Ich denke, also bin ich.
Ich weiß, dass ich real bin, also wirklich bin, wenn ich denke.
Weil: Da muss ja jemand da sein, der die Gedanken denkt, also muss ich sein. Das ist doch irgendwo logisch, oder?
Und die Dinge, die wir sehen, erkennen wir nur als solches, weil es der Idee des Dinges am nächsten kommt. Zum Beispiel ein Stein. Wir sagen nur, dass das ein Stein ist, weil er der Idee des Steines am nächsten kommt.
Diese Ideentheorie, denke ich, ist so: Am Anfang, bevor man geboren wird, schaut man die Ideen. Wenn man dann auf der Welt ist, kommt es darauf an, wieviel man von diesen Ideen noch im Kopf hat, wie schlau/gebildet man ist. Manche eben mehr und manche weniger. Am Ende des Lebens, wenn man stirbt kommt man wieder in dieses Zustand.
Auch besteht das Wahrnehmungsvermögen der Menschen nur in Raum, Zeit und Ordnung durch den Verstand. Ohne diese 3 Vorraussetzungen ist unsere Wahrnehmung ungeordnet, alles kommt auf einmal und durcheinender. Wir werden verrückt.
Ich les gerade ein (geniales
) Buch über die Philosophie.
Und das ist bei meinen Denkanregungen durch/mit dem Buch rausgekommen.
Was sagt ihr dazu?