Beiträge von BlubbaBläschen

    Ähm, ich glaube... viel...? Sehr viel?!


    - Die ganze Psychopaten (wie Bush, Bin Laden ect. ect.) bis zum Ende ihres Lebens einspeeren.
    - Das es allen Menschen auf der Welt gleichgut geht... das heißt, keine armen Kinder mehr auf der Welt... dass das Geld gleich verteilt wird... joa, keine einzelnden Länder halt, sondern ein einziges Land... ach man, dass man die Natur und Tiere nicht so foltert... ^^
    Jah jah und mehr...

    Hallo... ^^
    Ääh, hat jemand von euch ein Nasenpiercing? :)
    Ahja... und wenn ja, hat's bei euch wehgetan (ich weiß, ist bei jedem anders)? Wie teuer war's bei euch, wie "pflegt" ihr es [ect.]? ^^

    lol rofl ja, "Mal gucken, was die Jury zu diesem Auftritt zu sagen hat"... rofl, ich hab mich auch immer schlappgelacht.
    Man, dass war ja wohl alles so peinlich... diese ganze zusammengeschnittene Sendung +auslach+ :D


    Alexander war sowieso oberpeinlich (wie immer), Kelly Clarkson wird gewinnen, glaub ich... Gut so =P
    Aber nee, Alexander hat ja auch irgendwie Deutschland blamiert... ich mein, was denken die jetzt, was wir hier für "Sänger" haben +rofl+ Mir soll's egal sein ;D


    @ Simfan1990: Hieß der nicht Heinz? lol

    rofl... kein Mensch kann mir erzählen, wirklich keiner, dass er nicht aufs Aussehen achtet!
    Hey, man, vor euch steht ein/e ungepflegte/r und ein/e gepflegte/r Mann/Frau... beide haben die gleiche Ausstrahlung. Ja und sicher, ihr sprecht natürlich den Ungepflegten an!
    Mich nerven Menschen einfach (sorry), die behaupten, sie würden überhaupt nicht aufs Aussehen gucken. Man spricht doch Leute an, die einem gefallen?!
    Ich will damit nicht sagen, dass das Aussehen wichtiger ist... nee, so isses nämlich bestimmt nicht. Ich spreche halt zB denjenigen an, der mir vom Äußeren gefällt... wenn er einen sche*ss Charakter hat, kann ichs natürlich vergessen...
    Aber... ich mein, ich würde nicht mit jemanden zusammen sein können, der supergeil aussieht aber einen sche*ss Charakter hat, aber auch nicht mit jemanden, der einen tollen Charakter hat, aber ich mich nicht mit ihm raustraue, weil ich ihn vom Äußeren halt total ekelhaft/häßlich/ungepflegt oder so finde.
    Ja, und jemand, der aufs Aussehen achtet, ist bestimmt nicht oberflächlich oder sowas.
    Es ist doch einfach normal, jemanden anzusprechen, der dir gefällt - oder steht über den Köpfen der Menschen etwa der Charakter?

    Also...
    meine real Freunde hab' ich entweder durch meine Klasse oder durch meine Schule kennengelernt. Jah, dann hab' ich auch welche durch die Freunde (aus Schule/Klasse) kennengelernt. Also, dass heißt, meine Freunde haben mich den anderen vorgestellt & blubb & bla und mit denen hab ich mich dann halt öfters getroffen & der Kontakt wurde halt immer größer, man lernte sich mehr kennen bis man dann befreundet war [was laber ich hier?! rofl] ^^ Und sonst halt vom Ausgehen oder so...
    Joa, und die hier im Forum entweder durch meine oder deren FS, MSN, PN [zB weil man eine gewisse Person nicht mag +fg+] oder GB-Eintrag lol ^^

    Ach... ich hab auch 'ne Tastatur und Maus ohne Kabel [von Logitech] und hatte noch nie Probleme damit... hab die jetzt schon länger und musste nur einmal Batterien wechseln, glaub ich. ^^ Find ich persöhnlich viel praktischer und bessa als eine mit Kabel, weil ich halt auch noch nie Probs damit hatte :p

    Auch Mörder können Hände lecken [=> Wah, wenn die richtig erzählt wird, ist sie sowas von geil!]


    Es war einmal eine Frau, welche einen Hund hatte. Diesen Hund liebte sie sehr. Jeden Abend lag sie in ihrem Bett und streckte ihre Hand unter dies Bett, wo ihr Hund lag. Damit wusste sie, wenn der Hund ihre Hand abschleckte, dass er noch da war und konnte beruhigt einschlafen.


    Genau so war es auch an diesem Samstagabend. Sie streckte wie jeden Tag ihre Hand unter ihr Bett und ihr Hund schleckte ihr die Hand ab. Doch dieses Mal konnte sie einfach nicht einschlafen. Immer hörte sie so ein Geräusch: „Tropf, tropf." Und immer wieder: „Tropf, tropf.“


    Mit der Zeit begann sie sich zu wundern, was das wohl sei. Sie stieg aus ihrem Bett und ging zu diesem Ort, von welchem sie das Geräusch hörte. ES kam aus dem Badezimmer. Sie öffnete die Tür und sah etwas Schreckliches: Ihr Hund wurde kopfüber aufgehängt, mit einer riesengroßen Narbe am Bauch, aus welcher Blut tropfte.


