Beiträge von annelie1963


    Diesmal will er sich als Geisterbeschwörer versuchen.
    Aber erst mal still und heimlich, er will von seiner Familie nicht ausgelacht oder bemitleidet werden.
    Viel Glück Xavier!



    Siehe da, seine Show glückt ihm.
    Xavier fühlt sich sehr stolz.



    Er stöbert ein bisschen am Einkaufsstand herum und findet....



    ...Dracheneier! Sofort kauft er eines und macht sich auf den Weg nach Hause.



    Er kommt am Wunschbrunnen vorbei und wünscht sich noch schnell etwas.
    "Ich möchte ein starker Zauberer werden, den alle bewundern."



    Zuhause angekommen Dreht und wendet er das Ei,...



    ...wiegt es ein bisschen,....



    ...und setzt ihm schließlich Kopfhörer auf.
    Xavier hat irgendwo mal gelesen, dass Musik Babys beruhigt,und sie sich immer an die Musik erinnern, die sich vorgespielt bekamen, als sie noch nicht geboren waren.
    "Vielleicht klappt es ja auch mit meinem Ei hier;" dachte Xavier.



    Jetzt hat Xavier sich auch noch ein Spinnrad gekauft.



    Yasmin findet das gar nicht lustig.
    "Sag mal, Xavier! Muss das denn wirklich sein? Musst Du den ganzen Garten zustellen mit deinem Kram?"
    "Was stört Dich denn auf einmal? wollte Xavier wissen.
    "Sieh mal, wenn das so weitergeht, haben wir keinen Platz mehr, um hier ein Klettergerüst hinzubauen," erwiderte Yasmin.
    "Ein Klettergerüst? Wozu das denn?" Xavier stand eindeutig auf der Leitung.
    "Yasmin wuschelte ihrem Bruder das Haar.
    "Na weil Du Onkel wirst, Du begriffsstuziger Mensch."



    Xavier sprang auf. "Das ist ja wunderbar!" schrie er begeistert, um gleich darauf erschrocken den Finger an den Mund zu legen.
    "Pst, bloß nicht zu laut werden. Wir wollen doch das arme Baby nicht erschrecken," meinte er.
    "Ach, du Dummerchen," lachte Yasmin, "das Baby ist noch viel zu klein, das kann noch nichts hören."
    "Ich mein doch das Drachenbaby," sagte Xavier trocken.



    "Was?!?! Du hast einen Drachen hierher gebracht? Jetzt reichts. Du wirst Dir im hinteren Garten einen Schuppen oder ein Häuschen bauen und mir diesen ganzen Kram aus den Augen schaffen," wütete Yasmin.
    "Hierkann ich nie im Leben mein Baby großziehen."
    Schnaubend stapfte sie davon.



    Das Ei fing an zu rumpeln und zu knacken.



    Und heraus kam ein kleiner roter Drache.



    "Och, wie niedlich! Ich werd ihn Feurio nennen," dachte Xavier bei sich, als er sich bückte um seinen kleinen Neuzugang zu streicheln.



    Schon machte Feurio seine ersten Flugversuche.



    Sein kleiner Ausflug hat ihn sehr müde gemacht.
    Er kehrt zurück in sein Nest und schläft.



    Xavier baute sich einen Verschlag, wohin er seine ganzen Zauberutensilien brachte.
    "Jetzt kann Yasmin nichts mehr sagen," dachte Xavier zufrieden.



    Feurio vertilgt die Blumen, Yasmin ist fassungslos. Ihre schönen Blumen.



    Entsetzt schaut Yasmin zu, wie Feurio ihre Blumen mampft.
    "Xavier!" schreit sie, "komm sofort her und hol das Biest aus meinen Blumen!"



    "Och, wie niedlich! Ich werd ihn Feurio nennen," dachte Xavier bei sich, als er sich bückte um seinen kleinen Neuzugang zu streicheln.



    Schon machte Feurio seine ersten Flugversuche.



    Sein kleiner Ausflug hat ihn sehr müde gemacht.
    Er kehrt zurück in sein Nest und schläft.



    Xavier baute sich einen Verschlag, wohin er seine ganzen Zauberutensilien brachte.
    "Jetzt kann Yasmin nichts mehr sagen," dachte Xavier zufrieden.



    Feurio vertilgt die Blumen, Yasmin ist fassungslos. Ihre schönen Blumen.



    Entsetzt schaut Yasmin zu, wie Feurio ihre Blumen mampft.
    "Xavier!" schreit sie, "komm sofort her und hol das Biest aus meinen Blumen!"



    Seit Wochen hat Yasmin ständig Hunger. Man trifft sie meistens vor dem Kühlschrank an



    Oh, nein. Was denn jetzt schon wieder. Yasmin ist wütend.
    Sie rennt zu ihrem Bruder und fordert ihn auf:
    "Also, entweder dieses Vieh verschwindet sofort, oder ich mach´ aus ihm eine schöne neue Handtasche für mich."



    Schon brennt es lichterloh!



    Oben kommen die beiden nicht mehr weg, der Zugang zur Treppe ist versperrt.
    Die Treppe ist verbrannt. Der Feuerwehrmann kann nicht zu Hilfe kommen!
    Hoffentlich schaffen es die Beiden auch allein.



    Oh Herr Gott, alles verbrennt!



    Es ist sehr schwierig das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
    Jetzt sieht auch Xavier es ein, dass der Drache weg muss.



    Als Justin von der Arbeit nach Haus kommt und die Bescherung sieht, schnappt er sich sofort einen Feuerlöscher.



    Schaut euch diese Ruine an!




    "Hau ab, Du Feuerteufel und komm bloss nie wieder zurück!"



    Nachdem der Butler alle Aschereste beseitigt hatte, musste natürlich neues Mobiliar her.



    Er betritt seinen Schuppen durch seine Zaubertür. Nur er weiss, wie er hineinkommt.



    Heimlich begab sich Xavier wieder in die Zaubererstadt und besorgte sich ein neues Ei.
    Xavier, Du lernst es nie!



    "Diesmal halte ich ihn hier drinnen, dann bekommen es die anderen nicht mit," dachte sich Xavier.



    Yasmin und Justin sprechen beim Mittagessen über seinen Bericht.
    "Wie weit bist Du jetzt?" wollte Jasmin wissen.
    "Ich bin fast fertig," antwortete Justin.
    "Nur noch ein paar Recherchen in Metrosimsolis. Dann kann ich den Bericht abschliessen."
    "Das heisst Du fährst nach Metrosimsolis?"
    "Ja, Liebes. Aber ich versprech Dir, ich werde versuchen so schnell wie möglich wieder zu kommen."



    Yasmin wollte einen Kurzurlaub mit Justin machen. Sie schlug vor, in die Berge zu fahren.
    "Nein Schatz, ich mag die Berge nicht. Aber wenn ich aus Metrosimsolis wieder komme, fahren wir an die See, was hälst Du davon?"
    "Oh, ja. Ich liebe das Meer auch. Nicht so wie die Berge, aber es ist trotzdem schön am Meer."



    Hoppla, das Ei bricht auf und ein gelber Drache schlüpft.



    Schade, dass ihr das nicht hören könnt. Der Kleine schnarcht!

    keine ahnung, warum einige bilder nicht funzen, aber solange man die story noch versteht, geht es doch oder?


    hier kommt die Fortsetzung:



    Am nächsten Morgen, Justin saß gerade beim Frühstück, als Yasmin zu ihm kam.
    "Justin, Liebster! Ich muß Dir etwas Wunderbares mitteilen."
    Justin hob den Kopf und sah sie fragend an.
    "Ich freu mich so, wir haben bald ein neues Familienmitglied. Um genau zu sein, in etwa neun Monaten."
    Justin sprang von seinem Stuhl auf und umarmte Yasmin stürmisch.
    Abrupt ließ er sie los.
    "Verzeihung, ich hoffe ich hab Dir nicht weh getan," entschuldigte er sich.
    "Nein, nein," antwortete Yasmin lächelnd. Ich bin doch nicht aus Zucker. Und das kleine da drin auch nicht." Sie streichelte sich zärtlich mit der Hand über den Bauch.
    Da klingelte das Telefon.



    Ihr Produzent rief an und sagte ihr, dass sie sofort ins Studio kommen sollte.
    Er hatte alles klar gemacht für einen Videodreh.
    Natürlich war Yasmin auch diesmal wieder spitze.
    Es gab ihr zusätzlichen Ansporn gut zu sein, weil sie nun wußte, für wen sie all das Geld verdiente... und später ausgeben konnte.



    Xavier ist in die Sadt der Magie gefahren, um sich eine paar Zutaten bei der Elfenkönigin zu besorgen.



    Er redet ein bisschen mit ihr und erfährt, dass sie ihm anbietet ihm etwas zu schenken, wenn er ihr dafür eine rote Banane bringt.



    Ronaldo verkauft ihm die rote Banane. Sofort geht Xavier wieder zur Feenkönigin.



    Und bekommt von ihr einen Flakon mit Zaubererwimpern geschenkt. Er bedankt sich bei der Feenkönigin und kehrt nach Haus zurück.
    Er wird diese Zutat sicherlich noch gebrauchen können.



    Und schon mixt er wieder etwas zusammen. Na hoffentlich geht diesmal nichts schief!



    Dann beschließt er, sich mit etwas Nektar zu stärken und sein Glück aufs Neue in der Zaubererstadt zu versuchen.

