10 Dinge die ich an dir hasse

  • Hi, hier ist sie meine 4. und wahrscheinlich letzte Fotostory!
    Am anfang muss ich gleich mal sagen das sie nicht die geringste ähnlichkeit mit dem film "10 dinge die ich an dir hasse hat" vllt ist der name für die FS nicht ganz richtig doch anfangs passt der perfekt ... da ich den text schon komplett fertig geschrieben hab kann ich euch schon verraten das die story insgesamt 13 kapitel hat. Ich werde mich bemühen jede woche bzw alle 2 wochen eine fortseztung on zu stellen - bitte seid mir aber nicht böse wenn dies einmal nicht möglich sein sollte, da ich meist viel für die schule zu tun habe. Es ist wie die 3 storys zuvor natürlich eine Teenie story. Lob und auch kritik sind erwünscht. Mich würde vor allem interessieren was ihr in anbetracht der 3 FSs die ich schon geschriben habt über die neue story denkt.


    Was ich noch sagen muss: ich schreibe aus der sicht von 2 personen, d.h. einmal erzälht person 1 was und dann person 2. Ich hab immer den namen der person darübergeschriben die gerade erzählt!


    So nun halt ich euch nicht länger auf, viel spaß eim lesen!


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    Kapitel 1 ~ The Beginning


    Dorinda



    Hi, das bin ich Dorinda Adams. Über mich gibt es nicht viel zu erzählen. Ich bin ein normaler Teenager wie jeder andere.



    Dies ist Daniel, mein Dad. Er arbeitet als Journalist. Meine Mum ist so ein abgeschlossenes Kapitel meines Lebens. Sie ist abgehauen kurz nach meiner Geburt. Da war sie gerade 16, genauso alt wie ich jetzt.



    Gemeinsam leben mein Dad und ich in dieser 5-Zimmer-Dachwohnung in Charleston in South Carolina. Eigentlich bin ich sehr glücklich mit meinem Leben. Ich bin recht beliebt, für jeden Blödsinn zu haben und einigermaßen passabel in der Schule – zu mindestens ist sich immer eine positive Note ausgegangen. Mit meinem Dad komm ich gut klar. Oft ist er den ganzen Tag außer Haus, auf der Suche nach neuen Storys für die Zeitung. Er erlaubt mir ziemlich viel. Dafür bleibt die ganze Hausarbeit an mir hängen, denn mein Dad ist nicht der Ordentlichste.



    Und dann gibt es noch einen wichtigen Menschen in meinem Leben, nämlich Mia, meine beste Freundin. Mit ihr kann ich über alles reden.


    In letzter Zeit geriet in meinem Leben allerdings einiges durcheinander. Eigentlich dachte ich, mir würde es an nichts fehlen, doch mein Dad schien anderer Meinung zu sein ...


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    Aquanette



    Hey ihr Lieben. Das bin ich Aquanette – ich hasse diesen Namen – daher werde ich von allen nur Aqua genannt. Süße 16 ...



    ... und vergeben. Das sind Kevin und ich.



    Das hier ist meine Mum. Sie besitzt ein eigenes Modelabel. Viele denken gleich wenn sie uns sehen: „Man, sind die arrogant, oberflächlich oder sonst was...“ weil wir eben hauptsächlich Designerklamotten tragen. Doch wer uns wirklich kennt weiß, dass dem nicht so ist. Friends hab ich eigentlich genug, manchmal viel zu viele – wisst ihr ich stehe nicht so gern im Mittelpunkt auch wenn das oft so wirkt. Ich gehe auf eine dieser exklusiven Privatschulen, auch wenn ich absolut keinen Bock dazu hab, eine gewöhnliche Highschool wäre mir lieber. Hier ist man ständig irgendwelchen Angebereien ausgesetzt. Einmal etwas angezogen das farblich nicht hundertprozentig zusammen passt und man ist schon unten durch. Aber gut. Meine Mum wollte unbedingt das ihr Töchterchen irgendwann einmal ein kluges Köpfchen wird.


    Mein Dad hingegen, ist irgendwo auf dieser Welt nur nicht hier, wo wir ihn brauchen würden. Doch damit hab ich mich schon abgefunden. Er ist ja schon seid meinem halben Leben nicht mehr auf der Bildfläche erschienen.


    In letzter Zeit gibt es eine Person die wohl noch mehr als alle anderen denkt, dass ich nur Stroh im Hirn hätte. Durch sie und ihren Dad hat sich das Leben meiner Mum und auch meines stark verändert ....


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    So das wars erstmal. Ich denke ihr werdet schon am wochenende den nächsten teil zum lesen bekommen =)


    mfg
    lil'sweetie

    [COLOR="White"][SIZE="1"][CENTER]Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann...
    ...nicht mal ein wenig...
    ...nicht mal ein bisschen...
    ...nicht einmal fast...
    ♥♥♥[/CENTER][/SIZE][/COLOR]

  • So ich hatte gerade solche lust eine neue fs on zu stellen und da im ersten teil ja gar nichts passiert ist kommt hier schon der 2te teil. Auch in diesem teil passiert nichts nennensertes aba habt gedult es wird schon noch a bissl spannend =)


    Was ich noch sagen wollt: die story spielt in amerika wie ich auch hingeschriben hab daher werden die namen natürlich auch englisch ausgesprochen. (katie = kätie, Daniel = Däniel usw)


    @be happy antwort auf karma: welche FSs ich sonst so geschriben hab? Link is in meiner sig. Vllt hilft es dir wenn ich sag das ich mal Mitzi war ;)


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    Kapitel 2


    Dorinda


    Gestern hab ich sie das erste Mal zusammen gesehen. Wieder so eine aufgestylte Tussi, die denkt sie würde perfekt zu meinem Dad passen. Ich hätte ja nichts gegen eine Mum. Meist schafft es mein Dad so eine „Miss World“ an Land zu ziehen. Die denken immer sie wären die geborenen Mütter, zumindest probieren sie immer bei mir alle ihre „ach so guten“ Erziehungsmethoden aus. Mehrer Models dieser Art hatten meinen Dad schon wegen mir verlassen. Nun im Ernst, es kann doch nicht so schwer sein, für so einen Weiberheld wie meinem Dad, mal die Richtige zu erwischen.



    Nun auf jeden Fall sind sie ganz verliebt im Park auf einer Bank gesessen. Ich hab glatt unauffällig ein Foto von geschossen, so verblüfft war ich von dem Anblick.



    Heute beim Frühstück habe ich ihn darauf angesprochen. Er ist leicht rot geworden und hat schnell auf das Thema Wetter umgeschwenkt. Als ob ich nicht schon selbst gewusst hätte, dass es ein schöner Tag werden sollte.


