Beiträge von pinkmile2002

    WWWWWWWAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSS?


    SO ein SCHWEIN ... wie kann er nur .... das hätte mir ja wohl von Anfang an klar sein müssen .... bester Freund .... taucht auf einmal wieder auf .... und von einer Beerdigung hattest du auch nicht gesprochen ...
    das ist so hinterlistig. ohhhhh ich hoffe dass evelyn den schwindel aufdeckt und ihm eine trachprügel verpasst die er nicht wieder vergessen wird O.O
    (man man man wie man sich in ne fotostory reinsteigern kann xD )


    hoffentlich verliebt sich teresa nicht wieder in rob. das wäre sicher ein harter schlag für sie wenn das alles raus kommt ....

    find das klasse dass du immer gleich mehrere fortsetzungen schreibst. ;)


    und zu Jacki ... mir kam da so spontan ein escort-sevice in den sinn ... schriebt man zwar glaub nicht so :P aber ich hoffe du weißt was ich mein *g*


    und ich bin schon total gespannt auf den englandausflug ... will unbedingt sehn wer ER ist.

    Hm .... ich bin auch dafür dass alles so bleibt wie es ist ...


    Muss sagen ... auch wenn ich die idee toll finde mit dem experiment und es so oder so weiterverfolgen werde ...
    ich finde du greifst irgendwie zu sehr ein.
    ich dachte das ganze wird etwas mehr auf "wildnis" beschränkt ... so nur das nöchtigste ... aber ein telefon und kakao? ich fand den fernseher ja schon sehr großzügig :D

    und hier die Fortsetzung.
    Kleine Frage an euch ... gefällt euch die Story nicht? Oder wieso bekomme ich nicht ein Kommentar bei 60 Lesungen? :S





    ~~~~~~~~~~~~~~~~



    Als Benni endlich wieder das Haus verlassen hatte, wagte ich mich nach unten um meinen Hunger zu stillen. Meine Gedanken sprangen ständig zwischen Rezept und Benni hin und her. Ich verstand kaum wieso es mich nicht los lies, was mich gedanklich so an ihm hielt und vor allem wusste ich wiedereinmal nicht, ob ich mit Marc darüber reden sollte. Letztesmal hatte er so überzogen und komisch reagiert. Vielleicht war es einfach besser abzuwarten.


    Nach dem essen ging ich hinaus um den Restmüll zu entsorgen. Gedankenverloren schaute ich hinauf in den Himmel. Die Sterne funkelten so wunderschön. Ich hatte das Gefühl, sie begannen zu tanzen und zu springen und sich zu drehen.




    Leider war das keine banale Vorstellung sondern es begann sich wirklich alles zu drehen. Erneut merkte ich wie meine Beine nachgaben und ich langsam das Bild vor den Augen verlor.


    "Wieso liebst du mich nicht?" hörte ich wieder diese weinerliche Stimme aus der Ferne rufen.
    "Was muss ich denn noch tun um dich zu beeindrucken?" rief sie verzweifelt weiter.
    "Schau dich doch an." hörte ich mich höhnisch lachen. "Sie doch an dir runter. Du wirst für mich nie in betracht kommen."
    immer wieder und wieder hörte ich diese Szene.
    "Du bist es nichtmal wert dass ich dich ansehe. Also verschwinde endlich."




    Marc begann nach wenigen Minuten bereits nach mir zu suchen, da er sich begann Sorgen zu machen. Und diese Sorgen waren auch berechtigt. Kaum hatte er mich gefunden stieg die Angst in ihm auf dass es diesmal schlimmer war. Er versuchte mich zu wecken aber ich wachte nicht auf. Nachdem er meinen Puls gefühlt hatte und meine Atmung kontrollierte stellte er nichts bedenkliches Fest. Ich schien einfach nur zu schlafen, also trug er mich erleichtert ins Bett.


    "Was ist nur los mit dir" flüsterte er besorgt vor sich hin. Immer wieder sah er zu mir hinüber ob ich mitlerweile die Augen geöffnet hatte. Aber immer wieder vergebens.