    Marvin oder Justin hat von seiner Pflegemutter alles erfahren, bevor er in die Schule kam.
    Der andere Marvin oder Winston hat von seinem Vater nichts erfahren.
    Leider war die freenet page kurzzeitig ausser Funktion, denn sonst hätte ich meine letzten Bilder auch noch mit reinstellen können, dann wäre alles klarer geworden.



    Und hier die Arbeitsecke. So läßt es sich leben.



    Die Standuhr im Treppenaufgang hat Justin bei einem Flohmarktbesuch gefunden und liebevoll restauriert.



    Und hier sieht man das Schlafzimmer von Xavier und Winston.



    Diesen Raum nennen die Bringmann´s ihren Zweitgarten. Ist unschwer zu erkennen warum, oder?



    Das obere Bad ist viel schöner als das untere. Da kommt Justins Sinn für Ästhetik zum Vorschein.



    Diese ganzen dunklen Flecken auf dem Boden, die überall ums Haus zu sehen sind, sind unsichtbare Lampen. Ich habe diese Lampen gewählt, denn wenn ich die sichtbaren aufstelle, kann man gar nichts mehr erkennen vor lauter Lampen.
    Ich hoffe, es stört nicht zu stark.
    Im Haus konnte ich die unsichtbaren Deckenlampen nutzen.
    Dort fällt es nicht so stark auf. Doch nun weiter mit der Story.



    Also wie schon gesagt, ist der neugierige Xavier dabei das Paket des geheimnisvollen Fremden zu öffnen.



    Also wie schon gesagt, ist der neugierige Xavier dabei das Paket des geheimnisvollen Fremden zu öffnen.



    Und heraus kommen ein paar komische Maschinen und ein "Loch im Boden"(?????????????).
    Xavier durchsucht den Karton noch einmal . Sicher ist sicher.



    "Oh Mann, das ist ja wie Weihnachten!" denkt Xavier.
    "Eine Zauberkiste, wie toll!"
    Natürlich möchte er das alles gleich ausprobieren. Dafür ist er bekannt.
    Schließlich ist sein Job in der Bank alles andere als aufregend.
    "Hm," murmelt er. Raschel, raschel. "Oh, fein! Da kann ich ja sofort loslegen."



    In der Zwischenzeit sucht sich Yasmin einen Agenten.
    Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, Sängerin zu werden.



    Justin möchte lieber einen ganz normalen, soliden Job.



    Winston will lieber zu Hause bleiben und sich dem Garten widmen. Er wollte schon immer Weinbau betreiben.
    Wie man sieht hat der Umzug ihn total geschafft.



    Ruhe erfüllt das Haus, alle sind vom Umzug noch völlig erschöpft und gönnen sich nun eine Auszeit.



    Jetzt fehlen nur noch die Trauben.
    Und die kann Winston sich in der Stadt der Magie kaufen. Also macht er sich auf, durch das "Loch im Boden" (Aha!!) in die Stadt zu gelangen.



    Hinein und schon ist er weg.



    "Hui, was war denn das, das ging ja schneller als du zwinkern kannst," dachte Winston. "Mal sehen, was es hier schönes gibt.



    Er kauft ein. Alles was er kriegen kann, will er mitnehmen, um Kuchen und Brote und Torten zu backen. Außerdem wartet ja auch sein Garten auf ihn.



    "Jetzt noch Weinreben und Holunderbeersträucher und dann gehts wieder nach Haus.



    Während Winston schwerbepackt wieder nach Hause "hopst" (hihi),
    ist Yasmin schon losgezogen, um ihr Glück in der Welt der Stars und Sternchen zu machen.



    Yasmin hatte wirklich Talent. Sie wurde sofort begeistert beklatscht.
    Kein Wunder dass ein Talentsucher auf sie aufmerksam wurde.



    Die Fans waren begeistert und dann kam auch schon die Presse.



    Sieh an, Yasmins erster heftiger Verehrer. Von nun an wird er sie überallhin verfolgen.



    Yasmin will nach Hause um ihrer Familie von ihrem Erfolg zu berichten.



    Und sie wird von einer schönen Limousine nach Haus gebracht.



    Während des Abendessens erzählten sich Winston und Yasmin das Neueste vom vergangenen Tag.
    "Und du hast eine richtige Fee gesehen?" fragte Yasmin ungläubig. "Ich dachte immer, dass es Feen nur im Märchen gibt.
    "Doch, wirklich! Du kannst ja mal mitkommen und es dir selbst anschauen. Es gibt sogar eine Wahrsagerin dort."
    "Ach, das ist nur Hokuspokus, Wahrsagen. Da glaubt doch kein Mensch dran," erwiderte Yasmin. Sie war durch und durch Realistin und verstand ihren Bruder auch nicht, warum er dieses Zauberpaket unbedingt ausprobieren wollte.
    "Ich verstehe Xavier irgendwie nicht," meinte Yasmin. "Er ist Bankkaufmann, eigentlich dürfte er sich für so etwas gar nicht interessieren."
    "Warum sagst Du das?" wollte Winston wissen.
    "Wenn er sich dadurch von der anstrengenden Arbeit in der Bank erholen kann, dann lass ihn doch. MIR macht es nichts aus. Ich finde er ist ein großartiger Zauberer. Mich hat er total verzaubert."
    Mit einem frechen Blinzeln schaute er Yasmin von der Seite an.
    "Wenn es ihm soviel bedeutet. Hauptsache, er zündet uns mit seinen Zauberkunststückchen nicht noch das Haus über dem Kopf an."
    Winston lachte. "Das mußt Du mit Deinen tollen Kochkünsten grade sagen,"
    antwortete er glucksend.
    "Wer hat uns denn vorgestern abend fast mit verschmort. Gut, dass wir den Feuermelder haben. Das hat die Feuerwehr schnell genug hergebracht."
    "Läster Du ruhig." meinte Yasmin.
    "Ich bin eben ein Künstler!"
    Sie strahlte Winston an.
    "Mein Agent hat gesagt, wir werden nächste Woche eine Platte aufnehmen und dann ist das erste Video auch nicht mehr weit."
    "Ist ja schon gut," lenkte Winston beschwichtigend ein. "Ich geh noch ein bisschen im Garten buddeln, nur falls Xavier mich sucht."



    Yasmin und Justin auf dem Fell vor dem Kamin, wie romantisch.



    Winston bei seiner Lieblingsbeschäftigung.



    Justin will einen Kuchen backen.



    Er bäckt einen Möhrenkuchen, mit selbstgezogenen Möhren.
    Winston holt das fertige Kunstwerk aus dem Ofen.



    Da kommt El Bandito, sicher will er wieder die Mülltonne durchwühlen. Hoffenlich wacht keiner auf. Dann ist es aus mit Deinem Festschmaus, Bandito.



    Tja, tut mir leid für Dich, Kumpel.



    Am nächsten Morgen:
    Justin will heute mal wieder ein bisschen Zauberei üben.



    Hurra, es hat geklappt!



    Er lädt seinen Zauberstab auf.



    Als Justin von seiner Arbeit nach Hause kommt, muß er seine neuen Erkenntnisse sofort loswerden.
    Deshalb erzählt er Yasmin von seinem Auftrag: Er soll einen Bericht über die Sicherheit in Flugzeugen ins Internet zu stellen.
    "Das ist ja toll, dass Du jetzt schon eine eigene Arbeit ins Netz stellen darfst!" freut sich Yasmin für ihren Verlobten.
    "Und was mußt Du da genau machen?"
    "Also, ich muß mir alle Nachrichten durchlesen, die in den letzten Jahren über die Sicherheitschecks in Flugzeugen geschrieben wurden. Dann soll ich vergleichen, wie genau es die kleineren und billigen Fluglinien es mit der Sicherheit nehmen. Wenn ich damit fertig bin, muß ich die Sicherheitsrichtlinien der verschiedenen Verkehrsmittel miteinander vergleichen und dann analysieren, welches das sicherste Verkehrsmittel ist.
    Hört sich sehr trocken an."
    "Ich finde es sehr wichtig, dass es diese Kontrollen gibt, Schatz." versicherte Yasmin, weil Du ja sonst immer mit Angst im Bauch fliegst oder fährst."
    "Und ich kann beweisen, dass ich etwas leisten kann, und dass meine Chefs mir auch die Verantwortung für solche Berichte übertragen können."
    Aber dann muß ich viel lesen und recherchieren, dann hast Du noch weniger von mir."
    "Das ist nicht schlimm, irgendwann bist Du damit ja auch fertig. Haben Deine Chefs Dir ein Limit gesetzt?"
    "Ja, Yasmin. Ich habe genau einen Monat Zeit."
    Justin seufzte.
    "Dann werde ich mich mal gleich an die Arbeit machen. Zuerst will ich ins Archiv der Zeitung."



    Für einen Zaubertrank braucht Xavier Bienenwachs. Wer weiss, was er da wieder zusammenbraut.



    Oh nein, Xavier! Was hast Du getan!?!



    Jetzt kommen die Fans von Yasmin schon mit Bussen, um ihren Star zu sehen.



    Yasmin auf dem Laufsteg. Die Designerin ist so aus dem Häuschen, dass sie fast ihren Fächer wegschleudert.
    "Super Kindchen, Du bist unser neuer Star. Ich will Dich sofort unter Vertrag nehmen."
    "Aber ich will doch singen, das hier war nur ein Experiment," erwiderte Yasmin.
    "Überleg es Dir, aber nicht zu lang. Es gibt noch andere junge Frauen, die ihr Glück machen wollen."
    "Ja, das werde ich," gab Yasmin zurück.
    Sicher, sie würde überlegen, aber sie war sicher, dass sie kein Model sein wollte.



