Beiträge von PsychoticKitten

    Hi,

    also ich habe die erste Version nicht gelesen. Deswegen habe ich auch noch nicht viel Ahnung um was es sich handelt in deiner Fs, bin aber gespannt. Bis jetzt klingt es sehr gut, der Text ist gu geschrieben und die Bilder passen dazu.
    Ich werde bestimmt weiter lesen. :)

    Lg Psycho

    So, hier ist mein Häuschen. Ursprünglich war dieses Haus für einen Chatinternen Wettbewerb, nun habe ich es ein wenig vergrössert da es vorher ein Minihaus was und die Farben angepasst. Meine benutzten Farben sind: dunkelbraun, weiss, rot und hellbraun (also die Farbe von hellem Holz). Ich hoffe es gefällt euch.


    Das Häuschen von oben





    Die Kochnische






    Die Essecke






    Die Computer und Arbeitecke






    Die TV-Ecke






    Das kleine Badezimmer





    Das Schlafzimmer ^^



    Herzlich Willkommen zum sechsten und letzten Teil von „Mein Baby“.
    Ich treffe mich also ein letztes Mal mit der Familie Addam bei Nacht, um euch meinen treuen Lesern zu berichten wie es der Familie geht. Seit der Geburt sind einige Monate vergangen, um genau zu sein ist es genau 1 Jahr her, wir können also gespannt sein was in der Zwischenzeit alles passiert ist.
    Wie besprochen treffe ich mich mit der kleinen Familie im Wohnzimmer des großen Schlosses.

    Als ich die Türe betrete ermahnt mich Mr. Addam mit seiner tiefen Stimme als erstes. „Psst, unser kleiner schläft gerade, wir müssen also ein wenig still sein“. Lilith ist gerade dabei ihren kleinen zu streicheln, wenn ich und ihr meine lieben Leser, es nicht besser wüsste, könnte man fast meinen es sei eine ganz normale Familie.




    Wir setzen uns wie immer auf Sofa und die zwei bieten mir ein Glas Wein an, das ich sehr dankend annehme.

    „Wie geht es ihnen Mr. & Mrs. Addam? Wie ist es ihnen in den letzten Monaten ergangen? Was hat sich für sie alles geändert? Ich und unsere Leser sind soooo neugierig.“






    „Na ja, meiner Frau geht es seit einigen Monaten wieder viel besser“.
    „Was ist geschehen? Was ernsthaftes?“.
    „Na ja, kurz nach der Geburt erlitt ich eine PPD, eine Postpartale Depression, auch Wochenbettdepression genannt. Sie wurde bei mir, wie meistens, erst aufgrund von körperlichen Symptomen erkannt. Ich hatte Energiemangel, ein inneres Leeregefühl, litt unter starken Kopfschmerzen außerdem war ich extrem Reizbar, ich zitterte am ganzen Körper und Schlafstörungen ließen mich nicht von der Geburt erholen. Was aber weitaus gefährlicher war, waren meine Postpartale Angstzustände. Diese treten in den ersten zwei bis drei Wochen auf und umfassen schwere, wiederkehrende Angst- und/oder Panikgefühle, die meist mit dem Wohlergehen des Babys in Bezug stehen. Unbehandelte Symptome der Angstgefühle können zu einer Depression führen.
    Doch durch die Hilfe von meinem Mann und Fachärzten kann ich nun sagen dass er mir blendend geht, und nun kann ich mich voll und ganz um unseren Zuwachs kümmern. Danke mein Geliebter für deine Unterstützung.“

    Sie küssen sich liebevoll.






    „Da wir ja Tagsüber schlafen müssen und nur nachts aktiv sind, mussten wir uns ein zuverlässiges Kindermädchen suchen die während dem Tage sich um unseren Jonathan kümmert. Es war nicht leicht jemanden zu finden dem wir unseren Sohn anvertrauen konnten, nach langem suchen fanden wir endlich Lena. Sie kümmert sich sehr liebvoll um Jonathan, und ermöglicht ihm so ein Stück normales Leben.
    Sie spielt mit ihm, badet ihn, schaut das er genügend isst und ist eben eine tolle Ersatzmutter.

    „Wir haben sie darum gebeten einen Fotografen zu suchen der sie einen Tag lang begleitet, damit wir sehen können was sie so den ganzen Tag lang machen. Wir können ja leider nicht persönlich dabei sein. Außerdem schreibt sie täglich in das Tagebuch, so verpassen wir gar nichts im Leben von unserem kleinen Jonathan. "
    Mr. Addam reicht mir ein Foto. „Hier zum Beispiel. Lena geht mit ihm tagsüber nach draußen und spielt mit ihm im Sandkasten, uns ist dies ja nicht möglich, ist er nicht süß?“

    Auf dem Foto ist ein blasses aber sehr glückliches Kind zusehen das sich ausgiebig im Sand vergnügt.




    Ich finde dass die Familie dies sehr gut in den griff bekommen hat. Sie haben eine Möglichkeit gefunden dem Kind ein normales Leben zu ermöglichen und nicht zu viel durch ihren außergewöhnlichen Lebensstil zu verpassen.

    „Es fällt uns nicht leicht unser Kind einer anderen Person anzuvertrauen, aber wir sind glücklich Lena gefunden zu haben, sie ist uns eine große Hilfe. Oh, hier ist noch ein Foto wie sie zusammen in seinem Zimmer spielen.“




    In dem Augenblick als ich das Foto betrachte erhallt ein lautes Kinderschreien das Wohnzimmer, Jonathan ist aufgewacht und ruft nach seinen Eltern
    Mr. Addam steht vom Sofa auf, geht zu ihm und nimmt den kleinen behutsam aus seinem Kinderbettchen. Wie liebevoll er doch mit ihm umgeht.

    „Auch wenn Tagsüber für ihn gesorgt wird, der Stress nachts bleibt uns zum Glück nicht erspart“ meint Mrs.Addam lachend während sie ihrem Mann zuschaut.