    Den ganzen Tag konnte ich mich heute nicht auf den Unterricht konzentrieren, was mir öfters mal eine Ermahnung einbrachte.



    Doch am Abend erwartetet mich noch etwas. Dad war gerade nach Hause gekommen als er mit ernstem Gesicht mein Zimmer betrat.



    „Dorinda, was würdest du davon halten, wenn ... wenn ... naja wenn ich eine ganz bestimmte Person begegnet wäre?“, fing er vorsichtig an, „Katie ist wirklich nett und sie kann super Kochen weißt du?“ Innerlich musste ich Lachen „super kochen“ - tolles Argument. „Nun weißt du, Katie und ich haben gedacht das wir vielleicht einmal etwas gemeinsam unternehmen könnten - Du, Katie, ich und ähm Aquanette. „Aquanette???“ In mir läuteten die Alarmglocken. „Aquanette, ist Katies Tochter, sie ist etwa so alt wie du. Katie hat mir viel über sie erzählt.


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    Aquanette



    Mum ist heut aber wieder besonders gut drauf. Was sie bloß wieder hat. Stundenlang steht sie nun schon vor dem Spiegel und probiert an ihrer Frisur herum.



    „Mum? MUM!“, sag ich mit lauter Stimme. Erschrocken dreht sie sich zu mir um. „Ach du bist es Liebes. Ach ich weiß einfach nicht was ich anziehen soll“, meint sie verzweifelt. Aha, erwischt. „Wieder mal einen neuen Verehrer, wie?“, meinte ich und wartete gar nicht auf die Antwort, sondern fing gleich mal an ihr Tipps zu geben. Wisst ihr, in Sachen Mode kennen wir uns beide gut aus, aber wenn Mum ein Date hat weiß sie trotzdem nie was sie anziehen sollte.



    Eine halbe Stunde später saß ich auch schon alleine herum. Mum und ich sind eigentlich wie Schwestern, aber wenn sie einen neuen Freund hat bin ich beinahe Luft. Lustlos kaute ich auf meinem Schnitzel herum. Und überlegte was meine Mum wohl gerade Lustiges unternahm während ich zu Hause rum saß.


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    ~ geht noch weiter ~

    [COLOR="White"][SIZE="1"][CENTER]Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann...
    ...nicht mal ein wenig...
    ...nicht mal ein bisschen...
    ...nicht einmal fast...
    ♥♥♥[/CENTER][/SIZE][/COLOR]


  • Am Abend hörte ich ein Auto vor dem Haus halten. Kurz darauf wurde auch schon meine Zimmertür geöffnet und Mum trat ein. „Aqua, ich muss mit dir reden. Ich möchte dich nicht ausschließen und finde du solltest wissen mit wem ich mich immer treffe. Morgen Abend haben wir beschlossen und in diesem Restaurant an der Ecke zu treffen. Er wird dir gefallen“, sagte sie „Was du noch wissen solltest ist, dass er eine Tochter hat sie ist ziemlich genau so alt wie du.“



    „Eine Schwester die sogar in meinem alter ist...“ mit diesem glücklichen Gedanken schlief ich ein.


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    So viel Spaß beim lesen - der nächste teil kommt schätz ich mal am montag oder dienstag.
    Kommis erwünscht *lieb schau*


    mfg
    sweetie

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  • So hier kommt der 3. Teil! Es passiert immer noch nix weiter spannendes aba trotzdem viel spaß beim lesen!


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    Kapitel 3


    Dorinda



    „Er will uns heute in dieses exklusive Restaurant zerren“, bemerkte ich zornig. Mia stand nur neben mir und versuchte mich zu beruhigen. Sie fand wahrscheinlich, dass ich überreagierte, ja vielleicht tat ich das auch. Aber ich wollte beim besten Willen keine „ich bin so schön und unwiderstehlich“ Mum – ja wollte ich überhaupt eine neue Mum?


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    Das ganze betteln hatte nichts geholfen. Also fuhren wir pünktlich um 10 vor halb sieben daheim weg und machten uns auf den Weg zu unserer Verabredung.



    Ich staunte nicht schlecht als ich dieses Restaurant erblickte. Für die Neue, wie ich sie nun nannte, war meinem Dad wohl nichts zu teuer.



    Das Auto parkten wir etwas weiter weg. Unsere alte Klapperkiste neben den ganzen Luxus Limos würde wahrscheinlich etwas eigenartig wirken.


    Es war wirklich ein pickfeiner Laden. Katie und Aquanette trafen zur gleichen Zeit ein wie wir.



    Mein Dad mimte den perfekten Gentlemen. Handkuss, Frühlingsjäckchen abnehmen, zu Platz geleiten ... wie ein Schoßhündchen. Ich fand er benahm sich fürchterlich.



    Nun zu Aquanette. Sie zwinkerte mir als Begrüßung zu. Ich musterte sie von oben bis unten. Sie hatte eine wirklich gute Figur das musste man ihr lassen. Allerdings fand ich ihre Perlenkette und die viele Schminke eher peinlich als schick. Katie glich ihrer Tochter. Auch sie hatte sich tonnenweise Schminke ins Gesicht geschmiert. In Anbetracht der teuren Klamotten, die die zwei trugen, kam ich mir schon beinahe blöd vor in der gewöhnlichen Jeans und dazu fast ungeschminkt. Dabei hatte ich mich doch extra so normal gestylt, damit Dad sah wie sehr ich gegen dieses Treffen war, nun, in diesem Moment fing ich an es zu bereuen.



    Anfangs verlief das Essen schweigend. Bis Katie ein Gespräch mit meinem Dad begann um die Stille zu breche. Aqua fragte mich hin und wieder mal was. Aber nachdem ich zum dritten Mal eine ihrer Fragen nur mit einem gelangweilten ja oder nein beantwortet hatte, gab sie es auf.



    Nach dem ersten Bissen hielt ich es schon nicht mehr aus, ich musste an die frische Luft. Mir war allerdings klar, dass wir noch einige Zeit bleiben würden schließlich waren wir gerade erst bei der Hauptspeise angelangt. Also ging ich nur ein paar Schritte vor die Tür.



    „Du kannst mich ruhig Aqua nennen, das tun alle“, meinte Aquanette als sie mir nach draußen gefolgt war. Ich nickte nur. So standen wir nun einige Zeit schweigend da.


    „Anscheinend bist du nicht wirklich froh darüber, dass sich unsere Eltern kennen gelernt haben und mögen. Meine Mum hört überhaupt nicht mehr auf mich seid sie deine Dad kennt, sie hat sich total verändert, aber im....“, meinte sie auf einmal. „Heißt das mein Dad wäre nicht gut genug für deine Mum?“, unterbrach ich sie....