    Dann machte sie noch ein paar Fotos für ihr Coverbild, bevor sie wieder ins Sudio fuhr um die letzten beiden Songsfür ihre CD aufzunehmen.



    Und natürlich folgte ihr ihr ganz eigener Schatten auf Schritt und Tritt.



    Ihr Produzent meinte zu ihr, dass sie ein herausragendes Talent sei und prophezeite ihr eine große Zukunft.



    Xavier hatte die ganze Familie in die Stadt der Magie eingeladen. Er wollte ihnen zeigen, wo er sich am Wohlsten fühlte.
    Und natürlich wollte er ihnen auch seine Kunststücke vorstellen.



    Nun ja, vielleicht sollte er diese Tricks noch ein bisschen üben. Die Assistentin weigerte sich seinen Sägetrick mitzumachen.



    Na und das Publikum......



    Beim Schwebetrick fiel ihm prompt seine Assistentin auf den Boden. Oh weh!
    Welch eine Blamage.
    "Mach Dir nix draus, mein Lieber," meinte Winston. "Jeder hat mal angefangen. Du schaffst es auch noch, ganz sicher."



    Xavier hatte keine Lust mehr sich das Gelächter der Zuschauer anzuhören. Und holte den Zeppelin, der die Familie wieder nach Hause brachte.
    Er würde jetzt erstmal ein bisschen Mechanik lernen um die Grundvoraussetzungen für die Tricks verstehen zu lernen.



    Justin hatte sich aus der Bibliothek ein Buch mitgebracht, in dem viel Wissenswertes über Flugzeugkonstruktion drinstand und Xavier lernte Mechanik.
    Justin hatte seinen Bericht schon sehr weit vorangebracht. Nun fehlte nur noch etwas Statistik.
    Xavier dachte an seine deprimierende Erstvorstellung und wahr fest entschlossen, dass er nicht noch einmal so unvorbereitet auf die Bühne gehen würde.



    Winston bei seiner ersten Ernte.
    "Endlich hat sich meine Mühe gelohnt, nun kann ich endlich Wein machen."
    Er wollte gleich nach der Ernte damit beginnen.
    Eine Kelter stand schon bereit.
    "Das wird mir großen Spaß machen. Hoffentlich mögen die Anderen meinen Wein."



    Währenddessen nahm Yasmin ein entspannendes Bad und ließ ihre Gedanken schweifen.
    "Es gibt nichts besseres, als ein Schaumbad um Abzuschalten," dachte sie .
    Wer weiß wohin mich das alles noch bringt. Ob die Leute meine CD mögen werden? Gut singen zu können ist das eine. Aber wenn ich den Geschmack meiner Fans nicht treffe, werde ich nicht genügend Platten verkaufen. Was wird dann? Was wird, wenn die CD im Laden stehen bleibt?
    Ich sollte einfach daran glauben, dass sie ein Erfolg wird."
    Und sie rutschte noch tiefer in das warme Wasser.



    Danach beantwortete sie die Fanpost, die sie auf ihrer Homepage fand.
    "sieh mal an, schon wieder so viele E-Mails. Ich glaube, meine CD wird doch gut verkauft."
    Und sie begann die Post zu beantworten.



    In der Zwischenzeit war Winston mit der Ernte fertig und begann mit dem Keltern.



    Man kann sehen wie viel Spaß ihm das machte.



    Noch ein Teil, das Justin vom Flohmarkt mitgebracht hat. Eine Lampe mit Geist. Yasmin war beim ersten Mal Säubern fast umgekippt, so überracht war sie über die Reaktion der Lampe.
    Inzwischen hat sie sich aber an den Geist gewöhnt, und außerdem bekommt sie jedesmal ein schönes Geschenk von ihm.



    Diesmal ist es ein schöner Fernseher.
    "Der paßt gut in das obere Wohnzimmer," dachte Yasmin.



    Paßt doch!



    Da bekam Yasmin einen Anruf. Es war ihr Agent. Für ihre Debüt-CD hatte sie sofort einen Preis bekommen, die "goldene Saite".



    Der Vater von Winston war gerade gekommen. Er war von seinem Sohn eingeladen worden, auf Besuch zu kommen und hatte die Gelegenheit gleich wahrgenommen. Er hatte seinen Sohn eine lange Zeit schon nicht mehr gesehen. Und freute sich nun natürlich sehr, dass er ihn wiedersehen würde.
    "Hallo, ich bin der Vater von Winston. Er hat mir schon erzählt, dass er nun bei euch wohnt. Bist Du seine neue Freundin?"
    Nein, ich bin die Freundin von seinem Bruder Justin," antwortete Yasmin.
    "ich heisse Yasmin. Und mein Verlobter hat seinen Bruder inzwischen sehr liebgewonnen. Ich liebe ihn übrigens genauso wie Justin. Diese Beiden sind sich aber auch so ähnlich, nicht nur äußerlich. Sondern auch vom Charakter. Deswegen haben wir ja anfangs nicht gemerkt, dass wir es mit zwei verschiedenen Personen zu tun hatten."
    "Wir? Wer ist denn wir?" wollte Yasmins Gesprächspartner wissen.
    "Mein Bruder und ich," lächelte Yasmin. "Darf ich Dich beim Vornamen nennen? Du bist ja jetzt sozusagen mein zukünftiger Schwiegervater, zumindest um zwei Ecken," strahlte Yasmin ihn an.
    "Aber natürlich, mein Name ist Walter. Es freut mich dass mein Sohn seinen Bruder wiedergefunden hat."
    Etwas verlegen fuhr Walter fort:
    "Ich wollte es Marvin..... ich meine Winston... schon immer erzählen, aber immer war die Zeit nicht passend, oder ich hatte andere Sorgen, oder er selbst war mit seinen eigenen Sorgen beschäftigt.
    Ich wünschte, ich hätte es ihm schon viel früher gesagt."
    Yasmin neigte ein wenig ihren Kopf.
    "Wie meinst Du das?"
    "Nun, er hörte sich am Telefon so glücklich an. Wenn ich das geahnt hätte, wie er reagiert, hätte ich ihm sehr viel früher davon erzählt."
    Aber ich bin nur ein einfacher Mann, meine Frau war diejenige, zu der er sich immer mehr hingezogen fühlte. Ihr hat er alle seine Sorgen und Problemchen anvertraut, als er klein war. Ich hab so viel arbeiten müssen, dass wir uns nicht so oft sehen und aussprechen konnten, wenn es mal notwendig wurde.
    "Ja, ich kann mir vorstellen, wie schwierig es für Dich war. Winston allein großzuziehen, dann die harte, lange Arbeitszeit. Es muß sehr schwer für Dich gewesen sein."
    Walter schaute auf seine Füße und nickte still.
    Er war so froh darüber, dass Yasmin ihn verstand.
    "Wann sehe ich Marv.. ähm, ich meine Winston denn nun?" Suchend blickte er sich um.
    Was er sah gefiel ihm sehr gut.
    "Winston und Xavier werden gleich hier sein. Sie müssen jeden Augenblick von der Arbeit, beziehungsweise vom Wochenmarkt kommen. Winston ist der gute Geist in unserem Haus. Er kocht, keltert uns sehr guten Wein, und sorgt allgemein dafür, dass wir uns alle in unserem Haus wohlfühlen."
    "Xavier?" fragend blickte Walter Yasmin an.
    "Mein Bruder," lächelte Yasmin.
    "Und wann lerne ich Winstons neue Freundin kennen? Ist sie im Haus? Oder arbeitet sie auch?"
    Etwas entgeistert sah Yasmin Walter an.
    "Oh mein Gott! Er weiss es noch gar nicht. Also ich sage es ihm nicht. Das soll Winston selbst machen. Er kennt seinen Vater besser und weiss, wie er es ihm beibringen muß."
    "Und Du Yasmin, arbeitest Du denn nicht?" fragte Walter sie.
    "Doch aber ich kann es mir leisten einen Tag zu Hause zu bleiben. Sag, erkennst Du mich wirklich nicht?"
    "Wie meinst Du das, Yasmin?"
    "Ich bin DIE Yasmina Bil Slindia!" Fassungslos schaute Yasmin Walter an, "die bekannte Soul-Sängerin!"
    "Tut mir leid Kindchen, aber ich mache mir nichts aus moderner Musik.
    Ich höre Simshoven oder Simstrovski. Klassiker halt."
    "Macht ja nichts, wenn Du magst kannst Du Dir ja mal eine CD von mir anhören und dann sagst Du mir, wie Du meine Musik findest. Einverstanden."
    "Einverstanden!"
    Beide drehten sich gleichzeitig um, als sie das Geräusch eines herannahenden Busses hörten.
    "Das muß der Bus sein mit dem Winston zurück kommt. Geh doch schon mal ins Haus. Wir kommen gleich rein."
    "Okay, bis gleich." Walter betrat das Haus.
    Yasmin lief zum Eingang des Grundstückes vor, während Walter im Haus verschwand.



