Beiträge von Kirsche

    Stellt doch auch Bilder von euren Bands die ihr am besten findet hier rein...
    Kirsche <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" />

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    So, das ist die Beste Band dies gibt!!!!
    LINKIN PARK!!!!! <img border="0" title="" alt="[Lächeln]" src="smile.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Lächeln]" src="smile.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Lächeln]" src="smile.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Lächeln]" src="smile.gif" />


    -------------------------------------------------Hallo Kirsche, bitte ändere deine Sig! Danke, Blaumohn.

    <small>[ 30. Juni 2002, 00:19: Beitrag editiert von: Blaumohn ]</small>

    Ich find Dreadlocks voll geil, aber meine mutter würd mir die dinger nie erlaube...ich müsst meine Haare ja dann bis auf einen milimeter abschneiden und das, will ich auch net...
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    DER FILM IST ABSOLUT MEGA HYPER SUPER GEIIIIIIILLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Unbedingt anschauen!

    Hier is noch was von mir, aber ! ACHTUNG ! es ist seeeeeeehhhhhhrr lang! Wär schön wenn ihr euch die zeit nehmen würdet!


    Die Flucht der Vampire


    Es war mitten in der Nacht als ich aufwachte. Ich schaute mich um. Nein, es war also kein Traum gewesen, wir lebten immer noch unter der verlassenen Flussbrücke. Im ersten großen Weltkrieg mussten wir unser Haus verlassen und waren auch nach dem schrecklichen Krieg nicht mehr dorthin zurück gekehrt. Wir hatten Angst das die Terroristen zurück kommen würden, um uns zu töten. Der Himmel war übersäht mit Sternen, der Wald wirkte unheimlich und dunkel. Ich schaute zu ihm hinüber, und entdeckte plötzlich ein blasses Gesicht am Waldrand. Ich sprang sofort auf die Füße und rannte zum Waldrand hinüber, doch als ich ankam war die Gestalt verschwunden. Seufzend ging ich zum Lager zurück und legte mich wieder schlafen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte ging ich als erstes zu meiner Mutter und erzählte ihr die Geschichte der vergangenen Nacht. Sie meinte wir sollten lieber in Zukunft Nachtwache halten denn vielleicht war es ja ein Terrorist der uns beobachtete um uns wenn wir schliefen zu töten. In der nächsten Nacht hielt mein Vater Wache. Doch nach zwei Stunden schlief er erschöpft ein, weil er am Tag zuvor schwer gearbeitet hatte. Ich konnte nicht einschlafen und wälzte mich hin und her. Ich schaute zum Wald hinüber. Da sah ich plötzlich wieder die Gestalt von letzter Nacht. Aber diesmal war sie voller Größe zu erkennen da sie nicht im Schatten des Waldes stand, sondern einige Meter davon entfernt. Es war ein Mädchen in einem rosa Nachthemd. Musste sie nicht zu Tode frieren? Und was machte sie überhaupt mitten im Winter im dunklen Wald? Das ihr Gesicht ziemlich blass war viel am meisten auf. Wahrscheinlich kam es von der Kälte, denn es waren nur ein paar Grad über null. Langsam, so das sie es nicht sehen konnte, setzte ich mich auf. Ich hatte beschlossen, sie diesmal aufzuhalten und sie zu fragen was sie hier suchte. Gebückt lief ich zum Waldrand. Ich stellte mich so in den Schatten das sie mich unmöglich sehen konnte und wartete auf den richtigen Augenblick. Jetzt glaubte ich es sei soweit und ging so leise ich konnte auf sie zu. Doch sie hatte es bemerkt und drehte sich um, um wegzulaufen, doch sie kam nicht weit, denn ich hatte ihr ein Bein gestellt und sie stürzte zu Boden. Nun da sie nicht mehr weglaufen konnte setzte sie sich im Schneidersitz auf den eiskalten Boden und fragte mich: Was willst du von mir? Warum stellst du mir einfach ein Bein? Ich konnte ihr nicht antworten. Denn ihre schneeweißen Augen faszinierten mich so sehr das ich alles um mich herum vergaß. Sie musste diesen Augenblick ausgenutzt haben. Denn plötzlich stieß sie mich zu Boden so das mit dem Kopf auf einen Stein fiel. Ich konnte sie noch weglaufen sehen, dann wurde alles schwarz. Als ich wieder zu mir kam, tauchte über mir verschwommen ein Gesicht auf. Zuerst dachte ich es sei meine Mutter doch dann sah ich das es das Gesicht des blassen