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    So das wars auch schon. Der nächste teil kommt wahrscheinlich in 2 wochen da ich nächstes We meinen birthday feiere!


    mfg sweetie

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  • So weiter gehts! Sorry das ich euch etwas warten hab lassen aba es ging net anders bitte nich böse sein wenn ich es nicht schaffe jede woche eine fs on zu stellen *duck* Also es is noch net wirklich spannnend. Und viele von euch glauben wahrscheinlich schon zu wissen wies ausgeht und ich muss sagen das sie meisten von euch da wahrscheinlich richtig liegen ... ABER so leicht mach ich es auch nicht *hehe* es passiert noch einiges unerwartetes *fg*


    Danke für die leiben kommis/pns die i imma von euch bekomm! Freu mich imma riesig.


    So nun aba zum neuen Teil es gibt net viel dazu zu sagen nur das er echt kurz geraten ist und das er auch noch recht fad is ... es wird besser *versprech*


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    Kapitel 4


    Aqua



    „Mit ihr kann man kein Wort reden. Den Blick mit dem sie mich angesehen hat, hättest du sehen müssen. Könnten Blicke töten, weißt eh was dann passiert wäre. Ich meine sie könnte doch wenigstens probieren mit der Situation – vielleicht eine Schwester und eine Mum zu bekommen – klar zu kommen!“, beschwerte ich mich genervt bei Lane meiner besten Freundin.



    Als Kevin zu uns hinzu kam war meine Laune schlagartig wieder besser. Lane lies und mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck allein.
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    Nach der Schule holte ich Dorinda von ihrer Schule ab. Und brachte sie heim damit sie sich ihre Schwimmsachen holen konnte. Meine Mum hatte sich nämlich gerade gemeldet, das für diesen Nachmittag ein Treffen am See vereinbart war. Und, dass ich Dorinda eben von der Schule abholen sollte, denn Dan und meine Mum wären bereits unterwegs.


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    Dorinda


    Ich staunte nicht schlecht als ein Auto neben mir hielt, als ich Richtung Heimat ging. Und wer saß da drin? Natürlich meine liebe Stiefschwester Aqua.



    „Komm spring rein, wir holen deine Sachen und dann geht’s Richtung Meer“, meinte sie locker. Erst verstand ich nicht was sie meinte und schaute nur genervt drein, als sie mir auch schon von dem Vorhaben unserer Eltern erzählte.



    Zu Hause angekommen lies ich mir Zeit. Desto länger ich brauchte desto kürzer war die gemeinsame Zeit am See. Aqua machte es sich inzwischen bequem. Beinahe schade dass sie sich nicht darüber aufregte, dass ich so lange brauchte.
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    Unsere Eltern waren bereits am See, als wir ankamen. Nach dem kurzen „Hallo“ legte ich mich gelangweilt auf mein Handtuch, möglichst so dass ich die zwei Turteltäubchen nicht zusehen brauchte. Aqua legte sich neben mich. Sie schien überhaupt kein Problem mit dem Thema „Schwester“ zu haben, ganz im Gegenteil.



    Ich war wieder ziemlich mürrisch, denn ich hatte mir den Nachmittag anders vorgestellt. Gerade heute, wo dieser süße Typ, David, das erste Mal mit mir geredet hatte und ich mir gedacht hatte, dass sich meine Laune durch nichts verschlechtern könnte.


    Unsere Eltern hatten sichtlich viel Spaß. Merkten die echt nicht das sich ihre Töchter nur anschwiegen?


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    Viel Spaß beim lesen und kommis sin imma erwünscht =)


    mfg sweetie

    [COLOR="White"][SIZE="1"][CENTER]Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann...
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    ...nicht mal ein bisschen...
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  • Diemal hab ich ne kleine überraschung ^^ ich habs tatsächlich geschafft einmal mehr als 10 bilder für ne fs zu haben lool Tja hab diesmal teil 5 und 6 zusammen gelegt denn sonst wären beide teile recht kurz ausgefallen. Viel spaß beim lesen und kommentieren =)


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    Kapitel 5


    Aqua



    „Oh man jetzt ziehen sie auch noch ein. Ich meine Daniel ist echt ok, aber ich weiß echt nicht was ich mit Dorinda anfangen soll. Sie bemüht sich rein gar nicht, dass wir uns kennen lernen“, murrte ich in den Telefonhörer. Lane musste zur Zeit viel ertragen. Kein Wunder, dass sie in letzter Zeit immer mieser drauf war.


    Kevin hatte sich auch verändert, anfangs hatte er mir versprochen er würde mir beistehen. Doch dieses Versprechen war wohl in Vergessenheit geraten.



    Wenn Lane, Kevin und ich einmal zu dritt unterwegs waren, dann gab es meistens Stress. Ich hatte vorher gar nicht gewusst wie zickig Lane sein konnte. Und Kevin verhielt sich dann auch immer anders, nur ich hatte wieder mal meine Spaß. Irgendwie spürte ich, dass Kevin sich von mir entfernte, doch wollte ich es nicht wahrhaben nach der langen Zeit wo wir nun zusammen waren.


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    Dorinda


    „Das ist doch die Höhe! Es reicht ihnen nicht das sie zusammen sind, nein, jetzt ziehen wir auch noch zusammen! Bah, ich ertrag es nicht. Gut, dass ihre Wohnung genug Zimmer hat, so muss ich sie nicht so oft sehen“, erzählte ich Mia, ja sie musste zur Zeit ziemlich viel ertragen.



    Am nächsten Wochenende war es schon so weit. Eine Kiste nach der anderen schleppte ich in mein neues Zimmer.



    Dieses war ziemlich trostlos, teilweise hatte die Wand nicht einmal einen Anstrich. Das hatte auch Aqua erkannt und bot mir an mir beim Umgestalten zu helfen.


    Eigentlich war es ganz lustig gemeinsam mit Aqua mein Zimmer um zu malen. Hin und wieder kam mir auch ein Lächeln auf das Gesicht.


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    Kapitel 6 folgt sogleich :)

    [COLOR="White"][SIZE="1"][CENTER]Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann...
    ...nicht mal ein wenig...
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  • Kapitel 6 ~ Broken hearted


    Dorinda


    Rund einen Monat leben wir schon hier. Jedoch hat sich noch immer nicht all zu viel geändert. Aqua und ich sind immer noch alles andere als Freundinnen, aber hin und wieder reden wir schon ein paar Wörter. Sie war eigentlich ganz ok, aber ich war einfach so sehr der Ansicht keine neue Mum und Schwester zu haben zu wollen, dass ich dies nicht weiter zugab.