    „Wie weit ist er den schon in der Entwicklung wenn ich fragen darf?“
    „ Na ja, er kann schon ein paar Schritte gehen, allerdings noch sehr wackelig. Aber schauen sie selbst“.
    Leon setzt den kleinen auf den Boden, beide entfernen sich ein paar Schritte von ihrem Kind, Lilith kniet sich nieder und ruft Jonathan zu sich

    „Na los mein kleiner, komm zu Mama! Kooommm zu mir!“. Und tatsächlich, Jonathan steht auf und macht ein paar wackelige Schritte Richtung seiner Mutter, die ihn dann freudig in ihren Armen auffängt.






    Ich muss ehrlich gestehen, ich bin recht überrascht wie weit der kleine bereits entwickelt ist.

    „Frau Lauretti, die Zeit die wir mit unserem Sohn haben sind nur ein paar Stunden pro Nacht, deswegen: seien sie uns nicht böse wenn wir uns nun endgültig von ihnen verabschieden möchten. Wir sind ihnen sehr dankbar dass sie uns während dieser ganzen Zeit begleitet haben, und den Menschen da draußen dadurch auch gezeigt haben das wir keine wilden „Tiere“ sind“.

    Sie begleiten mir zur Tür und während ich langsam gehe, drehe ich mich ein letztes Mal um und sehe eine glückliche kleine Familie die trotz besonderen Lebensstil mich immer wieder beeindruckt haben und mir viel gezeigt habe. Ich freue mich für die beiden dass sie nun endlich glücklich sind, und ich hoffe ihr meine lieben Leser tut dies auch.




    Herzlich Willkommen zum sechsten und letzten Teil von „Mein Baby“.
    Ich treffe mich also ein letztes Mal mit der Familie Addam bei Nacht, um euch meinen treuen Lesern zu berichten wie es der Familie geht. Seit der Geburt sind einige Monate vergangen, um genau zu sein ist es genau 1 Jahr her, wir können also gespannt sein was in der Zwischenzeit alles passiert ist.
    Wie besprochen treffe ich mich mit der kleinen Familie im Wohnzimmer des großen Schlosses.

    Als ich die Türe betrete ermahnt mich Mr. Addam mit seiner tiefen Stimme als erstes. „Psst, unser kleiner schläft gerade, wir müssen also ein wenig still sein“. Lilith ist gerade dabei ihren kleinen zu streicheln, wenn ich und ihr meine lieben Leser, es nicht besser wüsste, könnte man fast meinen es sei eine ganz normale Familie.




    Wir setzen uns wie immer auf Sofa und die zwei bieten mir ein Glas Wein an, das ich sehr dankend annehme.

    „Wie geht es ihnen Mr. & Mrs. Addam? Wie ist es ihnen in den letzten Monaten ergangen? Was hat sich für sie alles geändert? Ich und unsere Leser sind soooo neugierig.“






    „Na ja, meiner Frau geht es seit einigen Monaten wieder viel besser“.
    „Was ist geschehen? Was ernsthaftes?“.
    „Na ja, kurz nach der Geburt erlitt ich eine PPD, eine Postpartale Depression, auch Wochenbettdepression genannt. Sie wurde bei mir, wie meistens, erst aufgrund von körperlichen Symptomen erkannt. Ich hatte Energiemangel, ein inneres Leeregefühl, litt unter starken Kopfschmerzen außerdem war ich extrem Reizbar, ich zitterte am ganzen Körper und Schlafstörungen ließen mich nicht von der Geburt erholen. Was aber weitaus gefährlicher war, waren meine Postpartale Angstzustände. Diese treten in den ersten zwei bis drei Wochen auf und umfassen schwere, wiederkehrende Angst- und/oder Panikgefühle, die meist mit dem Wohlergehen des Babys in Bezug stehen. Unbehandelte Symptome der Angstgefühle können zu einer Depression führen.
    Doch durch die Hilfe von meinem Mann und Fachärzten kann ich nun sagen dass er mir blendend geht, und nun kann ich mich voll und ganz um unseren Zuwachs kümmern. Danke mein Geliebter für deine Unterstützung.“

    Sie küssen sich liebevoll.






    „Da wir ja Tagsüber schlafen müssen und nur nachts aktiv sind, mussten wir uns ein zuverlässiges Kindermädchen suchen die während dem Tage sich um unseren Jonathan kümmert. Es war nicht leicht jemanden zu finden dem wir unseren Sohn anvertrauen konnten, nach langem suchen fanden wir endlich Lena. Sie kümmert sich sehr liebvoll um Jonathan, und ermöglicht ihm so ein Stück normales Leben.
    Sie spielt mit ihm, badet ihn, schaut das er genügend isst und ist eben eine tolle Ersatzmutter.

    „Wir haben sie darum gebeten einen Fotografen zu suchen der sie einen Tag lang begleitet, damit wir sehen können was sie so den ganzen Tag lang machen. Wir können ja leider nicht persönlich dabei sein. Außerdem schreibt sie täglich in das Tagebuch, so verpassen wir gar nichts im Leben von unserem kleinen Jonathan. "
    Mr. Addam reicht mir ein Foto. „Hier zum Beispiel. Lena geht mit ihm tagsüber nach draußen und spielt mit ihm im Sandkasten, uns ist dies ja nicht möglich, ist er nicht süß?“

    Auf dem Foto ist ein blasses aber sehr glückliches Kind zusehen das sich ausgiebig im Sand vergnügt.




    Ich finde dass die Familie dies sehr gut in den griff bekommen hat. Sie haben eine Möglichkeit gefunden dem Kind ein normales Leben zu ermöglichen und nicht zu viel durch ihren außergewöhnlichen Lebensstil zu verpassen.

    „Es fällt uns nicht leicht unser Kind einer anderen Person anzuvertrauen, aber wir sind glücklich Lena gefunden zu haben, sie ist uns eine große Hilfe. Oh, hier ist noch ein Foto wie sie zusammen in seinem Zimmer spielen.“




    In dem Augenblick als ich das Foto betrachte erhallt ein lautes Kinderschreien das Wohnzimmer, Jonathan ist aufgewacht und ruft nach seinen Eltern
    Mr. Addam steht vom Sofa auf, geht zu ihm und nimmt den kleinen behutsam aus seinem Kinderbettchen. Wie liebevoll er doch mit ihm umgeht.

    „Auch wenn Tagsüber für ihn gesorgt wird, der Stress nachts bleibt uns zum Glück nicht erspart“ meint Mrs.Addam lachend während sie ihrem Mann zuschaut.






