Das Leben endet nie


  • Ich war grade draußen in unserem Garten, als ich mal wieder hörte wie mein Eltern sich stritten.
    Ich kam näher und schaute ins Fenster, es ging wie immer um Adriana.
    wann verlässt du sie? Ist dir deine Familie wirklich so egal?“
    ,, nein natürlich nicht aber ich liebe sie nun mal“

    ,, du liebst sie? DU weißt doch gar nicht was liebe ist, du lässt eine 20 jährige ehe einfach so liegen für das junge Flittchen? Du bist das allerletzte“
    Und da verlor meine Mutter wieder mal die Kontrolle über sicht und gab meinem Dad eine ohrfeige.
    Ja so sieht mein leben momentan aus. Und mit mir meine ich mich.

    (sry das bild wurde leider im Baumodus gemacht)
    das bin ich Josephine Mc rhyr(ich hasse diesen Namen, freunde nennen mich deswegen immer nur Jo)
    Mein Motto ist: ich bin jung und lebe es richtig aus.
    Doch dass dies sich jemals wenden würde hätte ich niemals gedacht…
    Momentan geht es mir nicht so gut, weil bei uns eine totale kiese herrscht.
    Ich erzähle euch aus meinem leben.
    Also momentan bin ich 15 Jahre. ich hatte schon mindestens 20 freunde. ich habe ehrlich gesagt bei 15 aufgehört zu zählen, ich bin halt jung und sehe gut aus was soll’s;).

    und das ist mein Vater Wilhelm Mc Rhyr ihm haben wir es zu verdanken das wir so reich sind.
    Mein dad ist Öko-guru.
    Zu uns, seinen Kindern ist er echt ein Goldschatz doch leider wendet es sich alles noch.

    Das ist meine Mum Jenniffer Mc Rhyr.
    Eigentlich hab ich sie echt lieb aber sie kann auch streng werden wenn es darum geht wie ich mich kleide und schminke.
    Meine Mutter wollte nie Kinder haben, doch als sie mich bekam sagte sie ich wäre ihr ein und alles –wers glaubt…

    Und dies ist mein nerviger kleiner Bruder Jarek.
    Dad´s ganzer stolz.
    Jarek möchte genau so werden wie er.
    Ich verstehe mich oft mit ihm nicht so gut.


    Zurück zur Geschichte.

    Als ich wie immer mal wieder den streit meiner Eltern mit bekam. Lief ich sauer und weinend in den park der bei uns um die ecke war.
    Ich rannte so schnell ich konnte zu der zeit hab ich gedacht ich könnte den Problemen entfliehen.
    Ich hab nie verstanden warum Dad uns das angetan hatte.
    Ich bete jeden tag das meine Eltern sich nicht scheiden würden


    so das war nun meine erste fs
    bin shcon sehr auf eure kommis gespannt =)

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    LG rita

  • [/IMG]WOW damit hätte ich nid gerechnet vielen lieben dank für die kommis
    danke an:LadyDemonia;punk-lovely;Timoha;Happy4Sims2 :knuddel



    als ich mich den park näherte sah ich eine Parkbank, ich rannte sofort auf sie zu doch erst als ich davor stand sah ich das dort ein junge schlief. schluchzend
    setze ich mich auf den Boden und versuchte klaren kopf zu bekommen

    mir kullerten immer mehr tränen ich stand auf, und weinte anscheint ziemlich laut den der unbekannte junge wachte auf.
    Mir war das ziemlich peinlich schnell versuchte ich aufzuhören doch es ging nicht ich weinte immer mehr und mehr …

    plötzlich kam er auf mich zu, ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen es war mir so unangehmen das ein junge mich so sah total verheult und die schminke lief mir auch schon die Wangen runter.

    plötzlich nahm er mich einfach in den arm und fragte was den los sei.
    ,,Hey süße sag mal was ist dir den passiert?“
    wieso nannte er mich süße? Irgendwie genoss ich in diesem Augenblick diese nähe doch irgendwie fand ich ihn auch eklig, gruselig und abartig zu gleich.
    Er roch nicht grad sehr gut um besser zu sagen er hatte ne Fahne er trank wohl starken Alkohol.
    Auf einmal bekam ich totale angst weil ich schließlich mit ihm alleine in diesem dunklen Wald war und dazu war er noch angetrunken.

    ,,setz dich doch erst mal hin und erzähl mir was passiert ist“
    obwohl ich Angst vor ihm hatte setze ich mich hin und erzähle was passiert war.
    ,,Moment mal ich hol mir mal eben was zu trinken.“
    Als er wieder kam hatte er eine Wodka Flasche. er trank pur aus der Flasche.
    Auf einer party hatte ich mal an einem glas purem Wodka genippt es gibt nix abartigeres als dieses eklige zeug.
    ,,was ist? Was lookste so? willst au nen schluck“
    man hat der Typ ein Wortschatz, wenn ich so zuhause reden würde, würde ich wahrscheinlich hausarest bekommen.

    ich hab noch gar nicht auf seine frage geantwortet schon brach er mir ein glas mit purem Wodka.
    ,,hier das tut dir gut, du wirst den schmerz vergessen“
    ich hielt das glas in der hand und er machte eben ein Feuer damit es heller wurde, fragt mich nicht woher er auf einmal all die sachen her hatte.
    Er lebte wohl schon länger hier…

    nach einigem gläsern puren Wodka war ich so betrunken das ich noch nicht mal
    wusste wer ich war, wo ich war, und vor allem wer da neben mir auf der Bank saß.



    so das wars für heute wieder mal bin wie imma gespannt auf eure kommis

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    LG rita


  • obwohl ich betrunken war bekam ich mit, das mich der fremde im arm nahm.
    Ich genoss es und ließ mich gehen …

    er zog mich auf seinen schoss und begann mich stürmisch zu küssen.
    Er ist doch eigentlich gar nicht mein Typ wieso lass ich mich auf ihn ein?
    Nach einer weile vergaß ich all den schmerz und ließ mich diesmal ganz gehen.


    ich schlief mit ihm.
    Ich genoss all die liebe die ich in diesem Moment bekam. Obwohl wusste das es natürlich keine richtige liebe war, aber ich bekam wenigstens eine.
    Ich hatte wieder das Gefühl, das Gefühl das ich wieder ein Mensch bin.
    Durch den streit meiner Eltern fühlte ich mich nur noch wie ein Wrak, doch jetzt, jetzt ging’s wieder berg auf.

    als wir fertig waren, wurde mir auf einmal bewusst was ich getan hatte.
    Ich stand auf und wollte gerade weg laufen als er mit fest hielt.
    ,,Hey süße wohin ? ich dacht zu bleibst no wat?!“
    ,,nein ich muss weg es tut mir leid, ich muss wieder nach hause … ja nach hause meine Eltern … ich muss weg“
    er nahm mich noch ein letztes Mal ihm arm und gab mir ein Abschiedskuss.

    ich rannte so schnell ich konnte, immer schneller und schneller.
    Ich drehte mich noch ein letztes Mal um ich sah den Wald so gut wie gar nicht mehr.
    Ich lief die Straße hinunter und sah schon unser haus.

    als ich unser haus sah rannte ich so schnell ich konnte.
    Als ich die Haustür aufschloss versuchte ich so leise wie möglich zu sein, es geling mir auch.
    Denn alle schliefen schon.

    ich ging in das bad was in der zweiten Etage lag.
    Ich musste klaren kopf bekommen was da gerade draußen im Wald passierte.
    Wieso tat ich dies? Wieso taten meine Eltern das? wieso stritten sie sich immer so?
    Wieso vergaßen sie wie es meinem Bruder und mir dabei ging?
    Ich war doch allen egal…
    All den Kummer versuchte ich von mir weg zu schrubben, immer mehr und fester doch es half nicht.



