Beiträge von Llynya

    Huhu Innad,


    bevor ichs wieder nicht schaffe, lass ich dir gleich einen Kommi hier. :rollauge


    Das sind ja mal ganz interessante Einsichten. Ich hätte nicht gedacht, dass Dirk so verständnisvoll ist. Gerade weil er doch so gut mit Marcel befreundet ist, meistens steht man ja dann doch irgendwie mehr auf der Seite des Freundes. Meistens findet man dann ja doch Entschuldigungen warum der Freund sich darauf eingelassen hat, weil man denjenigen so gut oder auch so lange kennt. Umso schöner ist es, dass Dirk so klar macht, dass er Marcels Aktionen nicht verstehen kann...
    Und recht hat er auch damit. Wenn man schon dauerhaft fremdgeht (ich finde sogar, wenn es nur einmal vorkommt!), dann muss man reinen Tisch machen. Alles andere ist doch für die Tonne. Früher oder später kommt es meistens eh raus und dann ist es noch schlimmer.
    Ich hoffe wirklich, dass Dirk all das gesagte auch so meint. Nicht, dass auch er noch ein falscher Hund ist. :rollauge


    Und ja, wie es Eileen jetzt geht würde mich auch interessieren. *gg*
    Ich hoffe ja, dass Eileen sich nicht zu sehr darauf versteift alles wieder ins Lot zu bringen. Wie auch Marlene und Dirk glaube ich so nicht daran, dass Marcel wieder zurück will...


    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Huhu Kuona,


    ich oute mich jetzt mal als stiller Leser im gelben Forum. Ich hab da schon deine Story verfolgt und freu mich, dass du damit auch den Weg hier ins Blaue gefunden hast. :)


    Deine Story fängt wirklich schön an. Also vom Text und Bildern her, nicht unbedingt vom Inhalt, Absagen sind nie toll. Fiona ist wirklich ein schöner Sim geworden. Nicht im Sinne von wunderschön, sondern von endlich mal ein Charaktergesicht und nicht nur Barbiezüge. Nichts gegen diese schönen Sims, aber ich mag es wenn man bei Fotostorys nicht jeder Sims aussieht wie von einer Modelagentur. *g*
    Die Taxifahrt war wirklich mal angenehm, bei so einem netten Fahrer. Irgendwie ist mir so einer noch nicht untergekommen, aber ich hoffe doch, dass es sie wirklich gibt. ^^
    Das Fionas Eltern keine Zeit haben, ist natürlich ärgerlich, vor allem da Fiona noch nicht mal Hummer zu mögen scheint und ihn nur für sie machen wollte. Aber sie schien ja schon fast damit gerechnet zu haben, dass ihre Eltern absagen werden. Es scheint ja die Regel und keine Ausnahme zu sein. Fiona hatte wohl keine sehr schöne Kind- Jugendzeit, wenn sie immer alleine in dem großen Haus war. Nur mit fremden Personen, wie der Haushälterin, ab und an mal reden zu können, ist sicher nicht angenehm für ein junges heranwachsendes Mädel.


    Auf jeden Fall ist es ein Anfang einer Story, der zu mehr anregt. Ich mag deinen Stil, sowohl vom Text als auch von den Bildern her. Abboniert ist das Thema und ich freu mich auf die weiteren Fortsetzungen (die ich ja schon kenne. :fiu)


    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Huhu Ines,


    ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Einerseits war es so spannend mit Miri, Garius und Co. andererseits hat auch die Hölle so ihren Reiz. :haha:
    Ich bin ja schon froh, dass Garius und Thoma Lyreu aufhalten konnten. Wenn auch nur durch Miris Hilfe. Wenigstens eine Gefahr vorerst gebannt.
    Miri hat ja erstaunliche Fähigkeiten bei sich entdeckt. Gedankenübertragung ist ja wirklich eine praktische Sache, gerade im Kampf (der ihnen ja noch bevorsteht *seufz*), kann es sehr nützlich sein. Das sie es erst jetzt wieder entdeckt hat, nun meistens erkennt man ja was in einem steckt, wenn man in einer Notsituation ist. Und den Göttern sei dank, dass sie es jetzt entdeckt hat. Ich mag mir nicht vorstellen, wie schlimm es für sie und Hella gewesen wäre, wenn Lyreu gestorben wäre.
    Das Hella auf den Gedanken kommt, dass sie auch ein anderer Vampir als Garius verwandeln könnte, finde ich auch vollkommen nachvollziehbar. Sie ist ja noch nicht wirklich vertraut mit den alten Prophezeihungen und es wäre ja auch naheliegend.
    Tja, und nun hat sie Larius doch noch eingeholt. Ich hoffe ja, dass es bald mit Garius weitergeht. Ich hoffe ja, dass er seinen Vater davon abbringen kann... :hua


    In der Hölle ist ja auch einiges los, auch wenn ich glaube, dass es gut ist, was da passiert. Karney hat sich ja anscheinend in Sunja verguckt und nun versuchen sie auch noch aus der Hölle zu entkommen und das mit der Hilfe von den schwarzen Engeln. Das kann nichts gutes bedeuten. Auch wenn es mich für Sunja freut, dass sie den unwirtlichen Ort verlassen kann. Karney hat es ja auch geschickt angestellt sich mit ihr anzufreunden und sie dazu zu bringen, ihm zu vertrauen.
    Auch das man mehr über Thunsamun und seine Vergangenheit erfährt, fand ich wieder sehr interessant. Gerade weil man so immer wieder feststellt, dass auch dunkle Herrscher Liebe empfinden können und er sich um seine Söhne sorgt. Ich bin ja gespannt, was er macht, wenn er feststellt, dass sowohl Karney als auch Sunja verschwunden sind und einer der schwarzen Engel die Kutte besitzt und ebenfalls zur Erde abgehauen ist. Ich glaube den Wutausbruch wird man noch lange hören können. :D


    Auf jeden Fall sind da noch ganz interessante Entwicklungen zu erwarten und wie immer ganz tolle Bilder zu bestaunen. Auch wenn jetzt wohl doch wieder weniger Hölle zu sehen sein wird. Die ist dir wirklich stimmungsvoll gelungen. :applaus


