete ich nicht lange und ging zu meiner Mutter um zu fragen was sie wolle. „Ich möchte das du deinem Freund absagst.“, sagte ihre Mutter. „Aber Mom! Das kannst du doch nicht machen! Ich wollte mich schon seit einer Woche mit ihm treffen! Mach mir das jetzt nicht kaputt! Bitte Mom.“
    „Es ist mir egal wie lange ihr das geplant hattet, du bleibst heute zu Hause!“ sagte ihre Mutter streng. „Das ist nicht fair!“, antwortete Ich ihr und wurde direkt wieder sauer.




    „Was ist nicht fair?“, fragte mein Vater, der dazu gekommen war.
    „Ich wollte mich heute mit Sam treffen. Aber Mom sagt ich soll ihm absagen ob wohl ich gar nicht weiß warum!“, gab ich zur Antwort und wollte gerade gehen als meine Mutter mich am Arm festhielt und meinte ich könnte mich morgen mit ihm treffen. „Aber warum darf ich nicht heute?“, fragte ich sie mit einem hundeblick. „Weil ich möchte das du heute mal zu Hause bleibst. Du musst sowieso noch lernen.“ „Ich wollte heute Abend aber mit Sam ausgehen!“ „Das kannst du auch morgen machen!“, und damit war die Diskussion zwischen meinen Eltern erledigt.



    Ich schlurfte zurück in mein Zimmer, drehte die Musik laut auf, warf mich auf mein Bett und dachte nach. Warum haben meine Eltern was dagegen, wenn ich mich mit Sam treffen will. Er ist nett, gutaussehend, beliebt, geht auf die selbe Schule wie ich und hat ein Auto. Manchmal denke ich meine Eltern erlauben mir keinen Freund.



    Während ich überlegte warum ich wohl nicht ausgehen durfte, klingelte das Telefon. Widerwillig nahm ich ab. „Ja wer ist da?“, fragte ich mürrisch. „Hey Jase! Ich bin’s Sandy!“, kam als antwort. „Achso. Was gibt’s?“ „Sam hat bei mir angerufen und gefragt ob du da wärst, weil er dich zu Hause nicht erreichen konnte. Soll ich später noch mal anrufen?, fragte Sandy als sie merkte das ich nicht gerade in der Stimmung war zu telefonieren. „Was? Sam hat bei dir angerufen?? Was wollte er? Können wir uns treffen?“, fragte ich Sandy und hoffte das sie Zeit hatte. „Ja, können wir. Ich bin um drei Uhr mit meinem kleinem Bruder im Park. Kannst ja hinkommen.“, antwortete sie und legte auf.



    Ich packte alle nötigen Sachen in meine Handtasche und machte mich auf dem Weg zum Park. Im Park angekommen sah Ich Sandy’s kleinen Bruder schon im Gras spielen. Ich lief zu Sandy rüber und begrüßte sie Freundlich.



    „Hey Sandy! Sorry, das ich am Telefon so merkwürdig war, aber meine Eltern wollen nicht das ich heute ausgehe und ich weiß nicht warum.“, entschuldigte ich mich. „Ach ist nicht schlimm.“ „Also du hast mir gesagt Sam hat angerufen. Was wollte er? Und wieso konnte er mich nicht erreichen?“, fragte ich sie mit einem fragenden Blick. „Achso, ja stimmt! Naja, er war kurz angebunden, aber meinte etwas wie, er hätte heute keine Zeit, weil er mit seinen Eltern wegfährt.“



    „Ich hab’s doch gewusst!“ „Wie? Du hast was gewusst?“ „Das ich ihm egal bin.“, schluchzte ich. „Meinst du er hat eine andere... Freundin?“ „Nein. Jase, mach dir keinen Kopf! Das wird schon wieder! Er kommt doch morgen wieder!“, Sandy versuchte mich so gut es ging aufzumuntern, aber ich konnte ihr nicht glauben.










    ich hab in die sims open for buisness eine nachbarschaft erstellt wo auch sims leben. jetzt wollte ich fragen ob man die nachbarschaft kopieren kann. ich will die sims open for buisness vom pc löschen und wieder installieren weil es momentan ärger macht