Beiträge von Kuririn



    Dann fang ich mal an .... ^^






    Ich muss sagen ich war schon ziemlich nervös als mich der Taxifahrer vor diesem schönen Haus ja sogar fast einer kleinen Villa absetze, wohnen. Ich bin erst neu im Modellgeschäft, und bin noch etwas unsicher was das alles angeht. Verdutzt schaute ich auf das Klingel Schildchen und sah dass dort nicht nur mein Name stand.


    Als ich mich umdrehte schaute ich in ein bekanntes Gesicht.
    „Hey Steven was machst du hier.
    „Das heißt wohl das du meine Model Partnerin bist man bin ich froh ich dachte ich würde mit so eine eingebildete Zicke Modeln müssen.“
    "Lass uns rein gehen,und uns umsehen."



    Im Wintergarten..







    Bye Bye Kuririn (n_n)

    Kapitel 4







    Fiona kam erst früh am nächsten Tag gegen 3.00 Uhr morgens ins Bett.
    Sie hatte sich noch die ganze Zeit in der Sie im Club gewesen waren Gedanken wegen dieses Kusses gemacht…
    Sie traümte die schlimmsten Sachen.
    Und sie war schon fast dankbar vom klingelnden Ton ihres Handys geweckt zu werden.






    Sie erhob sich schlaftrunken, wohl etwas zu schnell denn ihr wurde augenblicklich schwindelig und sie ließ sich zurück in die Kissen fallen.





    Nach etwa einer Minute erhob sie sich schließlich, dieses Mal etwas langsamer.
    Sie tastete noch etwas verwirrt nach ihrem Handy. Und Blickte auf den Bildschirm des Handys.



    „Bob“ stand dort in Großbuchstaben.
    „Warum ruft Bob mich um sieben Uhr Morgens an meinem freien Tag an?“
    Sie drückte auf den grünen Knopf um das Gespräch an zu nehmen.
    „Hi Fiona du musst sofort herkommen, er hat wieder eine junge Frau getötet. Am See…“
    Fiona schluckte.
    „Ich bin in weniger als einer halben stunde da, versprochen!“






    Nicht mehr ganz so müde trottete sie ins Bad um sich fertig zu machen. Sie erschrak als sie in den Spiegel blickte sie sah müde und krank aus.
    Sie putze sich die Zähne und versuchte die Augenringe ein wenig zu kaschieren, da dies aber alles nichts half, setzte sie sich ihre Sonnenbrille auf nachdem sie sich angezogen hatte




    Als Fiona am Tatort ankam war es bereits hell. Sie steuerte sofort auf Bob zu.



    „Guten Morgen was wissen wir bis jetzt? „
    „Wir wissen so gut wie gar nichts!“ Bob zuckte mit den Schultern
    „ Die Spurensicherung war schon da und die Leiche ist bereits in der Patologie, doch es wird sehr schwer Sie zu identifizieren er hat ihr den Kopf abgerissen, richtig abgerissen nicht durch geschnitten …Außerdem hat er ihr auch noch einen Arm abgerissen.“



    Bob holte die Fotos hervor, die die Spurensicherung vor einer halben Stunde gemacht hatten.








    Bye Bye Kuririn (n_n) =)

    Keks² : Vielen Dank für dein liebes Kommi =) ^^



    Kapitel 3








    Fiona wartete etwas abgehetzt vor dem Nachtclub Krypta sie war schnell Nachhause gefahren und hatte sich in Windeseile zu Recht gemacht. Eigentlich hatte sie nicht wirklich Lust tanzen zu gehen, aber vielleicht könnte sie hier Inkognito noch etwas über die Opfer oder sogar über den Täter erfahren! Sie fröstelte leicht und ihre Laune sank noch ein bisschen tiefer.
    Sie wünschte sich sie hätte ihren Mantel angezogen in diesem Outfit fühlte sie sich Schutzlos, außerdem hätte sie in einer der Zahlreichen Taschen ihres Mantels ihre Waffe verstecken können.







    Endlich Nach zwei Minuten weiteren Wartens kam dann auch endlich Fionas Freundin Natascha um die Ecke. Die beiden Umarmten sich zur Begrüßung und gingen dann langsam in den Club. Sie bleiben kurz im Eingang stehen sahen sich um, und entschieden sich dann sich erst einmal an die Bar zu setzen.








    „Und wie geht es in deinem neusten Fall so voran?“



    „ Du weißt doch dass ich dir darüber nichts erzählen darf! Und erst recht nicht hier!“ Als Fiona das sagte Flüsterte sie fast.
    „Ach du weißt doch wie ich solche Story liebe!“ Natascha lachte.
    „Ich weiß ja nicht wie es mit dir aussieht aber ich will jetzt tanzen, kommst du mit?“
    „Nachher vielleicht, mir ist heute nicht so nach tanzen.“
    Damit erhob sich Natascha und begab sich in Richtung Tanzfläche.







    Fiona saß noch einige Minuten an der Bar, bis sie sich entschied einen Platz zu suchen an dem sie die anderen Gäste und vor allem ihre Freundin Natascha besser im Blick hatte. Vor allem Natascha Fiona war schlecht bei dem Gedanken dass Natascha etwas passieren könnte.








    Sie fand dann auch schnell einen Platz an dem sie die anderen gut im Blick hatte, doch das beste daran war, dass sie anderen nicht sahen das Fiona sie beobachtete.



    Da viel es ihr wie Schuppen von den Augen, was war wenn der Mörder hier seine Opfer auch schon stunden vorher beobachtet hatte?







    Fiona schreckte aus ihren Gedanken auf als ein Junger Mann vor Ihr stand. Er blickte sie eine Minute an und setzte sich dann Wortlos neben sie.








