Beiträge von Wölckschen

    Huhu!


    Ich weiß, hab lange nicht geschrieben, hab aber im Moment sooo viel Stress!
    Danke für aaaaaaaaaaaaaaaaaalle Comments!
    Naja nun präsentier ich die letzte Fortsetzung von "Mary Mickel" *schnief* :heule
    Naja ich hoffe es gefällt euch und vergesst das letzte Mal auch nicht die Musik!




    Noch immer starrte Leonie die beiden verwirrt und mit offenem Mund an. "Okay..... ähm.... ich muss zur Schule!", stotterte sie.
    Mary schaute sie verzweifelt an: "Lass dir das erklären bitte!", sagte sie.
    "S... später Mum! Ich muss los.... wirklich....!", flüsterte Leonie und mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand.
    Nici schaute ihr lange mit gemischten Gefühlen nach...



    Nici legte die Hand auf Marys Schulter. "Komm Mary...!", beruhigte sie sie.
    "Nein!", zischte Mary und schob Nicis Hand grob weg. Sie schüttelte mit dem Kopf. "Lass mich bitte...!", sagte sie bittend.
    Nachdenklich sah Nici zu, als Mary langsam die Treppe hochging um sich umzuziehen.
    Kurz darauf setzte sich Mary mit zusammengekniffenen Lippen vor dem Pc. "Was machst du denn?!", fragte Nici neugierig. "Muss arbeiten....", nuschelte Mary. "An einem Sonntag!", fragte Nici nach. "Ja siehst du doch!", zickte Mary sie an.



    Nici schaute sie wütend mit feuchten Augen an. "Verdammt ich kann auch nichts dafür!", flüsterte sie. Entäuscht drehte sie sich um und wollte gehen. Mary seufzte laut und sprang auf. Sanft zog sie Nici an sich, die ihren Kopf senkte. "Ich weiß Nici.... es tut mir leid.... ich.... ich liebe dich doch....!", sprach sie leise. Zärtlich nahm Nici Mary in die Arme. "Wir schaffen das schon!", flüsterte sie erleichtert.



    Nachmittags saßen Mary und Nici vor dem fernseher und warteten darauf das Leonie zurück kommt. "Meinst du sie kann das verstehen?", fragte Mary Nici nervös. "Natürlich", lächelte Nici.
    Plötzlich hörten sie ein Knacken an der Tür und sahen wie Leonie langsam hereinkam. "Hi", sagte sie mit heiserer Stimme. "Hallo!", flüsterten Nici und Mary nervös.



    Langsam ging Mary auf Leonie zu. "Okay..... also das heute nachmittag...!", begann Leonie.
    "Ich hab viel darüber nachgedacht.... ich mein ich kene euch seit ich lebe und ihr wart BEIDE wie Mütter für mich.... aber ich....!", schluchzte Leonie.
    "Will euch natürlich nicht verlieren und.... ich akzeptiere das!", keuchte sie.



    "Oh Wäusi!", sagte Mary glücklich und drückte sie an sich. Leonie vergrub ihr Gesicht in Marys Bauch. "Ich hab euch doch lieb!", nuschelte sie.
    "Wir dich doch auch.", sagte Nici sanft und du würdest uns nie verlieren!"



    "Ja natürlich!", flüsterte Leonie und ging dann zu Nici und umarmte sie fest.
    "Ich weiß, es wird alles gut....!", sagte sie leise...



    Später saß Leonie nachdenklich in ihrem Zimmer und schaute aus dem Fenster. Sie kippte es leicht an und genoß die warme Luft von draußen. Sie lauschte den zwitscherten ******. "Es ist ein so schöner Abend!", dachte Leonie seufzend. Sie hatte gemischte gefühle und wusste das sie eine Weile brauchen würde, um mit der Situation umgehen zu können.
    Mary riss sie aus den Gedanken, als sie leise tapsend die Treppe hockam. "Ähm ist das in Ordnung wenn Nici und ich noch ne Runde spazieren gehen?", fragte sie leise. "Na klar!", grinste Leonie. "Ich bin schließlich alt genug!", sagte sie stolz. "Sicher!", lachte Mary und gab Leonie einen Kuss auf die Wange. "Bis später!", grinste sie.