    Für Aqua ging das Leben offensichtlich total normal weiter trotz der Schwester auf Probe. Oft sah ich sie ein ganzes Wochenende lang vielleicht 10 Minuten, was mich eigentlich auch gar nicht störte. Auf jeden Fall verkroch ich mich meistens in meinem Zimmer und las oder lernte, um ehrlich zu sein so gute Noten hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Aber was sollte ich sonst mit meine Zeit anfangen? Ich währte mich schließlich strikt dagegen, etwas mit meiner Probe-Mutter und meinem Dad zu unternehmen und Mia machte auch gerade Schüleraustausch.



    Eines Tages, als ich gerade so einen stinklangweiligen Roman zum dritten Mal lesen wollte, weil ich nichts besseres zu tun wusste, sah ich wie Aqua total gestylt außer Haus ging.



    Das sie gestylt war, war ja nichts neues, aber diesmal hatte sie sogar für sich etwas zu aufgedonnert. Aqua lies es sich anscheinend mal wieder gut gehen, während ich zu Hause saß, also dachte ich, dass es doch gelacht wäre, wenn ich nicht auch Spaß haben könnte.



    Als ich so durch die Stadt schlenderte bemerkte ich David, wie er alleine vor einem Eis Salon saß. Als er mich bemerkte zwinkerte er mir zu und winkte mich herbei.



    „Guten Tag schöne Frau. Na, Lust auf ein Eis?“, fragte er mich grinsend. Und weil ich mir ja gerade geschworen hatte, das Leben zu genießen sagte ich ja.



    Ich genoss es wirklich. Er legte seine Hand auf meine und schaute mich mit einem süßen Lächeln an. Dieser Typ hatte es mir angetan.


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    Als ich am Abend heim kam, war ich total gut drauf. Als ich Richtung Zimmer ging hörte ich ein leises Schluchzen aus einer der Türen neben meinem Zimmer.



    Die Tür war nur angelehnt und als ich sie öffnete entdeckte ich Aqua.



    Sie trug ein schönes Abendkleid. Ihre Schminke war total zerlaufen und ihre Frisur hatte sich auch schon aufgelöst ....


    Was war wohl mit Aqua passiert? Viel Spaß beim raten xD


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    So das wars mal wieder ... vorraussichtlich geht es nächstes oder übernächstes we weiter!


    mfg sweetie

    [COLOR="White"][SIZE="1"][CENTER]Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann...
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  • Hey ihrz! Mal ein Dickes Lob an euch, danke für die lieben kommis / PNs. Freu mich imma sehr. So ja es geht mal wieda weiter. Was soll ich groß sagen? Viele von euch werden sich nach dem heutigen teil denken "toll die story is ja eh schon am ende wie will sie da noch mal 6 teile machen?" nun diese frage kann ich euch beantworten: ja heute passiert dass was man vermuten würde das es der höhepunkt ist ... is es aba nicht hehe ... nein jetzt im ernst so leicht mach ich es nicht - die story wird noch a bissl spannend werden!


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    Kapitel 7


    Dorinda


    Ich konnte nicht anders ich hatte tatsächlich Mitleid mit ihr. Vorsichtig ging ich auf sie zu und setzte mich etwas unbeholfen zu ihr an das Bett. Einen Moment lang beobachtete ich sie nur.


    Aqua



    „Dieses Schwein, er hat mich doch tatsächlich sitzen gelassen“, gab ich flüsternd und von Tränen erstickt von mir, „Und, dass heute an unserem ersten Jahrestag. Wir hatten schon lange geplant schick essen zu gehen ...



    ... Ich musste nur eben auf die Toilette. Doch als ich zurück kam, war er nicht mehr da. Das einzige was geblieben war, war ein Stück Papier und eine rote Rose, die auf meinem Sessel lagen. Auf dem Zettel stand, dass er mich nicht mehr lieben würde. „Ich ... ich hätte es wissen müssen. Das ganze Dinner über war er ziemlich still – ganz anders als sonst... Und vorher als ich Lane angerufen hab, da hat sie doch glatt ganz kalt gesagt – Dein Pech, du musst eben mehr mit den Leute die du magst unternehmen – Ich konnte es nicht fassen nicht einmal meine beste Freundin wollte mir zu hören. Dabei hätte ich sie gebraucht.“


    Dorinda



    Die ganze Nacht saß ich neben ihr und hörte ihr zu. Zum ersten Mal versuchte ich wirklich nett zu ihr zu sein. Es fiel mir eigentlich gar nicht schwer.


    Aqua [Eintragung in ihrem Tagebuch!]



    Jetzt wusste ich warum Lane in letzter zeit so komisch drauf war! Sie war verrückt nach Kevin – sie ist der Grund warum mich Kevin verlassen hatte! Und dass nannte sich beste Freundin! Ich war total sauer und konnte es kaum glauben.



    Mitten am Schulhof hab ich sie zur Rede gestellt. Gut, ich habe Dinge gesagt auf die ich nicht stolz bin. Aber sie hat es nicht anders verdient.


    Irgendwie hat dieses Erlebnis auch etwas Gutes: Es hat mich und Dorinda zusammen gebracht. Seid her sind wir eigentlich gute Freundinnen.


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    Aqua [normale Erzählung!]



    Eines Tages als wir allein zu Hause waren und einen langen Videoabend machten erzählte sie mir von einen Typen in ihren Leben. Sie wollte wissen was ich davon hielt: er sei 18 und habe sie gefragt ob sie nicht mal ausgehen könnten.


    Erst freute ich mich für sie, dass sie endlich mal wieder richtig ausging seid sie hier bei uns lebte – seid sie sich so verkrochen hatte.



    Doch als ich ein Foto von diesem David sah, versuchte ich nur mehr eine Ausrede zu finden warum Dorinda sich nicht mit ihm treffen sollte. Ich hatte viel über diesen Typen gehört allerdings nichts Gutes...


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    So das wars wieda mal! Viel spaß beim lesen / kommie schreiben =)


    mfg sweetie

    [COLOR="White"][SIZE="1"][CENTER]Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann...
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  • Tja och habs tatsächlich geschafft: der nächste teil ist on!


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    Dorinda


    „Jetzt hatten wir uns endlich gut verstanden und auf einmal gönnt sie mir das Date mit David nicht. Die steht doch wahrscheinlich selbst auf ihn“, erzählte ich Mia trotzig „Nun, ich habe natürlich trotzdem zugesagt.“ Mia war leider immer noch mehrere Kilometer von mir entfernt gut, dass der drei Monatlange Austausch fast vorüber war.



    Nachdem ich einige zeit in meinem Badezimmer verbracht hatte, war ich fertig gestylt und ein wenig nervös.



    Aqua umarmet mich und wünschte mir viel Glück, auch wenn ihre Stimme alles andere als erfreut klang. Ich dachte allerdings nicht länger darüber nach.



    Es war bereits dunkel als vor dem Haus ein dunkler BMW hielt.