    Als Fiona ihn darauf hin erst einmal musterte. Sprach Er sie unverwandt an.
    „Sind sie öfter hier, ich habe sie hier vorher noch nie gesehen.“
    „ Nein ich bin heute das erste Mal hier.“
    Die beiden unterhielten sich stundenlang.







    Ca. 3 Wochen später








    Fiona und Phillip trafen sich nun jedes mal wenn Fiona konnte im Club Krypta.
    In der Zeit verliebten sie sich ineinander. Fiona hatte ihn allerdings noch nicht zu sich eingeladen.Denn immer wider passierten seltsame dinge,wie an dem diesem Abend auch.






    kommt noch was



    Bitte lest euch Kapitel 1 nochmal durch!



    Kapitel 2


    Helena ging fast den ganzen Tag Ziellos in der Stadt umher, sich immer umschauend um nicht von irgendwem entdeckt zu werden. Sie wusste nicht recht was sie tun sollte, und in diesem Moment wurde ihr Mal wider schmerzlich bewusst dass sie keinerlei Freunde hatte.
    Sie entschied sich kurz vor einbrach der Dunkelheit dazu, in eine kleine Bar zu gehen.




    Helena trat unschlüssig in der Tür, sie sah sich in der kleinen Tanz-Bar um. Obwohl es ihr hier nicht besonders gefiel setzte sie sich an die Bar. Unschlüssig sah sie sich die Karte an sie kannte keins dieser Ge5tränke also tippe sie einfach wahllos auf eines.
    Helena starrte Gedanken verloren in ihr Glas.
    „Schönen letzten Tag hast du gehabt. Eigentlich sollte ich heute doch spaß haben…“ Dachte sie sich.

    Helena starrte noch einige Minuten ihr Glas an bis sie es dann schließlich an die Lippen ansetzte und es in einem Zug austrank.


    Sie verzog den Mund das Zeug schmeckte einfach widerlich ihr Hals brannte und sie fühlte sich nur noch elender. „Schlimmer kann es jetzt auch nicht mehr werden." Dachte sich Helena bevor sie einen weiteren Drink bestellte. Nach fünf weiteren Drinks war ihr so über das sie glaubte sich erbrechen zu müssen.



    Sie stand unsicher von dem Bar Hocker auf und wollte gerade in Richtung Damentoilette laufen als eine Junge Frau sie ansprach.
    „Hey kann ich dir helfen?“
    Helena sagt nichts sondern Stürmte einfach an der Frau vorbei auf die Toilette.
    Die Junge Frau war Ihr auf die Toilette gefolgt.
    „Hier“
    Sie schob Helena unter der Toilettentüre ein paar Tabletten durch. die nem ich auch immer wenn ich zu viel getrunken habe.
    „Nein danke.“
    „Na gut dann nicht. Geht’s dir denn besser?“
    „Ja jetzt geht es mir wider etwas besser. Ich glaub ich geh jetzt nachhause
    „ Ich wollte dich gerade fragen ob du Lust hättest ein wenig Billard mit mir zu spielen...“
    Helena überlegte kurz.“ Vll. Kann ich so diesen Tag noch irgendwie retten.“ Und sagte schließlich zu.


    Erst Spielten Helena und Sabrina alleine Billard bis nach und nach Freunde von Sabrina auftauchten. Helena war zwar etwas still trotzdem schien die Clique sie zu akzeptieren…...




    Zickchen123 : Ja flüchtigkeits fehler mach ich immer *>.< Danke für dein Kommi :D

    Innad: Nee das war keien absicht,als ich das aus Word kopiert hab,hatt der das beim anderen Forum einfach nich vergrößert o.O und ich stell das ja immer da on und kopier das dann einfach,deswegen. Danke für dein Kommi.


    ineshnsch: Danke für dein Kommi Und ich sag nur abwarten abwarten was noch so passiert. :D





    Kapitel 2




    Nachdem Fiona in der Polizei stelle angekommen war. Ging sie erstmal zu ihrem Kollegen und bat ihn darum alles über Linda Brecht heraus zu finden. Die Ermittler wussten wer das Opfer war, da die Mutter gerade da gewesen war um die Leiche zu identifizieren.
    Danach setzte sich Fiona erstmal an ihren Schreibtisch und begann damit diesen Fall mit den anderen zu vergleichen, es war wie immer, wie immer war auch dieses Opfer fast Blut leer und schrecklich zugerichtet worden.



    „ Und was kannst du mir über die Tote sagen?“
    „Alles wie immer, wider hat er ihr eine große Wunde zugefügt, sie ausbluten lassen und ihr danach noch etliche wunden zugefügt, es sieht fast so aus als hätte ein Hund Fleischstücke aus ihr heraus gerissen, aber ein Hund hat ein kleineres Gebiss. Diese Leiche allerdings , muss er dieses mal erst später an den Fundort gebracht haben , denn eigentlich müsste die Leiche Blutverschmiert sein , doch das ist sie nicht , kein tropfen Blut auch nicht nur der kleinste Spritzer ist an ihr.“


    „Konnte man wie bei den anderen Leichen Haare finden?“
    „Ja es sind die gleichen Hundehaare wie bei den anderen…“



    Nach dem Gespräch ging Fiona die Informationen über Linda durch. Auch sie war zuvor im Nachtclub „Krypta“ gewesen. Doch das war auch schon die einzige Gemeinsamkeit die sie mit den anderen Opfern hatte. Bis Abends suchte Fiona nach weiteren parallelen, sie verglich die Daten die sie über den Mörder hatten mit alten ungelösten fällen, aber nichts.



    Die lange Arbeit am Computer schlauchte Fiona sie spürte dass ihre Konzentration immer weniger wurde. Also machte sie sich gegen 0.00 Erstmal einen Kaffe.
    Sie saß fünfzehn Minuten einfach da bis sie erschrak als ihr Handy Klingelte.