    Yasmin fing Winston direkt am Bus ab. Sie mußte dringend mit ihm reden.
    "Sag mal hast Du Deinem Vater noch nichts über Deine Neigung gesagt?" fragte sie ihn.
    "Was, mein Vater ist hier?" erschreckt schaute Winston zur Tür.
    "Ja, er ist vor etwa einer halben Stunde hier angekommen. Und er denkt, Du hast eine Freundin."
    Winston stöhnte unterdrückt auf. "Oh je, ich hatte ihn gestern abend angerufen und ihm gesagt, dass er uns gern besuchen kommen kann. Wir haben uns etwas länger nicht mehr gesehen. Mein früherer Job ließ mir einfach keine Zeit. Aber ich hab nicht gedacht, dass er sofort hier er scheinen würde, zumal wir auf der genau gegenüberliegenden Seite der Stadt wohnen. Aber ich versteh ihn, er hat mich wohl sehr vermisst." Ein bisschen wehmütig lächelte Winston Yasmin zu.
    "Weißt Du, mein Vater ist sehr konservativ. Ich weiß nicht wie er es aufnehmen wird, dass ich auf Männer stehe. Ich bin doch sein einziges Kind." Er drehte sich in Richtung Haus um. "Dann geh ich ihn mal begrüßen."
    Da bog auch schon das Auto von Xavier´s Fahrgemeinschaft um die Ecke.
    "Und dann kann ich ihm auch gleich meine 'neue Freundin' vorstellen," grinste Winston schief.



    "Hallo Dad, Schön Dich hier zu sehen. Hab grad von Yasmin gehört, dass Du gekommen bist."




    Winston umarmte seinen Vater herzlich.
    "Ich habe Dich sehr vermisst in den letzten Wochen. Aber Du weißt ja, wie das so ist, wenn man viel arbeiten muß. Jetzt bleibe ich zu Hause und kümmere mich um das leibliche und seelische Wohl meiner Lieben."
    "Das ist genauso wichtig, als wenn Du eine Arbeit hättest. Du kannst viel zum Familienfrieden beitragen."
    Winston lächelte in sich hinein.
    "Vater," sagte er nun ganz förmlich, "darf ich Dir meinen Lebenspartner vorstellen?"
    Walter schaute ein wenig verwundert.
    "Warum bist Du auf einmal so seltsam? Ist irgendwas mir ihr nicht in Ordnung? Du weisst, mein Sohn. Wie auch immer Deine Partnerin sein mag, ich respektiere Deine Entscheidung. Für mich ist die Hauptsache, dass Du glücklich bist. Also, wo ist sie. Stell sie mir endlich vor. Ich bin schon so gespannt."
    "Dad, ich bin so glücklich darüber, was Du grad gesagt hast. Denn es macht mir das, was ich Dir jetzt zu sagen hab so viel leichter."
    Walter schaute erstaunt seinen Sohn an.
    "Wie meinst Du das jetzt? Denkst Du ich würde Deine Wahl nicht gutheissen?"
    Winston räusperte sich.
    "Dad, ist Dir früher schon aufgefallen, dass ich mich eigentlich nicht so sehr für Mädchen interessiert hab?"
    "Schon, aber ich dachte, dass es daran lag, dass Du so sehr mit Deinem Fußball beschäftigt warst, mit dem Training und alldem."
    "Nein, Dad. Das war es nicht. Im Fußballverein hab ich meinen ersten Freund kennengelernt. Der Fußball selbst war mir gar nicht so wichtig. Er war es, weswegen ich dorthin ging."
    "Ich glaub ich erinnere mich. War das nicht so ein langer schlanker mit roten Haaren? Wie hieß er gleich noch?"
    Winstons Gesicht nahm einen verträumten Ausdruck an. "Er hieß Ronny. Und ich habe... ich habe ihn sehr..... geliebt!"



    "Wie geliebt?" wollte Walter wissen.
    Wenn die Angelegenheit nicht so ernst gewesen wäre, hätte Winston laut über Walters Gesichtsausdruck gelacht und ihn stürmisch umarmt. Er liebte seinen Vater in diesem Augenblick mehr als je zuvor.
    "Dad, ich wollte es Dir schon lange sagen, aber ich wollte Dich nie verletzen. Doch nach Deinen Worten eben, denke ich, dass es endlich Zeit ist, es Dir zu sagen. Dad, ich bin homosexuell!"
    Mit bangem Blick schaute Winston seinen Vater an, was würde er sagen, wie würde er reagieren.
    "Hm, also...."
    Walter räusperte sich.
    "Irgendwie hab ichs wohl immer geahnt. Kaum ein Mädchen hast Du angeschaut, all die Jahre. Und wie begeistert Du von diesem.... Ronny warst. Aber ich danke Dir, dass Du es mir jetzt gesagt hast."
    Winston strahlte plötzlich, als ob ein Licht in seinem Innern angegangen wäre.
    "Du bist nicht böse auf mich? Oder enttäuscht? Ich hatte mich so sehr vor Deiner Reaktion gefürchtet."
    Winston schluchzte auf und warf sich seinem Vater in die Arme.
    "Aber mein Junge, ich liebe Dich. Wie könnte ich Dir jemals böse sein. Du bist, wie Du bist. Und Du bist genauso wie ich Dich haben will.....und wie ich Dich schon immer geliebt hab."
    Er schob seinen Sohn von sich und blickte ihm mit Tränen in den Augen an.
    "Und wann lerne ich ihn endlich kennen. Ich möchte wissen, wer derjenige ist, der Dich so glücklich macht."
    "Oh, ich hole ihn gleich mal rein." Winston fühlte sich leicht wie eine Feder, als er nach oben ging, wohin Xavier sich verzogen hatte, um Winston Zeit zu lassen mit seinem Vater zu reden.
    "Komm doch schnell mal runter, Xavier. Mein Vater möchte Dich jetzt kennenlernen."



    "Du bist also Xavier," begann Walter. "Es freut mich, Dich kennezulernen. Ich habe nur eine Bitte an Dich."
    "Was denn?" wollte Xavier wissen.
    "Ich liebe meinen Sohn sehr und könnte es nicht ertragen, wenn ihm wehgetan wird."
    Erwartungsvoll schaute er Xavier an.
    "Mach Dir da mal keine Sorgen. Ich habe nicht vor, ihm jemals weh zu tun."
    Xavier blickte Walter direkt in die Augen.
    "Bevor ich Winston traf wußte ich nicht, was Liebe ist. Ich werde ihn mein Leben lang lieben."
    "Das ist gut zu hören," sagte Walter und nahm Xavier in den Arm. "Willkommen in der Familie Zirlmann."


    Das Schlafzimmer von Yasmin und Justin. Sieht man, dass Yasmin hier die Innenausstatterin gemimt hat?



    Kuschelig vor dem Kamin, das mögen die frisch Verliebten.



    Und hier das Bad, ganz in blau gehalten.



    Das obere Wohnzimmer, klein aber fein.


    Natürlich brauchte die nun viel größere Familie Bringmann ein neues Haus.
    Also wurde wieder umgezogen und dann richteten sie sich alle vier häuslich ein.

    Kaum waren sie eingezogen, da kam auch schon ein wunderlicher Kerl vorbei und stellte ein geheimnisvolles Paket ab.

    Xavier war zu neugierig und machte sich sofort über das Paket her.

    Hier ist die neue Küche. Wenn schon protzig, dann richtig. Mit goldener Kücheneinrichtung.

    Der "Speisesaal" unter freiem Himmel lädt zu einer fröhlichen Mahlzeit ein.

    Ein Gast fühlt sich wie zu Hause. Dort ist aber auch Xavier sehr gern.

    Der Lieblingsraum von Winston. Hier seht ihr ihn bei seiner zweitliebsten Beschäftigung.

    ich hab HP seit einer woche, und ich bin total begeistert.
    es macht mir wieder spaß sims zu spielen. megastar hatte ich alles durch, es wurde immer leichter seinen sim zum megastar zu machen und es wurde langsam langweilig. habe machmal über eine woche nicht gespielt. aber jetzt sitz ich fast jeden abend am pc und spiele wieder die sims.
    habe schon einen drachen ausgebrütet und einen sim zum super-zauberer gebracht. mit dem hab ich mir dann die häuser in der stadt der magie angeschaut. sind aber nich so der bringer.
    aber die ganzen neuen objekte dies gibt und die möglichkeiten in den einzelnen neuen stadtteilen sind total klasse.
    Habe alle objekte ausprobiert, nur noch nicht die kinderzaubersachen, weil meine zaubererfamilie noch kein kid hat. aber das baby muss jeden augenblick zum kid werden.
    auf jeden fall ist dieses add-on eine superablenkung beim warten auf sims2.


    Yasmin traute ihren Augen kaum. Vor der Tür stand Marvin!
    Oder doch nicht?
    Was war hier los?



    Sie ging wieder hinein und sah ... - Marvin!
    Das konnte doch nicht mit rechten Dingen zugehen.
    "Jetzt begreife ich."Yasmin wandte sich an Marvin. "Du bist ein Zwilling, sehe ich das recht?"
    Marvin sah Yasmin verstört an, als er antwortete: "Ich war immer ein Einzelkind. Meine Mutter starb sehr früh und als mein Vater hierher zog, wollte er keine andere Frau mehr heiraten. Er hatte meine Mutter sehr geliebt."
    "Aber Du hast mir doch selbst erzählt, dass du erst vor kurzem hierher gezogen bist!" erwiderte Yasmin.
    "Nein, das kann ich gar nicht. Ich wohne schon mein halbes Leben in Simcity."
    'Dann ist der Marvin, der draußen vor der Tür steht, mein Marvin,' dachte Yasmin und wurde plötzlich sehr aufgeregt.
    "Moment mal, ich hab euch hier jemanden vorzustellen."