Mädchens war. Entsetzt wollte ich mich aufsetzen doch mein Kopf schmerzte so sehr das ich mich kaum bewegen konnte. Ohne das Mädchen zu beachten sah ich mich in dem Zelt um, in dem ich lag. Es war nicht das große Zelt meiner Familie, sondern ein fast doppelt so kleines. Ich sagte zu ihr das ich zu meiner Familie wolle aber sie schüttelte den Kopf und sagte: Nein, das geht nicht. Da du unsere Familie nun gesehen hast können wir dich leider nicht mehr gehen lassen. Es tut mir leid aber es muss einfach sein. Was soll das heißen? Ich gehe zu meiner Familie! Da kannst du doch gar nichts gegen machen! Das hatte gesessen. Ich hatte sie so laut angebrüllt das ihr tatsächlich die Kinnlade herunter geklappt war. Doch sie fasste sich schnell wieder. Ihr Gesicht nahm einen bösen Ausdruck an. Soll ich dir sagen warum du nicht hier weg kannst? Brüllte sie. Willst du es unbedingt wissen? Ich wusste nicht was ich ihr antworten sollte, darum schwieg ich. Gib´ mir gefälligst eine Antwort! Schrie sie. Da ich nicht wusste was ich sonst hätte sagen sollen antwortete ich ihr: Ja, sag es mir, ich will es wissen. Ich...... ich bin ... ein ...... Vampir. Ich stieß einen gellenden Schrei aus denn zum Beweiß zeigte sie mir ihre langen Vampirzähne. Als sie auf mich zu kam schrie ich: Bleib mir vom Leib! Dabei flüchtete ich in die hinterste Ecke des Zeltes. Ihr Gesicht nahm einen traurigen Ausdruck an. Dann ließ sie sich auf einen Stuhl sinken, der in der anderen Ecke des Zeltes stand, und seufzte. Ich war so froh das ich dich gefunden hatte, sagte sie mit tränenerstickter Stimme zu mir, ich dachte ich hätte endlich eine Freundin gefunden. Wie heißt du eigentlich? Ich sah wie sie anfing zu weinen und irgendwie tat sie mir jetzt ein bisschen leid und so fragte ich sie: Hast du denn keine Freunde? Sie wischte sich das tränennasse Gesicht ab und antwortete: Ich heiße in der Sprache der Vampire Blue Angel. Und, nein, denkst du jemand will mit einem Vampir befreundet sein? Aber dabei bin ich wirklich nicht böse und tue keiner Fliege was zu leide. Ich überlegte kurz und sagte dann: Wenn du willst kann ich ja deine Freundin sein. Ihr Gesicht schien sich aufzuhellen. Aber auf einmal nahm ihr Gesicht wieder einen traurigen Ausdruck an. Das kannst du nicht. Sagte sie niedergeschlagen. Du müsstest etwas tun was unmöglich für dich ich ist. Was denn? Fragte ich neugierig. Nun, sagte sie zögernd, du müsstest so werden wie ich und das du das nicht willst kann ich mir gut vorstellen. Doch wieso nicht? Antwortete ich. Könnte doch ganz lustig werden. Ich schluckte einen kräftigen Zweifel hinunter. Aber ich glaube ich wollte es wirklich. Dann setzte ich noch eine ängstliche Frage hinzu: Tut es sehr weh? Und was ist mit meiner Familie? Sie schaute mich an. Zu der kannst du dann leider nicht mehr zurück und verabschieden kannst du dich auch nicht, tut mir leid aber es geht einfach nicht, das musst du verstehen. Von uns Vampiren darf leider keiner etwas wissen. Bist du trotzdem noch damit einverstanden? Fragte sie mich bittend. Ich überlegte kurz und sagte dann entschlossen: Ja, wenn du mich wirklich zu dem machen willst was du bist. O.K. sagte sie. Aber es wird erst um Mitternacht geschehen. Warum? fragte ich erstaunt. Statt mir zu antworten sagte sie: Komm las uns an die frische Luft gehen. Es ist so schrecklich stickig hier drin. Also lies ich meine Frage sein und folgte ihr hinaus ins Freie. Als wir hinaus traten standen wir vor einem wunderschönen See der von der untergehenden Sonne golden glitzerte. Ich hatte diesen See noch nie zuvor gesehen obwohl ich mich ganz gut auskannte. Wo sind wir? Fragte ich nicht ohne den Blick von dem See loszulassen. Am goldenen See, dort wo die Stadt der Vampire liegt. Sagte sie und fing an zu lachen. Sind wir weit von der Flussbrücke entfernt unter ich gelebt habe? Fragte ich sie. Weiter als du glaubst, du hast ziemlich lange geschlafen. Sagte sie. Ich habe nicht geschlafen, du hast mich zu Boden gestoßen und ich bin bewusstlos geworden. Vergiss das nu ja nicht. Sagte ich aufgebracht doch als ich lachendes Gesicht sah musste ich plötzlich auch lachen. Den Rest der Zeit bis Mitternacht blieben wir am