Zwei Prinzessinnen-Zwei Leben

  • Hallo! Ich hab mich heute erst hier angemeldet, aber ich bin schon im Simforum angmeldet. Eigentlich wollte ich meine Geschichte da reinschreiben, aber daas ist zur Zeit geschlossen, deshalb schreib ich sie hierrein. Also viel Spaß mit meiner Geschichte. !:)

    Es war einmal ein König. Er war ein guer König und seine Untertanen waren glücklich und zufrieden.

    Er hatte eine wunderschöne Frau, sie war im Königreich beliebt, aber eigentlich wuasste niemand wo sie eigentlich herkam.Über sie gab es viele Gerüchte. Es hieß sie sei eine Elfe, weil sie so schön war. Aber der König wiollte nich sagen wer sie wirklich war und woher sie kam.

    Sie hatten aus Liebe geheirate und waren glücklich.

    Eines Tages fiel dem König auf, dass seine Frau dicker geworden war. Er prach sie darauf an und sie sagte ihm, dass sie schwanger war. Der König war über glücklich und sie warteten gepannt auf das Baby

    So das war erstmal das erste Kapiel. Wen ihr etwas seht was ich verbbessern kan, dann schreibt es mir.

  • Jetzt gehts weiter. Viel Spaß. Meine Mama hat mir geholfen, jetzt sind nicht mehr so viele Rechtschreibfehler dabei.

    Eines Tages war es soweit. Das Kind kam auf die Welt. Der König hoffte es würde ein Sohn werden, damit er einen Nachfolger hat.

    Das Baby wurde ein Mädchen. Der König war enttäuscht, aber er war glücklich, ales er sah, dass noch ein Baby kam.

    Das zweite Baby war auch ein Mädchen. Der König war sehr enttäuscht und hoffte, das, seine Frau bald wieder schwanger werden würde.

    Doch als er seine Frau ansah, wurde sie plötzlich ohnmächtig. Der König war verzweifelt und rief schnell einen Arzt.

    Der Arzt untersuchte die Königin und beruhigte den König:,,Die Königin wird bald wieder aufwachen. Sie muss sich nur ausruhen. Er brachte sie in ihr Bett und der König wartete verzweifelt darauf, dass sie aufwachte.

  • Okay es geht weiter:

    Nach ein paar Stunden öffnete die Königin die Augen. Sie fragte zuerst wie es ihren Babys geht.

    Ihr Mann war sehr glücklich, dass sie aufwachte. Dann ging die Königin in´s Nebenzimmer, weil der Arzt sie nohmal untersuchte.

    Nach einer halben Stunde kam sie heraus und weinte. Ihr Mann tröstete sie und fragte:,, Was ist denn los ? ´´. Die Königin antwortete schluchzend:,, Der Arzt hat gesagt ich kann keine Kinder mehr bekommen!"

    Jetzt war der König genauso verzweifelt wie seine Frau. Wenn seine Frau keine Kinder mehr bekommen kann, würde er keinen Sohn bekommen und sein Königreich wüde zu einem anderen Königreich gehören. Was sollte er jetzt machen ?

  • Der König sprach mit seiner Frau über die Zukunft des Königreichs. Sie war genauso besorgt wie er. Dann hatte sie eine Idee:,, Schatzt, schau doch mal in das Buch der Gesetze. Vielleicht steht da irgendwas, was wir machen können.´´,,Das ist eine gute Idee´´, sagte der König.

    Er ging zum Bücherregal und suchte das Buch der Gestze. Er fand es bald und fing an darin zu lesen.

    ,,Hier steht etwas Schatz, hör mal zu: Wenn ein König nur eine Tochter hat und keinen Sohn mehr bekommen kann, dann kann die Tochter das Königreich wie ein König regieren. Aber wenn die Tochter heiratet gehört das Königreich ihrem Mann.´´

    ,, Das ist die Lösung´´, sagte die Königin,, Jacqueline wird Königin´. Dann brauchen wir keinen Sohn´´. ,,Ja genau, das machen wir´´, sagte der König. Glücklich umarmte er seine Frau.

    Die kleine Jacqueline lag friedlich in ihrem Bettchen und wusste gar nicht, was sie für eine Verantwortung hatte.

    Ihre Schwester würde nur eine ganz normale Prinzessin sein

    Okay das wars erstmal. Viel Spaß.

  • An Simkind :deine Aussprache hat sich deutlich verbessert und auch die Rechtschreibung. Es ist eine gute Idee deine Mutter mit an den Computer zu holen. Nur ein Tipp :Vielleicht ein bisschen mehr Text zu den Bildern und mehr ausschmücken aber das krieg ja ich noch nich mal richtig hin ! Also schreib schön so weiter wie du aufgehört hast und hör nicht auf Solche wie Simsbaby !:rolleyes
    P.S.:
    Die kleine Jacqueline lag friedlich in ihrem Bettchen und wusste gar nicht, was sie für eine Verantwortung hatte.

    Ihre Schwester würde nur eine ganz normale Prinzessin sein


    Die Stelle find ich am besten !!!

  • Meine Geschichte geht weiter. Viel Spaß !

    Ein Jahr später:
    Die Zwillinge waren schon viel größer. Aber die Eltern hatten sich nur um Jacqueline gekümmert und ncicht gut um Aurora. Jacqueline konnte schon seit einem halben Jahr laufen, aber Aurora krabbelte immer noch, weil ihr niemand das Laufen beigebracht hat.