    Sie ging vor die Tür und holte Marvin herein.
    "Darf ich euch vorstellen," verkündete sie mit theatralischer Stimme, "Marvin, mein Verlobter."
    "Marvin, das ist dein Bruder. Marvin, dies ist dein Bruder." sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.
    "Ich hab einen Bruder?" stammelte Marvin.
    "Ja, und zwar schon dein ganzes Leben lang, Bruderherz!" grinste der eine Marvin.
    "Ich weiß alles über dich. Mein Vater hat es mir erzählt."



    Auf den Schreck mußten die vier sich erst mal setzen.
    Dann redeten auf einmal alle durcheinander.
    "Wie kann denn das angehen!"
    "Na so etwas, das hätte ich mir im Leben nie vorstellen können."
    "Erzähl mir bitte, was geschehen ist!"
    "Du wohnst schon so lange hier, wie kann es sein, dass du nichts von deinem Bruder wußtest."
    Wie kommt es, dass ihr beide Marvin heißt?"
    "Also erzähl mir jetzt bitte etwas über mich," bat Marvin lautstark über die Köpfe der anderen hinweg.
    "Okay, okay! Aber bitte nur einer zur Zeit!" rief Marvin aus.
    Alle waren mucksmäuschenstill. Sie wollten das Rätsel gelöst sehen.
    Marvin räusperte sich.
    "Als wir beide noch Babys waren, sind wir bei unserer Tante auf dem Land gewesen. Mom und Dad hatten eine wichtige Tagung in Metrosimsolis, unserer Hauptstadt. Sie waren beide Ärzte. Sehr gute Ärzte sogar.
    Auf diese Tagung konnten sie uns aber nicht mitnehmen. Also nahm Tante Saskia uns für die Dauer dieser Tagung bei sich auf. Nach der Tagung hatten Mom und Dad das erste Flugzeug zurück genommen. Doch dieses Flugzeug stürzte ab. Es gab keine Überlebenden."
    "Ach wie schrecklich," rief Yasmin aus.
    "Zu allem Übel wurde Tante Saskia sehr krank und konnte uns beide nicht mehr betreuen. Onkel Victor hatte keine andere Wahl, als uns in eine Pflegefamilie zu geben."
    Melvin seufzte tief.
    "Doch diese Familie hat es nicht lange ausgehalten, die Belastung mit Zwillingen und drei eigenen Kindern. Darum kamen wir in ein Heim. Damals waren wir grade zwei Jahre alt. Das Jugendamt versuchte uns gemeinsam in einer Familie unterzubringen, doch keiner wollte es versuchen.
    Also kam ich zu einer und Du in eine andere Familie. Meine Pflegemutter hat mir alles erzählt, bevor ich in die Schule kam. Daher weiß ich von dir und unserer Vergangenheit. Und darum bin ich jetzt hier. Ich habe Nachforschungen angestellt. Aber ihr könnt euch sicher vorstellen, wie es mit den Behörden so ist. Die rücken nur sehr ungern Informationen heraus. Darum hab ich so lange gebraucht. Und nun ist mir die Suche nach Dir erspart geblieben, denn durch Sarah haben wir uns ja so schnell gefunden."
    "Mein Vater, es ist der einzige Vater, den ich je hatte," sagte Marvin entschuldigend in die Runde," hat mir nie etwas erzählt. Ich war das einzige Kind der Familie. Als meine Mutter starb, sind wir nach Simcity gekommen und seitdem leben wir hier."
    "Aber hast du dich denn nie gefragt, warum keine Babyfotos von dir existieren?" wollte Marvin wissen.
    "Ich habe gefragt und dann hat meine Mutter mir alles erzählt,"
    "Doch, mein Vater erzählte mir, dass sie damals sehr arm waren und kein Geld hatten, um eine Kamera zu kaufen."
    "Ich verstehe nicht, warum Dein Vater Dir verheimlicht hat, dass Du einen Bruder hast," wunderte sich Yasmin.
    "Vielleicht wollte er verhindern, dass ich mich zerrissen fühlte, oder mich auf die Suche machen würde und enttäuscht werde," antwortete Marvin auf Yasmins Frage.



    "Lebt Dein Vater noch?" wollte Yasmin wissen.
    "Ja, er hat ein schönes kleines Häuschen auf der anderen Seite der Stadt. Wenn ihr wollt, lade ich ihn gerne ein."
    "Oh ja, tu das. Und du Marvin? Lebt dein Vater noch?"
    Leider nicht. Als meine Mutter im Frühjahr starb, hatte mein Vater seinen Lebenssinn verloren und folgte ihr sehr schnell in den Tod. Er ist seit zwei Monaten nicht mehr bei mir."
    Marvin schluckte.
    "Jetzt hast du wieder einen Vater... und einen Bruder dazu."
    "Nicht nur das, es scheint, als hätte ich zwei Brüder und eine Schwester bekommen!" jubelte Marvin.
    "Nun erzähl mir aber mal, warum ihr eigentlich beide Marvin heißt," forderte Yasmin.
    "Das ist ganz einfach. Es ist eigentlich unser Nachnahme. Durch einen kleinen, aber dummen Fehler beim Jugendamt wurde aus 'Marvin, J.' und 'Marvin, W.' ein Marvin J und ein Marvin W mit dem Nachnamen Wennebrecht, so heißt unsere Tante mit Nachnamen. Sie hatten einfach die Kommata vergessen."
    Und wie heißt ihr nun wirklich?" fragte Yasmin.
    Das "J" steht für Justin und das "W" für Winston."
    "Gut, es würde sonst wahrscheinlich große Schwierigkeiten geben, wenn einer von uns Marvin ruft. Da würdet ihr euch immer beide angesprochen fühlen."



    "Ach übrigens, Justin," meinte Yasmin mit einem schelmischen Blitzen in den Augen. "Kannst Du Dir vorstellen in diesem Haus zu leben?"
    "Wie meinst Du das?"
    "Ganz einfach, ich liebe Dich und möchte wissen ob Du mich heiraten willst."
    "Ja, ja, ja, ja! Das will ich. Ich werde immer für Dich dasein und Dir immer zur Seite stehen, zu allen Zeiten."
    "Sehr schön," lächelte Yasmin, mit Tränen in den Augen." Ich dachte schon, dass wir das nie mehr hinkriegen."
    Xavier schaute Winston ganz tief in die Augen.
    " Und was ist mit Dir Winston Marvin?"
    "Ich bin bereit, mit Dir bis ans Ende der Welt zu gehen, wenn Du das willst," antwortete dieser.
    Alle waren so froh, dass sie spontan eine Party veranstalten wollten.



    Gutgelaunt tanzten alle vier in der Wohnküche herum.
    "Und Sarah wird unser Ehrengast! Ohne sie wären wir wahrscheinlich lange nicht hinter dieses doppelte Geheimnis gekommen," jubelte Yasmin.
    "Ich glaube nicht, dass Sarah kommen will," meinte Xavier.
    "Wer weiß," entgegnete eine sehr gut gelaunte Yasmin.



    Am nächsten Tag:
    Yasmin hatte eine Super-Party auf die Beine gestellt. Aber Xavier sollte recht behalten. Sarah hatte einfach den Hörer auf die Gabel geknallt, nachdem sie ins Telefon gezischt hatte:
    "Glaubst Du etwa, euch bei eurem Glück zuzusehen wird mir Spaß machen?"
    Doch davon ließ Yasmin sich ihre gute Laune nicht verderben.
    Nacheinander trudelten alle Gäste ein. Es wurde ein richtiger Knaller.
    Plötzlich tauchte auf der Party eine Berühmtheit auf. Damit hatten sie natürlich nicht gerechnet.



    Es war die berühmte Nadine. Sie ließen sich ein paar Autogramme geben. Doch leider verschwand die Gute wieder sehr schnell.



    Dann ließen die Männer noch die Puppen tanzen.



    Und für die Damen auf der Party gabs nen hübschen Tänzer.


    Sarah brauchte nicht lange, bis sie bei Yasmin war. Und natürlich war sie nicht aus Höflichkeit gekommen. Aus gekränkter Eitelkeit, wollte sie Yasmin nun erzählen, was sie am Strand gesehen hatte.
    "Sag mal Yasmin, wie gut kennst Du eigentlich Deinen Marvin?" fragte Sarah scheinheilig.
    "Gut genug um ihn heiraten zu wollen," erwiderte Yasmin.
    "Na da halt Dich jetzt aber mal schön fest. Ich hab Deinen Marvin nämlich heute am Strand gesehen." Den Namen Marvin sprach sie mit einem sehr gehässigen Unterton aus.
    "Ich weiß jetzt endlich, warum Xavier nichts von mir wollte. Der mag Deinen Marvin viel lieber als mich." Wieder dieser gemeine Unterton.
    "Was? Marvin und Xavier? Na und? Sie sind halt Freunde."Yasmin zuckte mit den Achseln. Sie verstand nicht, was Sarah von ihr wollte.
    "Nun stell Dich nicht so dumm an, Schätzchen, wo kommst Du eigentlich her?
    Selbst im letzten Kuhdorf müßte man es eigentlich wissen."
    "Was...wissen?" fragte Yasmin, nun mit einem drohenden Ton in der Stimme.
    "Dein Bruder und Marvin sind nicht nur Freunde. Sie sind ein LIEBESPAAR!!!!"
    Jetzt war es raus.
    Aber Sarah fühlte nicht die Schadenfreude und Genugtuung, die sie erhofft hatte.
    Sie sah Yasmin an und erkannte eine so große Verletztheit, dass sie ihre Worte am liebsten wieder zurückgenommen hätte. Doch nun war es heraus. Es konnte nicht mehr ungeschehen gemacht werden.
    Wie ein geprügelter Hund schlich Sarah aus dem Haus.



