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Diverses
Vielen dank schon mal an alle die mir den Fragen bogen schon geschickt habe. Allerdinsg haben die meisten nur den ersten Teil geschickt also wär ganz nett wenn ihr diesen Teil auch noch schickt:
Seit wann bei den Modfriends?
Verwandte bei den Modsfriends:
Irgendwelche Sachen für die News? Gedichte? Geschichten? Sprüche? Rätsel? Oder was anderes?.
Vorschläge zum Thema der Woche: also so was wie die Diskussion der Woche.
Vielleicht ein Bild für die Modsfriends...also eine Art Wappen bzw. Markenzeichen?
Noch irgenwas?
Und wer noch gar nix geschickt hat guckt mal in den letzten News nach.
Bis der Tod uns trennt
3.Kapitel
Sanfte Küsse weckten mich aus meinen unruhigen Schlaf.
“Basti, guten Morgen!“
“Alles Gute zum Geburtstag, Süße!“ es war der 18.6, mein Geburtstag
“Danke!“
Es waren fünf Tage vergangen ich hatte nicht viel gemacht außer schlafen ich wusste nicht warum ich war halt einfach müde.
“So das sind meine Geschenke ich hoffe sie gefallen dir!“
Er überreichte mir ein Riesiges Packet das ganz schön schwer war. Ich riss es auf und fand darin ein Shirt mit den Aufdruck “I Love you“, und eins mit “Faitfully forever“, was so viel wie Für immer treu heißt. Dann noch ein riesen Plüschherz einen Herzrahmen indem ein Foto von uns beiden war und noch ein Kuscheltier mit einen Herz in der Hand hielt in den steht “ I know you don´t breake it!“.
“Das ist alles so schön echt!“
“Ich liebe dich Nora!“
“Nein BAsti, ich liebe dich!“
Mein Handy klingelte ich glaube mindestens Hundertmal! Alles Gute und bleib so wie du bist, wir lieben dich, du bist unser Schatz und später kam auch noch Leo vorbei brachte mir die Geschenke der Familie und die ganzen Grußkarten.
Von Paps und Mum bekam ich einen einkaufsgutschein und von Leo eine Cd.
Als mein Bruder wieder gegangen war saßen Basti und ich noch eine lange Zeit am Küchentisch und schauten uns lange in die Augen, BAsti hat schöne grüne Augen wenn man sie sah fand man sich auf einer grünen Sommerwiese wieder.
Wir musterten uns beide sehr genau, eine knappe Stunde lang. Bis BAsti das Schweigen brach.
“Nora, weißt du eigentlich das du der wichtigste Mensch in meinen Leben bist, ich würde alles für dich tun und wenn du nicht hier wärst dann möchte ich auch nicht da sein, ich liebe dich und nichts und niemand wird das brechen können!“
“Oh Basti!“
“So aber jetzt eine kleine Überraschung so du ziehst das Stirnband über deine Augen und ich führe dich ja!“
“Oh man du Spinner!“
Ich hatte keine Ahnung wo mich Basti hinführte ich merkte das wir in die U-Bahn ein stiegen und wohin fuhren und nun gingen wir ein Stück. Ich trug mein schwarzes Kleid und meine Haare hingen herunter. Nach einer halben Stunde war wie endlich da und Basti meinte ich sollte kurz hier warten. Er kam fünf Minuten später und zog mir das Stirnband herunter. Wir standen vor einer Holztüre in einen schattigen Raum. Ich machte vorsichtig die Tür auf und alle meine Freunde standen da und schrien “Überraschung!“, ich war hin und weg. Sie hatten alles hingestellt Getränke, Essen, Geschenke, Musik und zahlreiche Verziehrungen.
Als erstes packte ich meine Geschenke aus, es waren so viel schöne Dinge, Bastian stand immer neben mir und lächelte mich an, Dana hielt mich an der Hand.
Meine Lieblingsmusik lief im Hintergrund und meine Freunde und ich tanzten vergnügt, ich sah Dana wie sie immer wieder Fotos machte.
“Also Nora, wie du uns alle kennst war das natürlich noch nicht alles wir haben noch eine Überraschung für dich!“
Lui und Kai kamen nun mit einen großen Plakat herein auf den “Nora wir lieben dich“ stand.