    „Mc gee wer ist da?“
    „Hey Fiona ich bin’s, Natascha, hast du nicht noch Lust mit mir weg zu gehen?
    Du hast doch morgen Frei und da hat doch dieser neue Club aufgemacht. Was heißt neu aber seit der Eröffnung vor 3 Monaten waren wir noch nie da und du weißt doch dass ich solche Clubs liebe!
    Wie hieß er noch? Krypta ja genau so hieß er.“

    Viel spaß =)


    Das Leben von Fiona Mc Geee




    Cover kommt noch







    Kapitel 1 - Die vierte Tote.








    Kaum war Fiona im Polizei Büro angekommen da schickte sie ihr Chef auch schon wieder zu einem Tatort los .Manchmal fragte sich Fiona was in dieser Stadt los war seit ca. 2 Monaten trieb in der kleinen Stadt Veronaville ein Serienkiller sein Unwesen. Bis jetzt hatte er drei Frauen ermordet immer nach demselben Muster, die Leichen hatten sehr schnell eine große menge Blut verloren außerdem wiesen die Leichen Verstümmelungen auf, die ihnen allerdings erst nach eintritt des Todes zugefügt worden waren.









    Als Fiona ankam war bereits eine Junge Polizistin vor Ort, Fiona kannte sie nicht, sie hatte erst vor ein paar Wochen in dieser Stadt angefangen.
    Die junge Polizistin hielt sich den Magen.
    Kommisarin Mc : „ Es ist einfach nur widerlich.“ Sie stockte.
    „ Sie wissen von den andern Fällen?“
    „ Ja wir vermuten , dass es derselbe Täter ist , näheres können wir natürlich erst sagen wenn die Leiche obduziert wurde.“
    „Wer hat die Leiche gefunden?“
    „ Ein alter Mann er sitzt da drüben auf der Bank.“
    „Danke.“
    Fiona ging mit langsamen Schritten in Richtung des alten Mannes. Der Fall lies ihr einfach keine ruhe.








    „Mister…?“
    Begann Fiona das Gespräch.
    Mister Gambers.“
    Fiona hasste solche Gespräche aber die gehörten schließlich zu ihrem Job.
    „ Wie kam es denn dazu dass sie die Leiche fanden?“
    Der Mann schwieg einige Minuten bevor er damit begann von diesem Morgen zu erzählen.







    „ Ich komme Jeden Morgen hier her um meinen Hund Tony aus zu führen, davor kaufe ich mir immer eine Zeitung damit ich mich nicht langweile , während Tony spielt. So auch an diesem Morgen, ich saß inzwischen schon eine Stunde auf der Bank und wollte langsam nach hause gehen.







    Also Faltete ich meine Zeitung zusammen legte sie auf die Bank und rief nach Tony.





    Nach fünfzehn Minuten vergeblichem rufen , machte ich mich auf die Suche nach ihm.








    Ich fand ihn dann auch recht schnell an einem Baum neben dem jemand Laub aufgeharkt hatte. Ich rief ihn von weitem doch der Hund reagierte nicht. Er war so darin vertieft das Laub zu beschnüffeln das er mich gar nicht wahr nahm.












    Als ich näher trat, traf mich fast der Schlag , unter dem Laub ragten zwei Beine hervor!



    Ich rief sofort die Polizei….“












    „Danke sie können dann vorerst gehen wir melden uns bei ihnen wenn noch etwas ist.“
    Der alte Mann erhob sich , pfiff nach seinem Hund und ging langsam davon. Es begann zu regnen.






    Betrübt sah sie in den Himmel, schon seit 2 Monaten jagten sie diesen Kerl und bis jetzt hatten sie trotzdem keine heiße spur….




    bye bye Kuririn (n_n)

    Die andern haben ja schon gesagt was du verbessern kannst,was ich insgesamt sagen wollte ist.Leute so hässlich war sie davor neun auch ncih ich mein nich jeder kann aussehen wie ne Heidi Klum!:rolleyes Schönes Video.:applaus


    Lg Kuririn (n_n)

    Leute es geht warscheinlich jetzt nur noch an den Wochenenden wieter,wiel ich mich in der schule anstrengen muss,und nächste Woche mein Praktikum beim Kondito anfängt und da will cih anch der arbeit chatten doer fernsehen.;) Hoffe irh habt verständniss.:confused:




    Lg Kuririn (n_n)

    Doxxy : Hm ja über Vanessa hab ich mir garkeine richtigen Gedanken gemacht wenn ich erlich bin.:misstrau Ich lass sie erstmal Karierre machen und dann einen netten Mann kennenlernen,da es schon ein wenig nervt das wenn sie Antony besucht das sie dann immer anfängt sicht mit Ryan zu prügeln.:rolleyes Du wirst meine Chatoten vll. ja mal im Zeigt uns eure (hübschesten,schrägsten) Sims-(Familien) Thread sehen.:D Und ich bin froh das du das mit dem Ende verstehst.^^

    Nintendog : Danke für das lob,da ich hab schon eine neue Fs angefangen,die allerdings je nachdem wie ich mich entscheide warscheinlich auch nichts soo lang werden wierd. Hier der Link.


    Lg Kuririn (n_n)

    Leute beantworte eure Kommis später gibt gleich essen.