See bis wir von ihrer Mutter gerufen wurden. Mir war plötzlich ganz mulmig zumute. Hatte ich auch die richtige Endscheidung getroffen? Andererseits gab es nun auch kein Zurück mehr. Ach was soll’s ich werde es schon überleben. Als ich das Zelt betrat lächelte mir die Mutter freundlich entgegen. Sie sah sehr nett aus. Sie hatte hellbraune Haare und ebenfalls hellbraune Augen. Sie sagte zu mir: Leg dich hier auf das Lager. Es ist nicht so günstig, wenn du bei der Verwandlung zum Vampir stehst. Es würde dich so oder so von den Füssen hauen. Aber weh tut es nicht. Sagte sie auf meinen entsetzten Blick hin. Ach so, eine Sache wollte ich dich noch fragen, wie ist dein Name? Sie sah mich fragend an. Mein Name ist Cetherine. Antwortete ich. Ich legte mich auf das Lager. Die Mutter erklärte mir was sie jetzt tun würde und ich hörte gespannt zu. Sie sagte zu mir: Du wirst jetzt mein Blut trinken. Es hört sich vielleicht ekelhaft an aber nur so kannst du ein Vampir werden. Ich schauderte bei dem Gedanken gleich Blut zu trinken. Sie fuhr fort: Danach stirbt dein Körper und du wirst zum Vampir. Du wirst einen kleinen Augenblick tot sein, aber dann wieder aufwachen. Bist du bereit? Ich überlegte kurz dann sagte ich: Ich bin bereit. Sie biss sich die Pulsadern auf und bat mich davon zu trinken. Ich legte mir ihr Handgelenk an den Mund und nahm erst zögernd einen kleinen Schluck, dann einen großen und so ging es weiter bis sie sagte es sei genug.
    Mir wurde plötzlich heiß dann wieder kalt, mein Körper fühlte sich an als würde jeden Augenblick explodieren. Doch das tat er nicht. Er zog sich zusammen und wieder auseinander bis........ Ich sah ein weißes Licht am Ende eines Tunnels das ganz plötzlich verschwand und ich wieder zu mir kam. Ich hatte einen so großen Durst wie ich ihn noch nie gehabt hatte. Aber komischer Weise hatte ich nicht Durst nach Wasser oder Tee, sondern nach Blut. Ich konnte mich kaum zurück halten. Ich glaube sie hatte es bemerkt, pfiff einmal laut durch die Zähne und auf ihren Befehl hin kam ein wunderschönes Mädchen in das Zelt. Es hatte goldblonde lange Locken und hellblaue Augen die mich nun ängstlich ansahen. Ich fragte: Wer ist das? Die Mutter antwortete: Du sollst ihr Blut trinken um deinen Durst zu stillen. Ich sah die Mutter durstig an. Und was geschieht hinterher mit ihr? Fragte ich. Wider antwortete die Mutter: Nichts besonderes, sie wird nur sterben. Das Mädchen das mitten im Zelt gestanden hatte heulte laut auf. Ich sah die Mutter entgeistert an. Dann fragte ich: Ich werde sie also töten, wenn ich ihr Blut trinke? Die Mutter antwortete: Ja, aber daran wirst du dich gewöhnen müssen. Es geht nicht anders. Wir können anders nicht überleben. Dann sagte ich entschlossen: Na gut, ich werde ihr Blut trinken und wenn es nicht anders geht muss ich eben auch töten! Das Mädchen heulte jetzt noch lauter als vorher und irgendwie tat es mir auch ein kleines Bisschen leid als ich sie tötete und damit meinen ersten Mord begann. Aber komischer Weise hatte ich hinterher gar kein schlechtes Gewissen. Blue Angel war jetzt meine beste Freundin und ich bekam eines Tages auch meinen Vampirnamen. Ich hieß von da an nicht mehr Cetherine sondern Silver Moon was soviel bedeutete wie silberner Mond. Ich war sehr stolz auf diesen Namen. Mit Blue Angel war es ein leichtes Leben. Wir faulenzten die ganze Nacht oder spielten mit anderen Vampiren Russisches Roulett. Es hätte ein so schönes Leben sein können, wenn uns nicht eines Tages die Darkfighter Vampires angegriffen hätten.
    Es geschah an einem wolkenverhangen Herbstabend als alle noch friedlich schliefen. Wir wachten von einem ohrenbetäubendem Knall auf. Ich setzte mich auf sah Blue Angel an. Sie erwiderte meinen Blick und wies mit einer Kopfbewegung zum Zelteingang hin. Wir schlichen auf Zehenspitzen zum Zelteingang. Da sahen wir es. Es sah auf dem Zeltplatz aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Alles war verwüstet, wo man nur hinsah lagen die Leichen von der Familie und anderen. Es war schwer zu sagen was sie umgebracht hatte denn die Leichen waren alle samt verkohlt und nicht zu erkennen. Eine ganze Horde von Vampiren konnte