    Nach gefühlten drei Stunden verlies er schließlich das Schlafzimmer um sich etwas zu essen zu richten, so dass ich alleine aufwachte. Ich war überglücklich dass ich im Bett wieder zu mir fand und nicht auf dem kalten Rasen im Garten.
    Nachdem ich mich umgezogen hatte kam Marc in Zimmer. Er wäre mir am liebsten erleichtert um den Hals gefallen. Statt dessen nahm er meine Hand und sah mich mit einem eindringlichen Blick an.
    "Ich habe das Gefühl dass du überfordert bist. Erschöpft. Ausgelaugt. Ich mach mir Sorgen um dich und ich möchte dass du zum Arzt gehst." platzte er ohne vorwarnung heraus.
    "Ist schon ok. Mir geht es blendend." log ich ihn an.
    Mir ging es keineswegs blendend. Ich wusste dass er Recht hatte aber ich wollte zu keinem Arzt mehr. Seit meinem Unfall im Jugendalter hatte ich panische Angst vor Ärzten und Krankenhäusern.




    Nach dieser sehr kurzen Unterhaltung, der ich gezielt aus dem Weg gehen wollte, verzog ich mich ins Bad um mich etwas zu entspannen.
    Doch ich war keine fünf Minuten alleine. Marc kam mir nach und lief zum Waschbecken um sich die Hände zu waschen. Mir war klar, dass er kam um weiterzudiskutieren denn seine Hände hätte er auch unten waschen können wenn er es denn nötig gehabt hätte.
    "Was ist los?" fragte ich ihn also um ihm den Einstieg leichter zu gestalten.
    "Ich weiß dass du nicht zum Arzt möchtest. Ich kann es wirklich verstehn aber du musst auch verstehn dass ich mir riesige Sorgen um dich mache. Wir müssen unbedingt eine Lösung finden." gab er mir zur Antwort.
    Er klang wirklich unglaublich besorgt und ich bemerkte schließlich selbst, dass mit mir etwas nicht stimmte.
    "Wir wärs denn mit Kur-Urlaub?"




    Was mich wunderte war, dass er auf anhieb damit einverstanden war. Also lies ich mich darauf ein. Ich ging in Kur und hoffte, dass es mir somit bald besser gehen würde und es Marc seine Angst nehmen könnte.
    Ein ungutes Gefühl hatte ich allerdings dabei, als ich begann im Internet nach einem geeigneten Plätzchen zu suchen. Wollte ich denn überhaupt "geheilt" werden?
    Ich wollte unbedingt wissen woher die Stimmen kamen und was sie mir sagen wollten. Ich war einfach viel zu neugierig und somit unsicher ob ich sie verlieren wollte.

    Hm .... du fängst eine Fotostory an obwohl du eigentlich garkein konzept hast und hörst mittendrin auf weil du keine ideen hast? und nun sollen wir dir weitere ideen geben? versteh ich das richtig?????



    Find ich persönlich ja nich so drall :S

    Hallo :)
    Ich melde mich nach einer (leider) sehr langen Zeit wieder. Ich hatte eine ganze Weile keinen Computer und jetzt wo ich wieder einen habe ist natürlich nichts mehr drauf. Also habe ich alles neu installiert und wie der ein oder andere vll bemerkt hat habe ich extra alle bilder neu gemacht, damit das ganze ungestört weiter gehen kann.


    Liebe grüße und viel Spaß ^^






    "Sag mal, wieso darf ich Annika eigentlich nicht von dir erzählen? Sie wird schon total misstrauisch." hakte Marc nach dem ersten Bier nach.
    "Vertrau mir einfach. Ich will die vergangenheit ruhen lassen so dass sie mich neu kennenlernen kann." antwortete er nach kurzem Überlegen.
    "Neu kennen lernen? Das hast du mit deiner Grabsch-Aktion wohl ziemlich in den Sand gesetzt."
    "Ja ich weiß. Es kam eben so über mich. Ich hatte dir ja versprochen mich zurück zu halten."
    "Das will ich hoffen."




    Ob Marc ihm glaubte? Ich hätte zugern sein Gesichtsausdruck gesehen, aber ich musste mich wohl mit den Stimmen abgeben. Ich war so neugierig was Benni anging. Ich wollte unbedingt wissen woher ich ihn kannte und was ich nicht erfahren durfte. Er wollte die Vergangenheit ruhen lassen. Aber ich erinnerte mich nich an ihn in meiner Vergangenheit.


    "Wo finde ich denn die Toilette?" hörte ich Benni auf einmal fragen.
    "Oben links und dann gleich wieder rechts."