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Huhu Innad,


    die Zeiten waren ja wirklich nicht einfach für Eileen. Erst die Fehlgeburt und die Distanz zwischen ihr und Marcel. Auch wenn es sicher schwierig ist, in so einer Situation richtig miteinander umzugehen. Das geht wohl vielen Paaren so, wenn so etwas geschieht. Die Frauen sind meist alleine mit dem Verlust, weil der Mann entweder nicht verstehen kann, weil er noch keinen richtigen Bezug zu dem Kind aufgebaut hatte, oder weil er auch nicht damit umgehen kann, dass das noch nicht mal richtig begonnene Leben schon wieder vorbei ist. Gerade wenn man dann nicht genug miteinander redet, vor allem über das Thema so schwer es auch fällt, kommt es schnell zu solchen Entfremdungen wie bei Eileen und Marcel.
    Das Eileen noch nicht mit ihrer Ehe abgeschlossen hat, wurde ja schon mehrfach deutlich, aber gerade bei dem Telefonat mit ihrer Mutter zeigte sich schon, dass sie noch Hoffnung hat. Und auch jetzt bei dem eigentlich unausweichlichen Besuch von Marcel macht sich Eileen Hoffnung, dass es doch noch nicht das endgültige Aus ihrer Ehe ist. Das sie das doch noch irgendwie kitten kann und Marcel wieder zu ihr zurück kommt. Was ich allerdings nicht glaube, er hörte sich nicht danach an. Eher so, als wenn er das unangenehme Gespräch schnell hinter sich bringen möchte, was ich aber auch verstehen kann. Wer schiebt sowas schon gerne auf. :(


    Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht und freu mich auf die nächste Fortsetzung.
    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Huhu Julsfels,


    wie ja schon letztens per Karma angedroht (^^) hab ich gerade mal ein wenig Zeit und Muße für einen Kommi. Deine Story fängt schon wirklich toll an. Nicht nur die grandiosen Bilder, sondern überhaupt das ganze Thema bisher, sind vollkommen mein Geschmack. Ich liebe Geschichten aus dem Mittelalter und Fantasy einfach. :)
    Auch wenn mich, wie eigentlich bei jeder Geschichte am Anfang, die Namen noch verwirren. (Das geht mir so häufig so, gerade wenn es etwas ausgefallenere Namen sind, wie bei dir. Oft muss ich in vielen Büchern wieder zurückblättern und nachschauen, wer denn jetzt wer war. :haha:) Aber mit der Zeit schaff ichs bestimmt, die Personen auseinander zu halten. *g*
    Genauso wie ich nicht damit gerechnet hatte, dass der Erzähler eine Frau ist. Toller Schachzug. *g*
    Ich bin gespannt, was die Gute noch zu erzählen hat, über die Zeit der Finsternis. Bisher hörte sich es ja schon düster an, ständige Kämpfe und plötzlich koordinierte Gegner. Das sind wirklich keine guten Nachrichten. Da kommt wohl noch so einiges auf die Hauptpersonen zu.
    Ganz toll fand ich den, keineswegs zu langen, Rückblick wie Neiyra auf die Burg gekommen ist. Auch wenn mir noch nicht ganz klar ist, warum und wieso sie dahin geschickt wurde und die beiden Jungen sich so über sie gefreut haben und sie Schwester nennen. Aber es erklärt schon mal, warum die Drei immer noch so miteinander verbunden und vertraut sind. :)


    Hm, noch ein Baulob muss sein. Ich bin richtig neidisch auf deine tolle Burg/Stadt. Die ist dir wirklich toll gelungen! So richtig schön Mittelalterlich. *schwärm*


    Ich freu mich auf jeden Fall auf weitere tolle Bilder und noch mehr finstere Zeiten. *g*
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

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    Einen Moment zögerte er, doch dann nickte der Abt langsam. "Ja, den gibt es. Allerdings gibt es nur einen Ausgang aus diesem Gebäude. Draußen gibt es nur das Haupttor und die kleinen Lücken, die ihr allerdings ausnutzen müsst. Kommt, ich zeige euch wo die andere Tür ist."
    Er drehte sich um und ging in sein Büro, während die Vier ihm folgten. An der Wand neben seinem Schreibtisch blieb er stehen und zog einer Kordel. Daraufhin ertönte ein Klicken und eine Tür öffnete sich lautstark knarrend. "Nun, wenigstens ging sie noch auf. Sie ist schon viel zu lange nicht mehr benutzt worden. Und nun verschwindet und seid um Elas Willen bloß vorsichtig."


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    Lina umarmte den alten Mann zum Abschied und folgte ihren Freunden hinaus ins graue Morgenlicht. Sie schlichen zwischen der Außenmauer und der Gebäudemauer durch, immer darauf bedacht keine Geräusche zu machen. An der Ecke angekommen wo das Hauptgebäude endete und der Garten begann, stellte sich Richard zur Sicherung an die Ecke und gab den Anderen Zeichen, wenn die Luft rein war. Zu ihrem Glück waren alle Wachen damit beschäftigt im Kloster zu suchen und hatten keine Posten außerhalb der Mauern aufgestellt.

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    So schnell es ging verschwanden Henry und auch Jacob durch die kleinen Öffnungen, wobei sie über den darin aufgestellten Blumenkübel klettern mussten. Lina und Richard sahen sich kurz an und nachdem Richard sich davon überzeugt hatte, dass es sicher war, trat Lina hinaus auf die fast freie Fläche. Sie hatte Angst, aber sie versuchte sich das nicht anmerken zu lassen. Wenn sie jetzt entdeckt werden würde, dann wäre alles aus. Unsicher sah sie kurz zurück zu Richard, der ungeduldig winkte.
    Sie sprintete fast zur Mauer und zwang sich durch den Zwischenraum. Sie wagte nicht zurück zu schauen. Und gerade als sie um die Ecke biegen wollte, hörte sie den Ruf der Wachen. Ihr Herz setzte einen Moment aus. Wo blieb Richard?


    ---
    So, das ist jetzt zwar fiese, aber Feierabend für diesmal. Bis auf noch so 2 kleine Outtakes.


    Lina weiß halt doch schon, was oder wen sie will. Auch wenn es bisher nur der Sim ist. XD


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    Tja, gut, dass Lina schon wieder weg ist aus der Hütte:


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    So, das war es schon wieder. Ich hoffe es hat gefallen und bis zum nächsten Mal. :wink

    Kapitel 46: Hals über Kopf



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    "Es wird Zeit Lina," sagte die Hexe und sah sie traurig an. "Ich kann dir im Moment nichts mehr beibringen und du musst wieder ins Kloster zurückkehren. Du kannst die Grundbegriffe und die Feinheiten kommen schon noch, wenn du fleißig weiter übst. Wenn nicht, dann kehr hierher zurück, aber erst wenn du dem Priester und seinen Machenschaften ein Ende gesetzt hast."