doch nicht so einfach sterben. Blue Angel und ich traten aus dem Zelt heraus. Wir mussten aufpassen nicht auf die Vielen Leichen zu treten. Plötzlich hörte ich Blue Angel laut aufschreien. Sie rief: Silver Moon!!! Komm schnell her! Ich glaube das einfach nicht! Während ich zu ihr hinging hörte ich wie sie anfing zu weinen. Was ist denn los? Fragte ich. Warum wein..... . Ich konnte nicht mehr weiter sprechen so schrecklich war der Anblick der sich mir bot. Vor mir lag blutverschmiert und halb verkohlt Blue Angels Mutter. Ich fiel vor Schreck auf die Knie. Das konnte doch nicht war sein. Blue Angel weinte immer lauter. Da sagte ich: Wer auch immer das getan hat wir werden ihren tot an ihm rechen! Ich glaube dadurch fühlte sie sich etwas getröstet und ich war froh das sie nicht mehr so schrecklich weinte. Dann sagte sie entschlossen: Las uns erst mal sehen wer noch lebt, es gibt zwar nicht viel Hoffnung aber wir müssen trotzdem nachsehen. Wir gingen zu einem der Zelte und sahen uns um. Es war kein Lebenszeichen von irgendjemand zu erkennen. Doch plötzlich bewegte sich im Zelt vor uns etwas. Was war das? Fragte ich. Blue Angel sah mich verwundert an. Vielleicht ist es noch einer der Angreifer. Flüsterte sie zurück. Wenn es einer der Angreifer ist sollten wir ganz, ganz schnell verdrücken. Er wird uns nämlich mit Sicherheit auch töten. Sagte Blue Angel tonlos. Aber wenn es gar kein Angreifer ist? Fragte ich leise. Nein, sicher ist sicher. Lass uns, uns hinter einem Zelt verstecken.
    Wir huschten hinter das nächste Zelt und warteten einen Augenblick. Dann bewegte sich wieder etwas im Zelt. Dann öffnete sich der Eingang und heraus trat...... heraus trat Withe Moon eine unserer besten Freundinnen mit Starfighter dem Bruder von Blue Angel. Blue Angel riss den Mund auf, so als wollte jeden Moment losschreien, aber es kam kein Ton aus ihrem Mund, stattdessen rannte sie auf ihren Bruder zu, schlang ihre Arme um ihn und flüsterte im ins Ohr: Ich bin so froh das du noch lebst! Mutter hat es leider nicht überlebt. Ich weiß. Gab er zurück. Ich habe es selbst gesehen. Ich stand gerade da und hatte es gesehen als ich etwas hörte das ich für einen Angreifer hielt. Danach bin ich schnell in das Zelt geflüchtet. Und habe gewartet bis was passiert und da habe ich Withe Moon gesehen die sich in der hintersten Ecke des Zeltes versteckt hatte. Withe Moon kam auf mich zu. Sie hatte einen so grimmigen Ausdruck auf dem Gesicht das ich erschrak. Wer hat das getan?? Fragte sie und wies dabei mit dem Finger auf die Leiche der Mutter. Ich schaute sie verwundere an. Ich bestimmt nicht. Antwortete ich. Ich würde das auch gerne wissen. Sagte Starfighter hochnäsig, so als wäre er der Boss. Ich schaltete mich ein: Wir werden ihren Tod rächen! Ich glaube da seid ihr einer Meinung mit mir. Koste uns was es wolle! Wir kriegen das Schwein der das getan hat, auch wenn wir dabei unser Leben lassen müssen! Die anderen nickten zustimmend. Egal was auch passiert, wir müssen immer zusammen halten! Sagte Starfighter wichtigtuerisch. Ich glaube wir sollten erst mal nachsehen ob noch jemand lebt. Sagte ich. Ich denke zwar nicht das noch jemand lebt, aber sicher ist sicher. Ich ging um mich umzusehen. Die anderen folgten mir schweigend und bedrückt. Wir hatten die Ereignisse noch nicht verarbeitet. Wir gingen von Zelt zu Zelt und nur im letzten fanden wir noch jemand. Es war der Bruder von Withe Moon, Skyfighter. Er lag bewusstlos und schwer verletzt in einem Zelt das vollkommen ausgebrannt war. Ein Wunder das er noch lebte.