    David wollte erst nicht verraten wohin wir fuhren. Nach circa 20 Minuten Fahrt hielt er auf einer Schotterstraße und stieg aus. Er führte mich auf eine kleinen Anhöhe. Es war ein wirklich schönes Fleckchen.



    Als ich mich kurz umgedreht hatte um die Aussicht zu bewundern stand auf einmal ein Picknickkorb vor meinen Füßen. „Ich dachte, du hättest vielleicht Lust auf ein Mondscheinpicknick?!“, meinte er.



    Der Himmel war voller Sterne und das Essen war auch richtig lecker. Dies war wohl der schönste Moment meines bisherigen Lebens.



    Vorsichtig näherte er sich mir. Versuchte mich zu umarmen ... zu Küssen. Ich lies es geschehen.
    Er fuhr fort und war bereits dabei mir mein Kleidchen auszuziehen.


    Ich wusste nicht warum aber in mir sagte eine Stimme: Halt! Ich war nicht so weit – nicht jetzt – nicht hier – nicht mit ihm. Erst jetzt merkte ich wie wenig ich eigentlich über ihn wusste....


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    So und somit wäre der 7. teil auch on d.h. die hälfte ist jetzt um =) Viel spaß beim lesen und kommentieren!


    mfg sweetie

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    ♥♥♥[/CENTER][/SIZE][/COLOR]

  • Also endlich hab i die zeit gefunden einen neuen teil on zu stellen.


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    Kapitel 8


    Dorinda



    Unsanft stieß ich ihn weg. „Ich will nach Hause“, sagte ich bestimmend. „Was jetzt schon? Jetzt wo es erst lustig wird. Du wirst doch nicht Angst haben nur, weil ich dich Küssen will?“, fragte er belustigt. Nein ich hatte keine Angst aber, auf einmal fand ich ihn gar nicht mehr so süß und unwiderstehlich.


    Schweigend fuhr er mich wieder nach Hause.


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    Ich war gerade eingeschlafen, als mich irgendetwas aufweckte.



    Aqua legte sich zu mir und drückte mich. „Gut, dass du wieder da bist. Es ist hoffentlich nichts passiert?“, fragte sie mich mit zittriger Stimme, „Der Typ hat sie nicht mehr alle. Früher war der Typ auf meiner Schule. Oft habe ich gehört, wie er bei seinen Kumpels angegeben hatte, welche „scharfe Braut“ er diesmal wieder bekommen hätte. Nach einander hörte man, dass er irgendwelchen Mädels das Blaue vom Himmel herab log nur um sie – nun, das kannst du dir denken, was ich meine.“


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    Aqua


    Mittlerweile waren Sommerferien. Dorinda und ich hatten viel Spaß zusammen.


    Als dann Mia von ihrem Austausch zurück kam, hingen wir immer gemeinsam rum. Von Jungs hatten wir alle drei endgültig die Nase voll, denn auch Mia hatte bei ihrem Schüleraustausch keine guten Erlebnisse mit Jungs gehabt. Schon lange hatte ich nicht mehr so gute Freundinnen gefunden.


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    Doch es war leider noch kein Happyend in Sicht. Eines Tages, als wir drei wieder einmal im Zimmer rum saßen weil es draußen schüttete, hörten wie Mum und Dan einen heftigen Streit hatten. Wir konnten nicht verstehen worum es ging. Aber es war nicht der einzige Streit gewesen.



    Auf einmal stand Mum in der Tür und meinte es wäre besser wenn Mia jetzt heim gehen würde. Was sie auch sogleich tat.



    Sie setzte sich auf die Couch uns gegenüber. Sie hatte Tränen in den Augen.



    „Dorinda, dein Dad ist gerade weggefahren er meint er brauche Abstand. Ich weiß nicht wo er ist, aber er hat gemeint das ihr zwei wohl wieder in eine Wohnung ziehen werdet ... es tut mir furchtbar leid. Er meinte, er würde gleich anfangen zu suchen aber er würde nicht hier suchen, sondern in Columbia, denn er hätte dort eine Stelle angeboten bekommen,“ sagte sie mit erstickter Stimme.



    Ich schaute Dorinda an und bemerkte wie sich ihre Gesichtszüge versteinert hatten. Auf keinen Fall wollte ich, dass Dorinda wieder ausziehen müsste und schon gar nicht in eine andere Stadt!


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    ~ geht gleich weiter ~

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  • Dorinda


    Wegziehen? Hatte ich mich verhört? Nein, anscheinend war es kein Traum. Ich wollte nicht weg! Erst recht nicht jetzt, wo ich mich endlich eingewöhnt hatte.


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    Drei Tage lang hörte ich nichts von meinem Dad. Am vierten Tag kam er herein geschneit und verlangte das ich mitkommen sollte. Er lies mich gar nicht zu Wort kommen.



    Wir fuhren hatten schon die Stadt hinter uns gelassen, als wir ein Kleines Gasthaus erreichten und anhielten.



    Wir setzten uns an einen entlegenen Tisch, als Dad endlich was sagte: „Es tut mir Leid, mein Schatz, ich kann das alles nicht.“ „Was alles? Statt einer Tochter, auf einmal zwei zu haben? Oder eine liebevolle Frau zu haben die einem versteht und zuhört?“, ich war wütend, so richtig wütend. „Du verstehst mich nicht. Ich bin einfach nicht der Typ für eine Familie“, erwiderte er. „Ach ja und wie hast du es dann bitte geschafft auf mich aufzupassen - mich zu erziehen? Das sind doch nur Ausreden! Du hast vor irgendetwas Angst – deshalb läufst du einfach davon.



    Du führst dich einfach kindisch auf!“, konterte ich. Vor lauter Wut war ich aufgesprungen. Nun mach mal Halblang, junge Dame“, Dad erhob die Stimme, „Vielleicht laufe ich davon. Aber hast du schon mal überlegt ob ich, dass eigentlich will, eine richtige Familie zu haben? Als du klein warst hat dich deine Großmutter erzogen und dann hast du geschaut das du alleine klar kommst. Ich war nie da, ich habe nichts mitbekommen von deiner Kindheit. Immerzu war ich im Büro. Ich weiß doch gar nicht wie man Kinder erzieht! Und als ich dann erfahren habe das Katie schwanger ....“


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    So das wars wieda mal.


    mfg sweetie

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  • So nach einer 4 wöchigen Pause ist es nun soweit: der 9. teil ist on! Soo ich weiß 4 wochen sind eine ziemlich lange zeit und noch dazu hab ich ja ferien da könnte man meinem dass ich vllt auch ruhig öfter einen neuen teil on stellen könnte, und ihr habt damit natürlich auch irgendwie recht, aba dies ist nun meine 4. FS und manchmal hat man einfach keine lust mehr dazu, also versucht mich zu verstehen und seid nicht böse, wenn ich auch die 4 oder 5 teile nicht wöchentlich und auch nicht 2-wöchentlich on stelle, ja?! *lieb schau*


    Aba nun genug gelabbert, es bleibt mir nur mehr euch viel spaß beim lesen/kommentieren zu wünschen =)


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    Kapitel 9 ~ Neue Stadt, neues Glück?!