    Christine schrie laut auf und wollte so schnell wie möglich zur Polizei rennen. Doch vor ihrer Haustür blieb sie stehen. An ihr hing ein Zettel auf welchem stand: "AUCH MÖRDER KÖNNEN HÄNDE LECKEN!"


    Der blutige Daumen


    Es war Samstagnacht und Sally war allein zu Hause.


    Da klingelte plötzlich das Telefon. Sie nahm ab:" Hallo?" Eine Stimme am anderen Ende sagte:" Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 10 Meter von deinem Haus entfernt!"


    Erschrocken legte Sally auf. Sie ging ins Wohnzimmer. Ein paar Minuten später klingelte wieder das Telefon. Sie nahm ab. Wieder hörte sie eine Stimme, die sagte:" Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 5 Minuten von deinem Haus entfernt!" Sally legte auf.


    Sie versuchte, sich mit Fernsehen gucken abzulenken. Da klingelte schon wieder das Telefon. Sie nahm ab:" Hallo?" Die Stimme von vorhin sagte:" Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Gleich bin ich an deiner Haustür!"


    Sallis Herz rutschte ihr in die Hose. Da klingelte es plötzlich der Haustür. Sally machte auf. Da stand er. Ein großer Mann mit dunklen Haaren. Er sagte:" Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen!" Sally bekam die Panik.


    Auf einmal sagte er:" Hast du ein Pflaster?"



    Der weißhaarige Mann [=> Erzählweise: leise, nachdenkliche Stimme, relativ langsam erzählen, immer mal wieder eine Pause machen oder im Text stocken (nicht stottern).]


    Letzte Woche war ich in der Stadt unterwegs und ging in ein Café. Schon als ich es betrat, fiel mir an einem Tisch ein junger Mann auf, etwa so alt wie ich, der hatte schneeweißes Haar. Da alle Tische besetzt waren, ging ich zu ihm hinüber und fragte, ob ich mich an seinen Tisch setzen dürfe. Er hatte nichts dagegen und so setzte ich mich zu ihm und bestellte einen Kaffee. Ich mußte ihn immer wieder anschauen. Und als er einmal fragend zurückschaute, deutete ich auf seine Haare und fragte, wieso sie so weiß sind. Er schaute mich lange an und began schließlich zu erzählen:


    Als Kind lebte ich in einem kleinen Ort, außerhalb der Stadt. Mit vier Freunden hatte ich eine Bande gegründet. Wir waren fast jeden Tag zusammen unterwegs. Eines Tages zog ein neuer Junge mit seiner Mutter in unseren Ort. Nach ein paar Wochen sprach er uns in der Schule an und fragte, ob er in unsere Bande aufgenommen werden könnte. Ich beratschlagte mit meinen Freunden und wir beschlossen, daß er eine Mutprobe ablegen müsse. In unserem Ort gab es ein altes, verfallenes Haus, das schon seit Jahren nicht mehr bewohnt war. Wir nannten es heimlich das Spukhaus. Der Neue sollte sich beim nächsten Neumond um Mitternacht mit einer Kerze in das Haus schleichen und die Kerze an das oberste Fenster unter dem Giebel stellen.


    Der Junge erklärte sich dazu bereit und so trafen wir uns ein paar Nächte später alle vor dem Spukhaus. Der Junge zündete eine Kerze an und betrat, gerade als die Kirchturmuhr zwölf mal schlug, das Haus. Dann war es dunkel. Meine Freunde und ich standen auf der Straße und versuchten den Kerzenschein durch eines der Fenster zu erkennen, aber wir sahen nichts. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir am obersten Fenster einen schwachen Lichtschein ausmachen konnten. Kurz darauf erschien die Kerze im Fenster und hinter der Kerze konnte wir im flackernden Licht das bleiche Gesicht des Neuen erkennen. Er verschwand wieder mit der Kerze von dem Fenster und es war wieder dunkel.


    Plötzlich schlugen Flammen aus einem Fenster und erfassten schnell das ganze Haus. Wir bekamen große Angst und rannten nach Hause. Am nächsten Tag erfuhren wir, daß das alte Haus komplett abgebrannt war. In den Trümmern fand man den toten Jungen. Meine Freunde weigerten sich, zur Beerdigung des Jungen zu gehen, aber ich fühlte mich schuldig und fand es sei meine Pflicht, ihm die letzte Ehre zu erweisen. Es war sehr traurig. Nur wenige Menschen standen an dem Grab.


    Als die Zeremonie vorbei war, drehte sich die Mutter des Jungen zu mir um, sah mir tief in die Augen und sagte leise: "Du bist Schuld am Tod meines Jungen! An Deinem 25. Geburtstag sollst Du weißes Haar bekommen und wahnsinnig werden!" Heute ist mein 25. Geburtstag. Weiße Haare hab ich schon. (lauter Schrei): AAAAAAAAAAAARRRRGHHH!!!

    Oh, mich würde irgendwie im Moment bzw in nächster Zeit viel glücklich machen...
    Schnee, einfach Schnee, der bisschen länger hält...
    Spaß mit meinen Freunden an Silvester, ohne zu streiten...
    Wenn liebe Leutz an meinen B-Day (übermorgen) denken...
    Das ich die Mathearbeit (morgen) nicht verhau'...
    Am Freitag oder so mit 'nem Freund ins Kino gehen...
    Jetzt 'ne SMS zu bekommen... ^^


    Accchh, da gibt's sooo viel... und sooo viele Kleinigkeiten... (;