    Mary und Nici fuhren ein Stück mit dem Auto, sie wollten zu Ollis Grab.
    Sie stellten das Auto am Strand ab und schlenderten dann Hand in Hand zum Grab. Als sie da waren strick Mary sanft über die Blumen auf dem Grab. Es war etwas feucht und kitzelte an der Hand. Nici legte den Arm um Mary.
    "Wie gehts dir jetzt?", fragte sie Mary. "Ich weiß nicht genau!", engegnete sie.
    "Ich spüre keine Verzweiflung mehr... weißt du, es war ein langer Weg bis hierher..... es ist viel zeit vergangen.... aber trotzdem werde ich ihn immer auf eine Art und Weise lieben....!", flüsterte sie.
    "Ich weiß", nickte Nici verständlich. "Er war schließlich deine große Liebe!"
    Bei diesen Worten drehte sich Mary zu Nici hin und sah ihr tief in die Augen. "Ich weiß... er war meine große Liebe!", sagte sie zustimmend. "Aber du....!", sprach sie und nahm Nicis Hände, "DU bist die Liebe meines Lebens!".
    Sanf zog Nici Mary an sich und die beiden versanken in einen langen leidenschaftlichen Kuss. Mary wusste nicht, wie ihr Zukunft aussah, sie wusste auch nicht ob Leonie wirklich alles gut verkraften würde, aber sie hatte gelernt das sie immer weiter leben musste, egal was kommen würde. Sie war in der ganzen Zeit sehr viel stärker geworden und wusste nun das man schließlich nur einmal lebte und dieses Leben genießen muss!


    <<ENDE>>




    Okay, Ich bitte jetzt diejenigen die ganze Story gelesen haben, ein Kommentar abzugeben! Ich hoff sie hat euch gefallen und danke an alle Leser! :kiss


    Laura

    So, hier mein neustes Haus! Hach Sabine, weißt du denn noch woher das Fenster ist? Danke im Vorraus ;)



    Das Haus in 4 verschiedenen Ansichten:






    Untergeschoss:



    Obergeschoss:



    Gartenbänke und Anfang vom Teich:



    zweiter Teich:



    Gemüsegarten:



    Eingang:



    Schlafzimmer vom Teenie:



    Bad:



    Flur:



    Küche:



    Wohnzimmer:



    Arbeitsecke:



    2. Flur:



    Babyzimmer:



    Oberer Flur:



    Schlafzimmer:



    kleine Sitzecke am Schlafzimmer dranne:



    1.Terasse zum SOnnen (:



    2.Terasse:


    Huhu! Danke für alle Comments ;) Ihr seid so lieb :kiss
    Hier gibts dafür die nächste Fs! :handkuss
    Viel Spaß und vergesst net die music ;)
    Laura



    Langsam und mit klpfenden Herzen ging Mary die Trepe hoch. Sie hatte das Gefühl hinzufallen, ihr Hände waren schweißig und klebten förmlich am Geländer.
    Sie hatte Angst, furchtbare Angst! Tausend Gedanken schwirrten in ihrem Kopf umher. Sie malte sich aus, das Nici nun vor ihr stehen würde und eiskalt mitteilt das sie nun ausziehen werde.
    Doch so war es nicht.... keine Spur....
    Als sie oben ankam verschlug es ihr den Atem. Nici stand in einem wunderschönen Kleid vor ihr und lächelte sie schüchtern an. Langsam ging sie mit klopfenden Herzen aud Nici zu. "du siehst wundervoll aus!", flüsterte sie lächelnd.



    Schweigend standen sie sich gegenüber. "Mary mir ist gestern ein Licht aufgegangen!2" flüsterte Nici. "Dieser Kuss..... Weißt du, ich wollt es gar nicht wahr haben!... Ich mein wir waren.... sind su gute Freunde... das könnte einfach alles kaputt machen!" Mit erwartungsvollem Blick hörte Mary ihr zu. "Naja jedenfalls.... weißt du... ich wollte Katja gar nciht wirklich... Mary, der Kuss war gestern für mich kein Ausrutscher! Ich.... ich hab mich in dich verliebt!"



    "Oh Nici ich mich doch auch in dich!", strahlte Mary und küsste Nici leidenschaftlich. Es tat so gut und Mary spürte das sie das richtige tat...
    In ihr explodierte es förmich und sie genoß die vielen Schmetterlinge im Bauch.