    Kapitel 10



    Am nächsten Tag bei Isabelle & Ryan [aus der sicht von Isabelle]





    Am nächsten Tag beschlossen Ryan und ich zu unserer Mutter zu gehen um zu sehen wie es ihr ging. Klar sie hatte sich nie wirklich um uns gekümmert, trotzdem hätten wir uns es irgendwie nicht verzeihen , wenn sie sich im Suff irgendetwas antäte. Die Tür war wie immer nicht abgeschlossen , wir gingen ins Wohnzimmer, mich traf fast der Schlag als ich dort David mit meiner Mutter auf dem Sofa sitzen sah. Als er mich sah grinste er scheinheilig.
    „Guten Tag Isabelle ! „
    Ich antwortete nicht sondern setzte mich einfach neben ihn auf die Couch, und Ryan setzte sich neben meine Mutter.
    „Was tust du hier?! „ fragte ich giftig.
    „Ich?“ er tat erstaunt.
    „Ich wollte eigentlich nur wissen wie es dir geht Schatz. Und dich fragen ob du wieder mit nachhause kommen möchtest“
    Ich schloss die Augen um mich kurz zu sammeln und meine Wut hinunter zu schlucken.
    Er tat so scheinheilig vor meiner Mutter.
    „Tja da muss ich dich leider enttaüschen ich werde nicht mit dir kommen.“ In Gedanken fügte ich hinzu ''ausserdem war es nie mein zuhause eher ein gefängnis!'








    Ich sah das Ryan das Gespräch verfolgte und mit jedem satz den Ryan sprach verdunkelte sich seine Miene mehr und mehr.Er hasste ihn Abgrund tief. Unsere Mutter schien nichts mehr mit zu bekommen man sah ihr an , dass sie wieder etliche Gläser zu viel gekippt hatte….
    Sie schaute einfach teilnamslos zu




    Während dessen bei Vanessa & Antony [aus Antonys sicht.]






    Ich hatte erwartet das sie weinen würde aber nicht das sie mich die ganze Zeit einfach wütend anstarren würde.
    Ich versuchte ihr die ganze Sache zu erklären, auch das ich mir bis gestern nicht sicher war über meine Gefühle.



    „Das soll ich dir glauben ?! Du hast mich doch nur die ganze Zeit verarscht!“ Schrie sie mir entgegen.
    „Nein du musst mir glauben.“
    „Sowas kann ich einfach nicht glauben! Ich will es nicht glauben! Geh,geh einfach und ruf mich nie wieder an sprich mich nie wieder an ich will dich nie wieder sehen,du wirst es noch bereuen!“






    Ich sollte erst später erfahren was sie damit meinte ,dass ich alles noch bereuen werde….





    Am nächsten Tag in der Schule.









    Am nächsten Tag noch bevor Ryan und ich das Schulgebaüde betreten hatten kam ein Mädchen aus meiner Klasse angelaufen.
    „Stimmt es das ihr zusammen seid. Stimmt es was Vanessa erzählt?“
    Ich war geschockt eigentlich hatte ich mit sowas rechnen müssen trotzdem hätte es mich nicht mehr schocken können.In meinem Kopf arbeitete es , was sollte ich bloß sagen? Lügen oder die Wahrheit sagen...?
    Ich entschied mich für die Warheit irgendwann musste es ja so oder so raus.
    „Ja es stimmt, was dagegen?!“ Sagte ich grob da ich erwartete das das Mädchen sich über uns lustig machen würde.
    „Äh nein „ sagte sie perplex bevor sie mich leicht anlächelte und sagte.
    „Ganz und gar nicht es ist schließlich eure Sache!“








    Nach der Schule holten wir Isabelle ab, gingen zu mir.
    Am abend erzählte ich meiner Mutter alles.Sie hatte Verständniss und half uns gemeinsam Isabelles & Ryans Mutter von einem Entzug zu überzeugen,das dauerte alles ziemlich lange
    Inzwischen sind 3 Jahre vergangen Ryans & Isabelles Mutter ist Clean , wir drei haben die Schule beendet. Isabelle hat sich mit David ausgesprochen und gemeinsam haben sie sein leben in den Griff bekommen. Ich lebe glücklich mit Ryan in einer Wohnung in der nähe meiner Mutter.Natürlich wurden wir anfangs noch von fremden Leuten angestarrt,doch inzwischen macht selbst das mir nichts mehr aus.



    Lg Kuririn (n_n)




    Hör mal zu ich lasse dich nur Antony zu liebe hier übernachten, aus keinem anderen Grund! „ Zickte mich Vanessa an kurz nach dem die Jungs verschwunden waren.
    „ oH Antony zu liebe du hast echt keine Augen im Kopf was?! „ sagte ich wutentbrannt zu ihr.
    „Wieso Augen im Kopf, was meinst du? Er liebt mich! „
    „Das glaubst auch nur du! Hast du nicht mitbekommen das er dich nur abgewiesen hat weil Ryan euren Anblick nicht ertragen konnte! „
    Vanessa war still darauf viel ihr wohl keine antwort mehr ein. Nach einigen Minuten sagte sie leise.




    „Soll das heißen…? „
    Denn Rest reimte sie sich zusammen und stützte zum Telefon.
    Doch bei Antony nahm niemand ab.




    So das wars aber ich muss euch noch was zeigen ^^


    Nach dem Kuss mit Antony,nahm Ryan die katze hoch und es sah so aus als ob er wohl lieber die Katze küsst als Antony






    lg Kuririn (n_n)

    *Princess* & Doxxy : So wie ihr mitfühlt seid ihr mir hoffentlich ncih böse das sich in diesem Kapitel so zeimlich alles aufklärt.

    Kapitel 9





    Als wir zuhause ankamen verschwand Ryan sofort in das Gästezimmer ohne ein Wort zu sagen. Ich folgte ihm, als ich in das Zimmer trat sah ich dass er betrübt auf dem Bett saß.
    „Es tut mir leid! Es ist nur so ich bin total verwirrt ich weiß nicht was ich will und ich hab Angst das falsche zu tun!“



    Anstatt zu antworten, stand Ryan auf und kam zu mir.
    Wollte er mich jetzt etwa anschreien, oder mir eine kleben? Ich hätte es ihm nicht verübeln können. Schließlich war ich so ein Idiot.