    Dorinda


    „Schwanger? Du lässt ernsthaft eine schwangere Frau sitzen?“ Ich glaub es ja nicht!“, meine Augen funkelten drohend.



    „Übertreib jetzt mal nicht. Ich habe sie nicht allein gelassen. Ich habe sie doch gefragt, ob sie mitkommen möchte. Man hat mir nun mal ein gutes Jobangebot gemacht und ich hab angenommen, ist das so schwer zu verstehen? Wir hätten dort, ja neu anfangen können“, sagte Dad ruhig. „Du bist wegen dem Job gegangen? Bah, gib es auf das glaubt dir keiner! Du hattest einfach Angst, warum gibt’s du es nicht zu?“, antwortete ich.



    Zum erneuten Mal sprang ich auf und marschierte schnell in Richtung Auto. Die ewigen Rechtfertigungen meines Dads, konnte ich einfach nicht mehr hören.



    Auf den Weg dorthin drehte ich mich noch einmal um. In diesem Moment fragte ich mich wirklich wie Dad es schaffte noch in Ruhe seinen Kuchen zu genießen. Mir war der Appetit vergangen. Wieder einmal ging mein Leben dem Bach hinunter. Noch vor einem halben Jahr hätte ich mir nicht gedacht, dass mir Aqua und Katie einmal fehlen könnten.


    -----------



    Am Abend erreichten wir Columbia. Die engen Gassen, in denen ein Wolkenkratzer nach dem anderen stand, machten mir richtig Angst. Anscheinend lag unsere neue Wohnung nicht gerade in einem sicheren Teil der Stadt, denn überall waren die Fenster und Türen vergittert, kein Mensch war mehr auf den Straßen zu sehen - es wirkte schon beinahe wie so eine Art Geisterstadt.



    Schon im Stiegenhaus war mir klar, dass ich mich hier niemals wohl fühlen könnte oder wollte. Die Tapeten, der ausgelatschte Holzboden alles wirkte vergammelt – ganz anders als in dem Haus in dem wir zuvor gewohnt hatten. Die Wände waren zum Teil nicht einmal gestrichen.



    Als Dad die Tür öffnete, war ich richtig überrascht, denn im Gegensatz zum Flur wirkte unsere 3-Zimmer-Wohnung relativ gemütlich – jetzt wusste ich warum mich Dad erst nach drei vollen Tagen zu sich geholt hatte.



    Dad hatte die Nächte anscheinend auf der Couch verbracht und als ich mein Zimmer sah war mir auch bewusst warum. Mein neues Zimmer war eine Art übergroßer Schrank, denn es war gerade einmal Platz genug für ein Bett. Wenigstens hatte ich noch meine eigenen 4 Wände, sonst wäre ich wahrscheinlich auf der Stelle zu Fuß nach Charleston gelaufen. Ich war so furchtbar wütend auf meinen Dad. Er hatte unser ganzes Leben einfach so weggeworfen.



    Ich schmiss meine Zimmertür hinter mir ins zu und drehte die Musik voll auf. Mir war egal das es schon spät war, ich legte es sogar darauf an das mein Dad etwas wegen der Musik sagen würde, denn ich hatte so richtig Lust in anzubrüllen, doch er tat mir diesen Gefallen nicht. Irgendwann um zwei in der Früh legte ich mich schlafen, die Hoffnung, dass das Ganze bloß ein schlechter Traum war, hatte mich schon lange verlassen.


    -----------------------------------


    Aqua


    Dorinda meldete sich eigentlich täglich bei mir, wofür ich ihr dankbar war. Sie erzählte mir wie ätzend es in Columbia wäre und wie sehr sie mich und meine Mum vermissen würde. Durch sie hatte ich schließlich auch von unserem gemeinsamen Geschwisterchen erfahren. Anfangs war ich Mum böse, weil sie es mir nicht selbst verraten hatte, doch wann hätte sie es sagen sollen, sie war doch Tag und Nacht nur mehr in ihrem Büro zu finden.


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    So das wars erstmal.


    mfg sweetie

    [COLOR="White"][SIZE="1"][CENTER]Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann...
    ...nicht mal ein wenig...
    ...nicht mal ein bisschen...
    ...nicht einmal fast...
    ♥♥♥[/CENTER][/SIZE][/COLOR]

  • @all: Danke schön für die lieben kommis =)


    Alsooo ka wann ich die letzte fs on gestellt hab, ich weiß nemma ob des scho lang her ist oder so löl na auf jeden fall kommt jetzt der 10te teil, viel spaß beim lesen!


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Kapitel 10 ~ Die Flucht


    Dorinda


    Dad drehte immer mehr durch. Er war total abwesend und stürzte sich immer mehr in seine Arbeit. Wahrscheinlich hätte er es nicht mal bemerkt, wenn ich einmal eine Nacht lang weg gewesen wäre. Damit brachte er mich auf eine Idee.


    Eines Tages, an dem es laut meines Dads „mal wieder spät werden würde“, schlich ich mich außer Haus. Mit meinem letzten Taschengeld hatte ich mir ein Zugticket nach Charleston gekauft. Es war nicht unbedingt klug von mir abzuhauen, aber ich wollte – nein ich konnte, so nicht leben - außerdem war es doch nur für einen Tag. Immer wieder meldetet sich dieses komische Gefühl in mir, doch ich versuchte es zu verdrängen. Mir war im Moment egal ob ich Ärger von meinem Dad bekommen würde, ich wollte einfach nur weg von hier – von ihm.



    Die lange Zugfahrt verbrachte ich mit Lesen. (Sorry der "Zug" schaut nicht sehr real aus ...)



    Nach einer ein und halb Stunden langen Fahrt, stand ich nun am späten Vormittag vor Aquas und Katies Haus. Aqua hatte mich schon von weiten gesehen und winkte mir von ihrem Balkon aus zu.


    Aqua



    Ich dachte ich träume, als Dorinda auf einmal auf unser Haus zukam. Natürlich war ich überrascht und mir war sofort klar, dass ihr Dad nicht wusste, dass Dorinda hier bei mir war, doch die Freude sie nach einem Monat endlich wieder zu sehen war einfach größer, als die Angst davor, was noch vor uns lag.