    so nächste fs folg morgen
    und vielen dank an mein eleser und kommis schreiber =)

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    LG rita

  • und weiter gehts =)



    Ich duschte mich noch ein letztes Mal ab, trocknete mich mit meinem Lieblingshandtuch ab und ging in mein Zimmer.
    Ich legte mich hin.
    Ich versuchte nach zu denken und was gerade passiert war doch es ging nicht. Ich war zu betrunken um mich daran zu erinnern.
    Ich hatte einen Black out.

    ich muss irgendwann eingeschlafen sein den ich träumte von meiner mum und meinem dad wo noch alles glücklich war, wo WIR noch eine glücklichen Familie waren.

    plötzlich wachte ich auf denn mein Wecker ging.
    Gerade als ich den Wecker ausstellen wollte bemerkte ich das wir erst 4 Uhr hatten.
    „jarek ich hasse dich“, dachte ich mir nur den er spielte wie immer wieder mal an meinem wecker und stellte in um 4, obwohl ich doch erst um halb sieben aufstehen musste.
    Ich konnte nicht mehr einschlafen und stand deswegen auf.

    nach dem ich geduscht und mich angezogen hatte, setzte ich mich an meinem Schminktisch.
    „verdammt siehst du scheiße aus“, dachte ich.
    Ich hatte totale Augenränder und das obwohl ich eine Maske vorhin auflegte.
    Ich hatte einen verdammten Kater und der kopf brummte mir auch total, ich hatte weder lust zur schule zu gehen noch mich fertig zu machen.

    nach dem ich mich geschminkt hatte, gefiel ich mir verdammt gut ich war fast die alte Jo, nur das ich leider immer noch die gleichen Probleme hatte, wieso half der Alkohol nicht?
    Als ich noch paar min da saß und mich einfach nur anschaute, fiel mir ein dass der Schulbus gleich kommen würde.
    Rasch packte ich meine Schultasche und ging los.

    als ich von der schule kam, war mum arbeiten.
    Ich ging die Treppe hoch gerade als ich in mein Zimmer beteten wollte hörte ich gekicher.
    Die Tür von unserem Hobbyraum war ja ein Stückchen offen als ich dadurch schaute traf mich der schlag, da war mein dad mit unserem Hausmädchen Adriana.
    Sie redete nicht oder was man sonst denken würde, nein verdammt sie waren am flirten und zwar so heftig das man es kaum übersehen ganz geschweige zu überhören konnte.

    als ich eine weile da stand merkte ich erst was ein Widerling mein dad war.
    Er vergötterte diese Frau.
    Verdammt wieso liebt er sie mehr als meine mum?
    War es das worüber meine Eltern sich immer gestritten hatten?
    Auf einmal wurde mir so übel das ich ins Wohnzimmer rannte ich musste aus der Etage weg, am besten ganz weg und zwar für immer.
    Wieso lebe ich eigentlich nicht auf der Straße genau wie der junge.
    Oh Gott wenn ich an den jungen wieder denke wird mir schlecht …. Ich kenne noch nicht mal seinen Namen.

    ich setzte mich auf Sofa.
    „dad ich hasse dich so! wieso musstest du es uns antun?“, fragte ich mich immer wieder.
    „warum???“
    ich fragte es mich immer wieder und wieder ich bekam keine antwort darauf.



    oki ihr lieben hoffe diesmal kommen mehr kommis =)
    nächste fs morgen oda so hab ja jetzt widda schule und am we hat man ja imma mehr zeit

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    LG rita

  • oki ihr lieben es geht weiter
    vielen lieben dank ihr seid die besten




    ich ging hoch und legte mich ins bett, sonst schlafe ich nie in der Mittagszeit.
    Wir haben doch erst 14 Uhr und mum kommt doch um 15 Uhr von der arbeit, innerlich hab ich gehofft meine mum die beiden erwischen würde.
    Dad war ab heute nicht mehr mein dad sondern einfach mein Erzeuger, bei dem Gedanken schlief ich ein.

    ich wurde durch laute Geschreie wach. Ich schlich mich an die Treppe und sah das was ich nie hätte sehen sollen, meine mum erwischte meinen dad wie er gerade mit Adriana auf unserem Tisch es tat.
    „Verdammt“, dachte ich in diesem Moment nur ich hoffte das meine Mutter jetzt das richtige tun würde und meinen Erzeuger aus dem haus wirf.

    ich zog mich an und ging die Treppen runter, und setzte mich auf das sofa.
    Ich habe ehrlich gedacht wenn ich da bin würden sie aufhören zu streiten bzw. in ein anderes Zimmer gehen doch nein mum meinte es vollkommen ernst.
    „Wilhelm es ist aus! Ich will nicht wissen wie lange du es mit ihr schon machst, so was ist doch widerlich DU bist widerlich!“
    „Jennifer müssen wir es den vor Josephin klären, lass uns doch hoch gehen.“
    „nein, deine Tochter soll ruhig wissen was du für ein Widerling bist.
    Und weiß du was?“, in diesem Moment hoffe ich für mich selbst das ich stark bleiben würde den so laut wie heute haben sie sich noch niemals gestritten.
    „du kannst gehen, packe heute noch deine sachen und verschwinde!!!“
    „aber die Kinder…“, stammelte er, als wenn wir noch seine Kinder sein wollten.

    „DIE KINDER?“, schrie meine Mutter so laut das ich das Gefühl hatte der Boden bebte.
    Und da gab meine Mutter ihm schon eine ohrfeige.
    Auf einmal wurde meine Mutter ganz leise.
    „die Kinder ? du wagst es dich zu fragen was mit den Kindern ist? Die bleiben natürlich bei mir. das hättest du dir vorher überlegen müssen. Und jetzt ….

    GEH!“
    Was sagte meiner mum da grad? Ich konnte es nicht realisieren alles um mich herum verschwand und ich hatte das Gefühl ich würde jeden Moment zusammen brechen.
    „aber Jennifer das kannst …“
    „und ob ich es kann packe deine sachen und gehe, morgen schalte ich meinen Anwalt ein die Scheidung wird dann die nächsten tage bei dir ankommen.“
    Und mit diesen Satz ging mein Vater ehm ich meinte mein Erzeuger ein stück weg und…

    brach in tränen aus genau wie ich.
    Meine Mutter stand eiskühl da und rührte sich nicht vom fleck.

    mein Erzeuger brach zusammen, ich hatte nie gedacht das es ihn so mit nehmen würde klar ist eine Scheidung was schlimmes aber nicht doch so.
    er brach zusammen so das meine mum ein Krankenwagen anrufen musste und er dann mitgenommen wurde.
    Es war der letzte tag das ich ihn sah.

    es vergingen 3 Wochen uns ging es ziemlich mies.
    Ich versuchte so viel zeit wie möglich mit Jarek zu verbringen.
    Oft fragte er mich wo den Papa seih ich sagte entweder er würde wieder kommen oder das ich es nicht weiß.
    Ich spielte mit ihm in seinem Lieblingspuppenhaus.



    so das wars fürs erste mal schauen wann die nächste fs kommt ich wiß es noch nicht genau.
    bin gespannt wie ihr über die scheidung denkt =)