    "Aber denkt Ihr wirklich ich bin schon soweit?" Lina war entsetzt, so früh hatte sie noch nicht mit einem Abschied gerechnet.


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    "Du musst, es wird Zeit. Ich habe gesehen, wie es immer schlimmer wird dort draußen. Durch deinen Zusammenstoß mit dem Priester hat sich das Blatt gedreht und es wird immer gefährlicher für uns. Er ist wie besessen davon, dich zu finden und tut alles dafür. Gewalt, Mord, vor nichts schreckt er mehr zurück. Du bist im Moment die Einzige, die ihn stoppen kann." Sie sah Lina eindringlich an. "Aber sei vorsichtig."
    "Wisst Ihr auch wie ich ihn aufhalten kann? Ich habe nämlich keine Ahnung."
    Die ältere Hexe schloss für einen Moment ihre Augen. "Nein, tut mir Leid, das kann ich dir nicht sagen, aber du wirst einen Weg finden. Da bin ich mir sicher. Und nun geht alle und viel Glück."


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    "Habt Dank! Für Alles." sagte Lina und die Hexe umarmte die junge Frau kurz. Dann verließen Lina, Richard und Jacob die Hütte und verschwanden im Wald. Die zurückgebliebene Hexe stand am Fenster und sah den Dreien nach. "Ich hoffe, es reicht was ich dir geben konnte," flüsterte sie und seufzte leise.


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    Im Kloster saß Abt Leopold gerade über einem besonders schwierigen Text aus den Schriften Elas, als es an seiner Tür klopfte.
    "Herein," rief er etwas genervt.
    "Verzeiht die Störung, aber draußen steht ein Bote für Euch."
    "Dann schick ihn doch bitte rein zu mir und danke," er lächelte den Mönch freundlich an, schließlich war er ja nicht an der Störung schuld.
    Kurze Zeit später stand ein ziemlich abgewetzt aussehender Junge im Büro des Abtes. "Ich bin so schnell wie es ging hergekommen. Jetzt sind die Stadtwachen völlig losgelassen. Sie wollen das Kloster durchsuchen. Ich hab gehört, wie sie im Dorf darüber geredet haben und da meine Mutter gesagt hat, dass ich immer Gott gefallen muss, dachte ich, dass ich Euch warnen solle."
    Der Abt sah den Jungen ungläubig an. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie würden doch nicht wagen eine Gottesstätte nach Hexen zu durchsuchen. "Bist du dir völlig sicher, mein Junge?"


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    "Ja Herr. Ich habe es laut und deutlich gehört. Sie wollen morgen früh hier sein." Der Junge nickte.
    "Ich danke dir für die Warnung. Nun geh in die Küche und lass dir da etwas zu Essen geben."
    Der Junge verließ das Büro und Abt Leopold stützte sich schwer auf seinen Schreibtisch. Er konnte nicht glauben, dass Elias so weit gesunken war und angeordnet hatte, dass Kloster zu durchsuchen. Er hoffte, dass der Junge sich geirrt hatte, aber im Herzen wusste er, dass sie am Morgen kommen würden.


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    Die Reise zurück verlief genauso ereignislos wie die Hinreise. Wieder waren die Drei nur nachts unterwegs und wieder fanden sie den Weg, dank Jacob, völlig problemlos. Nur einmal hörten sie die Stadtwachen und konnten ihnen problemlos entkommen, ohne das die auch nur geahnt hatten, dass da überhaupt jemand war. Lina übte auf der Reise immer wieder mit der Magie und schaffte es damit immer wieder ihre Gefährten zu erheitern, wenn sie mal wieder grüne Haare oder eine völlig verzerrte Gesichtsform zauberte. Es fiel ihr mit jedem Mal leichter ihr Herz für die Wünsche zu öffnen und kleine Experimente mit der Veränderung der Umwelt gelangen ihr bald ohne große Schwierigkeiten.


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    Kurz vor dem Morgengrauen erreichten sie das Kloster und wunderten sich über die schon herrschende Betriebsamkeit. Als sie den Innenhof überquerten hielten sie einen der Mönche an und fragten nach dem Grund für die frühe Unruhe. Der musterte die Drei kurz und schickte sie dann zum Abt. Unterwegs gabelten sie noch Henry auf, der untypischer weise wach und vollkommen nüchtern war. In der Hand hatte er eines der Bibliotheksbücher und sah nicht so aus, als hätte er überhaupt geschlafen.
    Sie fanden den Abt in der Bibliothek gerade hastig mit Jorim reden.


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    "Abt Leopold was ist denn hier los?" platzte Lina heraus, noch bevor der Abt sie überhaupt bemerkt hatte.
    "Lina, Richard, Jacob. Ihr seid wieder da," anstatt sich zu freuen machte er ein betrübtes Gesicht. "Ich fürchte nur, dass ihr zum falschen Zeitpunkt wieder gekommen seit. Ihr müsst sofort von hier verschwinden. Die Männer des Fürsten sind hierher unterwegs und sie dürfen euch hier auf keinen Fall finden. Wir sprechen uns nach der Durchsuchung wieder. Schnell geht wieder. Los jetzt." Er scheuchte sie mit einer Handbewegung los und nach einem kleinen Moment des Zögerns eilten alle Räuber und Lina in Richtung Tür.
    Doch bevor sie sie öffnen konnten, flog die Tür schon auf und ein Mönch wedelte wild mit den Armen. "Sie sind hier," rief er und alle sahen sich entsetzt an.
    "Und nun?" fragte Richard leise. "Gibt es noch einen anderen Ausgang?"