    Wir trugen ihn in unser Zelt, wo wir zuvor noch geschlafen hatten. Starfighter legten ihn auf mein Lager wo wir ihn zudeckten. Blue Angel zündete ein Feuer an um darauf Blutpunsch zu kochen. Das war jetzt die beste Medizin für ihn. Wir wollten auf keinen Fall das er jetzt auch noch starb, denn wir brauchten jede Streitkraft die zur Verfügung stand um den Mörder der Mutter zu töten. Nach zehn Minuten war der Blutpunsch fertig und Blue Angel kam ins Zelt zurück. Skyfighter kam langsam wieder zu sich. Er rieb sich die Stirn und versuchte sich aufzurichten doch er sackte sofort wieder zurück da er noch zu schwach war. Er war dankbar für den Blutpunsch. Er trank ihn in einem Zug leer. Danach ging es ihm schon besser. Er konnte sich auch schon wieder aufrichten. Wo bin ich? Fragte er. Du bist in einem Mädchenzelt!! Antwortete ich. Ahhhh!!! Schrie er. Reg dich ab! Sagte Blue Angel. Alle anderen können dich doch nicht sehen...... .sie sind tot. Was? Warum denn? Irgendetwas sehr starkes hat sie umgebracht. Wir wissen leider nicht was es war doch wir werden es heraus finden. Sagte ich. Das war leichter gesagt als getan. Was sollen wir jetzt machen? Fragte Blue Angel. Keine Ahnung. Erwiderte ich nachdenklich. Wir sollten vielleicht schlafen gehen. Schaltete sich Withe Moon ein. Die Nacht ist fast vorbei. Du hast Recht. Entgegnete Blue Angel. Wir sind alle sehr erschöpft und müde um heute noch etwas zu unternehmen. Also gingen wir in unsere Särge zurück, falls man sie noch Särge nennen konnte. Die meisten waren zerstört worden. Unsre waren noch heil und deshalb mussten wir unsere Särge teilen, doch das war nicht schlimm denn sie waren ja groß genug.
    Mitten am Tag erwachte ich ganz plötzlich. Irgendetwas hatte mich getreten. Ach es war nur Withe Moon’s Fuß, dann konnte ich ja beruhigt weiter schlafen. Erst als die Nacht herein brach wurde ich ziemlich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Blue Angel beugte sich über mich und flüsterte: Wir müssen wo anders ein Lager aufschlagen. Feindliche Vampire sind im Dorf. Was ist los?? Feindliche Vampire?? Wir müssen so schnell wie möglich hier verschwinden! Sagte ich entsetzt. Den anderen geht’s gut. Sie sind schon vorgegangen um einen anderen Platz für uns zu finden. Wir müssen schnell hinterher sonst verlieren wir sie aus den Augen. Entgegnete sie und half mir aus dem Sarg. Wir schlichen uns aus dem Zelt und liefen Richtung Walt weiter bis wir auf eine Lichtung trafen. Dort warteten die anderen auf uns. Withe Moon saß auf dem Boden, sie hatte sich den Knöchel verstaucht. Was ist passiert? Fragte ich besorgt. Nichts weiter! Sagte Starfighter. Es wird in ein paar Minuten wieder heilen! Da! Siehst du? Sagte Blue Angel. Ich merkte das Starfighter mich irgendwie nicht leiden konnte. Er traute mir nicht über den Weg. Ich konnte das an seinem Gesicht ablesen. Wir verließen die Lichtung um uns einen neuen Platz für unser neues Lager zu finden. Es war nicht so leicht wie wir erst gedacht hatten. Nach einiger Zeit fanden wir den richtigen Ort. Er war von Dornenranken vor Sonne geschützt und hatte vorne einen kleinen Durchgang. In der Nähe plätscherte ein Bach. Genauer gesagt alles was wir zum Überleben brauchten. Wir mussten am nächsten Tag unter freiem Himmel schlafen, aber die Ranken hielten das Sonnenlicht sehr gut ab. Das war nur gut für uns denn wir wären sonst verbrannt. Am Abend wachte ich durch ein Scharren im Wald auf. Ich fragte mich was es war und stand auf. Die anderen schliefen noch und ich wollte sie jetzt nicht wecken. Ich lief in den Wald hinein der jetzt dunkel und bedrohlich wirkte. Trotzdem ging ich hinein denn ich wollte wissen was das für ein Scharren war. Und da entdeckte ich sie, die Leichen der Feindlichen Vampire die, die Nacht zuvor in unser Lager eingedrungen waren. Mich erfuhr ein Markerschütternder Schrei. Ich konnte nicht anders als zu schreien. Ich hörte Schritte hinter mir. Es waren die anderen. Sie waren durch mein Schreien aufgewacht und sofort zu mir gelaufen. Was hast du denn.... . Blue Angel blieb das Wort im Halse stecken. Das sind die Feindlichen Vampire! Wer oder Was hat sie getötet? Ich weiß es nicht! antwortete ich. Aber wir können es auch nicht herausfinden. Tatsache ist, sie sind Tod. Eigentlich sollten wir froh sein, denn jetzt können wir unser altes Lager aufsuchen und neu aufbauen. Am besten machen wir uns auf den Weg solange es noch dunkel ist. sagte ich. Die anderen stimmten mir zu. Wir gingen um unsere Sachen zusammen zuräumen. Dann machten wir uns auf den Weg. Erst als wir mehrere Stunden gegangen waren erreichten wir unser altes Lager. Ein paar Zelte standen noch. Und so lebten wir glücklich zusammen als wir unser Lager wieder neu hergerichtet hatten. Bis ans Ende unsere Tage oder doch nicht?
    Ende