Darauf waren lauter Fotos von mir sogar noch Baby Fotos und alle hatten unterschrieben.
Ich bedankte mich die ganze Zeit von allen und war überglücklich. Es war nun drei Uhr, ich war sehr müde und hatte Schwierigkeiten mich auf den Beinen zu halten, doch ich hielt es nun für angebracht allen in einer “Rede“ wenn man es so nennen mag für diesen Tag zu danken, also stellte ich mich auf den Tisch auf den vorher die Päckchen gelegen waren und klopfte an ein Glas.
“Also, erst mal an euch alle ihr habt sie ja, nicht mehr ganz, so viel Mühe und das nur für mich! Ich hab euch alle so lieb das ich es gar nicht sagen kann, nur selten gibt es solche Freunde wie euch, mein besonderer Dank geht natürlich auch an Dana, und wem ich bei der Gelegenheit noch was sagen will ist dir Basti, das was du heute gesagt hast das am Küchentisch, das seh ich genau..“, weiter kam ich nicht mir wurde auf einmal schwarz vor Augen, ich merkte nur noch wie meine knie langsam einsanken.
Ich fand mich in einen großen weißen Bett wieder. Dana saß neben mir und hielt meine Hand, sie war kurz davor einzuschlafen. Doch als sie sah das ich meine Augen aufmachte lächelte sie, ich hatte eine Infusion und ich hörte den Herzfrequenzmesser piepen.
Weit entfernt hörte ich auf einmal Danas Stimme.
“Nora, du bist wach, ich hole den Arzt!“
Ich war nun allein in den großen Raum, mir war igendwie übel, ich musste im Krankenhaus sein. Aber warum ich konnte mich an nichts erinnern was war gestern? Ich weiß noch ich habe meinen Geburtstag gefeiert. Plötzlich fing die Tür auf zwei Männer mit einen weißen Kittel traten herein, dahinter Leo, Basti und Dana.
“Wie geht s ihnen Nora?“
Ich antwortete nicht ich wusste nicht was ich sagen sollte ich hatte keine Ahnung was passiert war das machte mich so unruhig.
“Nora, wie geht es ihnen?“, wiederholte der weiß gekleidete Mann seine Frage.
“Was ist passiert?“, fragte ich und schaute in die roten Augen von Basti, es schien so als ob er geweint hätte. Er fragte den Arzt etwas was ich nicht verstand.
“Nora, du bist unmächtig geworden!“, meinte Bastian.
“Unmächtig? Warum?“
“Das wissen die Ärzte selber nicht!“
Ich probierte mich hinzusetzten doch ein Arzt meinte ich sollte liegen bleiben.
“Drück mich Basti!“
Er schloss mich nun fest in seine Arme und küsste mich mit einen ängstlichen Blick, ich war sehr, sehr froh das er da war.
“Nora, was machst du denn für Sachen?“, Fragte mich mein Bruder.
Ich zuckte die Schultern.
“Ich bin sehr Froh das alles so gut verlaufen ist, ich dachte schon es ist was ernstes!“, sagte Basti. Ich lag in seinen Armen. Das mit den Krankenhaus ist jetzt schon wieder fünf Tage her, ich musste nur einen Tag bleiben und übermorgen ist noch die letzte Untersuchung, und dann hab ich endlich meine schönen Ferien zurück. Die Ärzte meinten ich hatte einen Schwächenfall und das wäre so üblich wenn man in meinen Alter ist, und so oft weg geht wie ich!
“Wie wär’s wenn wir heute ins Blue gehen Nora?“, fragte Bastian mich. Ich hatte keine richtige Lust aber ihm zu liebe tu ich das halt.
Im Blue war heute eine Menge los, ich war wieder mal total müde und saß die ganze Zeit auf so einen unbequemen Barhocker.
Ich sah die ganze Basti an, er amüsierte sich mit seinen Kumpels. Mir war nun danach das ich mich etwas frisch zu machen. Auf den weg in die Toilette, traf ich Dana, sie nahm ich an die Hand und ging mit. Niemand außer uns war auf dem Klo, Dana machte gleich die Tür auf und sperrte zu. Ich stand vor den großem beleuchteten Spiegel und musterte mein Gesicht, es war bleich und ich spürte wie ich vor Kälte schlotterte.