    „Sag mir fühlt sich das für dich falsch an? „ fragte Ryan nachdem er mich geküsst hatte.
    „Nein tut es nicht. „ sagte ich klein laut irgendwie hatte ich ja gewusst das ich Ryan mehr liebte als Vanessa, aber mich einfach so outen? Davor hatte ich viel zu große Angst.
    Ryan ging offen damit um das er auf Jungs stand. Aber ich hatte einfach viel zu viel Angst, dass die andern mich verspotten würden. Ob Mom es schlimm fände wenn ich ihr davon erzählen würde….



    Ich erzählte Ryan in dieser Nacht alles von dem ganzen Gefühlschaos, und der angst von den andern ausgegrenzt zu werden wenn ich mich oute. ER erzählte mir wie er gemerkt hatte das er auf Jungs stand und was geschehen war auch dem er sich geoutet hatte.



    Während dessen bei Vanessa & Isabelle (sicht wechsel Isabelle. )




    Kapitel 8







    Wir gingen ca. um 15.oo Uhr in die Stadt, um uns mit Isabelle zu treffen und mit ihr ihre Sachen von ihrem baldigen ex Freund zu holen. Wir warteten ca. . eine halbe Stunde auf sie, als wir gerade gehen wollten kam sie angelaufen.
    „Tut mir leid er ist heute einfach später los, “ sagte sie völlig außer Atem, noch bevor sie ganz bei uns war.
    Ryan umarmte sie erst einmal sehr lange bevor er sagte.
    „Ist nicht so schlimm Hauptsache wir holen dich da weg.“
    Erst jetzt nahm Isabelle Notiz von mir.
    „Ryan wer ist das ?“
    „Ein Freund von mir, ich wohne vorübergehend bei ihm.“
    „achja“
    Ich wand mich Isabelle zu, und gab ihr meine Hand.
    „Hi ich bin Antony“
    „Lasst uns jetzt losgehen bevor es zu spät wird.“
    Nachdem Ryan das gesagt hatte setzten wir uns in Bewegung.






    Als wir bei Isabelle ankamen schloss sie langsam die Tür auf.
    Die Wohnung war spärlich eingerichtet und es müffelte nach alten Zigaretten Qualm und Bier. Und kam eine kleine Katze entgegen gelaufen.
    „Isabelle wo sind deine Sachen?“
    „Ihm schlaf Zimmer komm mit.“ Ryan folgte ihr während ich etwas verloren im Tür rahmen stehen blieb.






    „Komm hilf uns hörte ich Isabelle aus dem schlaf Zimmer rufen.“
    Als ich zu den beiden kam waren sie bereits dabei Kleider aus einem großen Kleiderschrank zu ziehen und sie in einen Rucksack stopfen.
    Da nimm Leos Sachen mit. Sie zeigte auf Katzen Spielzeug und ein Katzen Klo.
    „Wieso willst du den Kater mitnehmen?“
    „Meinst du ich lass ihn hier er würde verhungern! Ich meine David kümmert sich um gar nichts!“
    Seufzend nahm ich das Katzenklo schüttete den Inhalt in der Küche in einen Mülleimer ,machte es notdürftig sauber ,packte danach die Katze samt des spielzeugs hinein und stellte es neben die Schlafzimmer Türe.
    „So bin fertig“
    „gut wir auch lasst uns gehen.“









    Las wir bei mir ankamen schmießen wir den ganzen Kram in mein Zimmer und Liesen uns erschöpft unten auf die Couch plumpsen.
    „Ähm Ryan , Isabelle ? Ich weiß nicht ob meine Mutter noch jemanden hier wohnen lässt wir müssen irgendwo anders einen Platz für dich finden…
    Nach längerem Grübeln kam mir die Idee, ich nahm den Hörer des Telefons in die Hand und wählte Vanessas Nummer.





    „Hi Vanessa ich hab da ein Problem...“
    „Ja es ist so ne gute Freundin von Ryan ist hie rum ihn zu besuchen, aber meine mutter rastet aus wenn noch jemand hier schläft.“
    „Nein es ist nicht seine Freundin eine, sie kennen sich von der Schule aus der früheren Stadt in der Ryan gewohnt hat.“
    Ha wie erwartet lies es ihre Eifersucht nicht zu das ein weibliches wesen außer meiner Mutter in meiner nähe schläft und widerwillig sagte sie zu.
    „Danke“ Ich grinste ich kannte sie eben.
    „Ja ich lieb dich auch, wir sind dann in ca. einer halben Stunde da.“
    „Warum hast du sie angelogen?“ fragte Ryan nachdem ich aufgelegt hatte.
    „Sie mag dich nicht und wenn ich ihr alles erzählt hätte, hätte sie niemals zu gesagt also los.





    Vanessa be aügte Isabelle misstrauisch. Isabelle war zwar nicht geschminkt wie Vanessa, die praktisch nie ohne make up aus dem Haus ging. Isabelle hatte eine natürliche Schönheit die zehnmal mehr wert ist als die beste schminke der Welt.
    „HI und wie heißt du?“ Fragte Vanessa freundlich weil sie gerade wohl Isabelle als keine richtige Gegnerin eingestuft hatte.
    „Ich bin Isabelle, danke dass ich hier übernachten kann.“
    „Kein Problem“ sagte Vanessa nun gezwungen freundlich da sie Ryan und alles was mit ihm zu tun hatte nicht leiden konnte.
    „wir machen uns dann wieder auf den weg.“





    „Nein du kannst doch nich einfach gehen.“ Vanessa warf sich mir an den Hals und begann mich zu küssen.
    Als da ich meine Augen nicht geschlossen hatte sah ich aus den Augen wie Ryan sich abwandte und es versetze mir einen Stich im Herzen das ich ihm in diesem Moment unwahrscheinlich wehtat. Ich fühlte mich total beschießen schubste Vanessa sanft von mir weg und sagte.
    „Tut mir leid aber wenn ich schon wieder zu spät nachhause komme gibt’s demnächst Hausarrest.
    Danach ging ich mit schnellen schritten in Richtung Tür. Ryan folgte mir.

