Schönsichtingen im Wandel der Zeit

  • So das ist meine Zwischendurch FS, damit ich nicht wieder an einen blackout leide.



    Prolog


    Schönsichtingen wie es einmal war gibt es nicht mehr.
    Andere Städte schlossen sich Schönsichtingen an.
    Städte die nicht normal waren.




    Das ist das schöne Schönsichtingen alle Einwohner, die vor der Vereinigung mit den anderen Städten hier gelebt hatten, leben auch immer noch hier. Ob sich jemals einer aus Schönsichtingen raus traut?




    Downtown, der Albtraum aller alten Sims. Noch sind alle Wohnungen leer, nur die Geschäfte laufen hervorragend.



    Genau zu der Zeit als sich die zwei neuen Städten anschlossen hatten begann in Blauseidigheide das große Sterben. Es lebt keiner hier, alle Häuser sind im Top zustand aber keiner will auf diesen verfluchten Stück Land leben. Aber ob es wirklich verflucht ist das ist hier die frage.




    Das ist einer der neuen Städte die sich Schönsichtingen angeschlossen haben: Talvi.
    Talvi ist eines der ältesten Städte der Welt. Sims gehen und kommen, nicht viele wollen hier Wohnen. Den Talvi ist hier Programm, Talvi ist Finnisch und bedeutet Winter. Und in Talvi herrscht der Winter das ganze Jahr.
    Viele sagen das Talvis Einwohner daran schuld sind das in Blauseidigheide keiner mehr lebt, denn Talvi ist die Geburtsstadt des ersten Vampir Paares.




    Wer genug vom kalten Talvi hat sollte nach Verano kommen, denn auch hier ist der Stadt Name Programm. Verano ist das Spanische Wort für Sommer. In Verano wohnen auch Vampire aber auch Sims von einem anderen Planeten.


    Werden diese Städte friedlich miteinander zusammen leben können?

  • Ich finde sie Story schon mal cool.Ein kleiner Krieg zwischen Städten.
    Das gefällt mir mach weiter so^^

  • @Kassia: Es freut mich das es dir gefällt!


    Kapitel 1


    Ich möchte euch meine Familie vorstellen.




    Ganz links ist mein Bruder Magnus und daneben seine Frau Aurora. Das kleine Mädchen ist Mia, sie ist die Tochter von meinen Bruder und seiner Frau. Als nächstes komme ich, mein Name ist Wolf und neben mir ist meine Frau Zoe. Wir sind erst seit vier Monaten verheiratet. Euch ist bestimmt aufgefallen, dass wir, Zoe ausgeschlossen, anders sind. Wir sind einer der wenigen Vampire, die weiterleben durften. Unsere Königin, deren Name nie genannt wird, hatte aus uns vielen zehn Familien ausgesucht, die sie dann mit ihrer letzten Macht so veränderte, dass wir wie Menschen leben können. Uns kann das Sonnenlicht nichts anhaben, auch können wir essen und trinken und wir können uns auf ganz natürlicher Weise vermehren. Wie man ja an Mia sehen kann, sie ist die erste geborene Vampirin.
    Aber ich muss euch jetzt mal was erzählen. Es ist noch gar nicht so lange her, genau vier Monate.
    Es passierte an dem Tag meiner Hochzeit. Ich weiß nicht, was in mich geraten ist, aber ich bin doch tatsächlich an diesem Tag mit Aurora im Bett gelandet. Nicht ,dass das schon schlimm genug wäre, nein, gestern änderte sich alles.


    Es war so um 12 Uhr rum, als ich aufgestanden bin und in die Küche wollte um was zu essen.
    Aurora stellte sich mir in den Weg, sah noch mal in Richtung Wohnbereich und beugte sich dann zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Ich bin schwanger, von dir.“




    Ich hätte ihr fast eine gescheuert, denn für solche Witze war ich noch nie zu haben. Aber ihr ernster Blick sagte mir, dass es kein Witz war. „Wieso ich?“, war das einzigste was ich über die Lippen brachte. „Weil der Zeitpunkt der Zeugung vor vier Monaten war.“ „Du willst mir doch wohl nicht sagen, dass du genau weißt, wann du vor vier Monaten mit wem geschlafen hast?“, fragte ich sie unglaublich. „Ja, weil ich in der geschätzten Woche, die Woche in der du geheiratet hast, nicht mit Magnus in einem Bett geschlafen habe. Also zähle ich eins und eins zusammen und was kommt raus? Dass du der Vater bist.“ Ihre Augen funkelten mich böse an. Ich sah auf ihren Bauch. Dass sie schwanger war, war mir nichts neues, aber dass ich der Vater bin, das war mir was neues. Warum musste ich auch mit ihr schlafen, ich bin so ein Idiot. „Berühre mal dein Baby.“ Ich legte meine Hände auf ihren Bauch.