    Kaum war Sarah verschwunden, als Xavier und Marvin das Haus betraten.
    Als sie Yasmin in der Stube sahen, waren sie verlegen und wußten nicht, was sie sagen sollten.
    "Ah, da kommen sie ja. Die beiden feinen Herren. Ist es wahr, was Sarah mir grade erzählt hat?" wollte Yasmin wissen.
    Xavier und Marvin sahen sich an.
    "Was ist denn los? Bist du wütend? Was hat Sarah Dir erzählt?" wollte Xavier wissen.
    "Habt ihr zwei was miteinander?" schrie Yasmin Marvin aufgeregt entgegen.
    "Ach so, das meinst du," erwiderte Marvin nur cool.
    "Oh je, sie weiß es!" murmelte Xavier vor sich hin.
    "Yasmin sieh mal, ich kann Dir alles erklären..." fing Xavier an zu stottern.
    "Na dann mach mal!" schnaubte Yasmin, die immer wütender wurde.
    Doch bevor Xavier und Marvin alles erklären konnten, klingelte es an der Tür.


    Also mein Drachenbaby ist absolut niedlich, es fackelt überhaupt nichts ab, spielt gern mit dem Hund des Hauses und seinem Drachenspielzeug. Es ist sehr freundlich zu jedem und gibt oft Drachenschuppen und -tränen ab und es ist auch gar nicht faul.
    Ich liebe diesen kleinen Knuddel. Vor allem wenn er schläft is er superdrollig.
    Wie genau der Kleine gepflegt wurde weiss ich leider nicht. Ich war grad am Telefon und mein Sohn ("Simsianer" 2. Generation, nach seiner Mama:love :rolleyes )hat ihn gepflegt bis er ausgeschlüpft ist. Ich lasse ihn bestimmt nicht frei. Aber, bleibt der eigentlich immer so klein?????????????:kopfkratz


    Als seine Schwester endlich nach Hause kommt, ist es schon weit nach Mitternacht. "Hast Du einen schönen Abend gehabt?" fragte Xavier seine Schwester.
    "Sicher, ich war mit Marvin aus, er ist ein sehr lieber Mann. Ich werde ihn heiraten."
    "Das darfst Du nicht!" brach es aus dem verzweifelten Xavier heraus.
    "Natürlich kann und werde ich es auch tun. Gleich morgen werde ich Marvin fragen, ob er mich heiraten will."
    "Nein, Schwester. Du stürzt Dich in Dein Unglück. Der Mann ist nicht, was er zu sein scheint. Glaube mir."
    "Was soll das? Bist Du etwa eifersüchtig?"
    "Ich will Dir nicht weh tun Schwester, aber Du bist nicht die einzige Person, die Marvin liebt!"
    Sollte er ihr sagen, dass er auch mit Marvin zusammen war?
    Gerade hatte er seinen ganzen Mut zusammen genommen, um seiner Schwester die Wahrheit über sich und Marvin zu erzählen, als Yasmin sich umdrehte und ihn stehen ließ.
    "Du bist nur eifersüchtig, weil es zwischen Marvin und mir so wunderbar läuft. Deine Sarah will von Dir ja nichts mehr wissen, scheint mir."
    Mit diesen Worten ließ sie ihren Bruder im Zimmer stehen.
    "Aber Yasmin, glaub mir." rief er ihr hinterher. "Ich will Dich doch nur beschützen." Er drehte sich um, um ins Bad zu gehen. "Er liebt Männer."
    Doch das hörte Yasmin nicht mehr, sie war längst mit ihrer Fahrgemeinschaft zur Arbeit gefahren. Xavier fühlte sich miserabel.

    Am nächsten Tag wollte Xavier sich mit Marvin treffen, um mit ihm über alles zu reden und ihm zu sagen, dass es mit ihnen beiden keinen Sinn hat. "Ich habe Dich gestern mit meiner Schwester im Restaurant gesehen."
    "Mich und Yasmin?"
    "Ja, und ihr saht beide nicht aus als ob ihr euch gelangweilt hättet."
    Du mußt Dich irren, Xavier. Ich liebe nur Dich. Frauen interessieren mich nicht."
    "Erzähl mir nichts davon. Ich hab es gestern mit eigenen Augen gesehen."
    "Glaub mir, das war ich nicht. Es muß jemand anderes gewesen sein."
    "Doch, du warst es."
    "Ich liebe nur Dich, komm ich beweise es Dir."

    Marvin gab Xavier einen leidenschaftlichen Kuß.
    "Ja, ich glaube Dir," sagte Xavier, von Marvin nun überzeugt. Er fühlte, dass es richtig war. Die Beziehung mit Marvin bedeutete ihm sehr viel. Gleich wenn er nach Hause käme, würde er seiner Schwester alles erzählen über Marvin und sich.
    Die beiden bemerkten nicht, dass Sarah sie beobachtet hatte.
    "So ist das also," dachte sie.
    "Na, das werd ich gleich mal dem kleinen Schwesterlein erzählen.


    ..... gab Xavier einen innigen Kuß.
    "Ich glaub ich spinne, das darf nicht wahr sein, er ist Yasmin´s Freund. Und jetzt stehe ich hier und küsse ihn!"
    Xavier fühlte sein Herz bis zum Hals schlagen.
    Ja, verdammt noch mal, das gefiel ihm.
    Es gefiel ihm sogar viel besser, als die Küsse von Sarah.
    "Bin ich wirklich schwul? Liebe ich einen Mann?" fragte sich Xavier vollkommen verwirrt.
    Total außer Atem ließ er Marvin los. "Bitte lass mir etwas Zeit, das muß ich erstmal verdauen. Ich bin verwirrt,ich muß nachdenken." Und er stürmte aus dem Haus.

    Am nächsten Abend:
    Yasmin und Marvin sind in der Stadt verabredet. Die beiden spielen Billard, während sie auf einen freien Tisch in ihrem Lieblingsrestaurant warten.
    Xavier hat seiner Schwester noch nichts erzählt von Marvin und ihm. Er hatte sie noch nicht gesehen.
    Doch als er jetzt durch die Stadt bummelt, trifft ihn fast der Schlag. Seine Schwester und Marvin, turtelnd am Billardtisch.
    Er glaubte, nicht richtig zu sehen. "Das kann nicht wahr sein, spielt Marvin mit uns beiden ein böses Spiel?"
    Er beschloss, sich zurück zu halten und die beiden erstmal nur zu beobachten.

    Die Beiden schienen sich köstlich zu amüsieren. Während sie auf ihre Bestellung warteten, schäkerten sie hemmunglos herum.

    Für Xavier war es schwer sich zusammenzureißen und 'seinen' Marvin mit Yasmin herumturteln zu sehen.
    Aber er sah es deutlich, eine Verwechslung war ausgeschlossen.
    Dort am Tisch saßen Marvin und Yasmin.

    Als sie sich nun auch noch an einander kuschelten, hielt Marvin es nicht mehr aus.
    Mit Tränen in den Augen schoß er aus dem Restaurant auf die Straße und nahm das nächste Taxi nach Hause.

    Xavier fühlte sich miserabel. Er beschloß auf seine Schwester zu warten, um sie über Marvin aufzuklären.
    Doch seine Schwester kam nicht. Xavier schläft wieder einmal auf dem Sofa ein.
    Seine seelische Erschöpfung ist zu groß.

    Hier kommt meine zweite Woche:




    In dieser Woche wurde erstmal eingekauft. Als erstes besorgte Winfried einen Feuermelder, damit keiner mehr die Küche abfackeln kann.

    Danach kamen die Alarmanlagen dran. Gott sei Dank war bisher noch kein Einbrecher vorbeigekommen, nun sind die Spinnwebs dagegen geschützt.


    Nun konnte auch unbesorgt ein Fernseher gekauft werden.

    Und zu guter Letzt wurde auch noch eine Dusche angeschafft.

    Ein Kleiderschrank wird dafür sorgen, dass die Spinnweb´s immer richtig angezogen sind.

    Ein Schachspiel zur Zerstreuung und für die Karriere.

    Und die Hantelbank für die Fitness.

    Trotz des Verkaufs des Clownbildes ist der Clown nicht dazu zu bewegen , das Haus der Spinnweb´s zu verlassen.


    Winfried ging es überhaupt nicht gut, er wollte sich mal eine Auszeit gönnen und zu den Eltern fahren.
    "Wenn es Dir so schlecht geht, mein Lieber, dann lade sie lieber zu uns ein," meinte Julia.
    "Au fein, Oma und Opa kommen zu uns," jubelte Kassandra.
    "Gleich morgen rufe ich sie an," erklärte Winfried.
    Alle freuten sich auf die Beiden. Denn sie liebten die Großeltern alle sehr.

    Am neunzehnten Tag erschien das erste Mal der Geist von Auntie.

    Wieder einmal ist das Waschbecken kaputtgegangen.

    Und Winfried muß es reparieren.

    Dieser Geist heißt Boy. Na ja, die Vorfahren der Spinnwebs hatten keine Fantasie beim Aussuchen der Namen für ihre Kinder.


    Und hier ein Vorfahr mit Namen Vegas. Scheint so dass er seinen Kopf verloren hat.

    In der darauffolgenden Nacht erschien der Cousin.

    Winfried unterhält sich mit seiner Schwiegermutter über den bevorstehenden Geburtstag von Kassandra.