    *geht gleich noch weiter*

    [FONT=Verdana, sans-serif]Huhu zusammen,[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]So, weiter geht es mal wieder. Noch mal eine Fortsetzung mit Lina. Auch wenn ich diesmal nicht wirklich zufrieden mit den Bildern bin. Aber besser kriege ichs einfach nicht hin. *seufz*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Wie immer vielen lieben Dank an alle Leser, Kommentierer und Karmaspender. :rosen[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Simfan 2[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Na, siehste es geht doch man muss nur geduldig sein. Oder vielleicht hab ich doch herumgehext. ^^[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Aber die Hexe wusste ja schon mal sehr viel, auf jeden Fall weiß Lina jetzt mehr über ihre Mutter und warum sie zu Adera gekommen ist. ;-)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Hach, es kann aber auch nett sein zusammen zu baden. :fui[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ohja, Richard hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt für Lina entwickelt. *gg*[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Tina[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]:megafroi Endlich hab ichs mal geschafft: Du ärgerst dich nicht. *rumhibbl*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Tja, ob der Fürst nun wirklich Linas Vater ist und Sarah wirklich die Ex-Geliebte von ihm, dazu sag ich mal nichts. *unschuldig guck*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Jaaa, so langsam kommen sie sich doch näher. Auch wenn Lina noch schwer von Begriff ist. ^^[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Julsfels[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Danke, danke. *verbeug* Wie ich das hinkriege? Ich verteile wie wild Bäume und Gestrüpp. Wenns dann Bildertechnisch nicht passt, dann wir ein wenig ausgedünnt und umgestellt. Das ist das ganze Geheimnis. *gg*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ich denke auch, dass es eine Erleichterung für Lina ist, wenigstens etwas über ihre Herkunft zu wissen. [/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Nun, Patzer gab es bestimmt, ließen sich leider nur unschwer mit einbauen. Gerade auch mit dem Zeitproblem im Nacken. ;-)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ohja, schubs nur, schubs nur. Vielleicht hilft es ja was. :D[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Innad[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Jupp, da bahnt sich was an zwischen den Beiden, aber noch ist Lina etwas schwer von Begriff, was das angeht. Da braucht es wohl mehr als „nur“ Andeutungen. *g*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Es schaut wirklich so aus, aber wer weiß ob Sarah wirklich die gleiche Zofe ist. Es ist immerhin Jahre her und viel noch möglich... [/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Es ist schon wichtig für Lina, dass sie jetzt nicht mehr so wehrlos ist, aber ob es gegen Elias wirklich hilft?[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Rivendell[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ohja, das würde eine ganz schön böse Überraschung für Elias werden, wenn Lina ihn richtig in die Finger kriegt. So viel Unterstützung wird’s von den anderen Hexen nicht geben, die meisten halten sich doch schon sehr fern von einander... ;-)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Genau, man weiß nie, was noch passiert. Aber ich glaube, ich habe für jeden etwas, da es noch einige alternative Enden geben wird. :D[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Tja, es gäbe wirklich einige Sachen zu besprechen zwischen William und Lina, vor allem auch, da es ja gar keinen Erben im Moment gibt. *pfeiff*[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Dirgis[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Nunja, Lina weiß nicht wirklich was mit den Äußerungen anzufangen. Sie kennt sich eben mit sowas nicht aus, das hat nicht wirklich was mit Schüchternheit zu tun. Sie hat bisher einfach noch keinen Gedanken daran gehabt. Es gab immer andere Dinge, die sich beschäftigt haben. Und so müsste Richard noch deutlicher werden, damit sie endlich mal anfängt drüber nachzudenken. ;-)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ohja, so ein schönes Happy-End. Mal schauen ob ichs hinkriege. *g*[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ All[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Machen wirs kurz: Ich danke euch allen für die lieben Kommentare und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. :-)[/FONT]

    Huhu Jane,


    Wie schön, dass du mal wieder Zeit und Lust hattest bei den Winters vorbeizuschauen und dabei gleich eine Fortsetzung mitzubringen. :)


    Das ist aber eine ganz schöne Gedankenkette bei Sophia in Gang gekommen. Endlich fängt sich mal an, einige Dinge zu hinterfragen. Nicht, nur dass sie sich Sorgen um ihre Eltern macht, nein endlich fragt sie sich auch mal was die ganze Sache mit Gabriel auslösen könnte. Und auch gut, dass Enrica da noch weiter dran hängt, Sophia auf den richtigen, fairen Weg zurückzuführen und ihr noch einmal ins Gewissen redet.
    Nun, dass sie aber erstmal weiter ihrem Vater hinterher"schnüffelt" ist auch verständlich. Ich denke, sie hat immer noch den Glauben, dass er vielleicht doch unschuldig ist. (In dem speziellen Fall ist er es ja sogar auch.)
    Nun ja, dass Erik nicht daran glaubt, dass Clemens unschuldig ist, war ja zu erwarten. Und das sich die beiden Geschwister deswegen nicht grün sind, war auch klar. Umso erstaunlicher fand ich Helgas Eingreifen, endlich mal eine richtige Emotion von ihr. Und toll, wie sie die Beiden wieder beruhigt hat. :)
    Und ja, ich denke, auch dass es Helga nicht gut finden würde, dass sie zusammen in den Gasthof fahren. Aber wie sollten sie sonst die Situation klären. Ich kann schon verstehen, warum sie Gewissheit haben wollen. Auch wenn ich denke, dass sie sich alle als Familie zusammen setzen sollten und endlich mal offen miteinander reden sollten. Aber das wird wohl erst passieren, wenn alles rauskommt...


    Tolle Waldbilder übrigens, dass sah richtig stimmungsvoll aus. :)
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]



    [FONT=Verdana, sans-serif]Und schon noch am selben Tag kamen die wütenden und verwunderten Anrufe. Dave war völlig von den Socken und forderte eine Erklärung von Elisabeth, aber die zeigte ihm „seine“ Vorgaben und er wunderte sich immer mehr, wie ihm solche kapitalen Fehler unterlaufen konnten. Das Elisabeth die Dokumente vorher ausgetauscht hatte, wusste er natürlich nicht.[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Er zog sich wieder in sein Büro zurück und fing an zu überlegen, wie er die Sache wieder ausbügeln konnte. Er war sich im Klaren darüber, dass sein Job weg sein könnte, wenn er nicht schnell genug handelte. Doch auch bis zum späten Nachmittag fiel ihm nichts ein.[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Er hob müde den Kopf als seine Bürotür aufging, ohne das vorher geklopft oder jemand angekündigt wurde. Wie er schon befürchtet hatte, stand seine sauertöpfige Chefin in der Tür und sah aus, als würde sie ihn am liebsten eigenhändig aufknüpfen. Er erhob sich langsam und da fing sie auch schon an, ihn zur Schnecke zu machen.[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Nachdem sie genug ihren Missfallen zum Ausdruck gebracht hatte, fing sie damit an, wie enttäuscht sie von ihm war. Dave hatte ihr nichts entgegen zu setzen. Er konnte sich die ganze Sache ja auch nicht erklären. Und mit seinem Charme konnte er bei seiner Giftnudel von Chefin gar nichts erreichen.[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Als Dave später geschafft, aber noch immer mit einem Arbeitsplatz, in sein kleines schmuddeliges Apartment zurück kam, schmiss er seine Post auf das Bett und ahnte dabei nicht, dass gleich schon der nächste Schlag auf ihn wartete.[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]---[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Das war es auch schon wieder mit der Fortsetzung. Aber da ich finde, dass es heute noch nicht genug war, gibt es hier noch ein paar Fakten zur Fotostory:[/FONT]