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    LG rita

  • vielen lieben dank ihr lieben *knuddel*
    dann will ich mal nid so sein und stell die nächste fs rei =)



    eines Abends las ich Jarek noch vor dem schlafen gehen als er mich plötzlich was fragte
    „Jo? Sag mal weißt du eigentlich auch das Papa nie wieder kommt?“
    woher wusste er dies? hat es mum in ihrem besoffenen zustand gesagt?
    „nein Papa kommt wieder, woher; ich mein wer hat es dir gesagt?“
    „keiner.“ Sagte er kurz und knapp, ich fragte nicht weiter nach den ich wusste woher er es wusste.
    Ich las ihm noch die Geschichte zu ende und wir gingen zu bett.

    nachts um 3 Uhr sprang ich plötzlich auf und rannte zur Toilette, denn mir war speiübel wie seit Wochen schon.
    Ich übergab mich mehrere male. Ich setzte mich auf die Toilettebrille und dachte nach wieso mir so schlecht ist.
    Oh mein Gott… nein … nein das kann nicht sein … ich schüttelte kräftig den kopf nein es war nicht so. ich schüttelte mir den Gedanken aus dem kopf und ging wieder zu bett.

    als ich von der schule kam sah ich wieder mal wie seit Wochen schon meine Mutter an der Wodka Flasche.
    Es war so widerlich es sich mit an zu gucken wie sie das Mistzeug immer mehr und mehr runter schluckte.
    „ah schattttz duuu biist ja scho daha. Det freut mich sssehr.“
    „ja mama mich auch ich geh ins wohnzimmer mich etwas hinlegen.“
    „mech des.“
    Das breche Gefühl kam wieder hoch doch ich versuchte dieses mal stark zu bleiben.

    ich setzte mich auf die Couch, und find bitterlich an zu weinen.
    Wieso mum, wieso tust du uns es an?
    Wir brauchen dich doch, wieso lässt du uns so in den stich???
    In den 3 Wochen wurde meine Mutter eine Alkoholikerin, ich habe nie zuvor gedacht das man in 3 Wochen zur einer Alkoholikerin werden kann, doch Mama bewies es ganz stark das es wohl geht.

    ich stand auf und wollte grad zur Toilette gehen als mir plötzlich ganz schwindelig wurde, ich hielt mir noch an die stirn, ich sah nur noch alles schwarz.

    und da verlor ich schon den Boden unter den Füßen und ich brach zusammen.
    Ich weiß nicht wie lange ich da gelegen sein muss, den ich wachte in meinem bett auf.

    ich ging leise die Treppe runter und setzte mich vor unserem schönen Kamin ich brauchte zeit und vor allem ruhe um zu überlegen und zwar jetzt. auf einmal mitten in der Nacht kam mir die Idee mich anderes zu stylen, ich setzte meine Idee in tat um.


    so ein gemeines ende hehe
    dann lasst mal eure fantasie frei in lauf und denkt mal wie sie jetzt wohl aussehen wird

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    LG rita

  • so ihr lieben es kommt wieder ein neuer teil =)
    natürlich hattet ihr alle recht und sie ist schwanger,und wie sie geworden ist?
    schauts selba =) viel spaß beim lesen.




    wow so gefiel ich mir. Ich färbte mir die haare und schminkte mich anderes.
    Ich dachte wenn ich mir einen anderen schnitt und eine andere Farbe rein machen würde das es mich nicht mehr an alles von der Vergangenheit erinnern würde, doch leider täuschte ich mich.

    ich zog mir noch was an und ging dann ins bad.
    Ich musste wissen ob es stimmte oder nicht, von meiner Mutter wusste ich noch dass sie mal einen Schwangerschaftstest im Medizinschränkchen hatte.
    Ich stand vor dem Medizinschrank und schaute mir das dingen an sollte ich es nun machen oder nicht.
    Ich war mir nicht sicher doch trotzdem machte ich es.

    ich musste jetzt 10 min auf das Ergebnis warten, als ich aus dem bad kam wurde mir leicht schwindelig und schon wieder hatte ich das Gefühl. Das Brechgefühl.

    als die 10 min um waren schaute ich mir den test an.
    „oh mein Gott“, ich erschrak mich so sehr das ich den test fallen lassen hatte.
    Ich hebte in noch mal hoch, schaute noch mal drauf und es war wahr.
    Ich war schwanger und das mit 15!
    „das kann doch nicht sein ich hab doch mit keinem …. Oh nein … der junge … aus dem park…“

    bei dem Gedanken das ich von diesem etwas schwanger bin rannte ich sofort ins bad und übergab mich mehrere male.

    ich kam aus dem bad wieder und musste weinen. Ich weinte mir den schmerz den ich seit tagen im Magen hatte aus, doch es half nicht ich konnte schließlich das Kind nicht aus mir rausweinen.
    Ich rede da grad von meinem Kind, ich bin doch selber noch ein Kind.

    ich wollte grad ins Wohnzimmer gehen und mich etwas hinlegen als meine Mutter kam
    und sich auf mich warf den sie war wieder mal betrunken und das vom feinsten.
    „schaaaatzzzzziii ik habsch disch gaz lieb.“
    „ja ja Mama ich dich auch leg dich doch etwas hin.“


    geht noch weiter

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    LG rita


  • mit diesen Worten legte ich meine Mutter aufs Sofa.
    Ich musste herausfinden wer dieser besagter junge der der Vater meines Kindes ist.
    Ich setzte mich an meinem PC und schon nach paar stunden harter arbeit bekam ich eine antwort auf all diese fragen.

    der besagte junge hieß Rocko und lebt auf der Strasse.
    Seine Eltern starben als er noch ein baby war.
    Er wohnte in einem heim bis er von da abgehauen ist um in eine andere Stadt zu ziehen was ihm auch gelungen ist.
    Obwohl er auf der Strasse lebt und auf sein äußeres wenig acht gibt hatte er viele Freundinnen.
    Dieses Bild war bei diesem text dabei.
    „rocko… rocko … rocko und Josephine Mc Rhyr.
    Ich schüttelte schnell den kopf und rannte zu jarek ins Zimmer.

    ich rannte zu jarek ins Zimmer.
    „jarek? Jarek? Ah da bist du ja ich muss eben kurz zu einer Freundin was abholen oki?
    Bleibst du in der Zwischenzeit bitte in deinem Zimmer oki? Du darfst auch an meinem PC gehen bis bald.“
    Jarek konnte nichts antworten denn ich gab ihm schnell einen Kuss und rannte raus.
    Ich musste in den park wo rocko ist ich muss mit ihm reden und zwar so schnell wie möglichst.

    ich rannte so schnell ich konnte.
    Ich sah schon den park immer näher kommen.

    als ich mich näherte bemerkte ich das ich die einzigste hier im park bin, es war keine Menschenseele hier.
    Kein rocko.
    „ROCKOOOOOOOOOO!?!?, wo bist du, verdammt ich brauche dich doch jetzt“
    es war ein so heißer tag die sonne schien viel zu stark ich konnte mich nicht länger hier aufhalten.
    Ich rappelte mich wieder auf und ging weinend nach hause.
    „rocko…“

    als ich zuhause an kam legte ich mich sofort ins bett, ich verstand die Welt nicht mehr wieso ist die Welt so verdammt scheiße?
    Ich musste weinen immer mehr und mehr.
    Auf einmal dachte ich an rocko, ich hatte mich in ihn verliebt das bemerkte ich leider erst jetzt.
    Er ist so lieb und nett.
    Plötzlich schüttelte ich den kopf.
    „was hast du da grad eben gesagt du hast dich in rocko verliebt nein …nein … nein dafür werde ich schon sorgen“, und so schlief ich ein.



    so das wars erst mal ich weiß noch nicht genau wann die nächste fs kommt aba ich werde mich beeilen hel
    und nun kommentiert schön =)