    Schnell lief ich zum Aquarium und hoffte, dass Benni nichts bemerken würde. Keine Minute später stand er auch schon hinter mir und strich mir über den Rücken.
    "Hallo Schönheit. Bist ja vorhin ziemlich schnell verschwunden."
    Ich antwortete nicht. Was dachte er sich wohl wieso ich den Raum verlassen hatte. Sicher nicht um seine Anwesenheit zu genißene.
    "Hasst du mich denn so sehr dass du nicht mit mir reden möchtest? Oder bist du nur erstarrt von meiner sanften Berührung?" hachte er mir über den Rücken ins Ohr.




    "Eher ersteres." gab ich ihm zur Antwort, drehte mich auf den Absätzen um und ging davon.
    "Was hab ich denn so schreckliches verbrochen?" fragte er ohne sich umzudrehen.
    Die Wut stieg in mir hoch. Wie konnte er nur so eine bescheuerte Frage stellen.
    "Du kommst in MEIN Haus, machst dich auf MEINER Couch breit, isst MEIN essen und fasst mir zum Dank an MEINEN Hintern. Findest du das eigentlich ok?"




    "Es tut mir leid." kam plötzlich über seine Lippen.
    Ich hatte ja mit allem gerechnet aber nicht mit einer Entschuldigung.
    "Wir hatten wirklich nen beschissenen Start und ich weiß auch nicht was über mich gekommen ist. Ich war wohl einfach nur so sehr von deiner Schönheit geblendet..." lächelte er und wollte mir über die Wange streichen. Schnell hatte ich seine Hand weg gewischt.
    "Ja ne is klar!"
    Wieder lief ich an ihm vorbei ohne Ziel, außer dem, ihm nicht in die Augen sehen zu müssen.





    "Das war wirklich mein Ernst." sagte er leise mit einer Wahrheit im Ton die mich wie angewurzelt stehen bleiben ließ.
    Nach einem kurzen Augenblick des schweigens lief er erneut zu mir hinüber.
    "Ich mein, schau dich doch an. Du bist wunderschön und du hast die genialste Figur die ich je gesehen hab. Und dieses Kleid. Wenn ich dich darin seh würde ich dich am liebsten erneut berühren."
    Ich musste lächelt, da mich diese schmeicheleien wirklich freuten obwohl ich ihm nicht glauben wollte.
    "Du solltest so etwas nicht sagen. Er ist dein Freund." mahnte ich ihn anschließed.
    "Er ist mehr als das. Und er hatte mit jedem Wort recht dass er über dich verliert." waren seine letzten Worte bevor er sich umdrehte und zurück zu Marc ging.


    Er war scheinbar nur wegen mir hoch gekommen. Schließlich hatte er nicht einen Fuß ins Bad gesetzt. Scheinbar wollte er nur mit mir reden. Aber wieso? Ich verstand das alles nicht und sah ihm fasziniert nach. Ob er das wohl wirklich ernst gemeint hatte?

    ich finds ja wirklich klasse wie die frau drauf is. die männer haben das auch ganz klar verdient .... aber eben nicht alle und der arme kerl hat es meiner meinung nach nicht verdient :S ich hoffe sie macht noch nen rückzieher und tut ihm das nicht an.
    sie sollte sich lieber an denen rächen die es wirklich mal nötig haben.
    aber bin schon gespannt wies weiter geht :)

    sie wurde ja nicht wirklich von ihrem mann betrogen ... sie hatte das ja insziniert um ihn loszuwerden was mich eigentlich denken ließ dass sie in der beziehung etwas gefühlskalt ist. und wie schon gesagt betrügt er seine frau ja nicht denn schließlich ist sie auch schon wieder anderweitig vergeben. das einzige was ihn noch an sie bindet ist der ehevertrag der ja nun aufgelöst wird ...
    wie auch immer bin ich für ein happy end was den jungen burschen angeht :D

    hm .... persönliche meinung: die gute übertreibt ein wenig .... ja gut er hatte es ihr nicht gleich gesagt aber immerhin hat er es getan und dazu lebt er getrennt von ihr und sie hat schon nen neuen.
    Wenn er noch mit ihr zusammenleben würde .. bitte ... aber so?
    hm .... frauen neigen ja bekanntlicheweise zu solchen unüberlegten gefühlsausbrüchen :D
    hoffe sie wird noch einsichtig .. schließlich is der kerl echt nett

    hallo .... hat lange gedauert dass ich weiter mach tut mir leid .... ich hab mich von meinem freund getrennt und war ne zeit lang nun extrem unmotiviert aber da ich mich nun wieder aus meinem loch gekrochen komm dachte ich, ich lass euch teil haben an meiner "genesung" ....