    Diese nach blieb es nicht nur bei diesem Kuss und dieses Mal hatten sie auch nichts getrunken...



    Am nächsten Morgen schlug Leonie vor nach dem essen was zu spielen. Die Erwachsenen benommen sich auffällig schweigsam und Lenoie wollte wissen warum. Doch auch beim Spielen kamen nur wenige Worte von den beiden. Leonie knabberte gerade an einem Keks und fragte: "Sagt ma, ist irgendwas passiert!" "Ähm....ne was sollte passiert sein?!", lächelte Mary.
    Leonie zog die Augenbrauen hoch. "Mh.... najaaaaa... jedenfalls muss ich jetzt in die Schule!", sagte sie murmelnd. "Tschau ihr beiden!", sprach sie nachdenklich und gab Mary und Nici einen feuchten Schmatzer.



    Also Leonie draußen war ging Leonie gleich zu Mary. "Können wir es ihr nciht einfach sagen?!", fragte sie ungeduldig. "Ne....!", sate Mary. "Ich will einen günstigen Zeitpunkt erwischen!", erklärte sie.
    Nici zuckte mit den Schultern. "Wenn du meinst....!", murmelte Nici.
    "Ja mein ich!", grinste Mary.



    Nici grinste zurück. Zärtlich zog sie Mary an sich und küsste sie. Plötzlich kam Leonie herein. Erschrocken drehten sich Nici und Mary um. Leonie schaute die beiden mit großen Augen. "Ich... ich... hab nur meine Tasche vergessen!", stotterte sie nervös.

    Huhu! Hier die nächste Fs! Danke für die Comments :kiss !



    Mary ging am nächsten tag in die Stadt um sich etwas abzulenken. die ganze Nacht hatte sie kein Auge zugetan...
    Aber ihr ist klar geworden, das sie für Justin einfach nicht mehr empfand als Freundschaft. Zerknirscht musste sie sich eingestehen, das sie sich in Nici verliebt hatte...
    Gedankenverloren lutschte sie an ihrem Eis und überlegte fieberhaft, wie es nun weitergehen sollte.



    Plötzlich sagte eine tiefe Stimme hinter hier:"Aber hallo?! So ein schönes Mädchen ganz allein hier?!" Mary drehte sich erschrocken um und schaute den Mann dann mit runzelter Stirn an. "was wollen sie?!", fragte sie zickig.



    Langsam leckte der Mann sich über die Lippe. "Was werd ich wohl wollen!", grinste er ekelhaft und lehnte sich provozierend gegen die Wand. Mary schaute ihn angewidert an. "Oh ne!", sagte sie ensetzt. "Und außerdem!", grinste sie, "bin ich lesbisch!" Der Mann schaute sie musternd an. "Ach darum wollen sie so einen geilen Kerl wie mich nich!", sagte er. "Mary schaute ihn mitleidig an:"Sicher doch....", sagte sie leise und ging dann.



    mary bemerkte wie ihr magen knurrte und beschloss eine Kleinigkeit zu essen.
    Im Restaurant traf sie Justin. "HI!", grinste Justin. Mary lächelte zaghaft. "Ähm hallo!" Lachend fragte Justin ob sie nicht gemeinsam essen wollen und Mary willigte ein.
    Zunächst stocherte sie lustlos in ihrem essen rum. Besorgt schaute Justin sie an. "Mary was ist los?!", fragte er. Mary schaute ihn traurig an. "Justin.....ich.....!", flüsterte Mary. "Ja was denn?!", fragte Justin ungeduldig. Mary holte tief Luft. "Ich bin lesbisch!", sagte sie plötzlich. Justin schaute sie geschockt an. "W....was????!", fragte er geschockt.
    Und dann sprudelte es förmlich aus Mary heraus. Sie erzählte ihm die ganze geschichte und Justin hörte, noch immer etwas neben sich, zu.
    Als Mary schnaufend ihren Satz beendete fragte Justin:"Und... wie sieht Nici die Sache jetzt?!", etwas traurig.
    "Naja!", schniefte Mary. "Sie hat eine Freundin....!"
    Aufmunternd legte Justin den Arm auf Marys Schulter. "Du wirst schon den Richtigen finden!", sagte er. "Oder DIE Richtige....!", fügte er flüsternd hinzu.