    Hallo ich mach noch eine zweite Fs ^^ weil mich hat das Schreibfieber gepackt,auserdem sind beide Fsn nciht wirklich lang,bei dieser Fs wierd es immer nur 5er Bilder Kapitel geben.Viel spaß beim lesen freu mich auf LOb & Kritik.;)


    The last Day-[I]Wie würdest du deinen letzten Tag verbringen?



    Eintrag vom 13 Februar 2006



    Liebes Tagebuch



    Ich kann und will nicht mehr leben! Das Leben wächst mir über den Kopf ich komme einfach nicht mehr klar damit, dass mich die anderen hassten das sie mich als ihr Opfer ausgewählt haben. Wie kann es einem nur so eine Freude bereiten einen anderen Menschen zu quälen und leiden zu sehen ?Ich habe Angst in die Schule zu gehen nicht mal Mittag traue ich mich vor die Tür zumindest nicht allein, Mutter bemerkt nichts sie arbeitet zu viel. Ich weiß es, es gibt einfach keinen anderen Ausweg ich werde meinem Leben am 15.2.06 ein Ende setzen.





    Eintrag vom 15.2.06


    Es ist Montag Morgen, Ich warte einfach bis Mutter bei der Arbeit ist.
    Dann werde ich mich aus dem Hasu schleichen , warum sollte ich an meinem letzten Tag in die Schule gehen ?!





    Helena legte ihr Tagebuch zurück unter ihr Kopfkissen. Danach öffnete isie ihren Schrank und suchte sich ihre Lieblings Kleidung herraus.




    Nachdem sie im Bad gewesen war und dort ihre Zähne geputzt und ihre Haare gekämmt hatte ging sie runter in die Küche um sich etwas zu essen zu machen. Es war niemand da, dass Haus war komplett still, anscheinend war ihre Mutter schon bei der Arbeit.



    [I]Sie aß ihr Müsli , und dabei viel ihr auf , dass sie jetzt wo sie dies alles zum letzten mal tat , dass sie viel mehr darauf achtete was sie tat sie betrachtete alles irgendwie genau ,als sonst , alltägliche dinge nahm sie bewusster war.





    Da Helena ihren letzten Tag nicht mit herum sitzen verbringen wollte , rief sie sich ein Taxi[/I]

    So das wars lg Kuririn (n_n) :)
    [/I]

    Doxxy : Danke das ermuntert einen doch gleich weiter zu machen.:) Ja irgentwie kann einem Antony schon leid tun. ^^

    Mili : Danke für dein Kommi, ich bin froh das es doch nicht zu leicht zu durchschauen ist und spannung enthalten bleibt. Ich dachte echt schon ich hätte es versaut.^^


    Kapitel 7





    Erst als Vanessa aufgehört hatte mich zu küssen, bemerkte ich das Ryan gegangen war.
    Ich hatte keine große Lust ihm nach zu laufen, wieso stellt er sich überhaupt so an?





    Erst nachdem Vanessa gegangen war und ich am Gästezimmer vorbei ging, sah ich durch die offene Tür das Ryan auf dem Bett lag und ins leere starrte.
    „Wieso bist du gegangen?“
    „Muss ich dir das wirklich noch erklären , hast du nicht schon selbst bemerkt was los ist?“
    Ich wurde wütend wegen diesem ganzen scheiß, und weil Ryan der scheinbar von ihm verlangte sofort alles zu ordnen sich zu entscheiden und dann auch noch damit klar zu kommen.
    „Nein ich weiß momentan gar nichts! Ich weiß nicht wie viel mir unser Kuss bedeutet hat wie viel du mir bedeutest , oder Vanessa momentan würde ich einfach nur für eine Woche weg auf eine einsame Insel und über alles nach denken! Und du erwartest auch noch von mir das ich einfach so mit allem klar komme, mich womöglich auch noch sofort entscheide!“
    Ich schrei fast, hoffentlich hatte mom unten nichts gehört ihre Fragen konnte ich in dieser Situation noch am wenigstens gebrauchen.
    „Das habe ich nicht von dir verlangt.“
    Oh man ich war so geladen am liebsten hätte ich ihn noch eine Stunde angeschrieen, dass erleichterte irgendwie enorm.
    Stattdessen stand ich auf und verlies ohne ein weiteres Wort das Gästezimmer, und ging in mein eigenes.





    Eigentlich ging ich nie früh zu Bett, doch dieser Tag hatte mich so aufgewühlt.
    Eigentlich wollte ich mich nur hinlegen etwas ausruhen vielleicht noch mal über alles nachdenken, aber nach ca. 2 Minuten war ich eingeschlafen.
    Ich traümte von Vanessa und Ryan wie hatte es auch anders sein können irgendwie musste mein Unterbewusstsein ja aller verarbeiten.
    Es war ein wirrer Traum und trotzdem seltsam real.





    Ich wachte auf und war mir sicher das gerade getraümte erlebt zu haben ,doch nachdem ich realisiert hatte wo ich war, erschein mir dieser Gedanke natürlich als total lächerlich.








    [I]Ich ging runter zum früstückstisch. Dort saßen bereits Ryan und meinte Mutter und aßen.