    • [FONT=Verdana, sans-serif]der Hope-Sim wünscht sich immer noch romantische Aktionen mit Dave, obwohl die Beziehungsleiste auf -50 ist[/FONT]
    • [FONT=Verdana, sans-serif]der Dave-Sim ist inzwischen nochmal Vater geworden. Eine meiner Damen aus der Nachbarschaft ist die Mutter. Auch bei dem Kind hat er keinen Kontakt mehr[/FONT]
    • [FONT=Verdana, sans-serif]in dieser Fortsetzung sind zwei bekannte Gesichter aufgetaucht, Stefan Landgraab als Anwalt und Florence della Rosa als Giftnudel, äh Chefin[/FONT]
    • [FONT=Verdana, sans-serif]der Carrie-Sim erschien bei den Dreharbeiten in Daves Apartment und vertilgte mit Dave zusammen die bestellte Pizza[/FONT]
    • [FONT=Verdana, sans-serif]Alle Nebendarsteller sind auch meine Spielsims oder vom Spiel vorgegeben[/FONT]
    • [FONT=Verdana, sans-serif]Elisabeth war eigentlich für eine ganz andere Story gebaut worden und ist nur zufällig Daves Sekretärin geworden[/FONT]



    [FONT=Verdana, sans-serif]Das war es jetzt aber wirklich, falls mir noch mehr Fakten einfallen, gibt’s die bei der nächsten Fortsetzung. Bis zum nächsten Mal/Monat. :D :wink[/FONT]

    [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]



    [FONT=Verdana, sans-serif]Hope begrüsste die ältere Dame, die heute auf Vanessa aufpasste und gab ihr ein paar letzte Anweisungen. Sie selbst wollte heute die nächste Stufe einleiten und hatte dafür einen Termin mit ihrem Anwalt vereinbart. [/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Und so stand sie keine 15 Minuten später am Bahnhof und wartete auf den Zug in die Stadt. Doch als sie zur Seite schaute, erkannte sie ein bekanntes Gesicht: Daves Sekretärin. Entschlossen zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, sprach sie die junge Frau an.[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif] [/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Schnell entwickelte sich ein angeregtes Gespräch zwischen den beiden Frauen. Hope erfuhr, dass Elisabeth nicht mehr lange für Dave arbeiten würde und gab sich als seine Noch-Ehefrau zu erkennen. Da sich auch bei Elisabeth einiger Groll auf ihren Noch-Vorgesetzten angehäuft hatte, beschlossen die beiden Noch-Frauen gemeinsame Sache zu machen. [/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Elisabeth erklärte sich auch sofort bereit schon heute mit der Sabotage-Aktion anzufangen. Sie wusste schon, wie sie ihren Noch-Chef hereinlegen konnte. Sie musste einfach nur nicht mehr seine Arbeit machen und schon würde er in genug Schwierigkeiten stecken. Auf dem Weg zur Arbeit legte sich ein leichtes Lächeln um ihren Mund. Das würde ein Spaß werden. Hope hingegen fuhr mit leichtem Herzen zu ihrem Anwalttermin.[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Gerade weil ihr Anwalt als unerträglicher, arroganter, widerwärtiger Mistkerl galt, hatte Hope volles Vertrauen in ihn. Schnell wurden sie sich einig, dass Dave bluten müsse und Hope und ihre Tochter dadurch versorgt sein würden. Schließlich war er doch der Hauptverantwortliche am Scheitern ihrer Ehe. [/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Mit dem Versprechen sich so schnell wie möglich, schließlich muss man selbst ja auch sehen wo man bleibt, um die Angelegenheit zu kümmern, verabschiedete der feine Herr Anwalt sich von Hope. Auch wenn sie noch nicht ganz so überzeugt von den fragwürdigen Methoden war, hoffte sie doch, dass sie den erwünschten Erfolg erzielen würden.[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Nach einer ereignislosen Bahnfahrt kam Hope endlich wieder zu Hause an. Sofort schloss sie glücklich ihre Tochter in die Arme und verabschiedete sich von der netten älteren Babysitterin. Sie war glücklich, dass es bald alles ein Ende haben und sie endlich wieder richtig frei sein würde.[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Denn auch Elisabeth hielt ihr Versprechen und sabotierte Dave wo sie nur konnte. Zwar hielt sie alle Abgabetermine ein, aber sie vertauschte die Dokumente so, dass er nur Fehler machen konnte. Da Dave ihr vertraute und sie schon seit Jahren mehr für ihn machte als andere Sekretärinnen, war es ein leichtes ihn so zu manipulieren. [/FONT]



    [FONT=Verdana, sans-serif]*geht gleich weiter*[/FONT]

    [FONT=Verdana, sans-serif]Hallö Zusammen,[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Einmal im Monat scheint wohl meine Zeit zu werden. Tut mir Leid, aber ich kriegs einfach nicht schneller hin. Weder hier noch bei „Sturm über Tularea“. :([/FONT]



    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Nachtläuferin[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Hui, ein neuer Leser. Freut mich, dass es dir gefallen hat und dir die Kulissen auch zusagen. Wie ich irgendwo schon mal erwähnt habe, sind die meisten davon einfache Maxi-Sachen ein wenig aufgefrischt. :-)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Nun ja, Vanessa kennt es nicht wirklich anders, denn kaum, dass Dave bemerkt hat, das Kinder gewickelt, gefüttert und gewaschen werden müssen, war seine Begeisterung für sie auch schon wieder verschwunden.[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Tina[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Wer weiß, vielleicht muss er auch schon bald den Beruf wechseln. :fiu[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]*gg* Wer weiß, am Ende habt ihr alle noch Mitleid mit Dave und gönnt Hope ihre verdiente Rache nicht. O.o[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Woah, bist du das in deiner Signatur? Wahnsinn... [/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Ranma[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]*g* Freut, mich dass es dir gefallen hat. :-)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ja, irgendwann wird Dave herausfinden, was da passiert, aber noch ahnt er nichts. Wie das alles endet bleibt noch geheim, aber so lange ist es auch nicht mehr hin. *schon mal andeut*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Schnelle Fortsetzungen kann ich leider nicht verwirklichen, aber ich gebe mir Mühe es wenigstens einmal im Monat zu schaffen. *seufz*[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Goldstaub[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]*gg* Freut mich, dass ich auch dich zum Lachen bringen konnte. Im wahren Leben mag ich solchen Zirkus auch nicht, aber für eine Story kommt er mir gerade recht. :-)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Dave hat halt Charme und weiß, was das weibliche Geschlecht so hören will. Allerdings hält es ihn dann nicht lange bei den Damen. -.-[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Du magst Carrie? Ohoh, leider ist ihr Part schon vorbei. :-([/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Innad[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ha, ich fürchte schon am Ende werdet ihr mich alle lynchen, weil ich so gemein zu Dave war. :D ^^[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Wie es weitergeht? Nun Dave wird noch weiterleiden und ihn erwarten noch schreckliche Dinge, aber zurück zu Hope kriechen wird er wohl nicht. [/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ Jane[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Schön, dass ich dich damit zum Lachen bringen kann. Meine Fantasie kommt und geht wie sie will, meistens geht sie eher. *gg*[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Es muss sicherlich komisch sein, nicht über seinen Körper zu verfügen. Tja und Carrie fand die ganze Vorstellung nicht witzig und zu ihr braucht Dave auch gar nicht mehr zu kommen. Sie ist fertig mit ihm. ;-)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Zurück zu Hope? Nein, dass fällt ihm nicht wirklich ein, er weiß wie wütend sie noch auf ihn ist. Außerdem würde sie ihn auch nicht mehr zurücknehmen. Sie weiß ja inzwischen was für ein Schwein er wirklich ist und merkt, dass sie viel glücklicher ohne ihn ist. ;-)[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]@ All[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Vielen lieben Dank euch Allen, fürs Lesen und fürs Kommentieren. :rosen[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]So, nun aber genug der langen Vorrede. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen. :)[/FONT]