    Ich hoffe es gefällt euch, die Geschichte is schon ziemlich lang, ich hab sie geschrieben, das is schon über ein Jahr her...*gg*


    Kirsche <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" />

    Das wär echt toll von dir!!!!!!!!!
    Bitte @ alle anderen: Stellt doch auch noch geschichten rein!!!!!


    Kirsche <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" />

    Hat denn keiner mehr ein paar Geschichten fürs Forum übrig??
    Das wäre echt schade! Hoffe es kommen noch welche!


    Kirsche <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" />

    Danke leute,
    ich hab bisher noch net weitergeschrieben, aber ich hoffe mal das ich das bald mal mache...


    Freu mich auf weitere geschichten!


    Kirsche (Faith) <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" />

    Keine ahnung, wer könnte das sein?????? <img border="0" title="" alt="[Durcheinander]" src="confused.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Durcheinander]" src="confused.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Durcheinander]" src="confused.gif" />

    Hier ist noch eine Geschichte von mir:


    Der Satanist
    Kapitel 1


    Ich war gerade auf dem Weg zur Straßenbahn. Es regnete etwas, deshalb zog ich meine Kapuze über. Ich schaute auf meine Armbanduhr. Es war fast 22:00 Uhr. Ich ging einen Schritt schneller, denn irgendwie kam ich mir beobachtet vor. Endlich hatte ich die Haltestelle erreicht und setzte mich auf einen von den Bänken. Auf einmal hörte ich Schritte. Erst waren sie weiter entfernt doch dann kamen sie immer näher. Jemand kam auf die Haltestelle zu. Es war ein Junge, ganz in schwarz gekleidet. Er hatte lange blonde Haare und trug einen Rucksack auf dem Rücken. Plötzlich erkannte ich das er ein Satanist war. Er hatte hinten auf seinen schwarzen Rucksack die Zahlen 666 und zwei umgedrehte Kreuze in silberner Schrift aufgemalt. Er sah nicht so sehr gefährlich aus, dennoch war er mir etwas unheimlich zu mute. Auf der Anzeige an der Bahnhaltestelle erschien in roter Schrift das die Bahn in 3 Minuten kommen sollte. Ich scharrte nervös mit den Füssen. Plötzlich bemerkte ich den Blick des Satanisten der auf mir ruhte.
    Er starrte mich an ohne mit der Wimper zu zucken. In der Ferne hörte man ein Rauschen. Die Bahn kam.
    Mit zitternden Händen drückte ich den Knopf und die Tür der Bahn öffnete sich. Ich setzte mich in einen von den Vier Plätzen die sich gegenüber lagen. Der Satanist kam näher und setzte sich genau mir gegenüber. Schon wieder starrte er mich an. Mir war das sehr unangenehm. Gott sei Dank musste er aussteigen. Ich atmete tief durch. Endlich war er weg, dieser Satanist. Am nächsten morgen, verschlief ich wie das so manchmal passierte. Ich zog mich in rasender Geschwindigkeit an und war schon auf dem Weg zur Haltestelle, als ich ihn wieder sah, den Satanist. Ich schätze mal das der „Satanist“ auch einen Namen hatte, aber solange ich den nicht kannte nannte ich ihn „Den Satanist“. Er ging ziemlich schnell und schaute sich dauernd nach mir um. Als ich an der Haltestelle ankam sprach er mich an: „Wie heisst du?“, fragte er einfach drauf los. Ich überlegte ob ich ihm meinen Namen verraten sollte. Schließlich tat ich es: „Ich heiße Amber. Und du?“ „ Ich heiße Sebastian.“, sagte er nach kurzer Pause. „Warum sprichst du mich an? Du kennst mich doch gar nicht.“, fragte ich. „Ich finde dich interessant. Dein Aussehen fasziniert mich.“, antwortete er sofort. „Deins fasziniert mich aber auch.“, gab ich zu. Er schaute mich etwas verlegen an und zündete sich eine Zigarette an. „Rauchst du auch?“, fragte er. „Nein, antwortete ich, „ich mag den Geruch nicht.“ „Die Bahn kommt, setzt du dich neben mich?“ „Ja warum nicht.“, sagte ich und stieg ein. Wir setzen uns ganz nach hinten, so das wir mit dem Rücken zur Fahrtrichtung saßen. „Sitzt du immer so weit hinten?“, fragte ich neugierig. „Ja. Ich mag es nicht wenn so viele Leute in der Bahn sitzen.“, antwortete er gelassen. „Wohin fährst du denn?“, fragte ich wieder. „Ich fahre in den Club. S.A.T., ich denke mal den kennst du nicht?“, sagte er. „Nein, was ist das für ein Club?“ ,wollte ich wissen. „Ach ist nur so ein Club, nichts besonderes.“, gab er zurück. „Darf ich dich etwas fragen?“, fragte ich. „Na klar was denn?“, entgegnete er. „Bist du ein Satanist?“, fragte ich, obwohl die Frage offensichtlich von alleine beantwortet werden konnte. Erst antwortete er nicht. Er schien zu überlegen. Dann sagte er: „Ja. Warum fragst du das?“ „Nur so aus reiner Neugier.“ ,antwortete ich, „mich faszinieren solche Sachen.“ „Ja? Das ist ja cool!“, sagte er plötzlich sehr erregt, „magst du mal mit mir in den Club kommen?“ „Ich muss jetzt in die Schule. Aber gib mir deine Handynummer und ich überlege es mir mal okay?“, antwortete ich. „Okay hier ist sie.“, er gab mir eine schwarze Visitenkarte mir weißer Schrift drauf. „Danke!“, sagte ich, „ich melde mich dann bei dir.“ Ich stieg aus und atmete die frische kalte Winterluft ein. Ich fühlte mich in der Nähe von Sebastian gar nicht mehr so unwohl, er war sogar richtig nett. Ich würde mich auf jeden Fall gleich nach der Schule bei ihm melden, beschloss ich.