    Selbst wenn das jetzt Magnus sehen würde, würde er nichts verdächtiges daran finden, schließlich wurde ich ja Onkel. „Und? Fühlt sich gut an? Es ist dein Kind.“ sagte Aurora mit einen Lächeln auf den Lippen zu mir. „Du wirst es Magnus doch nicht erzählen?“ Panik stieg in mir auf. „Nein, dein Bruder ist viel zu blöd, um zu merken, dass er nicht der Vater ist. Und da ihr euch ja sowieso sehr ähnlich seht, wird das nicht schwierig sein.“ Mir fiel ein Stein vom Herzen. Den Stein hatte wohl Magnus gehört. „Na, freust dich so sehr, dass du wieder Onkel wirst?“ fragte er mich stolz. Aurora sah mich mit einen Blick an, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Wehe, du sagst was Falsches“ hörte ich ihre Stimme in mir. „Natürlich freue ich mich.“ „Und worüber habt ihr so getuschelt?“ „Wolf hat mir erzählt, dass er heute abend noch mit Zoe in ein eigenes Haus ziehen will.“ kam es von Aurora. „Echt? Das ist schade du wirst mir fehlen. Und freut sich Zoe schon? Sie wollte doch schon lange hier raus.“ „Nein sie weiß noch nichts, ich will sie überraschen. So und jetzt lese ich noch die Zeitung. Ihr könnt also ruhig rumturteln oder sonst was.“ Ich ging in den Wohnbereich und nahm die Zeitung. „Das hast du gut geregelt Wolf. Dein Kind wir bestimmt wie du“ Ich hasste es, wenn Aurora in mein Bewusstsein eindrang. Schnell ein Haus finden, in das wir heute noch einziehen können.




    Über zwei Stunden habe ich gesucht und schließlich was gefunden. Es war nicht besonders groß, aber wir konnten es ja schließlich noch ausbauen. Ich eilte zu dem Haus, unterschrieb den Vertrag, raste wieder nach Hause und packte alle unsere Sachen zusammen. Danach ging ich wieder runter und sah Magnus und Aurora. Sie redeten miteinander. Und dann machte Magnus das, was ich noch vor ein paar Stunden gemacht hatte: er streichelte ihren Bauch.




    Ich weiß nicht wieso, aber Wut stieg in mir auf. Wie konnte er mein Kind berühren? Wie? „Wolf hör auf! Wenn du dein Kind großziehen willst, musst du Magnus und Zoe umbringen. Und ich weiß, dass du das kannst. Deine Zähne sind scharf wie die eines Wolfs. Wolf, dein Name hatte schon seinen Grund. Und vergesse nicht, wenn ich Sehnsucht nach dir kriege, komme ich zu dir. Ich will Kinder, aber nicht mit Magnus, sondern mit dir. Ich liebe dich, nicht Magnus.“ Ich saß auf dem Sofa. „Ist Mia etwa auch von mir?“, war meine Antwort. „Nein, leider nicht. Aber egal wie sehr sich Magnus bemüht, er wir nie wieder Vater werden. Wolf, komm zu mir und ich bin deins.“ „Lass mich in Ruhe.“ schrie ich in ihr Bewusstsein. Ich sah, wie sie leicht zusammenzuckte. Magnus war diese Gabe nicht gegönnt. Er konnte nichts, er hatte noch nicht mal ein gutes Gehör. Nur die Hautfarbe und seine Augen verrieten was er war.
    Als Zoe endlich nach Hause kam, war ihre Freude groß. Ein eigenes Haus, ihr Traum wurde wahr. Und endlich weg von Aurora, Zoe hatte angst vor ihr. Um kurz nach 19 Uhr kam unser Taxi, welches uns zu unserem neuen Haus brachte


    Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen. Warum hatte ich Zoe geheiratet? Weil du Aurora nicht haben kannst, war immer wieder meine Antwort auf meine Frage. Ich liebte Zoe nicht wirklich. Aber ich kann doch nicht Zoe und Magnus umbringen, nur damit ich Aurora endlich haben kann.


    Fortsetzung folgt

  • coole Fortzezung.Jetzt erwartet Aurora also nicht ein kind von wolf und nicht von ihrem mann
    .Is ja lollig

    bleib weiter dran^^

    Lg

    Katja

  • Kapitel 2



    Hallo, ich weiß nicht ob ihr mich erkennt, aber für die, die mich nicht erkennen, ich bin Kassandra Grusel.