    „Wie weit ist er den schon in der Entwicklung wenn ich fragen darf?“
    „ Na ja, er kann schon ein paar Schritte gehen, allerdings noch sehr wackelig. Aber schauen sie selbst“.
    Leon setzt den kleinen auf den Boden, beide entfernen sich ein paar Schritte von ihrem Kind, Lilith kniet sich nieder und ruft Jonathan zu sich

    „Na los mein kleiner, komm zu Mama! Kooommm zu mir!“. Und tatsächlich, Jonathan steht auf und macht ein paar wackelige Schritte Richtung seiner Mutter, die ihn dann freudig in ihren Armen auffängt.






    Ich muss ehrlich gestehen, ich bin recht überrascht wie weit der kleine bereits entwickelt ist.

    „Frau Lauretti, die Zeit die wir mit unserem Sohn haben sind nur ein paar Stunden pro Nacht, deswegen: seien sie uns nicht böse wenn wir uns nun endgültig von ihnen verabschieden möchten. Wir sind ihnen sehr dankbar dass sie uns während dieser ganzen Zeit begleitet haben, und den Menschen da draußen dadurch auch gezeigt haben das wir keine wilden „Tiere“ sind“.

    Sie begleiten mir zur Tür und während ich langsam gehe, drehe ich mich ein letztes Mal um und sehe eine glückliche kleine Familie die trotz besonderen Lebensstil mich immer wieder beeindruckt haben und mir viel gezeigt habe. Ich freue mich für die beiden dass sie nun endlich glücklich sind, und ich hoffe ihr meine lieben Leser tut dies auch.




    Bis jetzt ist deine FS eine spannende und schöne Geschichte. Auch die Bilder sind dir gut gelundensie passen zum Text der so geschrieben das er sich gut lesen lässt. Ich freue mich auf eine Fortsetzung und bin gespannt wie Jasmin darauf reagieren wird aber auch ob der junger Herr davon begeistert ist.

    Wir fahren also auf dem schnellst möglichsten Weg ins Krankenhaus. Leider hat es auf der Strasse zum Krankenhaus viel Verkehr und das verhindert uns öfters die Weiterfahrt. Lilith hat mittlerweile regelmäßige Wehen, 2–3 Wehen in 10 Minuten die zirka 30–60 Sekunden dauern. Als wir endlich ankommen eilen wir in die Notaufnahme, und als erstes wird sie als von einer Gynäkologin untersucht um fest zu stellen wie weit die Geburt schon voran geschritten ist.



    Nach einer Ultraschalluntersuchung, um fest zu stellen in welcher Lage das Kind liegt erklärt die Ärztin die nächsten Schritte.

    „Also Mrs. Addam, das Baby ist in einer perfekten Lage für die Geburt, der Kopf schaut nach unten und der Gebärmuttermund hat sich bereits geöffnet. Da sie sich für eine Wassergeburt entschieden haben, werden wir nun alles dafür vorbereiten und sie dann rüber begleiten“.

    Nur ein paar Minuten später sitzt Lilith in der Wanne, ich habe schon viele Geburten durch „Mein Baby“ miterlebt, doch noch immer bin ich genau so aufgeregt wie die Mütter, es ist eben ein ganz besonderes Moment für alle Beteiligten. Ich halte ein wenig Abstand von dem Geschehen, es ist ja trotzdem ein sehr intimer Moment, dennoch möchte ich für euch Leser natürlich Hautnah dabei sein!

    Lilith hat sehr starke Wehen schreit immer wieder laut„Ahhhhhhh…Wieso sagen alle… Frauen… dass das der schönste Moment.. in ihrem Leben ist?? Ahhhhh“, ihr Mann kniet neben der Wanne und kann sie nur mit positiven Worten unterstützen, immer wieder streicht er ihr mit einem feuchten Waschlappen den Schweiß von der Stirn, mehr kann er nicht für sie tun, auch wenn er gerne ihre Schmerzen teilen würde. Auch wenn seine Frau gerade leidet, sein Gesicht strahlt vor Vorfreude auf sein Kind.



    „Gut so Lilith, machen sie weiter… Einatmen und pressen! Guuuut! Ich kann den Kopf schon sehen. Ein letztes mal und sie haben es geschafft!“ ermutigt sie die Gynäkologin ein letztes Mal.



    Und dann ist es soweit: Am Freitag den 13. April um 00.15 erblickt ein neues Lebewesen das Licht der Welt.
    Die Ärztin nimmt das Kind behutsam aus dem Wasser und legt es auf die Brust der frisch gewordenen Mutter, nur wenige Augenblicke später erhallt das erste Schreien des Kindes den Raum, während die Mutter völlig erschöpft aber überglücklich mit dem Kind auf ihrer Brust sich in der Wanne zurücklehnt.
    „Glückwunsch Mrs. & Mr. Addam! Sie haben einen Jungen zur Welt gebracht, es scheint ihm blendend zu gehen. Ich werde nun den Kleinen nehmen, und während sie auf ihr Zimmer gebracht werden Lilith, werden ich und ihr Mann gemeinsam die Daten des Kindes notieren und ein paar Notwendige Untersuchungen durchführen“.
    Und so untersuchen sie gemeinsam den kleinen Jungen, er wird gewogen, Blut abgenommen, vermessen und der erste Fuß und Händeabdruck gemacht. Der kleine ist 3100 Gramm schwer und hat eine stolze Größe von 50cm, also weder untergewichtig noch zu kleine, einfach perfekt.



    Während die Ärztin noch weitere Untersuchungen macht, begleite ich Leon zu seiner Geliebten Frau, die momentan gerade sehr erschöpft in ihrem Bett liegt. Eine Geburt ist etwas sehr anstrengendes
    „Na meine Liebste, wie geht es dir?“ fragt er mit leiser und liebenvoller Stimme.
    „Müde.. einfach nur müde. Wo ist mein Kind??? Ist alles in Ordnung?“
    „Mach dir keine Sorge, unserem Sohn geht es hervorragend, sie werden ihn gleich zu uns bringen, ruh dich bis dahin ein wenig aus“.