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    LG rita

  • vielen dank an euch ihr seid echt lieb.
    dafür bekommt ihr heute eine extra lange (lange naja ich find lang) fs von mir =)
    und nun viel spaß beim lesen =)



    es vergingen tage oder doch Wochen ich wusste es nicht mehr.
    Ich ging zwar mit jarek zur schule und kümmerte mich um ihn doch sobald ich alleine war saß ich auf der Couch und starrte immer nur auf eine stelle.
    Mir ging’s so dreckig ich wusste nicht was ich machen sollte.
    Meine Mutter war endgültig eine Alkoholikerin, leider sah sie es selber nicht sein.
    Sie hängt den ganzen morgen, Mittag und Abend in irgendeiner Kneipe.
    Bah ich hasse sie!
    Ich stand unbewusst auf und ging raus, zu dem park.

    ich ging ohne zu achten ob ich auf der Straße lief oder nicht.
    Und plötzlich sah ich das Feuer da.
    „mein Gott sag mir bitte dass er es ist.“
    Ich lief schneller um zu sehen wer da war.

    als ich mich dem Feuer näherte hörte ich nur noch „SÜßE!“
    ich rannte schneller auf ihn zu, sprang ihn in die arme und er küsste mich stürmisch und wild.

    als wir von einander los lassen konnten setzten wir uns hin.
    „süße du glaubst es nicht aber ich hab dich so wahnsinnig vermisst, ich hatte bei keiner das Gefühlt wie bei dir, du bist so …“, ich unterbrach ihn den ich musste was viel wichtigeres ihm sagen.
    „hör zu mir geht es sehr dreckig so dreckig das ich an Selbstmord gedacht hatte ich weiß nicht was ich machen soll.“
    „was ist den …“
    „lass mich ausreden es ist folgendes ich … ich mein weißt du noch als wir uns das erste mal hier trafen? Also wie soll ich sagen … ich… ich nahm zu der zeit keine Pille... was ich damit sagen will ist ich bin schwanger.“

    er stand auf.
    „du bist was???“
    mir kullerten die ersten tränen, ich hatte angst, angst was er jetzt wohl machen würde.
    Er kam mir näher strich mir über die Wange und sagte eiskalt und mit zuckersüßen stimme:
    „dir ist aber schon klar das wir ich mein DU das Kind nicht behalten darfst?
    Ich mein du bist 15 und ich 16 ich wohne auf der Straße wie hast du es dir Vorgestellt?“
    „aber … aber … DAS IST MORD!“
    „soll ich dir mal was sagen? Es ist mir egal“

    mit diesen worten brach alles in mir zusammen, ich brach zusammen ich weinte alles aus mir aus was sich schon seit tagen oder Wochen in mich verstaut hatte.
    „wie kannst du nur so was sagen?“, sagte ich mit ganz leiser stimme.
    Ich drehte ihm den rücken zu und rannte davon.
    „süße“
    „du bist ein *********“, rief ich ihm noch hinterher.
    „ich hasse dich.“

    zuhause angekommen griff ich sofort zu meinem Handy und rief das Marien Hospital an um einen Termin für eine Abtreibung zu machen.
    Mir war schon klar was ich da tat aber ich wollte kein Kind von so einem ekel.



    geht sofort weiter

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    LG rita


  • Ich musste mich ablenken ich
    färbte mir wieder meine haare und schminkte anderes.

    als ich das Wohnzimmer betrat um fern zu schauen, hörte ich Polizeisirenen.
    Es ging so schnell das ich gar nichts realisieren konnte den der Polizist kam in unsere haus gerannt packte meine Mutter unsanft am oberarm und zog sie in das Auto.
    Dann kam er zu mir.
    „es tut mir leid aber ich muss deine Mutter mitnehmen, das Jugendamt wird sich die nächsten tage bei euch melden.“, mit diesen Worten verschwand der.
    „NEIIIIIN“, Schrie ich weinend hinter dem Auto, doch meine Mutter hörte mich eh nicht erstens war sie viel zu betrunken und zweitens war das Auto viel zu weit weg.

    leider kam jarek genau in diesem Moment aus dem Wohnzimmer gerannt und sah wie das Auto weg fuhr.
    Er fing bitterlich an zu weinen.
    „Jo? Mama kommt doch wieder oder? Sie muss wieder kommen.“
    „klar kommt Mama wider, das weißt du genau so gut wie ich oki mein kleiner schatz.“
    Ich umarmte ihn und wir gingen zusammen rein.

    jarek war nach oben gegangen um zu spielen.
    Auf einmal ist mir eingefallen das ich in paar stunden in das Hospital musste.
    Ich konnte doch nicht jarek alleine hier lassen.
    „rocko“
    ich rannte in jareks Zimmer gab ihn einen Kuss und sagte:
    „schatzi ich muss eben weg oki? Ich muss jemanden besuchen, ich bring dir einen Freund mit oki?“
    mit diesen Worten verabschiedete ich mich bei ihm.

    ich ging wie immer zu dem park wo rocko „lebte“.

    „rocko?“
    „süße ich hab mir schon sorgen gemacht“
    „ja ist klar du und sorgen. Pass auf du musst zu mir nach hause!“
    „wieso?“
    „meine Mutter wurde von den Bullen mitgenommen keine Ahnung wieso, und ich muss ins hos… ich mein ich muss sehr schnell weg, aber ich kann meinen kleinen Bruder nicht alleine lassen. kannst du dann auf ihn aufpassen in der zeit? Es dauert auch ganz bestimmt nicht lange?“
    „ja also ich … „
    „bittttttteee“
    „ja ist okay.“
    „danke!“
    in diesem Moment war ich mehr als dankbar dass es ihn gab.

    „komm wir müssen uns beeilen.“
    „ja ich komm doch schon. Aber sag mal wo musst du den hin?“
    „das erklär ich dir später, beeil dich bitte.“



    so ihr lieben das wars morgen oder die nächsten tage kommt natürlich ein neuer teil dann viel spaß beim lesen und kommentiert schön =)

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    LG rita

  • danke danke *alle mal ganz fest knuddel*
    also das mit dem jugendamt und so das kommt noch alles nur ganz ruhig =)


    und nun viel spaß beim lesen...




    ich machte die Haustür auf und wir gingen rein.
    Ich fragte mich wieso ich diesem etwas so vertraue dass ich ihn alleine mit meinem Bruder hier lasse?

    „setz dich ich ruf ihn mal.“
    „kannst du mir jetzt vielleicht mal sagen wo du so dringend hin musst.“
    „jetzt nicht! JAREK?“

    „ja?“
    „hallo jarek da bin ich wieder ich möchte dir jemanden vorstellen.
    Das ist rocko ein … bekannter von mir, er passt eben auf dich auf oki? Ich muss nämlich eben schnell weg es wird auch sicherlich nicht lange dauern versprochen.“
    „hallo ich bin rocko. Du bist also jarek? Freut mich dich kennen zu lernen.“
    „aha ja oki aber beeil dich oki? Ich geh nach oben.“
    „ist okay. hab dich lieb jarek.“
    Da verschwand er schon.
    „du musst ihn entschuldigen er hat grad eben mit bekommen wie meine mum von dem Bullen mitgenommen wurde“
    „okay“
    „ich muss los bye“
    ich ging noch mal eben ins bad machte mir die haare anderes und ging dann zum Hospital.

    und dann ging ich auch schon los.
    Ich war so nervös ich wusste überhaupt nid wie mir geschah, ich hatte eine solche angst.
    Auf dem weg ins Hospital dachte ich darüber nach ob es den nun richtig wäre oder nicht,
    doch ich entschließ mich es auf jedenfall abtreiben zu lassen komme was wolle.

    im Hospital angekommen, führte ich noch kurz ein Gespräch mit dem Arzt der mich behandeln würde.
    Nach dem Gespräch schickte er mich in mein Zimmer wo ich durch Nacht dort bleiben musste.
    Ich setzte mich auf die Bettkante, ich spürte wieder mal diese furchtbare angst.
    Plötzlich dachte ich an meine Mutter. meine Mutter hatte mal eine Todgeburt das heißt eigentlich hätte ich jetzt noch eine große Schwester, dir mir bestimmt bei stehen würde…
    Ich schüttelte mir das sofort wieder aus dem kopf und legte mich hin.

    ich bekam meine Medikamente die mich beruhigen sollten, schnell schlief ich ein.
    Ich hatte einen seltsamen Traum und zwar hatte rocko und ich eine Familie ich mein wir war eine Familie. Ganz tief innerlich wusste ich das es nie wahr sein würde, rocko hatte mich sehr enttäuscht.