    Kapitel 2


    Aufgeregt tippte ich Sebastians Nummer in mein Handy ein. Danach speicherte ich sie. Ich überlegte ob ich ihn anrufen sollte oder ihm eine SMS schreiben sollte. Ich entschied mich für die SMS. Was sollte ich bloß schreiben? Hmm... Ich schrieb: „Hi Sebastian, hier ist Amber. Treffen wir uns an der Bahnhaltestelle um 16:00 Uhr, wenn du Zeit hast?“ Ich drückte „Senden“ und wartete gespannt auf eine Antwort. Nach ungefair 3 Minuten piepste mein Handy. Er antworte: „Klar, wir sehen uns dann um 16:00 Uhr. CYA Basti“
    Ich überlegte. Ich hatte noch eine Stunde Zeit. Was sollte ich anziehen, wenn wir in so einen Club gingen. Am besten schwarze Sachen. Ich lief in mein Zimmer und öffnete den Kleiderschrank. Ich starrte meine Sachen an. Es gab kaum schwarze Sachen außer meine schwarze Schlaghose die ich jetzt herausfischte. Was sollte ich bloß als Oberteil anziehen? Ich zerbrach mir den Kopf darüber.
    Schließlich ging ich an den Kleiderschrank und lieh mir ihre schwarze Bluse und ihren schwarzen BH. Ich zog mich um.
    Danach fand ich das ich unheimlich sexy aussah in den Sachen meiner Mum. Zufrieden ging ich ins Bad um mich zu schminken. Ich nahm schwarzen Kajaalstift und schwarzen Mascara. Ich steckte meine Haare zu einer Frisur zusammen. Danach ging ich in die Küche um noch eine Kleinigkeit zu essen bevor ich ging. Ich schaute auf dir Uhr. Noch eine Viertel Stunde. Ich schob mir den letzen Bissen in den Mund und zog meine Stiefel und meine Jacke an. Ich schaute noch mal nach ob ich meinen Schlüssen nicht vergessen hatte und ging los.
    Sebastian erwartete mich schon an der Haltestelle. „Hi!“, sagte ich als ich auf ihn zu kam. Er lächelte mich an. „Hi! Du siehst verdammt gut aus.“, sagte er. „Danke.“, antwortete ich verlegen, „wann kommt die nächste Bahn?“ „In 4 Minuten.“, antwortete er. Wir standen uns gegenüber und warteten. Ich überlegte verbissen über was wir reden könnten. Mir fiel einfach nichts ein. Auf einmal sagte er: „Warst du schon mal in so einem Club?“ „Nein“, antwortete ich, „mich interessiert aber wie es da aussieht.“ Endlich kam die Bahn. Wir setzen uns wieder ganz nach hinten. Sebastian schaute mich einen Moment lang an, dann drehte er den Kopf zum Fenster und starrte hinaus. Ich tat es ihm nach. Ein Weile saßen wir so da und sahen aus dem Fenster. Plötzlich fragte ich: „Bei welcher Station müssen wir aussteigen?“ „Wir müssen noch 5 Stationen fahren, ich sag dir dann Bescheid.“, antwortete er. Er starrte wieder aus dem Fenster. Er sah sehr nachdenklich aus, ich wollte ihn aber nicht fragen was er dachte, womöglich würde ich ihn noch in Verlegenheit bringen. „So, an der nächsten Haltestelle müssen wir raus.“, sagte er in die Stille hinein. Erst jetzt fiel mir auf, das niemand außer uns in der Bahn saß. Die Bahn hielt an und wir stiegen aus. Er deutete mit dem Finger auf ein Straßenschild: „Wir müssen die Straße bis zum Ende durch gehen und dann links. Komm mir einfach hinterher.“ Er ging ziemlich schnell und ich hatte Mühe mit ihm Schritt zu halten. Nach einer Weile bogen wir in eine schmale Seitenstraße ein. Hier standen kaum Häuser nur ein heruntergekommenes altes Gebäude was früher mal eine Fabrik gewesen zu sein schien. Wir gingen geradewegs darauf zu. „So wir sind da.“, sagte er, warte hier bis ich dich holen komme okay?“ „Okay“, gab ich zurück. Ich war gespannt auf das was mich erwartete. Ich trat von einem Fuß auf den anderen. Wann kam er denn endlich wieder? Ich hörte wie sich eine Tür öffnete und Basti daraus zum Vorschein kam. „Du kannst jetzt kommen.“, sagte er und lächelte mich an, „es wird dir bestimmt gefallen!“ Ich ging durch das Tor und folgte ihm durch die Tür. Es war sehr dunkel in dem Raum. Ich konnte meine Hand fast nicht vor Augen sehen. Plötzlich ging ein leichtes Licht an. Der Raum war nicht sehr groß.
    Die Wände waren mit schwarzen Tüchern ausgekleidet. Die Fenster waren mit schwarzer Folie zugeklebt. In der Mitte des Raumes stand ein schwarzer runder Tisch an dem vier Stühle standen. Ebenfalls alles in schwarz. Auf dem Tisch standen Kerzen. Hinten im Raum gab es noch ein rotes Sofa. Basti nahm mich am Arm und führte mich zum Tisch. „Setz dich doch.“, sagte er freundlich, „willst du was trinken?“ „Ja gerne. Hast du Wasser da? Die Bude hier ist ja echt abgefahren!“, sagte ich. Er ging zum Sofa und holte dahinter eine Flasche Wasser hervor. Gläser standen auf dem Tisch. „Der Club ist noch nicht ganz fertig gestellt. Er hat auch noch keine Mitglieder. Wir können also keine Schwarzen Messen feiern. Wollen wir uns nicht auf das Sofa setzen?“, fragte er. Wir gingen hinüber zum Sofa. Es war sehr bequem. Eine Zeit lang redeten wir über Dies und Jenes. Dann rückte er plötzlich näher an mich ran. „Du bist echt nett. Ich mag dich.“, sagte er. „Ja das denke ich auch von dir“, entgegnete ich und sah ihm in die Augen. Wir schauten uns in die Augen. Unsere Gesichter näherten sich einander. Plötzlich küssten wir uns. Die Zeit schien still zu stehen. Nach dem Kuss schaute ich ihn verwirrt an. „Äh....ich muss jetzt gehen.“, sagte ich, „ich muss noch Hausaufgaben machen.“ „Musst du echt schon gehen?“, fragte er, „Echt schade. Sehen wir uns wieder?“ „Ich schreibe dir ne SMS wenn ich Zeit habe. Tschüss!“, sagte ich und lief eilig hinaus. Kalter Wind blies mir ins Gesicht. Es fing an dunkel zu werden. Nach 10 Minuten erreichte ich die Bahnhaltestelle. Was sollte ich nach diesem Kuss denken? Ob er ernst gemeint war? Ich wusste nicht ob ich Basti liebte. Ich wollte mich bei ihm melden, wenn ich mir darüber klar geworden war.