    Nur wenige Minuten später kommt die Ärztin wieder und im Arm trägt sie den kleinen.
    „Wie vermutet geht es ihm einfach nur blendend, zumindest schreit er ganz schön nach seiner Mama“. Lachend überreicht sie Leon seinen Sohn.



    Das Kind fühlt sich auf Anhieb wohl bei seinem Papa, es krallt seine kleinen Fingerchen in die langen Haare, lächelt zu ihm hoch und scheint einfach nur glücklich zu sein.

    „Willkommen auf der Welt mein kleiner, schön dich endlich bei uns zu haben. Viel zu lange mussten wir auf dich warten“.



    „Eine letzte Frage hätte ich noch, wie soll ihr Kind heißen? Ich muss einen Namen auf die Dokumente schreiben, danach lass ich sie alleine“ fragt die Ärztin.

    „Jonathan… Jonathan, unser ein und alles!“ flüstert Lilith, danach schläft sie völlig erschöpft aber glücklich ein.

    Und mit dem meine Lieben Leser, ist für uns der Moment gekommen, die Familie alleine zu lassen und uns zu verabschieden.

    Wir fahren also auf dem schnellst möglichsten Weg ins Krankenhaus. Leider hat es auf der Strasse zum Krankenhaus viel Verkehr und das verhindert uns öfters die Weiterfahrt. Lilith hat mittlerweile regelmäßige Wehen, 2–3 Wehen in 10 Minuten die zirka 30–60 Sekunden dauern. Als wir endlich ankommen eilen wir in die Notaufnahme, und als erstes wird sie als von einer Gynäkologin untersucht um fest zu stellen wie weit die Geburt schon voran geschritten ist.



    Nach einer Ultraschalluntersuchung, um fest zu stellen in welcher Lage das Kind liegt erklärt die Ärztin die nächsten Schritte.

    „Also Mrs. Addam, das Baby ist in einer perfekten Lage für die Geburt, der Kopf schaut nach unten und der Gebärmuttermund hat sich bereits geöffnet. Da sie sich für eine Wassergeburt entschieden haben, werden wir nun alles dafür vorbereiten und sie dann rüber begleiten“.

    Nur ein paar Minuten später sitzt Lilith in der Wanne, ich habe schon viele Geburten durch „Mein Baby“ miterlebt, doch noch immer bin ich genau so aufgeregt wie die Mütter, es ist eben ein ganz besonderes Moment für alle Beteiligten. Ich halte ein wenig Abstand von dem Geschehen, es ist ja trotzdem ein sehr intimer Moment, dennoch möchte ich für euch Leser natürlich Hautnah dabei sein!

    Lilith hat sehr starke Wehen schreit immer wieder laut„Ahhhhhhh…Wieso sagen alle… Frauen… dass das der schönste Moment.. in ihrem Leben ist?? Ahhhhh“, ihr Mann kniet neben der Wanne und kann sie nur mit positiven Worten unterstützen, immer wieder streicht er ihr mit einem feuchten Waschlappen den Schweiß von der Stirn, mehr kann er nicht für sie tun, auch wenn er gerne ihre Schmerzen teilen würde. Auch wenn seine Frau gerade leidet, sein Gesicht strahlt vor Vorfreude auf sein Kind.



    „Gut so Lilith, machen sie weiter… Einatmen und pressen! Guuuut! Ich kann den Kopf schon sehen. Ein letztes mal und sie haben es geschafft!“ ermutigt sie die Gynäkologin ein letztes Mal.



    Und dann ist es soweit: Am Freitag den 13. April um 00.15 erblickt ein neues Lebewesen das Licht der Welt.
    Die Ärztin nimmt das Kind behutsam aus dem Wasser und legt es auf die Brust der frisch gewordenen Mutter, nur wenige Augenblicke später erhallt das erste Schreien des Kindes den Raum, während die Mutter völlig erschöpft aber überglücklich mit dem Kind auf ihrer Brust sich in der Wanne zurücklehnt.
    „Glückwunsch Mrs. & Mr. Addam! Sie haben einen Jungen zur Welt gebracht, es scheint ihm blendend zu gehen. Ich werde nun den Kleinen nehmen, und während sie auf ihr Zimmer gebracht werden Lilith, werden ich und ihr Mann gemeinsam die Daten des Kindes notieren und ein paar Notwendige Untersuchungen durchführen“.
    Und so untersuchen sie gemeinsam den kleinen Jungen, er wird gewogen, Blut abgenommen, vermessen und der erste Fuß und Händeabdruck gemacht. Der kleine ist 3100 Gramm schwer und hat eine stolze Größe von 50cm, also weder untergewichtig noch zu kleine, einfach perfekt.



    Während die Ärztin noch weitere Untersuchungen macht, begleite ich Leon zu seiner Geliebten Frau, die momentan gerade sehr erschöpft in ihrem Bett liegt. Eine Geburt ist etwas sehr anstrengendes
    „Na meine Liebste, wie geht es dir?“ fragt er mit leiser und liebenvoller Stimme.
    „Müde.. einfach nur müde. Wo ist mein Kind??? Ist alles in Ordnung?“
    „Mach dir keine Sorge, unserem Sohn geht es hervorragend, sie werden ihn gleich zu uns bringen, ruh dich bis dahin ein wenig aus“.

    Nur wenige Minuten später kommt die Ärztin wieder und im Arm trägt sie den kleinen.
    „Wie vermutet geht es ihm einfach nur blendend, zumindest schreit er ganz schön nach seiner Mama“. Lachend überreicht sie Leon seinen Sohn.



    Das Kind fühlt sich auf Anhieb wohl bei seinem Papa, es krallt seine kleinen Fingerchen in die langen Haare, lächelt zu ihm hoch und scheint einfach nur glücklich zu sein.

    „Willkommen auf der Welt mein kleiner, schön dich endlich bei uns zu haben. Viel zu lange mussten wir auf dich warten“.



    „Eine letzte Frage hätte ich noch, wie soll ihr Kind heißen? Ich muss einen Namen auf die Dokumente schreiben, danach lass ich sie alleine“ fragt die Ärztin.

    „Jonathan… Jonathan, unser ein und alles!“ flüstert Lilith, danach schläft sie völlig erschöpft aber glücklich ein.