    - Rockos sicht -


    ich wusste echt nicht was ich machen sollte im fernsehen lief auch nur so ein dämlicher mist.
    Ich langweilte mich echt zu Tode.
    Auf einmal sah ich das Bücherregal, ich ging auf das Regal zu um zu schauen was da so für Bücher drin sind als ich plötzlich jo´s Tagebuch sah.
    Ich nahm es raus und setzte mich damit auf die Couch.

    ich blätterte da einfach so rum, es stand leider nix intressanters drin.
    Doch als ich die nächste Seite aufschlug wurde es spannender den es ging um mich.
    Na ja so spannend war es dann doch nicht es stand nur drin das wir was miteinander hatten.
    Plötzlich lass ich was von Abtreibung… heute … rocko wollte es so… ich liebe und hasse ihn zu gleich… .
    Ich musste sofort ins Krankenhaus!


    geht weiter

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    LG rita


  • ich schickte jarek ins bett und wartete vor seinem bett bis er einschlief.
    Als er einschlief machte ich mich sofort auf dem weg ins Hospital.

    ich verließ das haus und lief schnell in das Krankenhaus Gott sei dank war es nicht sehr weit weg von hier.

    im Krankenhaus angekommen, fragte ich vorne bei der Empfangsdame nach Josephine Mc Rhyr sie sagte mir die Zimmer Tür.
    Es vergingen bestimmt 15 min bis ich das Zimmer fand doch als ich es fand stürzte ich sofort in das Zimmer.

    als ich das Zimmer betrat sah ich meine Josephine gehungslos da liegen.
    „verdammt was habe ich nur getan“, dachte ich laut.

    doch plötzlich wachte sie auf. Sie sah mich an und stand dann auf.


    - Jo´s sicht -



    ich wusste gar nicht wie mir geschah. Was machte er hier und wieso umarmte er mich so stürmisch und vor allem wo war jarek?
    „süße ich hab mir solche sorgen gemacht das du es dir echt nicht vorstellen kannst.
    Hast du schon abgetrieben?“

    als ich mich endlich von ihm los riss bohrte ich ihn mit meinen fragen aus.
    „wo ist jarek? Und warum bist du hier?“
    „ich hab mir sorgen gemacht ich hab gedacht du willst abtreiben. HAST DU SCHON ABGETRIEBEN?“
    „nein verdammt hab ich nicht, warum interessiert dich das auf einmal?“
    „weil ich dich liebe! Es tut mir leid bitte treib es nicht ab! lass es und zusammen aufziehen wir werden eine Familie du, jarek, das baby und ich wir werden alle ein WIR!“

    als ich das alles hörte wurde mir auf einmal so warm ums herz da sich alles um mich herum vergaß, wir küssten uns innig.
    „ich liebe dich, du bist so süß wir werden eine gute Familie.“
    „das glaube ich auch ich bin froh dich kennen gelernt zu haben. Ich liebe dich. Lass uns gehen jarek wartet sicherlich schon.“



    oki bin auf eure kommis widda sehr gespannt (was für ein zufall auch)
    bis demnächst

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    LG rita

  • endlich hab ich es geschafft ein neuen teil zu machen
    es hat leider nur 7 bilder aber wenigstens etwas
    und nun viel spaß beim lesen




    ich ging noch ein letztes Mal zum Kleiderschrank nahm meine sachen und zog mich um.
    Ich war so glücklich wie seit langem nicht mehr, ich vergaß selbst meine Mutter schon fast ganz.

    zusammen machten wir uns auf dem weg nach hause.
    Ja wir liebten uns und ich werde das Kind behalten und mit rocko zusammen groß ziehen.

    vor der Haustür kuschelten wir noch ein letztes Mal bevor wir rein gingen.
    Ich musste es jarek erzählen.

    zuhause angekommen, machte ich erst was zu essen. Am Essenstisch erkläre ich jarek dann alles.
    „jarek, - ich atmete tief ein und fuhr dann fort- ich bzw. wir müssen dir etwas sagen.“
    „aha“, ein einfaches aha dring nur aus ihm aus. Er schien sehr deintressiert und traurig zu gleich.
    „ja also es ist so Mama kommt nicht mehr wieder.“, in diesem Moment wo ich es ihm sagte hätte ich mir am liebsten selbst eine verpasst warum sagte ich ihm dies ich wusste doch selber nicht wo sie ist.
    „ist das alles was du mir sagen wolltest?“
    „nein den es ist so das ich und rocko ein baby bekommen werden, du wirst Onkel findest du es nicht toll?“
    „nein!“, er stand auf und ging in sein Zimmer.
    Ich redete noch auf ihn ein das er doch warten soll das ich ihm noch viel mehr sagen wollte und …. Und … und … doch er war schon längst oben.

    „rocko sag mir bitte ich wie es anstellen soll mit ihm?“
    „da fragst du mich was echt ich mein es tut mir ja echt leid für ihn und auch für dich klar, aber er soll es vielleicht akzeptieren?!“ ich schaute ihn verdutz an. Was wollte er damit sagen?
    Meiner Mutter ist nix passiert und ich werde schon sehr bald was von ihr hören.
    „na ja was soll’s ist jetzt auch egal lass uns schlafen gehen.“
    Damit war das Gespräch beendet, mir saß ein ganz großer Kloß im hals am liebsten hätte ich los heulen können den diese Ungewissheit was mit meiner Mutter ist halte ich nicht noch länger aus.
    „schatz du musst dich schonen.“

    als wir ins bett gingen dachte ich noch darüber nach was rocko sagte -„er musste es akzeptieren“ – was und vor allem wie meinte er dies.
    Irgendwann musste ich wohl eingeschlafen sein den plötzlich hörte ich meinen wecker der um 7.00 Uhr anfing zu klingeln.

    noch ganz müde und erschöpft ging ich ins bad um zu baden.
    Ich musste wohl sehr lange wach gewesen sein. das letzte Mal als ich auf die Uhr schaute hatten wir 3:56 Uhr.
    Nach dem baden stylte ich mich „mutter-mässig“, ich bin schließlich eine werdende Mutter dann muss ich doch nicht mit bunten harren, auffälligem make up und kurzen röcken durch die Gegend rum laufen.

    nach dem umstyling machte ich ein frühstück für jarek, als plötzlich das Telefon ging.


    viel spaß beim lesen und schön kommentieren =)

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    LG rita

  • sooo ich hab wieder ein teil fertig leider(oder auch gut je nach dem ) hat es sehr viel text
    beimnächsten mal wird es nicht mehr so sein aussa ihr wollt des und nun viel spaß beim lesen
    und dnake noch mal an alle kommi schriber