    Es war spät in der Nacht und Lucy konnte nicht schlafen. Nach einer Stunde Schäfchen zählen gab sie es auf und entschied sich in die Dusche zu schlüpfen.

    Der Tag war wirklich sehr enttäuschend gewesen. Am Telefon klang er doch noch so nett und dann stand dieser komische Kerl vor ihr dessen IQ wohl dem eines Stück Brotes glich.
    Lucy lies sich das warme Wasser über ihr Gesicht laufen und versuchte sich zu entspannen. Mehrmals wusch sie sich ihr Gesicht bevor sie wieder zurück in ihren Schlafanzug schlüpfte und ins Wohnzimmer schlurfte.



    Mit halb geschlossenen Augen saß Lucy nun auf der Couch und döste vor sich hin. Wie schön wäre es wenn sie nun einfach seitlich umfallen und einschlafen würde. Aber sie war immernoch genauso wach wie vorher. Und wie zuvor schlichen ihre Gedanken immernoch um das vergangene Date. Lucy war sich unschlüssig, ob sie sich noch einmal trauen sollte, auf eine Kontaktanzeige zu antworten. Wie groß war die warscheinlichkeit, dass wieder nichts dabei heraus kam? Leider zu groß. Aber die verzweiflung trieb Lucy so sehr .......



    ..... dass sie sich am nächsten Tag vor einer Zeitung wieder fand. Jennifer spielte freudig singend mit Lucy's Hausschuhen und Lucy hingegen blätterte gedankenverloren in der Zeitung umher.
    "Kontaktanzeigen .... Kontaktanzeigen .... wo sind die Kontaktanzeigen?" flüsterte sie vor sich hin.
    Endlich hatte sie die entsprechende Seite gefunden auf der ihr sogar eine Anzeige auf anhieb ins Auge fiel und vor allem ge-fiel.
    Die Anzeige war mit verspielt mit Herzchen umrandet aber trotzdem nicht zu kitisch und am meisten sagte ihr der schreibstiel des suchenden zu. Aber sollte es Lucy tatsächlich noch einmal riskieren enttäuscht zu werden? Sie war noch unentschlossen aber antwortete nach kurzem zögern doch und sagte gleich einem kurzfristigen Date zu.



    Der Mann am Telefon hatte weder Name noch aussehen erwähnt sondern nur eine Adresse. Sie machten einen genauen Treffpunkt aus und damit war das Gespräch auch schon beendet. Lucy war zwar etwas skeptisch aber was hatte sie schon zu verlieren. Große Hoffnungen machte sie sich dieses Mal nicht als sie sich von Tante Betti verabschiedete und in das Taxi stieg. Und das aus gutem Grund.



    Nach einer dreiviertel Stunde des vergeblichen wartens war Lucy ganz froh darüber, dass sie sich keine Hoffnungen gemacht hatte. Sie saß allein an einem Tisch und sah sich alle 2-3 Minuten um, ob nicht doch ein junger oder evtl. auch älterer Herr auf sie zusteuerte aber nichts war zu sehen.
    "Ouh ich verfluche mein Leben und die damit verbundenen Gefühle!" jammerte sie bevor sie ihrem Kopf auf die Tischplatte sinken lies.



    Ja und irgendwann, verging auch Lucy die Geduld. Prüfend blickte sie noch einmal um sich herum ob nicht doch irgendwo jemand genauso verlassen herumstand wie sie. Aber sie war Mutter-Seelen-Alleine.
    "Männer!" grummelte sie vor sich hin, während sie Richtung Straße schlich um ein Taxi zu rufen. Das war definitiv der letze Versuch gewesen, einen netten Mann über eine Kontaktanzeige kennen zu lernen.
    Und wie sie so mit finsterer Miene auf ihr Taxi wartete, beschloss Lucy sich einen Computer samt Internet zuzulegen.

    so endlich gehts weiter ....
    bin mit den aufräumarbeiten an meinem pc zwar noch nicht fertig aber immerhin lässt sich das spiel mal wieder starten.