    Und mit dem meine Lieben Leser, ist für uns der Moment gekommen, die Familie alleine zu lassen und uns zu verabschieden.

    Herzlichen Willkommen zum vierten Teil von „Mein Baby“. War das nicht eine spannende Folge letztes Mal? Mir zittern immer noch die Hände, wenn ich daran denke, aber zum Glück ist die weitere Schwangerschaft ruhig verlaufen. Heute dreht sich bei uns alles um die „Vorfreude“ und die „Vorbereitungen“. Ein Kinderzimmer muss für den Nachwuchs eingerichtet werden. Außerdem müssen noch etliche Besorgungen getätigt werden von Fläschchen über Schnuller bis hin zu Windeln und Spielzeug. Lasst euch also überraschen.

    Heute treffe ich Mr. & Mrs. Addam mal ausnahmsweise nicht in ihrem Schloss. Sie haben mich zu einem Babyshop bestellt. Und da soll ich sie antreffen, natürlich wie immer bei Nacht, wie passend dass Spätverkauf ist.

    Was ich mich allerdings auf dem Weg dahin frage: weswegen sind die werdenden Eltern in einem Babyshop um ein Kinderzimmer zu kaufen? Sie hatten doch bereits eins eingerichtet und uns gezeigt, erinnert ihr euch? Das war noch in der ersten Folge von „Mein Baby“. Na ja, das Beste ist wenn ich sie gleich fragen werde. Als ich in den Laden reinkomme küssen sich die beide gerade wie zwei frisch verliebte.



    „Frau Lauretti, wie schön sie wieder zu sehen. Entschuldigen sie dieser doch ein wenig merkwürdiger Ort für unser Treffen, aber wir müssen noch ein paar dringende Besorgungen machen“.
    Neugierig frage ich nach „Ja aber sie haben doch bereits ein Babyzimmer, warum sind wir dann hier?“.
    „Ja das ist so ne Geschichte. Ich und meine Frau wollen ja das Beste für unser Ungeborenes, und dazu gehört auch ein Kindergerechtes und sicheres Kinderzimmer. Also ließen wir eine art Tüv für das bereits eingerichtete Zimmer machen“.

    Die beiden erzählen mir dass das Zimmer den Test nicht bestanden hat. Zu alte Möbel die auch die Gesundheit des Kindes gefährden könnten. Ich frage natürlich genauer nach.





    „Zum Beispiel das Kinderbett. Die Stäbe sollten so eng gesteckt sein, dass das Kind weder mit seinem Kopf noch mit seinem Körper dazwischenpasst und sich nicht zwischen den Gitterstäben einklemmen kann, bei unserem hatte es zwar keine Gitterstäbe, aber dennoch war es eine Gefahr für unser Kind“.

    „Also Frau Lauretti, lassen sie uns los legen, wir müssen noch einiges erledigen, und ich mit meinem Bauch bin nun mal nicht mehr die schnellste. Wir wollen ein eingerichtetes Kinderzimmer haben wenn unser Kind auf die Welt kommt. Wir werden es mit offenen Armen empfangen und dazu gehört ein Ort wo es sicher schlafen kann, schließlich braucht es viiiel Kraft um groß und stark zu werden“.
    Man sieht die Freude der beiden an, und Lilith sieht so gut aus wie noch nie. Endlich hat sie ein wenig Farbe im Gesicht, sie sieht einfach nur gesund und menschlich aus.





    Wir gehen also durch das recht chaotische Geschäft und ich sehe wundervolle Dinge die ich sofort kaufen würde. Doch nicht für die Familie Addam, mit ihrem doch besonderen Geschmack haben sie einige Probleme etwas zu finden was ihren Vorstellungen von „schön“ entspricht.





    Immer wieder fallen Sätze wie: „Nein, wie schrecklich, hast du dieses Pinke Zeugs da gesehen? Wie kann man so etwas in ein Kinderzimmer stellen?“.

    Als Mr. Addam nach bei der Verkäuferin fragt wo den die schwarzen Kindermöbel seien beginnt diese laut zu lachen. „Geht’s ihnen noch gut? Schwarze Kindermöbel?? Wir sind hier doch nicht bei einem Bestattungsinstitut, wir haben nur Kindergerechte Sachen im Angebot“.





    Die zwei suchen noch ewig weiter, nach 2 stunden verabschiede ich mich. Das könnte wohl noch länger dauern…

    Zwei Wochen später bin ich wieder bei der Familie, das Zimmer soll nun fertig eingerichtet sein, davon muss ich mich überzeugen.
    Ich komm ins Kinderzimmer rein und bin überrascht: helle, freundliche FARBEN! Voller stolz präsentieren es mir die werdenden Eltern.





    Einfach ein gemütliches Kinderzimmer in dem sich jedes Kind wohl fühlen und gesund aufwachsen kann, ohne gleich Depressionen zu kriegen.
    „Es ist uns nicht leicht gefallen einigermaßen schöne Möbel aus zu suchen und zu finden, wir haben uns für eher neutrale Farben entschieden, also weder nur rosa noch blau, wissen ja auch noch nicht welches Geschlecht es haben wird. Aber jetzt kann UNSER Kind kommen habe ich recht meine Liebste?“.
    „Ja das kann es, ich kann es kaum erwarten“.

    Nur ein paar Sekunden nach diesem Satz beugt sich Lilith nach vorne und schaut an sich herunter.






    „Es ist soweit! Meine Fruchtblase ist geplatzt!“.

    Herzlichen Willkommen zum vierten Teil von „Mein Baby“. War das nicht eine spannende Folge letztes Mal? Mir zittern immer noch die Hände, wenn ich daran denke, aber zum Glück ist die weitere Schwangerschaft ruhig verlaufen. Heute dreht sich bei uns alles um die „Vorfreude“ und die „Vorbereitungen“. Ein Kinderzimmer muss für den Nachwuchs eingerichtet werden. Außerdem müssen noch etliche Besorgungen getätigt werden von Fläschchen über Schnuller bis hin zu Windeln und Spielzeug. Lasst euch also überraschen.

    Heute treffe ich Mr. & Mrs. Addam mal ausnahmsweise nicht in ihrem Schloss. Sie haben mich zu einem Babyshop bestellt. Und da soll ich sie antreffen, natürlich wie immer bei Nacht, wie passend dass Spätverkauf ist.