    „ja bitte?“
    „schön guten tag spreche ich da mit Josephine Rhyr?“
    „ja aber wer ist den da?“
    „sie sprechen mit Kommissar Vogt.“ In diesem Augenblick blieb mein herz stehen ich wollte nicht zu hören ich hatte angst vor das was jetzt kommen würde doch da sprach der Kommissar schon weiter.
    „es geht um folgendem also ihre Mutter wurde ja vor paar tagen festgenommen soweit ich weiß hat mein Kollege ihnen nicht gesagt wieso.“
    „richtig“, unterbrach ich ihn.
    „egal was ich ihnen jetzt sagen werde sie müssen stark bleiben. ihre Mutter wurde am Sonntag festgenommen weil sie am tag zu vor also am Samstag ein kleines Kind angefahren hat und Fahrerflucht begangen hat, da sie noch im angetrunkenem zustand war mussten wir sie Sonntag festnehmen um die am Montag vernehmen zu können, doch als wir dies tun wollten und in die Zelle kamen war ihre Mutter Tod. Sie starb an einer Überdosis Heroin die sie sich wohl Samstagnacht zugefügt hat.“

    ich höre nur noch wie der Kommissar „mein herzlichstes Beileid“, sagte und in diesem Moment legte ich schon auf und fing an zu weinen.
    Wieso tun sie mir all dies an? Ich verstehe es nicht warum verlässt erst Papa uns und jetzt auch noch du Mama. Mama warum????

    „Hey baby was ist passiert?“
    ich weinte und weinte ich konnte nichts sagen aber auch rein gar nix.
    „Hey rede doch mit mir!“
    rocko wurde langsam ungeduldiger und lauter.
    „es ist alles scheiße einfach alles meine Mutter ist gestorben! Sag mir jetzt bitte wie ich es jarek erklären soll? Sag’s mir,- ich wurde lauter und hysterischer- wie soll ich bzw. wir jarek das baby und dann auch noch uns ernähren? Vielleicht wird es besser so sein wenn ich das baby doch abtreibe.“ Mit diesem letzten worten verließ ich das Wohnzimmer, und ließ rocko alleine da stehen.

    ich setzte mich an unserem PC und versuchte meinen Vater ausfindig zu machen, den seit dem meine Mutter sich von ihm trenne zog er in ein anderes land.
    Ich vermisste ihn obwohl so soviel mist gemacht hatte.
    Ich musste ihn finden den ich musste es ihm so viel erzählen erstens das Mama nicht mehr lebt und zweitens das er Opa wird und drittens das ich nicht weiß wie ich mein weiteres Leben leben soll.
    Doch ich fand auch dieses mal wieder nichts über ihn.
    Als ich gerade dabei war den PC wieder auszumachen schellte es an der Tür.
    „ich geh schon“, rief ich.

    (sry wegen der „Kiste“)
    ich öffnete die Tür und da stand eine Frau die ich zuvor nie gesehen hatte.
    „schön guten Abend ich bin Frau Elfriede Sagons die Sozialmitarbeiterin.
    „ja ehm kommen se doch rein.“
    Ich bat Frau Sagons an uns in die Küche zu setzen.

    „also was wollten sie?“, sagte ich etwas gereizt und zickig zu der Sozialarbeiterin.
    „wir können uns auch ruhig duzen ich bin die Elfriede soweit ich weiß bist du die Josephine.“
    „ja das bin ich aber sie können mich ruhig einfach nur Jo nennen und nun sagen sie mir endlich was hier los ist und wer sie sind.“
    „okay also wie gesagt ich bin die Elfriede und bin ab heute deine Betreuerin, das heißt nur wenn du natürlich alleine mit jarek wohnen möchtest. Wenn du in ein heim kommen möchtest dann brauchst du auch keine Betreuerin. Und nun erzähl mir paar dinge über dich die ich mir dann notieren werde.“
    „wie Betreuerin? Häää?? Ich mein klar will ich hier mit jarek, rocko und meinem ungeborenem Kind wohnen aber wie soll das den gehen?“
    „also ich werde es dir sagen wir mal so erlauben das heißt ich werde dich jeden zweiten tag besuchen um zu schauen ob alles gut läuft sobald mir was negatives auffällt musst du und jarek ins heim.“

    sie stand auf und umarmte mich, dabei sagte sie mir noch einige dinge ins Ohr.
    „wir werden es schaffen hörst du? Du wirst dein baby bekommen und ich werde dafür schon sorgen das du, jarek und rocko eine Ausbildung mal machen könnt das verspreche ich dir, oki?“
    „ich muss Papa noch finden doch ….“
    „wir werden ihn finden.“
    Damit löste sie sich auch schon von mir und machte sich auf dem weg nach hause morgen würde sie also wieder kommen jetzt wird sie jeden tag kommen damit sie sieht wie unser Haushalt hier funktionieren.

    es verging eine Woche und ich versuchte immer noch Papa zu finden.
    Als ich wie immer mal wieder ne Telefonnummer von der Auskunft bekam die angeblich von Papa seih rief ich sofort an. Es ging erst keiner dran es läutete erst 3-mal bis mir eine bekannte Männerstimme dranging.
    „Rhyr“, oh mein Gott das war er tatsächlich.
    „Papa? Du bist es wirklich nach so langer zeit hab ich es endlich geschafft dich zu finden ich bin so froh das ich dich gefunden habe ich habe dich vermis…“
    „was willst du?“, das konnte doch nicht sein ernst sein wie redet er den da mit mir?
    „wie was willst du? ich bin deine Tochter vielleicht? Mir geht es dreckig ich weiß ja nicht ob du es weißt aber Mama ist Tod.“
    „nein ich wusste es nicht und soll ich dir noch was sagen es interessiert mich auch nicht, ist es alles weswegen du angerufen hast?“
    „ja ich mein nein du wirst außerdem Opa! Und du musst das Jahr wo du mir und jarek kein Geld überwiesen hast zurückzahlen oder ich zeig dich an.“
    „wir machen es so ich schenk dir mein haus was ich an der Nordsee habe, da bist du erst mal mit versorgt ich fahre da morgen hin, lass paar scheine dort und du kannst so gesehen ab morgen da einziehen mit wem auch immer. Noch was? Nein sehr gut ich melde mich morgen noch mal und wir machen einen ort aus wo ich dir den Schlüssel übergebe.“
    Und schon hat er aufgelegt was bildet er sich eigentlich ein?


    ja das wars erst mal muss momentan lange arbeiten ich werde mal schauen wann ich die nächste fs fertig kriege =)
    tut mir noch mal echt leid wegen dem vielem text aba na ja ging leider nid anderes
    viel spaß beim lesen und noch mal vielen dank an die kommi schreiber

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    LG rita

  • oki leute hat wircklich was gedauert der teil aba tut mir echt leid ich glaube es wird die vorletzte fs sein den es geht nunmal dem ende zu ...
    und nu viel spaß beim lesen...

    Es vergingen 8 Monate nach dem Tod meiner Mutter.
    Mein bauch wuchs und ich ebenfalls ich fühlte mich nur noch dick und hässlich ich habe 30 Kilo zu genommen, ich war doch einer der schlanksten Mädchen der Straße und nun?!
    Rocko, jarek und ich leben immer noch in demselben haus, mein Vater pah ich meine mein Erzeuger hat sich nach dem letztem Telefonat sich nicht einmal gemeldet.
    Elfriede versuchte alles um ihn zu erreichen aber es geling ihr nicht na ja ich hatte mich damit abgefunden. Rocko und ich verlobten uns vor einem Monat ich liebe ihn so sehr, noch vor paar Monaten hatte ich nie im leben daran gedacht mal mich mit einem straßenjungen zu verloren ganz geschweige mal ein baby mit ihm bekommen.