    „Wir wollten dich nicht wecken.“
    „Hm schon okay“ Murmelte ich und setzte mich zu ihnen.
    Meine Mutter musterte mich und Ryan, anscheinend hatte sie gestern mein Geschrei mit bekommen.
    „Habt ihr heute irgenwas besonderes vor?“
    Ryan und ich schauten uns kurz an wir konnte ihr natürlich nicht sagen das wir drauf und dran waren Ryans Schwester zu na ja retten war villeicht nicht das richtige wort.
    „Äh wir treffen uns mit Vanessa und den anderen im Kino.“
    „ Ah okay dann ist ja gut brauchst du etwas Geld.?“
    „ nein ich hab noch etwas Taschengeld üppig.
    Ryan und ich saßen die ganze Zeit wie auf glühenden Kohlen bis wir dann Mittags endlich los gingen um unseren Plan in die tat um zu setzen.




    Lg Kuririn (n_n)
    [/I]

    Antony zieht um -.-* denn überall is die Grafik gut aber wie ihr seht wenn ich Bildr von seinem Zuhause mache sind sie schlecht! -.-*** Ich frag mcih echtw eiso es ist ein Haus aus schönsichtingen bei einem gedownloadeten würde ich das ja verstehen aber so? Naja in diesem Kapitel wohnt Ryan noch im alten haus deswegen entschuldigt bitte die schlechte Grafik wollte euch erst vorwarnen damti ihr euch am ende nich wundert.XD o.O Hab gerade festgestellt das schönsichtingen das mach wanne s bock hat,man das regt mcih auf -.-* Ich werd dioe in zukunft solange umzeihen lassen bis es klappt,menno! Und ich weiß nicht ob die Fs noch soo lange gehen wierd ich würde gerne noch Zeigen wie Antony und Ryan errwachen werden,mal schaun,ich lass mir schon was einfallen.^^


    annak: Danke für dein Kommi,ich fände die BIlder uach gut wenn mein Sims mich da nich veralbern würde >.<*


    Mili: Ich hab mir jetzt jemanden geholt der Beta liest.^^ Danke für dein Kommi.^^

    Kapitel 6





    Am nächsten morgen fuhren wir so früh wie möglich ins Krankenhaus, ich wartete draußen während Ryan untersucht wurde. Wir hatten noch nicht über das gestrige Ereignis gesprochen. Was mich viel mehr wunderte als die Tatsache ,dass ich Ryan geküsst hatte war, dass es mir noch nichteinmal unangenehm vorgekommen ist. Um nicht weiter darüber nach denken zu müssen tat ich die Sache ab indem ich mir einredete,dass ich einfach genauso oder sogar noch verwirrter war als Ryan.






    [I]Als Ryan aus dem Untersuchungs-Zimmer kam umarmte ich ihn.[/I]


    [I]Ich versuchte meine Gefühle in diesem Moment zu analysieren.


    „Hm du fühlst dich momentan glücklich, weil er da ist aber es fühlt sich nicht so an wie wenn ich bei Vanessa bin, oder?“ Keine Chance das was ich danach hatte war keine Antwort sondern ein extremes Chaos im Kopf!





    Zuhause angekommen beschloss ich meiner Mutter nun endlich zu sagen das und wer da die ganze Zeit bei uns wohnte. Da ich ihr ein Teil der Geschichte erzählte lies sie es auf sich beruhen und Ryan zog an diesem Tag in unser Gästezimmer .Worüber er sichtlich froh war.





    [I]Am Mittag rief Vanessa an, denn sie wollte vorbei kommen.[/I]


    [I]„Dir ist schon klar ,dass wir aber nicht alleine sind?“


    „Ja dann ist ja gut.“
    „Wir müssen heute aber noch etwas besprechen und ich weiß nicht ob Ryan will ob du das weißt.“
    Ryan der mithörte schüttelte den Kopf.
    „Nein klar bist du mir noch wichtig! Das müsstest du aber wissen, kommst du dann gegen 15.00.?“
    „Okay bis nachher ich liebe dich auch.“
    Tat er das wirklich noch so arg wie vor der ganzen Geschichte?



    Ryan und ich setzten uns an den Esstisch und beredeten wie wir seine Schwester aus den fängen dieses Kerls holen wollten.
    Wir überlegten die ganze Zeit und die Zeit verging wie im Flug .Kurz vor 15 Uhr hatten wir eine Idee die vielleicht klappen könnte.





    Punkt 15.00 Uhr klingelte es an der Tür .Ich bat Vanessa herein und sie setzte sich zu Ryan während ich uns etwas zu essen machte .Ich hörte wie sie Ryan über den Grund seiner Verletzungen ausfragte ,doch Ryan schwieg, die ganze Zeit. Nach mindestens 20 Fragen hat sie auf und saß nur noch beleidigt da. Er behandelte sie so wie er mich behandelt hatte er sah einfach durch sie hindurch und stellte auf Durchzug.
    Während des Essens warf Vanessa abwechselnd mir Verliebte und Ryan Verachtende Blicke zu.
    Da wir nichts mit uns an zu fangen wussten, setzten wir uns nach dem Essen vor den Fernseher.








    Vanessa hatte nun beschlossen einfach so zu tun als ob Ryan nicht da sei.
    2 Minuten später saß sie auf meinem Schoß und steckte mir ihre Zunge in den Hals.
    Abermals versuchte ich meine Gefühle zu ein zu ordnen doch es endete in einem noch schlimmeren Chaos als schon am Morgen.
    Ich fühlte, dass ich noch viel für Vanessa empfand nur hatte das ganze Zeit gestern einen kleinen Dämpfer bekommen. Als ich das erkannte erschrak ich kurz und gleich darauf redete ich mir ein das, dass was ich gerade festgestellt hatte alles nur Blödsinn sei.Allerdings bemerkte ich Ryans blick von der Seite…..
    Doch ich bemerkte nicht als er aufstand und einfach ging.