    Was ich mich allerdings auf dem Weg dahin frage: weswegen sind die werdenden Eltern in einem Babyshop um ein Kinderzimmer zu kaufen? Sie hatten doch bereits eins eingerichtet und uns gezeigt, erinnert ihr euch? Das war noch in der ersten Folge von „Mein Baby“. Na ja, das Beste ist wenn ich sie gleich fragen werde. Als ich in den Laden reinkomme küssen sich die beide gerade wie zwei frisch verliebte.



    „Frau Lauretti, wie schön sie wieder zu sehen. Entschuldigen sie dieser doch ein wenig merkwürdiger Ort für unser Treffen, aber wir müssen noch ein paar dringende Besorgungen machen“.
    Neugierig frage ich nach „Ja aber sie haben doch bereits ein Babyzimmer, warum sind wir dann hier?“.
    „Ja das ist so ne Geschichte. Ich und meine Frau wollen ja das Beste für unser Ungeborenes, und dazu gehört auch ein Kindergerechtes und sicheres Kinderzimmer. Also ließen wir eine art Tüv für das bereits eingerichtete Zimmer machen“.

    Die beiden erzählen mir dass das Zimmer den Test nicht bestanden hat. Zu alte Möbel die auch die Gesundheit des Kindes gefährden könnten. Ich frage natürlich genauer nach.





    „Zum Beispiel das Kinderbett. Die Stäbe sollten so eng gesteckt sein, dass das Kind weder mit seinem Kopf noch mit seinem Körper dazwischenpasst und sich nicht zwischen den Gitterstäben einklemmen kann, bei unserem hatte es zwar keine Gitterstäbe, aber dennoch war es eine Gefahr für unser Kind“.

    „Also Frau Lauretti, lassen sie uns los legen, wir müssen noch einiges erledigen, und ich mit meinem Bauch bin nun mal nicht mehr die schnellste. Wir wollen ein eingerichtetes Kinderzimmer haben wenn unser Kind auf die Welt kommt. Wir werden es mit offenen Armen empfangen und dazu gehört ein Ort wo es sicher schlafen kann, schließlich braucht es viiiel Kraft um groß und stark zu werden“.
    Man sieht die Freude der beiden an, und Lilith sieht so gut aus wie noch nie. Endlich hat sie ein wenig Farbe im Gesicht, sie sieht einfach nur gesund und menschlich aus.





    Wir gehen also durch das recht chaotische Geschäft und ich sehe wundervolle Dinge die ich sofort kaufen würde. Doch nicht für die Familie Addam, mit ihrem doch besonderen Geschmack haben sie einige Probleme etwas zu finden was ihren Vorstellungen von „schön“ entspricht.





    Immer wieder fallen Sätze wie: „Nein, wie schrecklich, hast du dieses Pinke Zeugs da gesehen? Wie kann man so etwas in ein Kinderzimmer stellen?“.

    Als Mr. Addam nach bei der Verkäuferin fragt wo den die schwarzen Kindermöbel seien beginnt diese laut zu lachen. „Geht’s ihnen noch gut? Schwarze Kindermöbel?? Wir sind hier doch nicht bei einem Bestattungsinstitut, wir haben nur Kindergerechte Sachen im Angebot“.





    Die zwei suchen noch ewig weiter, nach 2 stunden verabschiede ich mich. Das könnte wohl noch länger dauern…

    Zwei Wochen später bin ich wieder bei der Familie, das Zimmer soll nun fertig eingerichtet sein, davon muss ich mich überzeugen.
    Ich komm ins Kinderzimmer rein und bin überrascht: helle, freundliche FARBEN! Voller stolz präsentieren es mir die werdenden Eltern.





    Einfach ein gemütliches Kinderzimmer in dem sich jedes Kind wohl fühlen und gesund aufwachsen kann, ohne gleich Depressionen zu kriegen.
    „Es ist uns nicht leicht gefallen einigermaßen schöne Möbel aus zu suchen und zu finden, wir haben uns für eher neutrale Farben entschieden, also weder nur rosa noch blau, wissen ja auch noch nicht welches Geschlecht es haben wird. Aber jetzt kann UNSER Kind kommen habe ich recht meine Liebste?“.
    „Ja das kann es, ich kann es kaum erwarten“.

    Nur ein paar Sekunden nach diesem Satz beugt sich Lilith nach vorne und schaut an sich herunter.






    „Es ist soweit! Meine Fruchtblase ist geplatzt!“.

    Es sind bereits ein paar Wochen vergangen, seit wir das letzte Mal von Familie Addam berichtet haben. Mittlerweile hat sich einiges getan und so möchte ich euch Herzlichen Willkommen heißen zum dritten Teil von „Mein Baby“, die Serie, die von einem der schönsten Dinge der Welt handelt. Doch heute trübt sich der scheinbar sorgenlose Himmel über unseren werdenden Eltern. Aber liest selbst.



    Ich treffe Leon und Lilith wie immer bei Nacht, mittlerweile ist dies für mich nicht mehr so ungewöhnlich. Sie empfangen mich in ihrem Wohnzimmer, Frau Addam sieht hinreißend aus, und unter ihrem Kleid sieht man mittlerweile auch einen kleinen runden Bauch. Doch der Anblick von Mr. Addam ist schrecklich, an seinem Mund klebt irgendwas, ich versuche es besser zu erkennen..



    Oh mein Gott! Das ist Blut..!!!!!



    „Mr… Mr… Addam… Sie sie sie…..“ kaum hörbar kommen meine Wörter aus meiner Kehle und mit dem Finger zeige ich auf ihn. „Oh, entschuldigen sie..“ mit der Hand wischt er das Blut weg, „da habe ich doch tatsächlich einen Rest meiner letzten Mahlzeit vergessen“. Mit einem hypnotisierenden Blick schaut er zu mir. . „Schön sie wieder bei uns zu haben Frau Lauretti, es ist ja nun schon wieder einige Zeit vergangen. Setzten sie sich doch, ich und meine Frau haben einiges zu erzählen“.