    Huhu Ines,


    Ich muss mich erstmal wieder an deine langen Fortsetzungen gewöhnen. :haha:
    Nicht, dass ich es gerne kürzer hätte, aber doch im Gegensatz zu anderen (meinen eingeschlossen) Storys bist du mit Abstand die Großzügigste was Bilder und Text angeht. *g*
    Und ich bin immer wieder erstaunt, was du alles mit den Sims so darstellen kannst. Deine Bilder sind wie immer der Hammer. Gerade die Bilder aus den Bergen sind soo toll geworden. :seelove


    Tja, nun sind sie also auf der Flucht vor Askan und seinen Schergen. Zum Glück haben sie noch eingermaßen Vorsprung, denn ein neuer Plan muss ja her. Ins Tal können sie nun ja nicht mehr. Das muss ja gerade für Miri und Lyreu ein Schock gewesen sein, schließlich war es ja ihre Heimat, ihr Zuhause was nun zerstört ist.
    Und nun haben sie mit Lyreu noch ein großes Problem am Hals. Es war ja fast schon abzusehen, dass früher oder später so etwas passieren musste. *seufz*
    Ich hoffe nur, Garius behält eingermaßen die Ruhe und löst nicht noch eine Spaltung der Gruppe aus. Das können sie sich im Moment nicht leisten.


    Bei Askan merkt man so langsam doch (soweit es Vampiren möglich ist ^^) menschliche Gefühle. So wie er sich um Juliana kümmert, ist es doch schon sehr unterschiedlich zu seinen Kumpanen. Auch, wenn die inzwischen auch nicht mehr so überzeugt von ihren Aufträgen sind, zeigen sie doch weit weniger Menschlichkeit. :rolleyes


    Das Dario sich Gedanken über Esaier macht, ist doch auch irgendwie verständlich. Ich würde mir auch komisch vorkommen, wenn man mir sagt, dass da ein Engel immer auf meinen Partner aufpasst. Vor allem in so einigen Situationen. :D
    Gut, dass Fay ihn da einigermaßen beruhigen konnte. Auch wenn ich glaube, dass ein Gespräch zwischen Dario und Esaier ganz bestimmt interessant gewesen wäre. Schade, dass Esaier keinen Auftrag dazu hat. ^^


    Auf jeden Fall scheint die nächste Fortsetzung spannend zu werden. Ich freu mich drauf. :)
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Huhu Innad,


    Später als gedacht, aber wie versprochen noch mein Kommi. :)
    Eine wirklich traurige Fortsetzung, auch wenn wir ja eigentlich schon wussten, was passiert war. Aber es ist immer was anderes einen Fakt zu kennen oder so ausführlich darüber zu lesen.
    Ich stelle mir das so grausig vor, in diesem Folterstuhl zu sitzen und genau zu wissen, da stimmt was nicht. Vor allem, da ja der Morgen so harmonisch und harmlos angefangen hatte. Die damals noch intakte Zweisamkeit zwischen Eileen und Marcel und die gute Laune.
    Und dann wieder der Schnitt zu dem unpersönlichen kalten Krankenzimmer. Wenn man dann auf diesem Stuhl sitz, muss die Angst und Ungewissheit wirklich schlimm sein.
    Auch wenn die Worte der Ärztin nicht wirklich mitfühlend gewesen sind, nun recht hatte sie trotzdem und gut, dass Eileen das auch eingesehen hat. Ich kann aber auch nachvollziehen, warum die Ärztin so unpersönlich reagiert hat. Wenn man täglich damit zu tun hat und sich jeden dieser Fälle so intensiv annimmt, dann ist es bestimmt schwierig für das eigene Seelenheil. Ich denke nicht, dass es nur ein Punkt auf der Tagesordnung für sie gewesen ist. Wahrscheinlich ist es nur ihre Art gewesen, die Dinge nicht so an sich heran zu lassen, quasi als Selbstschutz.
    Aber ich kann auch gut verstehen, dass es Eileen eher als kaltherzigkeit gesehen hat. Schließlich hat sie gerade ihr Kind verloren und ist ziemlich am Ende.


    Ich bin jetzt gespannt, wo du weitermachst. Bei der Klinik? In der Zeit danach? Oder wieder in der Gegenwart?