    Zum Abschied nahm Justin Mary in den Arm und drückte sie fest an sich.
    Sanft strich er Mary über´s Gesicht. "Du wirst schon das Richtige machen!", sagte er leise.....



    Traurig bummelte Mary noch eine Weile durch die Stadt.Sie wollte nicht wirklich nach Hause. Sie hatte Angst auf Katja zu treffen....
    "Och *******!", schniefte Mary. "Warum musste Katja denn auftauchen?!", fluchte sie. Wütend stampft sie auf den Boden.
    Schluchzend setzte sie sich am Brunnenrand. Lange starrte sie in das dunkle wasser. Vorsichtig streifte sie mt der Hand darüber. Mary schüttelte sich. Das Wasser war eisig. Leise seufzte sie und schaute in den sternklaren Himmel.
    "Olli, was soll ich tun?!", flüsterte sie.



    Spät kam Mary nach Hause. Achtlos warf sie den Schlüssel auf die Kommode.
    Es war stockdunkel, aber sie wollte das Licht nicht anmachen, denn sie wollte Leonie nicht aufwecken. Plötzlich stolperte Mary über einen Schuh und fiel zu Boden. Schniefend rappelte sie sich wieder auf. "Scheieß!", murmelte sie und faste vorsichtig auf ihr schmerzendes Knie.
    "Mary bist du das?", hösrte sie plötzlich Nicis Stimme von oben. "Pssschte!", flüsterte Mary. "Du weckst noch Leonie auf. "Die ist bei einer Freundin!", sagte Nici. "Komm mal bitte hoch, ich muss mit dir reden!...."

    Dankeschön für alle Comments! :kiss
    @ grem: Ich find es nicht schlimm, du hast schließlich nur deine ehrlich Meinung gesagt ;)
    Ich hoff das dir die nächsten besser gefallen! Es werden auch nicht mehr viele sein! Denn wie gesagt, die Story ist schon ganz schön lang :)




    Die nächsten Tage war Nici oft unterwegs und Mary und sie sahen sich selten.
    Tagsüber war Mary weg und abends Nici. Doch dann schafften sie es einmal gleichzeitig zu Hause zu sein. Nici bemerkte das Mary nicht wirklich gut drauf war und schlug vor, eine Spaziergang zu machen.
    Mary nickte lustlos und fragte denn wohin. Nici zögerte:"Ähm wie wärs... zu Ollis Grab?", frate sie. Mary schluckte. "O...okay...!", stotterte sie.



    Mary und Nici fuhren erst eine Weile mit dem Auto und gingen dann den Rest.
    Den ganzen Weg über schwiegen sich die beiden an.
    Auch am Grab standen sie zuerst nur da und starrten auf den Grabstein. Mary fing an Olli alles zu erzählen was in der letzten zeit passiert war. "....ja und nun wird sie wohl langsam groß", beendete sie gerade ihren Satz und schluchzte dann.



    mary drehte sich zu Nici um: "Es ist halt komisch wieder hier zu sein!", murmelte sie...
    Verständnissvoll nickte Nii ihr zu. "Das ist doch okay!", flüsterte sie und wisch Mary zärtlich eine Träne weg. "Er war schließlich deine große Liebe und es wäre eher schlimm wenn du nich weinen würdest!", sprach sie sanft. mary brachte eine leichtes Lächeln hervor. "Danke!", schniefte sie und fiel Nici um den Hals. Doch plötzlich.... da war dieses knistern.....
    Mary und Nici schauten sich tief in die Augen....
    Langsam zog Nici Mary zu sich heran.



    und küsste sie leidenschaftlich. Mary hatte das Gefühl zu explodieren. Beide gaben sich völlig hin und vergaßen alles um sich herum.
    In Nici kribbelte alles und ihr Beine wurden ganz schwach.



    Doch plötzlich stieß sie Mary keuchend weg. "Was....was war das?", stotterte sie. "Ich ich.... weiß es nicht!", sagte Mary total durcheinander. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf.
    Nici hielt verwirrt ihr Hand auf die Stirn.



    Und dann redete sie auf Mary ein. "Mary dieser Kuss eben hatte nichts zu bedeuten!", sagte sie entschlossen. verwirrt schaute Mary sie an. "Ja...", sagte sie nur leise. "Ja das denk ich auch!", sprach sie dann entschlossen.
    "L...lass uns nach hause gehen!", flüsterte Nici.