    Der Besuch von Kassandras Großeltern ist grad vorüber, sie sind recht spät abgefahren. Julia fragt ihre Tochter, ob sie denn den Teddy, den sie von den Großeltern bekam nicht mag?
    Alle haben sie die Großeltern sehr, sehr gern.
    Kassandra mochte ihn, nur hatte sie schon so viele bekommen.


    Ende der zweiten Wochenaufgabe.
    Winfried ist ist immer noch Laborassistent. Er hat 3 Kochpunkte und 9 Kreativitätspunkte.
    Außer dem Freund Willi Neulinger hat er noch seine Schwiegereltern zum Freund.
    Julia ist Schwester. Sie hat 3 Kockpunkte, 2 Mechanikpunkte, 3 Logikpunkte und 4 Kreativitätspunkte. Auch sie hat sehr guten Kontakt zu ihren Eltern.
    Kassandra hat sich in der letzten Zeit nicht so gut gefühlt und deshalb ein paarmal in der Schule gefehlt. Um die Militärschule ist sie grad noch so eben drumherum gekommen, weil sie zu Hause fleissig gelernt hat.
    Die Familie lebt jetzt seit 25 Tagen im Haus und hat, bedingt durch die verschiedenen Einkäufe und verschiedentlich Besuche in der Stadt nur noch ein Vermögen von 3.177§.


    [GLOWRED]Und die dritte Woche gleich hintendran:[/GLOWRED]



    Die eine Seite des Kinderzimmers.

    Die andere Seite des Kinderzimmers.

    Das Elternschlafzimmer nach der Vergrößerung.

    Auch der Spiegel wurde angeschafft.

    Hilfe ein Einbrecher! Na ja, macht nichts, wir haben ja eine Alarmanlage.



    Pech gehabt, Du kriegst vielleicht unser Bild, aber dafür...

    .... erwischt die Polizei Dich.

    Die linke Seite des Zimmers.

    Die rechte Seite des Zimmers.


    Wochenziel wurde erreicht.
    Winfried ist jetzt Forscher. Er hat immer noch den gleichen Freundeskreis wie bisher. Auch zu seinen Schwiegereltern hat er immer noch hervoragenden Kontakt. Hier spricht er grade mit seiner Schwiegermutter.
    Er hat 3 Kochpunkte, 2 Charismapunkte, 4 Logikpunkte und 9 Kreativitätspunkte. Übrigens, er kann hervorragend Klavier spielen.
    Julia ist jetzt Oberärztin. Sie hat 3 Kochpunkte, 4 Mechanikpunkte, 1 Charismapunkt, 3 Körperpunkte, 4 Logikpunkte und 5 Kreativitätspunkte. Genauso wie bei Winfried hat sich der Freundeskreis von Julia nicht verändert.
    Kassandra ist gut in der Schule. Sie hat die Note 1. Und noch immer hat sie nur einen Freund, Michael.


    Allewrdings hat die Familie nur ein Guthaben von 123§.


    Es war Marvin! Und er hatte Pralinen mitgebracht. Xavier war total verwirrt.
    "Was soll das denn jetzt nun wieder?"
    "Läßt Du mich rein, Xavier? Ich muß dringend mit dir reden."
    Zögernd willigte Xavier ein. Er hatte ein sehr ungutes Gefühl bei der ganzen Sache.



    "Gut . Ich muß dir die Wahrheit sagen," fing Marvin zögernd an zu sprechen. Ich weiß nicht, wie es dir gestern gegangen ist, als wir uns umarmten. Aber ich habe mich sehr wohl gefühlt dabei."
    "Aber was ist mit meiner Schwester?" wollte Xavier wissen. "Ich dachte, Du magst sie gern?"
    "Ja, das stimmt schon, ich mag sie wirklich sehr gern. Aber nur wie eine Schwester. Ich mag Dich sehr viel mehr."
    "Soll das heißen...?"
    "Sag mal, Du hast mir selbst erzählt, dass Du nicht sehr viele Mädchen kennengelernt hast."
    "Ja," nickte Xavier, "das stimmt, aber ich bin ein sehr schüchterner Mann. Ich halte mich sehr zurück und laß lieber das Mädchen den Anfang machen."
    "Und wenn es zu Küssen kommt, geht es Dir zu schnell. Dann möchtest du alles ungeschehen machen und am liebsten davonlaufen."
    "Ja, das stimmt," bemerkte Xavier erstaunt. "Woher weißt du das?"
    "Weil es mir genauso ging."
    "Also...bin ich...du meinst... ich soll... nein! Das glaub ich nicht." wehrte Xavier ab.
    "Doch sieh es doch ein, Du stehst nicht auf Frauen!"
    "Das ist nicht wahr!" schrie Xavier Marvin wütend an.
    Er erhob die Hand, um Marvin eine Ohrfeige zu geben.
    Doch Marvin hielt seine Hand fest und...

    Also Leudde, ich hab erst gestern in diesen Thread reingeschaut und möchte jetzt auch noch gerne mitmachen. Ist es noch erlaubt, oder bin ich zu spät gekommen?



    Heute ist der erste Tag der Familie Spinnweb.



    Julia hat in der Zeitung den Job als MTA gefunden.



    Winfried ist immer noch eine Testperson.



    Kassandra hat durch fleissiges Lernen die Note 1-



    Winfried ist zum Laborassistenten befördert worden und Julia hat ihre erste Beförderung auch schon bekommen.



    Julia ist das zweite Mal befördert worden. Sie ist nun Schwester.



    Julia hat ihren Nachbarn Willi Neulinger auf seinem Nachhauseeg abgefangen und unterhält sich fantastisch mit ihm. Sie hat nun ihren ersten Freund.



    Bei seinem zweiten Besuch hat Willi seine Frau mitgebracht. Winfried hat sich sofort sehr gut mit ihr verstanden, so dass sie jetzt dicke Freunde sind.
    Nur Kassandra hat noch keinen Anschluß gefunden.



    Plötzlich tauchte dieser traurige Clown auf. Oh je, wie werden wir den bloß je wieder los?



    Jetzt haust dieser Clown schon drei Tage bei uns und wir werden ihn einfach nicht mehr los.



    Endlich hat Kassandra auch jemanden kennengelernt. Es ist Daniel Freundlig.



    Daniel hat Michael mitgebracht. Und die beiden verstehen sich toll. Sie sind ganz dicke befreundet.



    Ergebnis der ersten Woche:
    Winfried ist Laborassistent, hat 3 Kochpunkte und 7 Kreativitätspunkte.
    Er hat einen Freund: Bettina Neulinger.
    Julia ist Schwester und hat 3 Kochpunkte, 2 Mechanikpunkte und 4 Kreativitätspunkte.
    Sie hat auch einen Freund: Willi Neulinger.
    Kassandra hat die Note 1+ und hat einen Freund (Michael) und einen Bekannten (Daniel).
    Sie sind seit 17 Tagen in diesem Haus und haben bisher 10.654§ erwirtschaftet.


    Yasmin ist befördert worden, das muss gefeiert werden. Da ihr Bruder auf der Arbeit ist, hat sie kurzentschlossen ihren neuen Bekannten Marvin angerufen und ihn zum Essen eingeladen.



    Er ist ein so wunderbarer Unterhalter, und Yasmin fühlte sich in seiner Nähe so geborgen.
    "Weißt Du, mein Liebes!" sagte Marvin zu ihr, "ich habe schon bei unserer ersten Begegnung gefühlt, dass wir für einander geschaffen sind."
    Er warf ihr einen verliebten Blick zu.
    "Als Deine Hand die meine berührte, war es, als ob eine elektrisierende Spannung von Dir ausging. Es hat mein Herz in Flammen gesetzt."
    Als Yasmin diese Worte hörte, war es um sie geschehen. Sie verliebte sich bis über beide Ohren in Marvin.



    Voller Leidenschaft verabschieden sich die Beiden voneinander.



    Xavier hat Sarah nach Hause eingeladen. Sie unterhielten sich und eins kam zum anderen. Sie saßen auf dem Sofa und küssten sich leidenschaftlich.



    Doch irgendwie ging es Xavier zu schnell. Er wollte wissen, ob Sarah es ernst mit ihm meinte.
    "Bitte laß mir etwas Zeit, es geht mir alles zu schnell. Wir kennen uns doch noch gar nicht so lange."
    "Marvin, ich hab das Gefühl wir kennen uns schon eine Ewigkeit."
    "Mir geht es trotzdem viel zu schnell," antwortete Xavier.
    "Dann eben nicht, Du Rühr-mich-nicht-an!"



    Ziehmlich sauer verabschiedete Sarah sich.
    Xavier war verwirrt. Erst überfällt Sarah ihn und knutscht ihn hemmungslos ab und als er ihr zu verstehen gibt, dass er es alles langsamer angehen lassen will, ist sie beleidigt und rauscht ab.


    Xavier reagiert sich bei der Gartenarbeit ab.



    Marvin begrüßt Yasmin mit einem Blumenstrauß.
    "Danke mein Lieber, Du bist so aufmerksam."
    "Die schönsten Blumen für meine Liebste," antwortete Marvin.
    "Mein Gott jetzt wirds schnulzig," denkt Yasmin und bittet Marvin schnell ins Haus.



    Leidenschaftliche Küsse werden ausgetauscht. Yasmin schwebt im siebten Himmel.
    "Wenn er nicht bald über seine Pläne mit mir redet, muß ich es tun!" denkt sie.