    Ich setze mich doch ein wenig ängstlich neben den werdenden Vater, schweigend schaue ich mich im Raum um, die Angst steckt mir tief in den Knochen und ich wage es nicht zu sprechen. Mir fällt der Blick auf den Wohnzimmertisch, dort liegt ein Buch mit dem Titel „Alte Namen für ihr Kind“. Ich werde doch neugierig und frage vorsichtig nach.






    „Wissen sie, jetzt wo auch an meinem Bauch zu sehen ist das ich schwanger bin, wollen wir uns langsam einen Namen für unser Kind überlegen. Wir wissen nicht ob es ein Mädchen oder ein Junge wird, deswegen wollen wir uns für beide Geschlechter etwas überlegen“.
    „Und welche Namen sollen es werden wenn ich fragen darf Mrs. Addam?“
    „Bei einem Junge Jonathan und bei einem Mädchen Eleonora, aber noch sind wir uns nicht ganz sicher“. Während Leon dies erzählt streichelt Mr.Addam zärtlich ihren Bauch.

    Aber es gibt auch weniger positives zu erzählen..

    Mrs Addam fällt es schwer die Ereignisse in Worte zufassen, es dauert einige Minuten bis sie es schafft zu sprechen. „Eines Abends bin ich mit Schmerzen im Unterleib aufgewacht, ich schleppte mich unter schmerzen ins Bad. Und in dem Moment passierte es… Warmes frisches Blut suchte sich den Weg zum Boden an meinen Beinen entlang. Ich war voller Panik, mein erster Gedanke war: ich verliere unser Baby!“.






    „Ich rief sofort meinen Gefährten der nichts ahnend im Bett lag. Er kam angerannt und war ebenfalls geschockt, doch er fasste sich schnell wieder und rief unsere Ärztin an. Zum Glück weiß sie was wir sind und bat uns sofort in seine Praxis zu kommen. Wir zogen uns schnell was über, und setzten uns in unser Auto und fuhren los. Mein Mann beachtete die Verkehrsregeln nicht im Geringsten, in dem Moment hatten wir einfach nur Angst unser Baby zu verlieren.“






    „Gleich angekommen untersuchte mich Frau Doktor Schneider. Eine der wenigen Sterblichen, die bis jetzt wusste was wir sind. Sie hat mit mir alle möglichen Untersuchungen durchgeführt: eine vaginale Untersuchung, eine Ultraschalluntersuchung und die Bestimmung des Schwangerschaftshormons ß-HCG aus meinem Blut. Sie sprach dabei jedoch nicht viel, was mich natürlich verunsicherte. Danach mussten wir meiner Meinung nach viel zu lange warten, bis sie uns endlich in ihr Büro bat“.

    Während Mrs. Addam erzählt sieht sie noch immer ein wenig angespannt aus, das muss alles sehr schrecklich gewesen sein. Auch ihr Mann sieht eher unglücklich aus, wahrscheinlich steckt der Schock noch beiden tief in den Knochen.






    „Endlich saßen ich und meine Frau im Büro von Frau Doktor Schneider. Wir waren besorgt und wollten endlich wissen was los war“.





    „Ich kann mich noch genau an ihre Worte erinnern. Frau Schneider sprach mit einer harmonischen Stimme, was mich selbst ein wenig beruhigte: Nach meinen Untersuchungen Mrs & Mr. Addam, kann ich sagen das die Schwangerschaft noch intakt ist, das heißt ihrem Baby geht es gut, der Muttermund hat sich nicht geöffnet. In der Folgezeit kann es, muss es aber nicht zur Fehlgeburt kommen! Die erste Therapiemaßnahme ist absolute Bettruhe, wenn nötig auch stationär. Alle anstrengenden Tätigkeiten sollten unbedingt vermieden werden. Auch muss ich ihnen sagen das Geschlechtsverkehr, bis einige Tage nach dem vollständigen Stoppen der Blutung verboten ist. Des Weiteren werde ich ihnen auch Magnesium verschreiben, damit sich die Muskeln ihrer Gebärmutter entspannen können, und somit frühzeitige Wehen verhindert werden können. Ich war froh dies zu hören, es war also alles in Ordnung. Ich muss mich nur schonen und dann würde alles gut gehen“.

    Mir fällt ein Stein vom Herzen, ich bin erleichtert. Man lernt die werdenden Eltern ja doch sehr gut kennen und schließt sie ein wenig ins Herz. Trotz ihrer komischen Art mag ich die beiden. Sie sind etwas Besonderes...

    „Es freut mich dass nun alles wieder in Ordnung ist. Da sie sich ja schonen sollten, werde ich mich nun verabschieden. Vielen Dank dass sie auch ein solches Ereignis mit unseren treuen Lesern geteilt haben. Ich denke wir sehen uns bestimmt bald wieder, noch dauert es ja ein wenig mit dem Kind und da erleben wir bestimmt noch manches erleben“.

    Ich verabschiede mich von den beiden und lass die beiden alleine, in der Hoffnung das keine Komplikationen mehr auftreten werden.



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    Infos über die Komplikation habe ich aus mehreren Internetseiten, ich hoffe das die Angaben stimmen und ich nicht einen Quatsch geschrieben habe. ^^

    Es sind bereits ein paar Wochen vergangen, seit wir das letzte Mal von Familie Addam berichtet haben. Mittlerweile hat sich einiges getan und so möchte ich euch Herzlichen Willkommen heißen zum dritten Teil von „Mein Baby“, die Serie, die von einem der schönsten Dinge der Welt handelt. Doch heute trübt sich der scheinbar sorgenlose Himmel über unseren werdenden Eltern. Aber liest selbst.



    Ich treffe Leon und Lilith wie immer bei Nacht, mittlerweile ist dies für mich nicht mehr so ungewöhnlich. Sie empfangen mich in ihrem Wohnzimmer, Frau Addam sieht hinreißend aus, und unter ihrem Kleid sieht man mittlerweile auch einen kleinen runden Bauch. Doch der Anblick von Mr. Addam ist schrecklich, an seinem Mund klebt irgendwas, ich versuche es besser zu erkennen..



    Oh mein Gott! Das ist Blut..!!!!!