    Zu Hause fanden sie die kleine Leonie schlafend auf der Couch vor. Mary und Nici waren immer noch total durcheinander. Besonders Mary. Für Nici war es nichts neues eine Frau zu küssen. Aber für Mary....
    Außerdem, gestehte sie sich ein, hatte sie bei Justin ein totales Bauchkribeln gehabt.....
    Es war so wie früher gewesen und sein Lächeln war umwerfend.
    Mary lächelte Nici zaghaft an:"Ich.... ich geh ins Bett!", sagte und gähnte gespielt. "ja äh natürlich!", sprach Nici. Schweigend sahen sie sich an. "Ja ich geh dann!", flüsterte Mary und ging langsam die Treppe hoch.

    Huhu! Hier ist mein neuestes Haus!


    4 verschiedene Ansichten von außen:






    Untergeschoß:



    Obergeschoß:



    Küche:



    Flur:



    Badezimmer:



    Essecke:



    Arbeitsecke:



    Fernsehecke :) :



    Da wo die Treppe hochgeht =) :



    Plauder- und Kuschelecke:



    2.Flur:



    Schlafzimmer:



    Balkon:



    Kommentare und so weiter erwünscht ;)

    Tut mir sehr leid, das ich heute erst weiter mache!
    Sory, sorry, aber ich hab sehr viel zu tun, und ganz schönen Stress!
    Ich hof ihr versteht das und bliebt mir trotzdem treu :D
    NU gehts weiter! Danke für alle Kommentare und ich hoffe auf viele weitere :handkuss !
    Und vergesst nicht die Musik!



    Abends saßen Mary und Leonie noch eine Weile vor dem Fernseher. Gelangweilt drehte Lenoie versonnen in ihrem Haar und griff ab und zu in die halbvolle Chipstüte. Gemeinsam schauten sie eine Quizsendung. "Oh man... das der das nicht weiß", nuschelte Leonie mit vollem Mund.
    "Was?!", schreckte Mary hoch. Musternd schaute Leonie ihr Mutter an. "Mum, was ist mit dir? DU bist schon den ganzen Abend so still!", fragte sie nach.
    Mary fasste sich an die Stirn. "Ich... ich hab nur Kopfschmerzen. Ich geh besser ins Bett!", sagte Mary abwesend. "Okay Mum! Schlaf dich aus", lächelte Leonie tröstend. "Danke Wäusi", nickte Mary und gab ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Stirn. "Mach nicht mehr so lange!", mahnte Mary.



    nachdenklich schaute Leonie Mary hinterher. "Was ist bloß mit ihr los?", fragte sie sich verwundert. Sie dachte aber nicht mehr allzu lange darüber nach. Se zuckte mit den Schultern und widmete sich wieder dem Fernseher. "Was für ein Vollidiot", hörte Mary sie oben meckern.



    Am nächsten tag klingelte es Mittags an der Tür. Mary hörte Leonie schon runterpoltern. "Ich geh schon", sagte Mary schnell und lächelte. Leonie freute sich, denn es sah so aus, als wenn es Mary besser ginge.
    Schnell war Mary an der Tür und öffnete sie. Erschrocken erstarrte sie. Vor ihr stand Justin! "Oh mein Gott! Justin!", stotterte Mary. "W...was machst du hier??! Ich mein.....".



    Verlegen schaute Justin Mary an. "Ich weiß es ist viele Jahre her, als wir uns zuletzt gesehn haben! Aber du bist mir in der ganzen Zeit nicht aus dem Kopf gegangen! Ich musste dich einfach wiedersehen! Und deine Adresse rauszufinden war nicht sonderlich schwer!", erklärte er nervös. Mary hörte aufmerksam zu, war aber total durcheinander. "K....komm erstmal hein... äh rein mein ich!", stotterte sie aufgewühlt.



    mary führte Justin nervös ins Haus. Pfeifend sah sich Justin um. "Wow!", staunte er. "Das Haus ist atemberaubend!" "Danke", lächelte Mary.
    "Ähm willst du einen tee?", fragte Mary nun etwas ruhiger.
    "Gerne", strahlte Justin. Er setzte sich brav an den Tisch während Mary den Tee holte. "Soll ich dir helfen?"; fragte Justin höflich. "Nein nein, geht schon!", murmelte Mary. Schweigend goß sie den Tee ein. Versonnen biß sie sich auf die Lippe. "Und?", fragte sie etwas mürrisch. "Wie läufits mit TONI?", fragte sie und betonte den Namen Toni so, als wäre es ein Haufen Dreck. "Naja...", sagte Justin verlegen. "Wir haben uns getrennt..."
    "Oh!", schreckte mary auf. "Tut mir leid", sagte sie ehrlich. Justin lächelte leicht. "ist schon okay!", sagte er leise.