    (sry noch ma wegen der dummen kiste*grrr*)
    ich war gerade dabei essen zu machen als es an der Tür klingelte, ich ging hin und machte auf es war Elfriede.
    Elfriede und ich waren wie beste Freundinnen geworden wir erzählten uns wirklich alles ich habe sie echt lieb.
    Ich bat sie rein und sie setzte sich an den Tisch.
    „Jo? Ich muss mit euch reden kannst du bitte rocko wecken er soll bei dem Gespräch mit dabei sein.“
    „na ja wie du schon sagtest wecken muss ich ihn wohl er wird ziemlich knautschig werden na ja Moment dann mal.“

    als wir am Tisch saßen begann Elfi (so nannte ich sie immer) das Gespräch an.
    „also ihr lieben ich muss euch eine gute und eine schlechte Nachricht mitteilen, es ist folge…“, rocko unterbrach Elfi.
    „oh weia das kann ja heiter werden aber schieß los.“
    Ja er hat seinen Wortschatz immer noch nicht richtig verbessert oder erweitert aber ich liebe ihn trotzdem.
    „danke…, sagte Elfi etwas genervt es ist so das ich deinen Vater erreicht hab Jo.
    Das ist eher die gute Neuigkeit, und die schlechte ist die das ihr ja es tut mir leid aber schon morgen an die Nordsee ziehen müsst den dein Vater hat mir die Adresse gegeben der Schlüssel befindet sich in der Haustür.“
    Erst wusste ich nicht wie ich reagieren sollte doch dann sprang ich einfach auf und umarmte Elfi.

    „oh Elfi ich bin dir so dankbar für alles weißt du das eigentlich???“
    „schon gut kleines ich musste unbedingt deinen dad erreichen du bekommst schließlich bald schon das baby und es wäre besser wenn du vor der geburt viel an die frische Nordsee luft kommst.“
    „ich muss sagen du hast voll kommen recht, hilfst du uns morgen beim packen?“
    „na sicher das weißt du doch nun muss ich aber schon los oki.
    Hab dich lieb kleines bis morgen um 9:00 Uhr.“

    rocko bedankte sich ebenfalls noch mal bei Elfi und brachte sie zur Tür.
    „danke Elfi dass du das alles für uns tust du weißt gar nicht wie dankbar wir dir für dies alles sind.“
    „doch rocko das weiß ich, das weiß ich.“
    Und dann ging sie raus.

    am nächstem morgen ging alles so schnell das ich es noch nicht mal richtig realisieren konnte als wir endlich vor unserem neuen daheim standen.
    Es sah so wunderschön aus.
    „wow ist das ein schönes haus.“, hörte man von jarek nur.
    „ja das ist mehr als schön das ist wunderschön.“, sagte ich leise.
    Wir gingen rein.

    als wir hinein gingen staunten wir nicht schlecht als wir dies alles sahen es war einfach ein Traum, ich hatte das Gefühl das ich jeden Moment aufwachen werde und es ehrlich nur ein Traum war.
    Doch ich wurde aus meinem „Traum“ gerissen als ich plötzlich rockos stimme hörte.
    „schatz schau mal hier ist ein Aquarium mit lustigen fischen komm mal schnell.“
    Jarek gefällt es anscheint hier sehr dachte ich mir und ging weiter zu rocko.
    Beide standen wir da und schauten uns das Aquarium an.
    Auf einmal fiel mir ein das Elfi irgendwie weg war doch da hörte ich sie schon rufen.
    „kommt mal zu Tisch ich muss euch was sagen.“

    „also ihr muss eich was sagen und zwar, ich werde nicht mehr jeden zweiten tag euch besuchen können. Ihr seid jetzt an die Nordsee gezogen und lebt hier sehr schön wie ich sehe ich hab es alles mit deinem Vater geklärt er wird dir jeden Monat Geldüberweisen bis du selber arbeiten gehe wirst das heißt er unterstützt dich.“
    „Elfi mal ganz im ernst du glaubst doch nicht das MEIN Erzeuger dies tun wird oder???“, warf ich etwas ärgerlich in die runde ein.
    „doch Jo er wird es ich hatte ein sehr langes und erfolgreiches Gespräch mit ihm vertrau mir und wenn er es doch nicht tun sollte du kennst meine Telefonnummer. Das nächste Mal besuch ich dich sobald das baby da ist direkt am nächstem tag fahr ich dann hier runter, da es bis dahin ca. noch ein Monat ist werden wir natürlich telefonisch in Kontakt bleiben.“
    Mit diesen letzten Satz verabschiedeten wir uns mit tränen von ihr und sie ging fort.



    so das wars erst mal die nächste fs denk ich mal wird das ende dann sein.
    ich muss die fs langsam zu ende bringen weil mir die zeit momentan fällt und ich nicht wircklich lust hab euch imma so lange warten zu lassen naja dann viel spaß beim kommentieren noch *hel*

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    LG rita

  • okay meine lieben ihr bekomtm das fast ende xD also ich hab es nicht ganz geschafft imme rhin sind es heute shcon 15 bilder *puh* naj viel spaß beim lesen und jetzt gehts los..



    Es verging viel zeit, die geburt unserer gemeinsamen Tochter Marie stand an es würde nicht mehr lange dauern bis ich mein erstes Kind gebären würde.
    Rock war jetzt schon ein liebevoller Vater, er streichelte immer meinen dicken bauch, redete mit dem baby und kümmerte sich einfach super um mich.
    Ich war ihm so dankbar das er für mich da war bzw. das wenigstens ER mich nicht im stich gelassen hat wir meine Mutter und mein Vater.

    Elfriede meine einzigste Freundin die ich hatte, hat mich ebenfalls im stich gelassen den sie kündigte den beruf weil sie eine Familie gründen wollte. Ich telefonierte zwar noch viel mit ihr doch finanziell konnte sie mir nicht mehr helfen und die ganzen Ämter machen unsere kleine Familie immer mehr kaputt.
    das Jugendamt kam einmal vorbei und sagten mir das sie mir jarek sehr bald wegnehmen würden erst hab ich es nicht geglaubt doch es wurde wahr, eines tages es war kurz vor der geburt meiner Tochter kamen zwei Sozialmitarbeiterin und nahmen ihn einfach mit. Ich schwur mir sobald ich verheiratet bin werde ich ihn adoptieren.
    „schatz beruhig dich doch es ist nicht gut für dich wenn du dich so fertig machst, ich schwör dir wir werden ihn wider bekommen.“
    „ja dann sag mal wie“, ich wurde sauer ich wusste das ich ihn so schnell nicht mehr sehen werde ich ging in unser Schlafzimmer und legte mich hin.