    „Katie wird zum Glück den ganzen Tag in ihrem Büro verbringen“, dachte ich mir, denn ich hatte ihr sogar das Frühstück dorthin gebracht an diesem Morgen, „das bedeutet sie wird nicht mitbekommen das Dorinda hier ist, wenn sie es wüsste, würde sie Dorinda wahrscheinlich gleich wieder zurückschicken zu ihrem Dad.“


    ------


    Dorinda, Mia und ich hatten so viel Spaß wie schon lange nicht mehr. Für kurze Zeit war der große Streit unserer Eltern vergessen, einfach alles schien wie früher.



    Nach einer Shoppingtour durch die Stadt machten wir uns halb ausgehungert und mit mehreren Einkaufstüten bepackt um 5 Uhr nachmittags auf zu einer Pizzeria. Dorinda musste schon um halb 8 wieder am Bahnhof sein, damit sie vor ihrem Dad zu Hause sein konnte.


    ~ geht noch weiter ~

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  • Als mein Handy läutete war es auf einmal still. „Mum? Ja wir sind bei dieser Pizzeria in der Altstadt. Was? Nein, also nur Mia und ich. Wie kommst du da auf die Idee? Dorinda ist doch in Columbia!?“, ich versuchte diese Sätze so ruhig wie möglich auszusprechen.



    „Dein Dad hat meine Mum angerufen ob du hier wärst. Mum hat ihm gesagt, dass es nicht so wäre und ich hab ihr das jetzt auch bestätigt“, fügte Aqua hinzu, „mach dir keine Sorgen Dorinda, dein Dad wird sich gerade in diesem Moment denken wie blöd seine Idee war, dass du hier sein könntest, du bist ja sonst nachmittags auch meistens in Columbia unterwegs und hockst nicht zu Hause rum.“ Ich hatte Dorindas ungläubigen Blick sehr wohl bemerkt, aber ich schenkte ihr nur ein Lächeln. Nur mehr vier knappe Stunden und Dorinda wäre ohnehin wieder in Columbia.



    Als unser Essen kam war der kleine Zwischenfall von eben schon wieder vergessen.



    Rund eine Stunde später hatten wir bereits bezahlt und ich raffte mich auf und suchte unsere Einkaufstüten zusammen während die anderen Zwei in den Waschraum verschwanden, als plötzlich eine Person herein geschneit kam. Ich konnte einen Aufschrei gerade noch unterdrücken.......


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    mfg sweetie

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  • Es geht wieder mal weiter, kapitel 11 von 14 ist nun online. Viel spaß beim lesen & kommentieren =)


    @all: Danke schöööön für das viele lob, freu mich immer total! *alle mal lieb knuddel*


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+


    Kapitel 11


    Aqua



    Jetzt hatten wir tatsächlich ein Problem. Die Person die in der Tür stand war natürlich Daniel. Da Dorinda ja mit Mia gerade im Waschraum waren, hatte sie nichts davon mitbekommen, dass ihr Dad gerade den Laden betreten hatte.



    Da war es auch schon zu Spät, im gleichen Moment wie auch Katie den Laden betrat kamen Dorinda und Mia fröhlich schwatzend zurück zu unserem Tisch.



    Als sie unsere Eltern erblickten, blieben beide stehen und wurden augenblicklich still.


    Dorinda


    Mein Dad schaute mich wütend an, doch er schien unentschlossen was er tun oder sagen sollte. Katie fand zu erst ihre Stimme wieder und wies uns Mädels an den Laden zu verlassen und mit nach Hause zu kommen.



    Mia dagegen wusste, dass es jetzt besser für sie war zu gehen und winkte uns noch einmal zu bevor sie die Pizzeria verlies.



    Bei Aqua zu Hause angekommen wurden wir nach oben geschickt. Wir setzten uns auf die Stiege weil wir, durch die offene Küchentür, mithören konnten was unsere Eltern redeten. Erst wurde lange kein Wort gesprochen, als Katie zaghaft klarzustellen versuchte, dass sie meinen Dad sofort verständigt hätte wenn sie etwas davon gewusst hätte. Ich erwartete das mein Dad ausrasten würde, doch noch immer hatte er kein Wort von sich gegeben.



    „Ach, hättest du?“, meinte mein Dad angriffslustig, „gib es zu. Du hast dich doch gefreut, als du Dorinda gesehen hast, du hättest mir nicht Bescheid gesagt, dass sie hier ist!“



    Katies Gesicht versteinerte sich: „Woher willst du das wissen? Ich habe das Gefühl, dass die letzten gemeinsamen Monate umsonst waren, denn du kennst mich immer noch nicht! Weißt du was? Ich will dich nie wieder sehen, du hast mir einfach zu sehr weh getan.“ Mit diesem letzten Satz wies sie auf die Tür....


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Fortsetzung folgt *gg* ... aja sorry hab ab montag wieder schule und es wird mir daher nicht möglich sein allzu oft eine fs on zustellen bitte habt verständnis!


    HEL sweetie :knuddel

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  • So nach ewig langer zeit kommt nun eine fortsetzung! Es tut mir ehrlich leid dass ich mir so viel zeit gelassen habe, aber ich hab die shcule total unterschätzt hab zur zeit echt viel um die ohren leider! *1000 mal entschuldig* Naja es ist auf jeden fall der 12. und somit vor, vor letzte teil (außer wenn ich aus irgendeinen grund mal wieda lust hab die story komplett zu erneuen) *gg* Viel spaß beim lesen und seid mir bitte nicht bösen *lieb guck*


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Kapitel 12 ~ Collapsed


    Dorinda



    Während des Gesprächs war ich immer weiter auf die Tür zugegangen, wo ich jetzt von meinem Dad überrascht wurde. Doch er sagte kein Wort, als er mich mehr oder weniger beim Lauschen erwischte, er sagte bloß dass ich mitkommen solle, wobei seine Stimme völlig ruhig war.



    Als ich ein letztes Mal in die Küche schaute, sah ich Katie wie sie mit dem Rücken zu mir stand und weinte.


    Die Rückfahrt verlief wieder einmal schweigend, sogar das eigentlich schon vorprogrammierte Donnerwetter war ausgeblieben.


    --------


    Aqua


    „Mum? Da ist jemand am Telefon und verlangt nach dir,“ schrie ich durch das ganze Haus, doch niemand antwortete. Um diese Tageszeit war es ja nichts neues das Mum in ihrem Büro war und in ihre Arbeiten so vertieft war, dass sie nichts um sich herum wahr nahm, nicht einmal ihr Handy dass sie ohnehin immer irgendwo in der Wohnung rumliegen lies.



    Als ich die Türe zu ihrem Büro öffnete, bekam ich einen Schock: Mum lag regungslos am Boden.



    Als ich mich bückte und vorsichtig ihre Hand schüttelte fiel mein Blick auf den eingeschalteten Laptop. Ihr Mailprogramm war geöffnet und eine eingegangene Mail wurde angezeigt. Als ich die Mail gelesen hatte, blieb mir fast das Herz stehen.