    Plötzlich fiel Mary eine Tasse hinunter. Justin schreckte auf. Erst jetzt bemerkte er, dass Mary zitterte wie Espenlaub. "Oh was ist denn?!", fragte er besorgt. "Ich weiß auch nicht"!, flüsterte mary mit Tränen in den Augen. "Ist im Moment alles ganz schön viel auf einmal!", sagte sie leise. "D...das wollte ich nicht"!, erklärte Justin beorgt und runzelte die Stirn. "Soll ich besser gehen?", fragte er.



    "Nein nein!", schniefte Mary lächelnd. "Ich freu mich wirklich sehr, das du da bist", sagte sie leise und schaute zu Boden. Justin atmete auf und nahm Mary spontan in den Arm. Zunächst blieb Mary stocksteif stehen aber dann lockerten sich ihr Arme und drückten justin fest an sich.



    Gemeinsam setzten sie die beiden auf die Couch und fingen an zu reden. Sie redeten eine Ewigkeit, genau wie früher...
    Mary fühlte sich wohl und war glücklich Justin wiederzusehen.

    Zitat von Hey-Girl14

    Wo hast du folgende Gegenstände her:
    Aus dem Wohnzimmer das Sofa,dann aus dem Schlafzimmer das Bett,die Schränke und das Regal über dem Bett und den Teich aus dem Garten.
    Danke für deine Antwort!


    Den Teich hab ich von hier !
    Die anderen Dinge hat Sabine ja schon gesagt!
    Lg, Laura

    Und hier is sie ;D



    Pappsatt setzten sie sich nach dem Kuchen an den Tisch."Wollen wir jetz los?", grinste Nici. Leonie verzog die Augenbrauen. "Ähhhmmmmm.....Mama?!", fragte sie vosichtig. "JAaaaaaaaaaaaaaaa?", lächelte Mary. "naja weißt du.... ich ja jetzt schon 13.....!", fuhr Leonie fort. Mary machte eine Bewegung das sie weiter reden sollte. "Also darf ich Freitag mir meinen freundinnen mal zur Disco gehen?" Mary runzelte die Stirn. "Ich weiß nicht", murmelte sie. "Och bitte Mami! Die geht ja auch nur bis um halb 10!", sagte Leonie eifrig. Mary gab sich geschlagen. "Na gut", schnaufte sie. "Aber nur wenn ich dich abholen kann!", zwinkerte Mary. "Danke Mami", freute sich Leonie und gab Mary einen dicken feuchten Schmatzer auf die Wange.



    Auf dem Rummel war es zunächst ziemlich langweilig. Zuerst gingen sie zur Minigolf Station. Mary spielte eigentlich ziemlich alleine. Denn Nici musste Leonie beraten, was sie am freitag anziehen soll! "Oder vielleicht doch meine Hüftjeans?!", fragte sie zweifelnd. Nici war mittlerweile schon ziemlich genervt. "Ja das würde auch gehen!", stöhnte sie. Mary kicherte nur.



    Langsam bummelten sie über den Rummel. Plötzlich entdeckte Nici etwas. "Wauh schau mal Leonie!", sagte sie eifrig und deutete auf eine Achterbahn. "Coooooool", staunte Leonie. dann drehte sie sich zu den bieden Frauen um. "Na was ist?!", grinste sie. "Wer wagt es sich?". "Ich weiß nicht.....!", zögerte Mary. Lachen piekste Leonie ihr in den Bauch. "Hat meine Mum etwas Angst?", neckte sie Mary. "Hör auf", lachte Mary und schob sanft Leonies Hände weg. "Sie verschränkte sie Arme und schaute unsicher. "Ähm natürlich trau ich mich!"