    Am nächsten tag schaut eich in den Spiegel ich sah eine grad 17 jährige die fett und hässlich war.
    „niemand in deinem alter hat schon Kinder, alle feiern trinken und haben spaß und du? du bist fett, hässlich und dann au noch Mutter…“
    „schatz kommst du essen?“ hörte ich rocko rufen.
    „ja ich komme“

    Die zeit verlief wie der Sand in einer Sanduhr.
    Ich wurde im Krankenhaus eingeliefert weil ich schon 2 Wochen über den Termin war.
    „schatz ich habe solche angst was ist wenn was schief läuft?“
    „ich möchte ja nix sagen Darling aber an so was denke ICH nicht!!!. Er wird schon alles gut laufen ich bin bei dir hab keine angst.“
    Rocko hatte recht es würde alles gut laufen ich brauch mir keine sorgen machen.
    Plötzlich dachte ich wieder an jarek er wird Onkel und er wird nicht informiert, verdammt ich vermisse ihn so.
    Doch ich durfte jetzt nicht daran denken den ich muss mich auf mein baby konzentrieren.

    es verging bereits ein tag seit dem ich in diesem doofen Krankenhaus liege, Gott sei dank war rocko jeden tag bei mir.
    Ich wollte grad zur Toilette gehen doch als ich da aufstand merkte ich das stechen im unterleib, oh mein Gott es wird also heute kommen heute am 04.06.2005.

    „schatz hol ein Arzt schnell“
    „bist du sicher soll ich dich lieber nicht fest halten, leg dich erst mal hin warte ich komme gleich“
    Und schon war er weg und holte den Arzt.
    Die geburt verlief eigentlich ganz gut natürlich war es schmerzhaft und lange hat es auch gedauert doch trotzdem hab ich es überlebt, jetzt waren rocko, Marie und ich eine richtige kleine Familie ich liebte die beiden so sehr.

    ich durfte nach drei tagen nach hause.
    Rocko war sehr vorsichtig immer wenn ich ihm die kleine geben wollte sagte er sie würde zerbrechen wenn er sie nehmen würde weil sie so klein war.
    Sie sah wie eine kleine Porzellanpuppe aus.

    immer wenn die kleine schlief nutzen wir die zeit für uns.
    Ich fühlte mich fett und hässlich natürlich jetzt war der dicke bauch weg doch der Speck an den hüften und am bauch war nicht weg.
    Ich war froh das rocko mich trotzdem liebte und mich so akzeptierte wie ich war.
    Doch ich wollte meine alte Figur haben und das würde ich auch schaffen ich müsste einfach nur mehr Training machen.



    geht sofort weiter

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    LG rita


  • rocko unterstützte mich bei meiner Diät. Ich war ihm so dankbar ohne ihn würde ich dies alles niemals schaffen.
    Wer hätte damals gedacht dass wir jemals so lange zusammenbleiben würden?! Wer hätte gedacht dass ein straßenjunge so lieb, nett und dazu noch gut aussehend sein kann?! Ich zumindest nicht. Ich liebte ihn wie keinen Menschen zu vor.


    ich kümmerte mich trotzdem immer noch um meine Tochter. Ich badete sie oder spielte mit ihr.

    eines tages als ich grad nicht viel zu tun hatte weil meine keine schlief, telefonierte ich mit dem Jugendamt.
    „guten tag Frau Mc Ryan am Apparat ich wollte mit meinem Bruder in Kontakt treten geben sie mir bitte Auskunft wo er sich befindet.“
    „guten tag Frau Mc Ryan, ihr Bruder befindet sich in dem „Liebe ist alles“ heim ich kann ihnen gerne die Telefonnummer durch geben einen Moment bitte.“
    Das warten kam mir wie eine Ewigkeit vor doch ich wartete … die Frau an der anderen Leitung schaltete irgendeine doofe Musik an.
    „Frau Mc Ryan sind sie noch dran?“
    „Ehm ja klar haben sie die Telefonnummer?“
    „haben sie was zum aufschreiben? Also die Nummer lautet 270967 ich wünsche ihnen viel erfolg“
    „danke den brauche ich auch“
    erst wusste ich nicht genau was ich sagen sollte doch ich wählte die Nummer.
    „liebe ist alles Stiftung sie sprechen mit Herrn Werding was kann ich für sie tun.“
    „ehm ja guten tag kann ich bitte mit jarek Mc Ryan sprechen, ich bin seine Schwester“
    „ja einen Moment bitte“, JAAAAAREK TELEFON FÜR DICH hörte ich nur noch den Herrn rufen.
    „JO???? Ich will nach hause zu dir und rocko. Ist das baby schon gekommen?“
    „Jarek ich freu mich so dich zu hören. Ich möchte auch dass du zu mir kommst. Das baby ist gekommen es ist ja ein Mädchen und heißt Marie.“
    „Jarek du musst auflegen“, hörte ich nur noch Herr werding sagen und weg war er.
    Traurig legte ich den Hörer auf die gabel.

    nach dem Telefonat ging ich in jareks Zimmer ich weinte mir den ganzen innerlichen schmerz aus mir. Warum taten sie das? ich war eine gute Mutter ich konnte für jarek genauso gut eine Mutter werden wie für Marie. WARUM VERDAMMT MACHT IHR DAS MIT MIR WARUM?!


    ich trainierte mir die sorgen und den schmerz aus. Ich trainierte nachts wenn alle schliefen.
    Oft schlief ich auf dem Laufband fast ein doch ich machte weiter der Speck musste weg ich musste wieder die alte werden zumindest vom aussehen.



    so das wars dann erst mal also sehr warscheinlich geht es morgen weiter aber ich kann nix versprechen renovier nämmlich im moment mein zimmer also bitte um verständnis =)

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    LG rita

  • so das ende ist gekommen hehe also viel spaß beim lesen und bidde mehr kommis



    Und das bin ich heute 21 Jahre jung und Mutter von 2 Kindern.
    ____________________________________________________________
    Ich stieg aus dem Auto aus, ich war shoppen nach langer zeit tat ich mal wieder was für mich.
    Wie man sieht trainierte ich mir meine alte Figur wieder an, ich war einfach nur glücklich.
    Als ich mit meiner zweiten Tochter schwanger wurde machte rocko mir einen Heiratsantrag und wir heirateten 2 Wochen später.

    ich schloss die Haustür auf und ging ins Wohnzimmer rein.
    Mir fielen die ganzen Einkaufstaschen aus der hand.
    „nein“ gab ich nur von mir mit einem flüsternden ton.

    „Jo“
    „nein sag das dass nicht war ist. Jarek?“
    „Schwester doch ich bin es.“
    Jarek stand auf und umarmte mich stürmisch.
    „ich habe dich so sehr vermisst“ man konnte kaum die stimme von jarek hören doch ich hörte es.
    „lass uns doch erst mal hin setzten“ hörte ich rocko sagen.

    „oh schatz ich bin so verdammt glücklich “
    „ich weiß liebes ich weiß“

    wir setzten uns und unterhielten und.
    Ich konnte es nicht glauben das jarek jetzt wieder bei uns ist.
    Er war mittlerweile 16 und durfte entscheiden ob er bei uns wohnen möchte oder nicht natürlich wollte er zu uns.
    Er sah verdammt gut aus wie ich erfahren hab war er ein Mädchenschwarm ;-) tja ist ja auch mein Bruder.

    Meine Familie!!!
    Auf dem bild ist rocko Meyer 22 Jahre mit unserer ersten Tochter Marie zusehen die mittlerweile 2 ½ ist daneben bin ich Josephine Meyer mit unserer gemeinsamen zweiten Tochter dorren 1 ½ und der junge gut aussehende Typ auf dem Stuhl ist mein Bruder jarek.
    Ich und jarek redeten noch viel über den Tod unserer Mutter.
    Wir besuchen sie jetzt öfters am Friedhof egal was sie uns angetan hat wir liebten sie.
    Von unserem dad hörten wir nie wieder was.
    Da die Wohnung für uns zu klein war zogen wir in die Stadt nach Downtown.
    Ich machte mein Abitur wieder nach und rocko arbeitete bei der Wissenschaft.




    so das wars ... viel spaß beim lesen
    ich habe fertig lol *und weg is*

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    LG rita