    Als wir im Krankenhaus ankamen wurde ich aufgefordert im Flur zu warten.



    Immer wieder sah ich den Wortlaut der Mail wieder vor mir...


    --------------


    Dorinda



    Dad und ich saßen uns gegenüber und aßen schweigend unser Abendessen. Er hatte noch immer kein Wort über den Vorfall vor 2 Tagen verloren, er hatte überhaupt kein Wort mit mir geredet seitdem. Ich starrte aus dem Fenster, als ich bemerkte wie Dad sein Brötchen sinken lies und sein Gesicht auf seine Hände stützte. Im nächsten Moment kamen ihm doch tatsächlich Tränen. Irgendwie hatte er mich mit dieser Reaktion gerade leicht überrumpelt, denn so kannte ich meinen Dad nicht.


    „Dorinda, ich weiß du hattest Recht. Ich war feige und bin einfach davon gelaufen. Aber ich kann nicht ohne sie leben und ohne meine kleine ungeborene Tochter. Katie wird aber nie wieder ein Wort mit mir Reden wollen, ich hab einfach alles vermasselt,“ schluchzte mein Dad. Der ganze Hass auf ihn war in diesem Moment verflogen, ich fühlte Mitleid, pures Mitleid. Als uns auf einmal das schrille klingeln meines Handys hochschrecken lies....


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  • „Was ist passiert, wir sind so schnell wie nur möglich losgefahren?!“, reif ich Aqua zu als wir im Krankenhausflur auf sie zu rannten. Mittlerweile war es Mittag. Aqua berichtete uns stockend das Katie vor 3 Stunden einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte. Aqua erzählte uns auch von der Mail, die wohl der Auslöser für das Ganze gewesen war.



    Kreidebleich im Gesicht, lies sich mein Dad auf einen Stuhl nieder. Ingeheim konnte ich ihn in diesem Moment verstehen, er schien sich die Schuld zu geben dass Katie jetzt im Krankenhaus lag.


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    So ich weiß für des dass ich so lang zeit hatte is es sehr kurz geraten ... Ich werde mich diesmal mehr zusammenreißen und mich mehr beeilen!


    heal sweetie

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  • Hey ihr.
    Also erstmal muss ich mich entschuldigen dass ich so lange nichts von mir hören hab lassen. Es gibt 3 gründe warum die FS im forumnirvana versunken ist: 1. hatte ich viel für die shcule zu tun, 2. ist sims mittlerweile nicht mehr unbedingt mein lieblingsspiel und 3. gefiel mir dass ende der story nicht und ich wollte es umschreiben jedoch ist mir bis heute nichts besseres eingefallen und deshalb ist das alte ende jetzt doch geblieben ... jetzt bleibt mir nur mehr euch viel spaß beim lesen des letzten teils von "10 dinge die ich an dir hasse" zu wünschen!


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    Kapitel 13 ~ Our happy Ending


    Aqua



    Dorinda und ich gingen den Flur auf und ab, es war uns beiden unmöglich uns ruhig irgendwo hinzusetzten, wir waren einfach zu aufgewühlt.



    10 Minuten hatten sich noch nie so in die Länge gezogen, wie jetzt, doch als sie vor rüber waren kam endlich ein Arzt aus Mums Krankenzimmer.



    Wir traten ein und waren sofort erleichtert. Mum hatte die Augen geöffnet und schaute uns dankbar an.


    Erst jetzt bemerkten wir das Dan uns nicht in das Zimmer gefolgt war. Mum war zwar noch etwas benommen aber ansonsten ging es ihr gut, wie sie uns versicherte.
    Nach einer halben Stunde verließen wir zwei das Krankenzimmer. Der Tag war zu viel für uns gewesen und so machten wir uns auf den Heimweg.



    Beim Ausgang liefen wir Dan über den Weg. Er lächelte uns müde zu und ging dann weiter.


    ------------------



    Am nächsten Morgen hörten wir eine vertraute Stimme die uns zum Frühstück rief.



    Verschlafen betraten wir die Küche. „Ich war gestern noch bei Katie und hab ihr angeboten mich derweil um euch zu kümmern, auch wenn ihr eh schon groß genug seid .... aber irgendwie musste ich ihr doch zeigen, dass ich vielleicht doch als Vater tauge,“ meinte Dad der bereits am gedeckten Tisch saß mit einem Schmunzeln, „sie kommt übrigens heute am Abend schon wieder nach Hause. Ihr wisst ja wie sie ist. Morgen ist ja diese Modenschau und dafür muss sie heute noch alles herrichten, anstatt sich auszuruhen.“
    Das brachte Dorinda und mich auf eine Idee...


    Dorinda



    Nach dem Frühstück gingen wir drei gemeinsam in die Stadt. Wir wollten Dad komplett umstylen und suchten dafür einmal einen Anzug.



    Die Shoppingtour machte uns allen Spaß und zum ersten Mal seid langen schien Dad mal wieder glücklich zu sein.


    ~ geht noch weiter ~

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  • Später hatte Dad noch die Idee für Katie eine süße Überraschung zu backen. Wir drei Hobbyköche versauten die Küche dabei zwar ziemlich, aber das Ergebnis war durchaus sehenswert.



    Am Abend kam dann Katie endlich nach Hause. Wir begrüßten sie alle stürmisch und führten sie gleich für Kaffee und Kuchen in die Küche. Nur Dad hielt sich ziemlich im Hintergrund. Katie war wieder so munter wie früher.


    --------------------------


    Am darauf folgenden Tag fand die Modenschau statt. Wir drei Mädels verbrachten deshalb den halben Tag beim Friseur und hatten viel Spaß zusammen.



    Später am frühen Abend fuhren wir dann zur Highschool in deren Turnhalle die Bühne eigens für die Modenschau aufgebaut worden war. Alles war perfekt geplant und Mum bekam viel Applaus für ihre Kreationen.
    Als die Modenschau beinahe zu Ende war stand Dan auf und begab sich auf die Bühne



    Er nahm das Mirko in die Hand und auf einmal fiel ein heller Lichtschein auf Katie.



    „Katie du bist für mich das Wichtigste auf der Welt, willst du mich heiraten?“, Dans Stimme wirkte etwas unsicher. Katie liefen Tränen in die Augen. Sie stieg auf die Bühne und küsste Dan. Sofort war heftiger Applaus von allen Seiten zu hören..........


    ----------------------


    Und knappe 10 Monate später waren wir dann eine große glückliche Familie. Die Vorhersage des Briefs war zum Glück nicht eingetroffen.......


    Ende


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    So und nun sag ich nur mehr dass ich wahrscheinlich keine weitere Fs mehr machen werde, wegen zeitmangel ... aber wer mich kennt weiß, dass ich dies auch schon nach "Bad dreams" behauptet habe ... :D

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