    Xavier ist fassungslos. Er versteht die Welt nicht mehr.
    "Was ist denn los? Ich denke Du wolltest das?"
    "Vergiß es, ich will Deine Spielchen nicht mehr mitspielen. Erst spielst Du den Spröden, und erklärst mir, dass Dir das alles zu schnell geht, und jetzt geht es Dir nicht schnell genug!"
    "Wie bitte?"
    Xavier verstand die Welt nicht mehr. Er hatte sich die ganze Nacht den Kopf zerbrochen, was Sarah nun eigentlich wollte.
    Darum hatte er beschlossen, sie nach einem leidenschaftlichen Kuß zu bitten, sich mit ihm zu verloben.
    Und nun das!
    Er war verzweifelt. Wie konnte sie nur so hart zu ihm sein.
    Sarah dagegen war wütend. Erst hatte sie lange gebraucht, um ihn dazu zu bringen, dass er ihr seine Zuneigung zeigt, dann war er abweisend und meinte, dass es ihm alles zu schnell ginge und jetzt wieder eine Drehung um 180°. Er hatte die Beziehung mit einem überfallartigen Kuß zu retten versucht. Das war eindeutig zu viel.



    Wütend verließ sie das Haus und schwor sich, nie wieder herzukommen.



    Deprimiert legte sich Xavier auf das Sofa und dachte über den vergangenen Abend nach. Was war nur schief gelaufen?
    Er war so ausgelaugt und müde, dass er auf dem Sofa einschlief.



    Am nächsten Tag hatte Xavier seinen Freund Marvin angerufen und wollte sich mit ihm über Sarah unterhalten. Er war am Boden zerstört und wußte nicht was er von der Sache halten sollte. Marvin munterte ihn auf.
    "Ich weiss nicht, warum Sarah das getan hat. Aber sie wird ihre Gründe haben. Vielleicht war sie einfach nicht die Richtige für Dich!"
    "Xavier seufzte:"Aber ich habe sie so sehr geliebt. Sie ist mir so wichtig gewesen. Meine erste große Liebe. Nur weil es mir am Anfang etwas zu schnell ging."
    Aufmunternd klopfte Marvin ihm auf die Schulter.
    "Nana, Kopf hoch. Es gibt auch noch andere."
    "Ich will ja keine andere," sagte Xavier niedergedrückt.



    Tröstend nahm Marvin Xavier in den Arm.
    Doch was war das?
    Ganz merkwürdige Gedanken gingen Xavier auf einmal durch den Kopf. Die Umarmung war so herzlich.
    Schnell ließ Xavier Marvin wieder los.



    Das war eine ganz und gar unerwartete Gefühlsregung, die Xavier da überkam.
    "Oh, mein Gott. Ich glaube, ich mag Marvin wirklich sehr gern. Aber hoffentlich hat er nicht gemerkt, was ich für ihn empfinde. Sonst hält er mich wohl noch für schwul." Zur Ablenkung machte er das Abendessen.



    Der Stress der vergangenen Tage hatte sich auf Xaviers Magen geschlagen. Nach ein paar Bissen schon bekam er nichts mehr hinunter.
    "Ich muss erstmal eine Nacht darüber schlafen," dachte er und begab sich in sein Bett. Doch er war zu aufgedreht, um schlafen zu können.



    Er versuchte seine Gedanken durch Training abzulenken.



    Danach war er so erschöpft, dass er wie tot ins Bett fiel. Doch kaum war er eingeschlafen, da hatte er einen beunruhigenden Traum.
    Er handelte von Sarah, er war mit ihr am Strand. Sie sprachen sich aus, während eines Picknicks. Er umarmte Sarah und fing an sie zu küssen. Sie lagen auf der Decke und küssten sich, doch plötzlich verwandelte Sarah sich in Marvin. Xavier fühlte wieder dieses eigenartige Gefühl, das von ganz tief drinnen kommt. Er dachte: "So muss es sich anfühlen, wenn man liebt."
    Plötzlich hörte er einen Schrei.
    Seine Schwester kam durch den Sand auf ihn und Marvin zugelaufen und schluchzte unter Tränen:
    "Du Verräter, Du bist so gemein. Marvin ist mein Freund. Er gehört zu mir!"
    Wütend schlug seine Schwester mit den Fäusten auf ihn ein.
    "Und Du, Du Schuft! Spielst mir den Verliebten vor. Dabei bist du hinter meinem Bruder her!"



    Schweißgebadet sprang Xavier aus dem Bett und fühlte sich noch schlechter als vorher.
    "Das gibts doch gar nicht. Kann es denn wirklich sein?"
    Er wischte sich mit der Hand über die Augen.
    "Jetzt brauch ich erst mal eine Dusche!"



    Xavier fühlte sich schuldig und wußte nicht, wie er es seiner Schwester sagen sollte. Und er wußte nicht, wie er sich Marvin gegenüber verhalten sollte.
    Er konnte ihm auf keinen Fall mehr unbefangen gegenübertreten, das wußte er.
    Xavier nahm sich vor, Marvin erst einmal aus dem Weg zu gehen.
    Doch da klingelte es an der Tür.

    Pusteblume


    echt nich? das is schade. aber ich hab sie so rein gestellt, wie es im FAQ-Forum beschrieben war.


    wenn ich sie aufmache, dann klappt es.


    oki doki, weiter gehts




    Nachdem Yasmin alles gekauft hatte, was sie brauchte, rief sie den Bus, um nach Haus zu fahren. Xavier hatte sich sehr gelangweilt. Es hasste es, einkaufen zu gehen. Erleichert stieg er in den Bus ein, der die Geschwister nach Hause bringen sollte.



    Yasmin stand verloren in ihrem großen leeren Haus, sie fühlt sich genauso leer wie es das Zimmer war. Da beschloß sie, ihren neuen Bekannten anzurufen und ihn zu fragen, ob er nicht vorbeikommen möchte.



    In der Zeitung hat sie eine Anzeige gelesen, es wird eine Laborassistentin gesucht.
    "Gut, ich werde mich um diesen Job bewerben, dann ist Xavier nicht mehr der einzige, der zum Unterhalt beiträgt. Außerdem ist habe ich etwas zu tun."
    Sie lief schnell zum Telefon.



    Yasmin hatte Glück, sie hat angerufen und einen Vorstellungstermin bekommen. Am nächsten Tag sollte sie sich in der Klinik einfinden, um 15 Uhr.
    Da klingelte es auch schon an der Tür.
    Es war Marvin. Er hatte sogar etwas Süßes mitgebracht. Schnell öffnete sie die Tür.



    Xavier war nach der Arbeit noch in die Stadt gegangen um ein Essen zu bestellen. Er hatte keine Lust auf Pizza, was anderes gab es zu Hause noch nicht, weil ja noch keine Einrichtung vorhanden war.
    Schon bei der Bestellung merkte er, dass eine junge gutaussehende Frau ihn beobachtete.



    Xavier erzählte seiner Schwester von seiner Begegnung im Restaurant.
    "Klasse, da wünsch ich Dir viel Glück. Ich hab auch jemanden kennengelernt. Ich stelle ihn Dir bald vor. Und ich hab jetzt auch einen Job. Ich bin angenommen worden bei der Stelle, die gestern in der Zeitung stand."



    Als er in den Blumenladen ging, um seiner Schwester einen Strauß Blumen zu kaufen, weil sie ja auch einen Job gefunden hatte, stand sie auf einmal wieder vor ihm.



    Sie begrüßte ihn und begann ein Gespräch.



    Sie stellte sich ihm vor: "Hallo, ich bin Sarah. Bist Du neu in der Stadt? Ich hab Dich hier noch nie gesehen."
    "Ja, Du hast recht. Ich bin vor ein paar Tagen hierher gezogen, meine Bank hat mich hierher versetzt. Und jetzt bin ich dabei, mich ein wenig umzusehen. Ich bin Xavier."



    Xavier fand Sarah sympathisch. Er war froh, dass er so schnell jemanden kennengelernt hatte. Er war der eher zurückhaltende Typ Mann und war gewöhnlich nicht derjenige, der den ersten Schritt machte.
    Daher hatte er auch noch nicht so viel Erfahrung mit Mädchen gemacht.



    Beide lernen für eine Beförderung.



    Nach seinem Lernpensum braucht Xavier etwas Ablenkung. Er ruft Sarah an, um sich mit ihr in der Stadt zu treffen.



    Xavier lädt Sarah zum Essen ein.



    Die Beiden unterhielten sich während des Essens sehr gut. Sie erzählten sich gegenseitig alles aus ihrem Leben. Xavier fühlte sich sehr wohl in der Gegenwart von Sarah.



    Nach dem Essen wollte er noch ein Geschenk für Sarah kaufen.
    Er bemerkt einen Mann, der ihn die ganze Zeit beobachtet.




    Sarah freute sich sehr über den Teddy.
    "Oh, danke, Xavier. Das ist genauso einer wie ich ihn früher mal hatte. Er ist irgendwie verloren gegangen, als meine Eltern und ich hierher gezogen waren. Ich vermisse ihn schon seit Jahren."



    Sie bedankte sich mit einem Küsschen bei Xavier.



    Dann überfiel Sarah ihn mit einem leidenschaftlichen Kuß zum Abschied. "Es war ein wunderbarer Abend Xavier. Aber nun muss ich nach Hause. Morgen früh habe ich wieder einen harten Arbeitstag vor mir. Ruf mich an, okay?"



    Immer noch völlig durcheinander durch dieses Erlebnis, rief Xavier ein Taxi, um nach Haus zu fahren.