Beiträge von Vanni

  • World of Warcraft

    Das hier hab ich letzten aus Langeweile geschrieben und ins Forum gesetzt, euch will ich es natürlich nicht vorenthalten =D.


    Aber vorher zu WoW allgemein was. Im Moment spiel ich eher Horde, undzwar eine meiner beiden Blutelfen. Hab ne super Gilde und es macht richtig Spaß ;) natürlich vernachlässige ich auch meine Hexe nicht, die endlich Richtung 70 krabbelt (65 ist sie nun). Zum Addon gibts nichts neues von mir, außer dass ich dann zum Mensch-ohne-Leben mutiere, damit ich wenigstens einmal Arthas sehen kann... Wenn er schon stirbt, DANN WILL ICH DABEI SEIN!
    So, nun meine kleine Story xD ;).




    Es war einmal in einem Universum, das sich Kriegskunst nennt, ein junger Paladin. Besagter Paladin wurde von seinem Vater Arthas genannt. Sein Vater war der König von Lordaeron, Terenas Menethil. Folglich war der junge Arthas ein Prinz, und er würde einmal die Krone erben.
    Doch dann kamen sie. Das unüberwindbare Böse... Schneesturm!
    Arthas, der immer nur das Beste für sein Volk wollte, wurde böse. Ja, ihr hört richtig, Arthas, Dieners des Lichts, Paladin und Prinz wurde böse. Schneesturm brachte eine Waffe in das Universum – Frostgram. Frostgram verdirbt die Seele jeder Personen, die sie führen. Frostgram verdarb die Seele von Arthas, ließ ihn zu etwas werden, was er nie sein wollte. Von Frostgram geleitet begab Arthas sich nach Lordaeron. Sein Vater begrüßte ihn, doch Arthas war es egal. Er nahm das Schwert und erstach seinen eigenen Vater. Die blutige Krone nahm er an sich, er hatte etwas damit vor. Vom Bösen getrieben reiste er nach Nordend, um dort den Platz des Lichkönigs anzunehmen. Früher wäre der junge Paladin nie auf die Idee gekommen, so etwas böses zu tun, doch das Schwert verdarb ihn.
    Hoch oben auf Eiskrone vergrub er die blutige Krone, auf dass sie niemals jemand finden würde. Er selbst verband sich mit dem Lichkönig und nahm seinen Platz auf dem Frostthron ein.
    Und dort lauert Arthas nun. Er wartet auf Menschen, die töricht genug sind gegen ihn anzutreten. Er wartet auf weitere Seelen, die er beflecken kann. Natürlich hatte Arthas vorgesorgt. Sollte er sterben, so würde der nächste Mensch, der Frostgram berühren würde, diesem verfallen. Durch die verderbte Macht, die in Frostgram lauter, würde dieser törichte Mensch den Thron besteigen und sich dort mit der Seele des alten Lichkönigs vereinigen. Ein nie endender Teufelskreis, der Lichkönig war unbesiegbar.
    Immer wieder würden fünfundzwanzig tapfere Helden Eiskrone besteigen und den Lichkönig herausfordern. Manche Schlachtzüge werden den Lichkönig besiegen. Geschwächt würden sie ihren Sieg feiern, bis jemand Frostgram berührt. Im dem Moment erhebt sich der neue Lichkönig aus der Asche und besiegt die übriggebliebenen Helden.
    Der Lichkönig war unsterblich, und er wird weitermorden, bis zum bitteren Ende – oder bis Schneesturm Frostgram aus dem Spiel nimmt.


    Nehmen wir mal an, es geht immer so weiter. Natürlich sind inzwischen alle Bösewichte tot, selbst das Problem Lichkönig hat sich in Wohlwollen aufgelöst. Jedoch gibt es dort noch einen. Einen einzigen, der sich aus den Klauen von Schneesturms Mordlust befreien konnte.


    Den einen, der einst von ein paar mutigen Helden daran gehindert wurde, in die Welt einzufallen – an dieser Stelle eine Schweigeminute für Broxigar -. Er nennt sich Sargeras, einst ein Titan, der Anführer der brennenden Legion. Der wohl mächtigste Feind, den Azeroth je zu Gesicht bekommen würde. Sargeras hat, aus einem unerfindlichen Grund, seine volle Macht zurückbekommen, und ein paar durchgedrehte Elfen, darunter Tyrande und Malfurion, der aus dem smaragdgrünen Traum erwachte, helfen diesem in die Welt einzufallen. Alles beginnt von vorne. Die nächste Legion fällt ein, zerstört viele tausende Leben, zerstört sämtliche Städte und befleckt die Welt mit ihrer Verderbnis. Doch diesmal sind keine Helden da, um Sargeras davon abzuhalten nach Azeroth zu kommen. Und so würden natürlich auch keine Epics gedroppt werden, denn wo sollen die herkommen? Die fliegen doch nicht aus dem Portal, aus dem gerade Sargeras entsteigen wollte, jedoch daran gehindert wurde, in dem er zurück durch das Portal gestoßen wurde und aus der Welt verschwand.
    Und so kam es, dass Sargeras’ Körper sich vollständig in der Welt materialisierte.
    Mit jedem Schritt, den er macht, stirbt die Landschaft. Seine Macht kann nicht gebrochen werden. Selbst die Helden, die schon den Lichkönig und den bösen Illidan töteten, hatten keine Chance gegen Sargeras. Es kamen weitere Helden hinzu, es waren nun an die vierzig, doch selbst vierzig Helden hatten keine Chance gegen Sargeras. Er fegte sie einfach weg, eine einzige, vom Bösen durchtränkte Druckwelle schleuderte die Helden hinfort und tötete sie.
    Doch, oh Schreck, auf einmal tauchte ein riesiger Schneesturm vor Sargeras auf. Der Schnee wehte um Sargeras, ließ seinen glühenden Körper abkühlen. Aus dem Chaos sprach eine Stimme zu ihm: Du darfst nicht so stark sein, sei besiegbar!
    Und Sargeras hörte auf diese Stimme, denn es war die Stimme eines Gottes. Der Gott, der im Schneesturm wohnte, hatte ihm einen Befehl erteilt, und er befolgte ihn.
    Und so kamen weitere vierzig Helden und besiegten Sargeras. Seine Macht war nur noch ein Witz, wie ein Furz, der im Winde verweht. Tot lag Sargeras im eisigen Schnee und um ihn herum lagen viele, kleine, lila Gegenstände.


    Und warum macht Schneesturm das alles? Damit ein paar epicgeile Menschen ihre Sucht befriedigen können.

  • User-Fotos

    Huhu, bin auch mal wieder da.
    Nach tausenden Fehlversuchen und einem Nervenzusammenbruch weil der Akku der Digicam leer war, sind sie nun endlich da - 2 Fotos xD.




    Bis bald

  • Constantine

    passion christi o.o.. den würd ich nicht noch mal freiwillig sehen, der war selbst mir zu brutal und ich guck gern solche schlachtfilme wie halloween.


    was sagte denn die lehrerin dazu, als es so brutal wurde?

  • Hygiene im Alltag

    Zitat von mike92

    Das ist ja echt heftig!


    och ich stimmte dem zu. wozu duschen wenn man sich weder verabredet noch sonst wo hingeht =D da kann man ruhig paar tage dreckig bleiben. wobei dreckig ja relativ ist... wird man dreckig, wenn man im grunde nix tut? ^^

  • Harry Potter

    Ein echter Fan guckt sich die Filme an, selbst wenn sie noch so schlecht sind. ;). Klar, vieles ist nicht drin oder zu kurz, aber hey, der Rest gefällt mir sehr.