    Ich bin vor sechs Monaten in mein eigenes Haus gezogen. Und ich bin im neunten Monat schwanger. Eigentlich müsste ich ja den Erzeugers meines Babys hassen, aber ich liebe ihn. Auch wenn er mich vor neun Monaten vor dem Altar sitzen gelassen hat. Ja, die Rede ist von Don Lotario. Ich liebe Don und ich freue mich auf das Baby. Heute abend kommt Don auch wieder zu mir, wir haben uns auf eine sehr offene Beziehung geeinigt.
    Ich habe mich noch umgezogen, damit Don meinen wunderschönen Bauch sehen kann.


    Um acht schellte es an der Tür, ich öffnete sie und begrüßte Don mit einen stürmischen Kuss.




    Er sah mich musternd an. „Du siehst wunderschön aus. Wann ist es denn soweit?“ Fragend sah er mich an. „Es kann jeden Moment losgehen. Komm rein, ich muss von meinen Füßen runter, bin nämlich den ganzen Tag schon auf den Beinen.“ Wir gingen ins Wohnzimmer, setzten uns auf das Sofa und schauten uns einen Film an. Gegen ein Uhr in der frühe gingen wir ins Bett.


    Am nächsten morgen stand ich früh auf, da mich mein Baby wach getrampelt hatte.
    Zwei Stunden nachdem ich aufgestanden war, kam Don zu mir ins Wohnzimmer. „Na, gut geschlafen?“ fragte ich ihn. „Super, ist eben was anderes neben der Frau zu schlafen die mein Kind in sich trägt, als neben einer Frau die nur das eine von mir will.“ Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch. „Merkst du es?“ „Ist das der Kleine? So klein und schon so stark.“ er lächelte. „Woher willst du wissen, dass es ein Junge wird?“ „Das weiß ich einfach. Aber auch wenn es ein Mädchen wird, werde ich es lieben.“
    Plötzlich durchfuhr mich ein Schmerz. „Ähm, du hast gerade auf den Teppich gepinkelt.“ kam es angewidert von Don. Ich sah auf den Boden. „Die Fruchtblase ist geplatzt, dein Kind kommt.“ schrie ich unter Schmerzen.


    Vier Stunden später hielt ich Dons Sohn in den Armen.




    Stolz blickte Don auf seinen Sohn. Er hatte mir bei der Geburt geholfen. „Ich kann es immer noch nicht fassen, dass dieser hübsche Junge bei dir raus kam. Samuel, Samuel Lotario.“ Er küsste Samuel und mich auf die Stirn. Ich brachte Samuel ins Bett und setzte mich dann neben Don auf's Sofa.
    Er zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Seine Küsse wurden immer stürmischer.




    Und so passierte es, dass wir uns auf dem Sofa liebten.


    Nachdem Don nach Hause gegangen war, ging ich mich Duschen. Kaum das ich angezogen war hörte ich Samuel schreinen. Als ich in das Schlafzimmer kam konnte ich sofort riechen, warum er schrie. Ich nahm Samuel aus seinem Bett und trug ihm zum Wickeltisch.




    Dafür das ich das erste mal eine Windel wechselte klappte es recht gut. Samuel fand es wahrscheinlich lustig wie blöd ich mich dabei anstellte, denn er lachte. Aber als die neue Windel drum war, fing er wieder das schreien an. „Hast du Hunger?“ fragte ich Samuel. Die einzigste Antwort die ich bekam war ein ohrenbetäubendes Schreien. Ab in die Küche und Samuels Flasche fertig machen, gierig schluckte er die Milch aus der Flasche.




    Aber mit einer Flasche gab sich mein kleiner Vielfraß nicht zu frieden. Erst als er die zweite Flasche auf hatte war er zufrieden. Nachdem er sein Bäuerchen gemacht hatte, brachte ich ihn wieder in sein Bett, wo er friedlich einschlief.



    Fortsetzung folgt

  • Das Baby ist ja echt süß!Samuel passt irgentwie.

    Woher hast du die Vampire eigentlich bekommen?

  • Gute Bilder, die Texte find ich an einigen Stelle zwar etwas verwirrend und ich erkenne momentan noch keinen zusammenhang zwischen den vampiren und den Lotarios/Grusels, aber das kommt bestimmt noch :)

  • Ich muss euch leider sagen das ich meine FS nicht fortzetzen kann.


    Bei mir ist heute die C Platte abgeschmiert!


    Alles was auf D und E war existiert noch aber da waren keine Sicherungen drauf!


    Naja ich will hoffen ihr verkraftet das!


    MFG Pin

  • Aufgrund von technischen Problemen geschlossen.


    :close

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
    [/center]