So ihr Lieben, jetzt geht’s weiter, wie versprochen Wird aber auch endlich Zeit, findet ihr nicht? Bin schon ganz hibbelig weil ich so lang keine Fortsetzung reinstellen konnte wegen diesem blöden Modem im Wohnheim
Und als ich heut gegen 18 Uhr die Fortsetzung reinstellen wollte von hier zu Hause aus machte mir Freenet einen Strich durch die Rechnung, weil es mich war mit dem Net verband aber keine Seiten aufbaute :haue … Aber jetzt geht’s weiter, freu mich schon auf eure Comments!
Hier die
Fortsetzung
Gerade eben hörte Lillan noch wie die Tür aufgesperrt wird und schon stehen ihre beiden besten Freundinnen im Zimmer, umgeben von vielen Einkaufstaschen..
„Na euer Shopping war ja sichtlich erfolgreich“ grinst Lillan. „Möchtet ihr Kaffee?“ fragt sie schnell, als sie die irritierten Blicke über Maximilians Anwesenheit bemerkt.
Als Samantha und Talitha dann am Tisch sitzen erzählt sie ihnen was am Nachmittag alles passiert ist. „..íhr seht also, Maximilian hat uns gerettet, sonst wär jetzt die ganze Küche unter Wasser…“ endet sie gerade. „Ach, war doch nicht der Rede wert.“ versucht Maximilian abzuwehren als auch Sammie und Talitha sich bei ihm bedanken. Den beiden ist auch nicht entgangen wie glücklich Lillan plötzlich aussieht.
Samantha überlegt wie sie es anstellen könnte dass Maximilian noch eine Weile bleibt.. Schließlich kommt ihr eine Idee: „Maximilian dafür hast du was gut bei uns! Was hältst du davon wenn wir jetzt erst mal was für alle kochen und in der Zwischenzeit überlegst du dir, was du dir wünschst?“
Maximilian ist einverstanden und so beginnen die Mädels gemeinsam zu kochen. Schließlich sitzen alle beim Essen.
„Und, Maximilian?“ fragt Talitha. „Was wünscht du dir jetzt?“
Maximilian schaut von seinen Spaghetti auf und nimmt dann seinen ganzen Mut zusammen. „Ich wünsche mir dass Lillan nun ihrerseits zum Kaffeetrinken zu mir kommt.“ Während Lillan förmlich zu strahlen beginnt wirft Sammie Talitha einen triumphierenden „Es klappt!“-Blick zu.
Nachdem Maximilian gegangen ist unterhalten sich die Mädels noch bis spät in die Nacht hinein über ihn. Lillan erzählt den andren warum er nicht angerufen hatte und die drei stimmen darin überein dass das keine Ausrede ist sondern wirklich so war.
Schon am nächsten Morgen kommt Lillan bei Maximilian zu Besuch. Maximilian umarmt sie.
„Lillan wie schön, dass du gekommen bist!!“
Lillan ist schon sehr gespannt auf seine Wohnung gewesen. Gründlich sieht sie sich um. Was sie sieht gefällt ihr. Die Wohnung ist um einiges kleiner als die der Mädels, aber schließlich wohnt er ja allein hier. Das Erdgeschoss besteht nur aus einem Zimmer in dem sich gleichzeitig Küche, Wohn- und Arbeitszimmer befinden. Schlafzimmer und Bad würden wohl oben sein. Ihr gefiel was sie sah. Ihr Blick fällt auf die große Tafel auf der eine Raumeinteilung aufgezeichnet ist.
Maximilian bemerkt ihren Blick. „Dass ist die Raumaufteilung eines Hauses, an dessen Plan ich momentan arbeite. Es ist bereits die Arbeit die ich für mein Diplom vorstellen will. Komm, ich zeige dir noch was. Ich habe vor ein paar Tagen die Arbeit an meinem Traumhaus begonnen.“
Lillan lächelt ihn an. „Das gefällt mir. Ich finde deine Arbeit toll! Sie ist so sinnvoll.. Ich liebe zwar auch das, was ich tue, aber irgendwie ist es nichts was für andre Menschen Sinn hat..“
Maximilian widerspricht ihr „Natürlich hat deine Arbeit Sinn. Siehst du, meine Arbeit gibt Menschen ein Dach über dem Kopf, aber deine Arbeit, Lilly, ist es, die ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert!“ Lillan sieht ihn gerührt an „Das ist lieb von dir, dass du das sagst..“ Sie wird nachdenklich. „Lilly hat auch noch nie jemand zu mir gesagt.. Immer nur Lillan..“ Maximilian sieht sie erschrocken an. „Magst du es nicht? Entschuldige bitte!“
Lillan lächelt. „Doch, doch, ich mag es! Sehr sogar!“ Plötzlich befällt sie wieder die alte Schüchternheit. „Ich glaube ich sollte langsam gehen..“
Mit glühenden Backen wendet sie sich ab. Maximilian hält sie auf. „Bitte geh noch nicht Lilly!“ Er erwischt sie noch am Ärmel und zieht sie in seine Arme. Und dann….
„Ich liebe dich, Lilly“ gesteht er leise.
„Oh Max, ich liebe dich doch auch!“ flüstert sie.
~~~tobecontinued~~~