    "Guck mal, Mary macht sich gleich in die Hosen", sagte sie grinsend zu Leonie.
    "Tze, wir werden ja sehen, wer sich hier in die Hosen macht?!", zischte Mary gespielt und lächelte. Leonie ging zu Nici und riß deren Arm hoch. "Wir machen Mum alle", lachte sie. "Hoho, nehmt mal den Mund nnicht so voll", grinste Mary.



    Leonie feuhr als erstes. Und sie schrie wie am Spieß! Aber vor Begeisterung. Nici saß eher gelangweilt in der Achterbahn, dafür lachte sie aber danach umso mehr, denn Mary hatte sich doch nicht in die Achterbahn reingetraut!
    Tröstend legte leonie den Arm um ihre Mum. "Ich hab dich trotzdem lieb", lächelte sie aufmunternd. "Ich geh mir jetzt mein Näschen pudern", sagte Mary gespielt und wackelte extra mit den Po hin und her. Leonie schüttelte mit den kopf. "Wou, meine Mum ist echt verrückt", schaute sie Mary lächeln hinterher.



    Gemeinsam gingen Nici und Leonie zum Zuckerwattestand. "Komm ich spendier dir eine!", sagte Nici freundlich. Das ließ sich Leonie nicht zweimal sagen und hatte schon bald den Mund voll klebriger Zuckerwatte voll.
    Sie sah wirklich zu komisch damit aus! Nici musste deshalb lachen. "Was ist?", nuschelte Leonie erstaunt. "Ach niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiichts", lächelte Nici. "Gefällts dir hier?", fragte sie dann. "Jauh mit euch doch immer!", entgegnete Leonie grinsend. "Ach Nici?", fragte sie. Nici sah sie erwartungsvoll an. "Ähm meinst du nicht auch, das das schwarze Top am Freitag besser wäre?!", fragte sie. "Oh man!", stöhnte Nici grinsend und hielte gekünstelt ihre Hand an die Stirn.



    Freitag kam Mary erst gegen 10 von der Arbeit. Leonie saß gut gelaunt vor´m Fernseher. "Na WÄusi!", begrüste Mary sie fröhlich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Leonie schüttelte sich. "Brrrrrr! Bist du kalt!", grinste sie. "Wie war die Disco?", fragte Mary gähnend. "Toll Mum!!" Und dann erzählte Leonie wie ein Wasserfall, was für ein süßer Typ sie angesprochen hatte und das ihre Freundin Paula doch tatsächlich ihren ersten Kuss hatte :D !
    Müde machte sie Mary nach einer halben Stunde auf den weg ins Bett, wo Nici gerade kritisch vor´m Spiegel stand. "Ähm hallo", sagte Mary erstaunt. "warum machst du sich so schick?", runzelte sie die Stirn. "Du wirst es nicht glauben!", sagte Nici nervös. "KATJA hat mich angerufen! Die von damals! Weißt du noch?!". Mary dachte nach und plötzlich fiel ihr die Frau aus dem Urlaub ein. "Äh ja!" "Und ich geh heut mit ihr aus", plapperte Nici dann fröhlich weiter und scheiterte an dem Versuch sich den Lippenstifft raufzumachen! "Oh man, ich zittere viel zu doll!", sagte sie. Mary war etwas verwirrt. "Komm ich helf dir", lächelte sie sanft. "Danke", nuschelte Nici. "Weißt du, Katja meinte, das ich ihr wieder eingefallen sei und sie mal wieder Kontakt aufnehemn wollte! Meine Adresse hatt sie ganz leicht rausbekommen!", zwinkerte Nici.



    Seufzend drehte sich Nici zu Mary hin. "Okay ich werd dann mal!", sagte sie grinsend. "Ähm jaja....!", engegnete Mary abwesend. "Tschau", lachelte Nici und gab Mary ein Küschen.



    Traurig sah Mary Nici hinterher. "Und was ist wenn aus ihr und Katja was wird? Was soll ich denn ohne Nici machen?", fragte sie sich seufzend.