    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    Huhu Rivi,


    Hah, wusste ich doch, dass Ayleen das nicht vor John geheimhalten konnte. Tja, nach so vielen Jahren Ehe kennt man sich eben. Und ein Glück sieht er es vernünftig und gesteht Venus auch das Recht zu mehr über sich selbst und ihre Herkunft zu erfahren. Das geht nun mal nur über Xio. Klar ist aber auch, dass Ayleen es mehr mitnimmt als John. Schließlich ist Xio Venus' biologische Mutter. Nicht, dass ich denke, dass Venus Ayleen nicht mehr als Mutter sehen könnte, wenn sie mehr mit Xio zu tun hat, aber ich denke, der Gedanke spielte bei Ayleen auch noch eine Rolle.
    Nunja und das John die Erinnerung an die Entführungsnacht verdrängt hat, ist ja auch kein Wunder. Es war ja schließlich auch traumatisch genug. :augzu
    Aber ob es nun so klug war, Vivi davon zu erzählen, noch ehe Ayleen mit ihren Töchtern geredet hat. Ich weiß nicht, das könnte ungeahnte Folgen haben. :misstrau


    Auf jeden Fall waren es tolle Bilder und ich würde mich freuen auch mal wieder was von Venus direkt zu lesen. :D


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    Huhu Nery,


    Was für eine beklemmende Fortsetzung. Was muss das für ein schreckliches Gefühl für Catalina gewesen sein, erst als sie festgestellt hat, dass Stanley sie hintergangen hat und dann, dass er auch noch ihren Liebsten ermordet hat. Alleine schon die Vorstellung im Dunkeln so allein gelassen zu werden und dann noch festzustellen, dass die große Liebe im Sterben liegt.. Schauderhaft.
    Und doch kann man ihrem Mut und ihrer Kraft doch nur Respekt zollen, denn sich selbst zu töten kostet schon Überwindung. Doch nachvollziehbar ist es, sie hatte alles verloren. Ihre Hoffnung, ihre Zukunft und ihren Liebsten. Dann war es wohl doch schon eine Art von Vorhersehung, dass sie den Dolch und nichts anderes eingesteckt hatte.
    Tja, und nun stellen sich die Fragen, wer hat den Fluch ausgesprochen? War es Catalina selbst, als sie sich getötet hat? Oder doch jemand anders? Warum trägt Stanleys Braut die Juwelen von Catalina? Wo sind die Körper von Catalina und William geblieben?
    Hm, auch wenn man jetzt weiß, wie Catalina gestorben ist, ist man immer noch nicht näher an der Lösung des ganzen Puzzles und noch so viele Fragen offen. Irgendwie werden das mit jeder beantworteten Frage mehr offene. *g*


    Ich fand die Bilder perfekt (wie immer halt) und auch nicht zu dunkel. Das ist ja immer das Problem wenn etwas im dunkeln spielt, dass es für die einen zu dunkel und für die anderen zu hell ist. Da die richtige Balance zu finden ist immer nicht leicht, aber im Endeffekt ist es immer die Sache des Monitors vor einem. :)


    Ganz liebe Grüße
    Llyn



    *der zweite Versuch den Post abzuschicken nachdem beim ersten Mal das I-Net abgeschmiert ist*

    *Staub wegpust*


    Bei uns gab es am Wochenende mal wieder Nachwuchs. (War auch dringend nötig, da der Marder uns bis auf ein Hühnchen alle gekillt hatte -.-)
    Aber zum Glück kennt man sich aufm Dorf und wir konnten uns Eier von glücklichen Hühnern besorgen und unser Hühnchen war so nett die auch noch auszubrüten. *g*
    So und da sind sie, unsere kleinen niedlichen Flauschbälle. 5 Stück an der Zahl und einfach zum knuddeln:





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    Sie schüttelte immer noch lachend den Kopf. "Lieber nicht, ich warte lieber darauf, dass es etwas wärmer wird."

    "Feigling," rief er ihr zu und tauchte unter. Er schwamm noch ein paar Runden und Lina bemühte sich währenddessen ihn nicht dabei zu beobachten. Jetzt wo er sie gesehen hatte, wollte sie sich nicht mehr wegschleichen.
    Nachdem sich Richard genug bewegt und sich wieder seine Kleider übergestreift hatte, setzte er sich neben sie. "Und wie läuft es mit deiner Ausbildung?"


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    "Gut, denke ich." Sie schwieg für einen Moment. "Und ich habe gerade mehr über meine Mutter erfahren. Sie war einmal bei Hofe, eine Kammerfrau, stell dir das mal vor."
    "Wirklich, was für ein ... Zufall." Richard sah sie zwinkernd an. Lina lächelte leicht und ehe sie sich versah, erzählte sie Richard alles, was sie selbst gerade erst gehört hatte.
    "Und du hast deine Kraft von deiner Mutter und sie diese von deinem Großvater? Das heißt ja, dass wenn du einmal Kinder hast, die wahrscheinlich auch Magie im Blut haben?"
    "Daran hab ich ja noch gar nicht gedacht, aber du hast recht. Wahrscheinlich hätten sie das. Aber ich glaube nicht, dass ich irgendwann einmal Kinder haben werde." Sie seufzte und er unterdrückte den Drang sie in den Arm zu nehmen.

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    "Warum nicht? Du bist jung, schön und so mancher Mann würde sich darum reißen mit dir zusammen zu sein."
    Sie sah ihn schief an. "Ich meinte eigentlich, dass ich mir nicht sicher bin überhaupt heil aus der ganzen Sache mit dem Priester heraus zu kommen. Aber trotzdem danke, deine Worte bedeuten mir viel."
    ]"Gern geschehen und mach dir keine Gedanken über den Priester. So lange ich lebe, wird er keine Gelegenheit bekommen an dich ran zu kommen." Er knirschte mit den Zähnen und sie legte ihm ihre Hand auf seine Hand.


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    "Nochmal Danke, aber du musst mir versprechen, dass du nicht dein Leben riskierst um mich zu retten. Bitte, Richard!" Flehend sah sie ihn an, doch nach einigen Zögern schüttelte er den Kopf.
    "Das kann ich nicht, tut mir Leid Lina. Solange ich atme, kriegen sie dich nicht." Er stand auf und reichte ihr die Hand. Stumm, weil sie nicht wusste was sie sagen sollte, ergriff Lina seine Hand und gemeinsam gingen sie zurück zur Hütte.

    ---


    Das war es auch schon wieder mit der Fortsetzung, aber ich hab noch ein Outtake für euch.


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    Besuch von Mr. Humble, auch wenn ich mich frage, wozu man hier in der Wildnis einen Computer brauchen kann. :lachen


    So, ich hoffe es hat gefallen und bis zum nächsten Mal. :wink

    Kapitel 45: Die Tücken der Magie


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    Lina lernte schnell, sehr zum Vergnügen ihrer Lehrerin. Es fiel ihr leicht ihr Herz zu kontrollieren und somit die ihr eigene Magie frei zu lassen. Sie hatte ja ein Ziel vor Augen und ihr Herz wollte so wie ihr Verstand, dass die Verfolgung der Hexen ein Ende nahm. Binnen kurzer Zeit konnte sie schon einfach Dinge wie einen kleinen Feuerball zaubern und auch etwas schwierigere Sachen wie das Verändern ihrer Haarfarbe oder auch ihrer Augenfarbe gelangen ihr.
    "Hah, ich wusste doch, dass du ein Naturtalent bist," rief die Hexe aus, nachdem Lina es geschafft hatte einen der Bäume fast in Brand zu setzen. Zum Glück hatten sie Jacob und Richard angewiesen, eventuelle Brände sofort zu löschen, ehe sie mit dem Training angefangen hatten.