Mir war übel und zwar kotz übel. Mein Schädel brummte und ich spürte mein Herz pochen das gleich Gefühl überkam mich, wie ich von den Tisch gefallen war.
Meine Knie gaben den Druck wieder nach doch ich klemmte mich fest an das Wachsbecken. In diesen Augenblick kam Dana vom Klo heraus. Sie sah mich an und rief sie würde Basti holen.
“Dana, nein das ist nicht nötig mir geht’s gut!“, versuchte ich sie davon abzuhalten.
“Bist du dir sicher?“
“Ja klar!“
Schleichend gingen wir zurück in die Disco und ich setzte mich wieder auf meinen Hocker.
“Guten Morgen Nora!“
“Hi Basti!!“
“Ist heute nicht dein Arzt Termin?“
“Ja der ist heute!“
“Soll ich dich begleiten?“
“Ach was, das ist doch total langweilig für dich geh du lieber Einkaufen und bereite ein schönes Essen zu!“
“Okay, du wirst heute erleben wie du das schönste Candellight Dinner erleben das du je gesehen hast!“
Ich sah ihn an und ´drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
Er lächelte verliebt und küsste mich leidenschaftlicher den je er so hatte er mich noch nie so geküsst!
Langsam ging ich durch den Krankenhaus Eingang.
Hier roch es so komisch ich hasse diesen Geruch er kitzelte in der Nase und ich musste immer daran denken das in diesen Haus duzende Leute starben.
Ich musste eiernhalb Stunden warten und mir wurde es schön langsam zu dumm, gerade als ich gehen wollte hörte ich den Lautsprecher krächtsen, “Nora Lorenz, bitte zum Arzt“, endlich dachte ich und machte die große Tür auf.
Ein großer Arzt saß auf einen Stuhl und deutete mit der Hand auf ein Sofa, ich setzte mich hin und lächelte ihm fröhlich an.
“Guten Tag Fräulein Lorenz!“, begrüßte er mich.
“Hallo!“
“Ich habe leider keine Guten Nachrichten!“
“Warum?“
“Sie müssen sich noch weiteren Untersuchungen unterziehen!“
“Welche Untersuchung?“, fragte ich nervös.
“Ja, das weiß ich selbst nicht so genau ich bräuchte da noch mal eine Unterredung mit meinen Kollegen!“
“Und was hätten sie sich da vorgestellt?“
“Ct, und röntgen und vielleicht Blutabnahme!“
Ich kam etwas niedergeschlagen nach Hause und sagte gleich das Dinner mit Basti er schaute mich deswegen den ganzen Tag nicht mehr an ich erzählte ihm nichts von den Untersuchungen, es würde ihm nur beunruhigen und das wollte ich nicht.
“Guten Tag Nora, setzen sie sich!“
Docktor Rau erzählte mir genau die einzelnen Untersuchungsschritte und das alles ganz schön lange dauern könnte. Ich hörte ihm zu und schüttelte immer wieder meinen Kopf er erzählte etwas von einen großen röhr in die ich gleich fahren würde , und in der ich mich schön still hallten sollte, ich hasste dieses Gefühl, in dieser engen Röhre zu liegen und zu hören wie draußen die Ärzte um mich herum einen Witz nach den anderen riss.
Es war schon fast dunkel als ich mich von Dr.Rau verabschiedete.
Mir war übel und ich mochte jetzt nicht zu Basti gehen.
Ich setzte mich in den Eis Club, ein Pub in den e viel eis und Cocktails gab. Es war nicht sehr schön da doch ich konnte überlegen auch wenn ich von der Seite mal blöd angemacht wurde. Es war nun schon 22.30 und ich beschloss, nach Hause zu gehen, zu mir. Weil meine Füße sehr schmerzten rief ich mir ein Taxi und ließ mich heimfahren.
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Eigenes:
@vampiresuck: wie kann man sich denn sien eigenes online tagebuch erstellen...
Harmy: schön das du wieder vorbeischaust, die fotos sind doch schön..
du kommst ja aus koblenz? kennst du montabaur? da geh ich zur schule...
Phoebe: ja das no comment da denk cih mir dasselbe wie katie auch...
@all: ja sonst gibts ncih viel..hab jetzt einfach mal schnell die News gemacht..ich hoffe die gefallen euch wieder..
meld mcih später ncohmal
wer kommt heute innen chat?