    Als Lucy heim kam, war Jennifer noch wach. Sie war vom Öffnen der Tür aufgewacht obwohl Lucy sich bemüht hatte leise zu sein. Lächelnd stand sie am Gitter und hatte gewartet, dass ihre Mutter sie rausholte.
    "Weißt du Jenni. Es ist furchtbar schwer hier einen tauglichen Mann zu finden. Sei froh, dass du dich noch nicht um solche Sachen kümmern musst." säufzte sie und sah Jenni einen kurzen Moment traurig an.
    Aber nur wenige Sekunden später wanderte wieder ein lächeln in ihr Gesicht und en plötzlicher Spieltrieb kam in ihre auf.


    Nachdem sie Jenny eine Weile wild durch die Luft gewirbelt hatte gab sie ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn.
    "Legen wir dich jetzt ins Bett damit du schlafen kannst?"
    Jenni nickte stumm und lies sich ohne jammern von Lucy ins Bett legen woraufhin sie auch gleich einschlief.


    Kaum war Lucy aus dem Zimmer stand Tante Betti vor ihr.
    "Es ist alles gut gelaufen. Jenni hat sich wohl gefühlt, brav gegessen und wir haben schön gespielt." lachte sie. Kurze Zeit später aber legte sich ihr lächeln wieder.
    "Sie sehen traurig aus. Ist das Date nicht gut gelaufen?"
    Lucy lies den Kopf hängen und meinte dann niedergeschlagen:
    "Wissen sie ... ich habe es mir immer etwa leichter vorgestellte einen Lebensgefährten zu finden."
    "Du ... ich möchte mich nicht älter fühlen als ich sowieso schon bin. Und ich weiß wie schwer das ist. Männer sind nicht mehr das was sie einmal waren. Als mein Mann mich damals verlies, hoffte ich auf ein neues Glück. Aber es kam nie."


    "Er war so ein guter Mann. Zuvorkommend, hilfsbereit und ein wahrer Romantiker. Soetwas findet man heut zu Tage ja nur noch sehr selten."
    erzählte Tante Betti.
    "Und wieso hat er sie verlassen?" platze die neugierde aus mir heraus.
    Sie lies den Kopf hängen und man erkannte in ihren Augen, dass sie immernoch trauerte.
    "Der Tumor hat ihn mir genommen." flüsterte sie. "Mein Mann war stark, aber der Tumor war einfach stärker."
    Als Lucy, sie so ansah, bereute sie es ihr diese Frage gestellt zu haben. Eine weile standen sie stumm in der Küche, dann aber setze Tante Betti ein gekünsteltes Lächeln auf und gab Lucy die Hand.
    "Es hat mir wirklich Spaß gemacht. Sie dürfen mich gerne einmal wieder anrufen."
    "Gerne. Ich begleite sie noch zur Tür." antwort Lucy und tat was sie sagte.


    Anschließend ging Lucy ins Bad um zu duschen. Das Gespräch hatte ihr irgendwie auf den Magen gedrückt. Sie tat ihr wirklich leid. Tante Betti hatte gefunden, wonach Lucy suchte und musste es wieder hergeben. Soetwas musste wirklich hart und schmerzhaft sein.

    ich kann mich auch irren aber hatte sie nicht schon ihr erstes wort gesagt wo sie "dada" sagte und auf ihren vater zeigte? oder wird das nicht gezählt ...
    alles in allem finde ich die fortsetzungen aber wirklich gut und vom schreibstiel hast du dich auch seit meinem letzen kommentar verbesser ^^
    gratuliere

    Ja das mit dem jugendamt lassen wir einfach mal weg weil das nebenher auch noch zu führen is mir einfach viel zu nervig ^^ ich konzentrier mich lieber auf die wesentliche story und auf das eigentliche dass ich damit vermitteln möchte. ^^

    zu der story ... es kann noch etwas dauern bis eine fs kommt ... ich hab zwar 3 bilder schon gemacht ... aber die restlichen fehlen noch und die kann ich nicht machen, da mein pc spinnt oder überladen ist .... auf jedenfall stürzt er immer ab wenn ich sims spielen möchte.

    aber ich werde mich darum kümmern und versuchen so schnell wie möglich weiter zu machen :)