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    Lina lächelte über das Lob und war selbst ein wenig überrascht über ihre neue Macht über die Magie. "Danke, ich gebe mir Mühe."
    "Ja, das ist nicht zu übersehen. Nun, da die Grundsätze verstanden und verinnerlicht hast, sollte ich dir noch mehr über die Magie sagen. Es gibt Grenzen, die unbedingt immer einzuhalten sind." Sie sah Lina eindringlich an. "Bei einigen Dingen, die wir zwar theoretisch könnten, gibt es nicht abzusehende Folgen. Darum sollte unter allen Umständen vermieden werden damit herum zu hantieren. Sollte es dennoch passieren, gilt derjenige als verstoßen und niemand in der magischen Welt wird sich noch um ihn oder sie kümmern."

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    "Magische Welt?" Lina war verwirrt, davon wusste sie nichts. Adera hatte das niemals erwähnt, dessen war sie sich sicher.
    "Wir Hexen, Magier, Druiden, alle die über Magie verfügen. Wir sind die magische Welt und auch wenn wir durch unseren Lebensstil lieber alleine bleiben, sind wir doch untereinander verbunden. Was glaubst du, warum so wenig echte Hexen zur Zeit getötet werden. Weil wir uns untereinander schützen. Natürlich gibt es auch einige die es nicht schaffen, aber im großen und ganzen sind es fast nur Scharlatane die unter dem Priester leiden. Die echten Hexen sind viel zu gerissen für diese Fanatiker." Sie lachte leise und fuhr dann fort. "Aber das war gar nicht das, was ich dir eigentlich sagen wollte. Wo war ich? Ach ja, die Grenzen... Also, das Erste was du niemals mit Magie tun solltest ist einen anderen Menschen zu töten. Das ist strengstens untersagt und wird niemals geduldet werden, auch wenn es nicht wirklich eine Grenze für die Magie ist. Das Zweite was verboten ist, sich dem Verstand eines anderen Menschen zu bemächtigen oder ihn zu verändern. Wenn du das versuchen würdest, könntest du dir und natürlich dem Opfer einen irreparablen Schaden zu fügen. Verstehst du das?"
    Lina nickte eifrig. Ja, das verstand sie und sie schwor sich, dass sie niemals so etwas tun würde. Sie wollte nicht ausgestoßen werden aus der Gemeinschaft der Hexen.


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    Einige Zeit später saßen die beiden Frauen auf der Veranda und Lina lauschte dem Summen ihrer Lehrerin, als ihr einfiel was sie noch fragen wollte. "Ihr sagtet gestern, dass Ihr mir noch von meiner Mutter erzählen wolltet?"
    "Stimmt und ich denke, das bin ich dir noch schuldig. Wie gesagt, ich kannte deine Mutter nicht persönlich, aber ich weiß etwas über sie. Nicht viel wohlgemerkt, aber ein wenig. Ihr Name war Sarah und sie war eine Zeit lang Kammerzofe bei Hofe. Doch sie ging von dort weg, ich weiß nicht unter welchen Umständen, und zog wieder nach Drei Eichen. Dorthin wo du geboren wurdest. Adera war deine Hebamme und am Tag deiner Geburt versprach sie deiner Mutter, dass sie sich um die kümmern würde und dich die Grundbegriffe der Magie lernen würde, sobald du alt genug wärst. Deine Mutter hatte der Magie entsagt und wollte nicht, dass die Magie auch ihr Leben bestimmte, wie es das ihres Vater bestimmt hatte. Darum war sie auch nicht sehr begeistert, als Adera ihr sagte, dass auch du die Kraft in dir hast. Wahrscheinlich, ich weiß es nicht genau, hatte deine Mutter auch Angst vor der Magie. Sie war ein wenig abergläubisch, musst du wissen." Sie kicherte.


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    "Dann liegt die Magie also in meiner Familie." Lina überlegte kurz und die Frau neben ihr ließ sie in Ruhe nachdenken. "Und über meinen Vater wisst Ihr nichts?"
    "Nein, tut mir Leid, aber ich konnte nichts über ihn herausfinden. Deine Mutter hat den Namen mit in ihr Grab genommen." Sie schüttelte den Kopf.
    Nach einer Weile, stand Lina auf. "Habt Dank, dass Ihr mir das alles erzählt habt. Ich denke, ich möchte eine Weile alleine sein, wenn Ihr nichts dagegen habt."
    "Natürlich nicht, geh nur mein Kind. Ich bleibe noch eine Weile hier sitzen."


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    Lina ging völlig in Gedanken versunken in den Wald. Sie achtete nicht darauf wohin sie ging, zu sehr beschäftigte sie das, was sie gerade gehört hatte. Sie hatte eine Mutter namens Sarah gehabt. Irgendwie war es unwirklich für sie nach so langer Zeit endlich mehr über ihre Herkunft zu wissen. Ihr Leben lang hatte sie sich gefragt, wer sie zu Adera gegeben hatte und nun da sie es wusste, konnte sie es kaum begreifen. Trotzdem war sie glücklich endlich mehr zu wissen und war sich sicher, dass sie sich immer gerne an das Gespräch eben erinnern würde.


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    Ohne zu wissen, wie sie dort hin gefunden hatte, stolperte sie fast in einen Teich. Erst als sie schon einen nassen Fuß bekam, nahm sie das Wasser wahr. Sie schüttelte das Wasser vom Fuß und trat einen Schritt zurück. Dann setzte sie sich ans Ufer und starrte auf das sich langsam wieder beruhigende Wasser hinaus. Erst eine Bewegung auf der anderen Seite riss sie aus ihren Gedanken. Erst erschrak sie, aber dann erkannte sie Richard. Doch schnell senkte sie den Blick wieder, als sie sah, dass er unbekleidet war.


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    Sie wollte gerade etwas peinlich berührt aufstehen als sie ein Platschen und einen Aufschrei hörte.
    "Verdammt ist das kalt."
    Sie lachte gegen ihren Willen laut auf und Richards drehte sich bei dem Geräusch zu ihr hin. Ihm schien das Ganze weniger peinlich zu sein als ihr und er grinste ihr flegelhaft zu.
    "Komm doch auch rein, dann merkst du schon, dass ich recht habe."


    *geht gleich weiter*