    Kapitel 3


    Drei Tage waren vergangen und ich hatte mich immer noch nicht bei Basti gemeldet. Ich musste es endlich tun. Ich nahm mein Handy vom Tisch und tippte eine SMS: „Hallo Basti. Hast du Lust zu mir zu kommen? So gegen 16:00 Uhr? Amber.“ Ich ging in die Küche um etwas zu trinken. In meinem Zimmer piepste mein Handy. Schnell lief ich in mein Zimmer. Basti schrieb: „Klar komme ich. Bis später dann. KUSS Basti.“ Ich freute mich wahnsinnig das er kommen würde. Denn ich war mir in zwischen im Klaren darüber das ich mich in Basti verliebt hatte. Aufgeregt lief ich zu meinem Kleiderschrank. Ich holte mein blaues seidenes Kleid daraus hervor. Das stand mir sehr gut und jetzt war eine Gelegenheit es anzuziehen. Hoffentlich gefiel es ihm. Ich zog meine Klamotten aus und schlüpfte ich das enge blaue Kleid.
    Ich sah wirklich gut darin aus. Danach eilte ich ins Bad um mich ein wenig zu schminken. In 15 Minuten musste er kommen. Ich ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Nach 10 Minuten schaltete ich ihn wieder aus. Ich ging zu meiner Anlage und legte eine gemischte CD ein. Jetzt klingelte es an der Tür. Ich lief sofort hin und öffnete die Tür. „Hi, Amber. Hier bin ich!“, sagte er.


    Fortsetzung folgt.........


    Hoffe sie gefällt euch!!!!
    Kirsche (Faith) <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" />

    Schöne Geschichten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Ich finds ganz toll!
    Übringens ich Kirsche war mal Faith...


    Schreibt noch weiter fleißig! <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" />