    „Mr… Mr… Addam… Sie sie sie…..“ kaum hörbar kommen meine Wörter aus meiner Kehle und mit dem Finger zeige ich auf ihn. „Oh, entschuldigen sie..“ mit der Hand wischt er das Blut weg, „da habe ich doch tatsächlich einen Rest meiner letzten Mahlzeit vergessen“. Mit einem hypnotisierenden Blick schaut er zu mir. . „Schön sie wieder bei uns zu haben Frau Lauretti, es ist ja nun schon wieder einige Zeit vergangen. Setzten sie sich doch, ich und meine Frau haben einiges zu erzählen“.

    Ich setze mich doch ein wenig ängstlich neben den werdenden Vater, schweigend schaue ich mich im Raum um, die Angst steckt mir tief in den Knochen und ich wage es nicht zu sprechen. Mir fällt der Blick auf den Wohnzimmertisch, dort liegt ein Buch mit dem Titel „Alte Namen für ihr Kind“. Ich werde doch neugierig und frage vorsichtig nach.






    „Wissen sie, jetzt wo auch an meinem Bauch zu sehen ist das ich schwanger bin, wollen wir uns langsam einen Namen für unser Kind überlegen. Wir wissen nicht ob es ein Mädchen oder ein Junge wird, deswegen wollen wir uns für beide Geschlechter etwas überlegen“.
    „Und welche Namen sollen es werden wenn ich fragen darf Mrs. Addam?“
    „Bei einem Junge Jonathan und bei einem Mädchen Eleonora, aber noch sind wir uns nicht ganz sicher“. Während Leon dies erzählt streichelt Mr.Addam zärtlich ihren Bauch.

    Aber es gibt auch weniger positives zu erzählen..

    Mrs Addam fällt es schwer die Ereignisse in Worte zufassen, es dauert einige Minuten bis sie es schafft zu sprechen. „Eines Abends bin ich mit Schmerzen im Unterleib aufgewacht, ich schleppte mich unter schmerzen ins Bad. Und in dem Moment passierte es… Warmes frisches Blut suchte sich den Weg zum Boden an meinen Beinen entlang. Ich war voller Panik, mein erster Gedanke war: ich verliere unser Baby!“.






    „Ich rief sofort meinen Gefährten der nichts ahnend im Bett lag. Er kam angerannt und war ebenfalls geschockt, doch er fasste sich schnell wieder und rief unsere Ärztin an. Zum Glück weiß sie was wir sind und bat uns sofort in seine Praxis zu kommen. Wir zogen uns schnell was über, und setzten uns in unser Auto und fuhren los. Mein Mann beachtete die Verkehrsregeln nicht im Geringsten, in dem Moment hatten wir einfach nur Angst unser Baby zu verlieren.“






    „Gleich angekommen untersuchte mich Frau Doktor Schneider. Eine der wenigen Sterblichen, die bis jetzt wusste was wir sind. Sie hat mit mir alle möglichen Untersuchungen durchgeführt: eine vaginale Untersuchung, eine Ultraschalluntersuchung und die Bestimmung des Schwangerschaftshormons ß-HCG aus meinem Blut. Sie sprach dabei jedoch nicht viel, was mich natürlich verunsicherte. Danach mussten wir meiner Meinung nach viel zu lange warten, bis sie uns endlich in ihr Büro bat“.

    Während Mrs. Addam erzählt sieht sie noch immer ein wenig angespannt aus, das muss alles sehr schrecklich gewesen sein. Auch ihr Mann sieht eher unglücklich aus, wahrscheinlich steckt der Schock noch beiden tief in den Knochen.






    „Endlich saßen ich und meine Frau im Büro von Frau Doktor Schneider. Wir waren besorgt und wollten endlich wissen was los war“.





    „Ich kann mich noch genau an ihre Worte erinnern. Frau Schneider sprach mit einer harmonischen Stimme, was mich selbst ein wenig beruhigte: Nach meinen Untersuchungen Mrs & Mr. Addam, kann ich sagen das die Schwangerschaft noch intakt ist, das heißt ihrem Baby geht es gut, der Muttermund hat sich nicht geöffnet. In der Folgezeit kann es, muss es aber nicht zur Fehlgeburt kommen! Die erste Therapiemaßnahme ist absolute Bettruhe, wenn nötig auch stationär. Alle anstrengenden Tätigkeiten sollten unbedingt vermieden werden. Auch muss ich ihnen sagen das Geschlechtsverkehr, bis einige Tage nach dem vollständigen Stoppen der Blutung verboten ist. Des Weiteren werde ich ihnen auch Magnesium verschreiben, damit sich die Muskeln ihrer Gebärmutter entspannen können, und somit frühzeitige Wehen verhindert werden können. Ich war froh dies zu hören, es war also alles in Ordnung. Ich muss mich nur schonen und dann würde alles gut gehen“.

    Mir fällt ein Stein vom Herzen, ich bin erleichtert. Man lernt die werdenden Eltern ja doch sehr gut kennen und schließt sie ein wenig ins Herz. Trotz ihrer komischen Art mag ich die beiden. Sie sind etwas Besonderes...

    „Es freut mich dass nun alles wieder in Ordnung ist. Da sie sich ja schonen sollten, werde ich mich nun verabschieden. Vielen Dank dass sie auch ein solches Ereignis mit unseren treuen Lesern geteilt haben. Ich denke wir sehen uns bestimmt bald wieder, noch dauert es ja ein wenig mit dem Kind und da erleben wir bestimmt noch manches erleben“.

    Ich verabschiede mich von den beiden und lass die beiden alleine, in der Hoffnung das keine Komplikationen mehr auftreten werden.



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    Infos über die Komplikation habe ich aus mehreren Internetseiten, ich hoffe das die Angaben stimmen und ich nicht einen Quatsch geschrieben habe. ^^

    Wieder mal eine sehr schöne Story mit ebenso passenden Bildern. Ich finde es toll das du immer wieder Themen wählst, die manchen Menschen vielleicht unangenehm sind, und trotz unserer heutigen Gesellschaft noch ein Tabu sind. Auch wenn wie oben erwähnt, bei dieser Story vielleicht ein wenig der "Nervenkitzel" gefehlt hat, ich hatte Spass beim lesen und freue mich auch die nächste Kurzgeschichte.

    Lg
    Psycho