    Okay, ich mach nun die nächste Fs!
    Und sollte jetzt einer irgend ne Vermutung haben, bite nicht sagen was für eine! Aber ihr könnt natürlich schreiben "Ich hab da sone Vermutung" oder so :hahaha
    Ja?! Wär nett und danke für alle Comments! :kiss :lovesigh



    Die Jahre vergingen. Aus Leonie wurde eine wunderschöne Junge Dame und sie sah Mary sehr ähnlich. Mary blühte als Mutter auf und Leonie war ihr ein und Alles. Die drei sind in ein großes schönes haus gezogen, weit weg von allem! Mary erzählte Leonie natürlich auch, wer ihr vater war und auch wie er ums Leben gekommen war.... und wie sehr sie ihn geliebt hatte!
    Mary bekam ein Job als Steuerfachangestellte und Nici verstand nie so wirklich was ihr daran solchen Spaß machte. Nici hingegen kümmerte sich um den haushalt und jobbt gelegentlich mal hier und mal da. So was liebte sie.



    Den Hausbau hatte sich Mary ausgedacht. "Davon hatte sie schon immer geträumt", betonte sie oft mit glänzenden Augen.



    Leonie wurde immer größer und bald war der Tag vor ihrem 13. geburtstag!
    Nici kümmerte sich wie immer um das essen als Leonie Mary ausfragte was sie zum geburtstag bekommt. "Oh Mum.... du bist gemein!", sagte Leonie trotzig und schnitt eine Grimasse. Mary lachte. "Wäusi (so nannte sie Leonie immer liebevoll), du wirst es doch noch eine Nacht überstehen. Leonie zuckte mit den Schultern:"Muss ich ja wohl". brummte sie und drehte sich zu Nici um. "Danke fürs Essen nici, hat lecker geschmeckt", grinste sie und rieb sich den Bauch. "Ich geh ins bett", sagte Leonie zu den beiden und umarmte Mary. "Hab dich lieb Mum!", sprach sie und verschwand ins bad. Liebevoll schaute Mary ihr hinterher. Dann lehnte sie sich lässig an die Küchentheke. "Na, meinst sie ahnt was sie tolles bekommt?", grinste sie Nici an.



    nach einem längeren tratsch, ging Mary nach oben um Leonie Gute Nacht zu sagen. Nici packte sich so lang vor den Fernseher. "Na Wäusi, nervös?", fragte Mary Leonie im Halbdunkelnen. "Naja, es geht!", piepste eine Stimme. "Ich kann irgendwie nicht schlafen", sagte sie. "Ähm ich les dir eine Geschichte vor", sagte Mary eifrig und schnappte sich schnell ein buch. "Wie wärs mit..... "Mumpitz?", fragte sie.



    Stöhnend schlug leonie die decke zurück. "Mum, das ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich bin fast 13! Da ist es uncool wen die Mum ne Geschichte vorließt.", erklärte sie. "Oh ja... natürlich!", grinste Mary.
    "Meine colle große Tochter will lieber wach liegen", sagte sie und streckte die Zunge aus. Leonie kicherte. "Okay Mum, Gute Nacht, ich hab dich lieb!"



    "ich dich auch Wäusi", lächelte Mary und nahm Leonie in den Arm. "Und morgen ist dein großer Tag", sagte sie und streichelte ihr zärtlich über den kopf.



    Äm nächsten Morgen schlich Mary leise hinunter um den Geburtstagstisch zu decken. "Oh man, wach bloß nicht auf", flüsterte sie als sie bei Leonie vorbei ging.



    Schnell hatte sie alles aufgebaut. "NICI! LEONIE! Kommt runter!", schrie sie nach oben. Man hörte es dort rascheln und Nici sagen: "Herzlichen Glückwunsch Kleines"



    Leonie kam dannn ganz schnell runtergerannt. "Nu renn nicht so, sonst tust du dir noch weh", mahnte Mary. Kurz vor den geschenken stoppt Nici. Ihre Augen begannen zu glänzen. "Wau! Mum das Schlagzeug!", schrie sie vor Begeisterung und fiel mary um den Hals. "Danke danke danke!", freute sie sich und hüpfte auf und ab. "Ist ja okay", lachte Mary. Nici klatschte in die Hände, als Leonie alles ausgepackt hatte. "So und nun gibs den Kuchen", grinste sie.



    Zuerst gingen Nici und Leonie aber noch hoch und zogen sich um. Leonie war super im kerzen ausblasen und schaffte sie alle auf einmal! "Toll", klatschte Mary. "So und eine Überraschung hab ich noch!", grinste sie. "Was denn?", fragte Leonie ungedulidig. "Jetzt gehen wir auf den Rummel!", zwinkerte Nici.