    [/I]
    [/I]

    Lg Kuririn (n_n)

    Oh ja du hast rehct mir is da nen Fehler passiert, mit den Namen.:roftl Wierd gleich geändert,danke.Doch ich schreib Mien Text in Word vor,aber anscheinend is das entweder veraltet oder es spinnt.:misstrau
    Ich lass den Text glaub ich nächstes mal doch besser zwei mal durch Reschtschreib Programm laufen,da sieht man es mal wieder man sollte sich nich zu sehr auf den Pc verlassen.:rolleyes Vll. mach ich schon heute Abend weiter weil im moment ahb ich so gar nichts zu tun.^^
    Hm ich hab mir auch schon überlegt eine andere Fs idee in diese Fs mit ein fließen zu lassen.Mal sehen.Ich hab bis jetzt nur einen Manga gelesen in dem zwei JUnsg auf einander stehen,kennst du in the end ? Hab mir den eig nur gekauft weil der so geil gezeichnet war,aber ach die Story is super.^^



    Lg Kuririn (n_n)

    In diesem Kapitel sind die Bilder ein wenig einsietig Tschuldigung!:(




    Kapitel 5










    Ryan tauchte den ganzen Vormittag nicht in der Schule auf. Ich fragte mich wo er wohl war, es schein auch niemanden zu stören das er nicht da war, es war anscheinend normal geworden das er sich nur in seltenen fällen in der Schule blicken lies.
    Als ich von der Schule kam hatte ich nicht wirklich Zeit mich um Ryan zu kümmern, da ich noch lernen und die liegen gebliebene Gartenarbeit erledigen musste.
    Ich schuftete fast den ganzen Tag im Garten, nachdem ich geduscht hatte, wischte ich dann auch noch den Boden da ich nicht so intelligent gewesen war meine dreckigen Schuhe aus zu zeihen.
    Abends machte ich mich dann auf den weg in den Park vielleicht hatte ich ja Glück und Ryan war wirklich dort. Hoffentlich war ihm nichts zu gestoßen.
    Als ich dort ankam, sahß er tatsächlich auf derselben Bank wie gestern.





    Ich lief zu ihm setze mich nehmen ihn.
    „Wieso warst du heute nicht in der Schule ? „
    „Ich war ein paar Sachen von zuhause abholen klamotten, ein bisschen Geld.“
    „Ach so und deine Mutter hat sie nichts gesagt? „
    „Nein die lag besoffen neben irgendeinem Kerl im Bett.
    Wir gingen zu mir, so lebten wir eine Tage normal vor uns hin ohne besondere Ereignisseich konnte Ryan sogar mit in die Schule schleifen ,bis zu dem einen Tag als er mal wieder nicht in der Schule erschienen war.







    Wie erwatet fand ich Ryan in dem Park aber keinesfalls so wie man jemanden gerne findet er sahß deprimiert und depressiv vor sich hin starrend mit blutiger Lippe und einigen Verletzungen im Gesicht auf der Bank ,auf der er immer sahß.
    Ich starrte ihn mindestens 1 Minute an bevor ich meinen Mund wieder schloss und fragte.
    „Was ist mit dir passiert wo warst du?“
    Nichts keine antwortet. Ich setzte mich neben Ryan und nach 5 Minuten sagte er mit flüsternder fast erstickter Stimme.
    „Ich wollte sie von diesem Idiot weg holen.“
    „Welcher Idiot und wenn wen weg holen? „
    „Na meine Schwester…“
    „Wieso hat der Kerl dich so zugerichtet?“
    „ Na ja sie hat mir die Tür geöffnet und ich ab sofort gemerkt das was nicht stimmte sie wollte mich abwimmeln weg schicken ,ich wollte sie überreden mit zu kommen, nicht unbedingt zu dir aber ich hätte das schon irgendwie auf die Reihe bekommen. Na ja wir sahßen gerade im Wohnzimmer als der Typ besoffen nachhause kam. Oh man der ist vielleicht ausgerastet dachte das Isabelle ihn mit mir betrügen würde, hat kein Wort geglaubt und ich Kann froh ein das ich so raus gekommen bin, ich muss sie da irgendwie Raus bekommen. Ich bin mir sicher das dieser Typ sie schlägt ich hab ihren Arm gesehen lauter Blaueflecken…
    Du musst mir helfen sie da irgendwie raus zu bekommen…“
    „Du musst erstmal mit ins Krankenhaus.“
    „Nein ich muss dahin sie da raus holen!“
    „Weißt du was du da sagst?! Wenn du da noch mal hin gehst bist du so gut wie tod. Du kommst jetzt mit, wir müssen dich ins Krankenhaus bringen.“
    Ryan weigerte sich so vehement das ich mich breitschlagen ließ erst am nächsten Tag ins Krankenhaus zu fahren, er sagte mindestens alle 2 Minuten das es ihm toll ginge…





    Zuhause angekommen ging Ryan sofort hoch und legte sich auf die alte couch, währen ich irgenwas suchte um sein Auge zu kühlen.
    Nachdem ich nach langem suchen endlich etwas Geignettes in er Tiefkühltruhe gefunden hatte, ging ich hoch, Ryan lag auf der Couch er war schon fast eingeschlafen.
    Ich stupste ihn ein paar Mal leicht an.
    „Hey wach auf du schläfst heute in meinem bett, komm ich bring dich hin.
    Ryan stand auf er schwankte, ich fing ihn auf. Er klammerte sich an mir fest.





    Wir standen sicher 2 oder 4 Minuten so da bis er mich plötzlich küsste……
    Ich hatte sicher alles erwartet aber nicht sowas. Ich stand wie erstart da, selbst als der Kuss schon vorbei war.
    „Äh komm du solltest jetzt besser schlafen gehen ich glaub du weißt nicht mehr richtig was du tust."