    Jacqueline konnte sogar schon aufas Töpfchen gehen. Sie saß schon sehr sicher auf dem Töpfchen.

    Aurora musste immer noch gewickelt werden. Das Kindermädchen hatte schon verucht ihr beizubringen aufs Töpfchen zu gehen, aber sie wollte es nicht lernen. Deswegen war das Kindermädchen immer sehr streng zu Aurora.

    Die Eltern holten Jacqueline ab und gingen mit ihm zu ihrem Sprachlehrer, damit sie richtig sprechen lernt, denn das konnte sie noch nicht so gut

    Aurora ließen sie ganz allein mi8t dem strengen Kindermädchen zurück.

    Okay das wars schon wieder.

  • Ich kann morgen vielleicht keine Fortsetzung reinstellen, deshalb kommt jetzt schon der nächste Teil. Viel Spaß !
    Das Kindermädchen versucht wieder Aurora beizubringen das Töpfchen zu benutzen. Aber Aurora wollte einfach nicht.

    Genervt wickelte das Kindermädchen Aurora. Sie hätte schon längst gekündigt wenn sie nicht so viel Geld bekommen würde. Sie hasste Aurora wirklich.

    Nachdem sie Aurora gewicklt hatte brachte sie sie in ihren Kinderastuhl und ging einfach nach Hause.

    Aurora weinte und schrie, aber niemand hörte sie weil niemand im Schloss war außer ihr.

    Nach ein paar Stunden kam das Kindermädchen wieder und holte Aurora aus dem Stuhl.
    Aber sie brachte sie nur in ihr Bett, weil sie wusste dass die Eltern jetzt bald kommen würden. Die Eltern durften nicht wissen, dass sie Aurora so schlecht behandelte.

  • Aurora war ganz traurig und weinte sich in den Schlaf.

    Ungefähr nach einer hlaben Stunde kam das Königspaar mit Jacqueline tzurück. Das Kindermädchen erzählte begeistert von Aurora:,, Sie ist so süß ! Ich hab den ganzen Tag mit ihr gespielöt. Sie ist wirklcih ein braves Mädchen. Aber sie hat leider immer noch nicht gelernt wie man läuft und wie man aufs Töpfchen geht." ,,Das wird sie noch lernen", sagte der König Jacqueline hat es ja auch gelernt. Sie kann jetzt schon sehr gut sprechen. Jacqueline sag mal was.´´,,Baba, Mama´´, brabbelte Jacqueline. ,,ASie uist wirklich sehr begabt´´, sagte das Kindermädchen. ,,Sie wird später ja einmal Königin. Ich bringe sie jetzt ins Bett.", sagte die Königin

    Sie brachte Jacqueline ins Bett und ging dann zu Aurora.

    Wir haben wirklich Glück, dass wir so ein nettes Kindermädchen haben, dachte sie. Auropra ist bei ihr gut aufgehoben. Sie streichelte ihr noch einmal über den Kopf und ging dann zurück zum König und zum Kiondermädchen.

  • Ich kann jetzt doch weiterschreiben. Hier ist die Fortsetzung:
    Die Zeit verging und die Prinzessinnen wuren älter. Seit Aurora ein Kind war sperrte das Kindermädchen sie immer in ihrem Zimmer eion.
    Jacqueline hatte um die Zeirt immer Unterricht. Ihr Vater musste regiern und wo ihre Mutter war wusst sie nicht.

    Eiones Tages kam die Königin früher zurück. Sie wollte nach Aurora schauen. Verblüfft stellte sie fest, dass die Zimmertür abgeschlossen war. Aber sie hatte einen Schlüssel dabei und schloss auf.

    Sie sah Auirora ganz allein auf einem Stuhl sitzen. Sie ging zu ihr hin und fragte:,,Was ist denn los, wo ist das Kindermädchen ?",, Die ist bei sich zu Hause.", antwortete Aurora. ,,Sie soll doch auf dich aufpassen, warum hat sie dich in deinem Zimmer eingesperrt ?",, Sie hat mich schon immer in meinenm Zimmer eingesperrt und als ich klein war hat sie mich in meinem Hochstuhl eingesperrt!",,Warum hast du denn nichts gesagt ?",,Das Kindermädchen hat immer gesagtihr würdet mir nicht glauben, weil ihr eh nur Jacqueline mögt", sie fing an zu weinen und ihre Mutter kam erschrockemn auf sie zu und trösteete sie:,, Das stimmt doch gar nicht, wir mögen dich auch, aber Jacqueline muss eben mehr lernen und deshalb ist sie oft mit Vater zusammen, weil er ihr zeigen muss wie sie später das Reich reghieren soll."

    Sie wurde unterbrochen, weil das Kindermädchen kam. Sie schrie das Kindermädchen an:,, Was fällt ihnen ein Aurora im Zimmer einztusperren!´´

    Das Kindermädchen lachte ganz gemein:,, Ihre Tochter ist so frech, die verdient es doch gar nicht, dass jemand mit ihr spielt. Ich hab den Beruf eh nur wegen dem Geld gemacht. Jetzt hab ich genug Geld. Ich kündige!"
    Das Kindermädchen lief einfach aus der Tür und ging nach Hause.

    Das wars Viel Spaß

  • Zur gleichen Zeit im Wohnzimmer:
    ,,Jacquelien, warum bist du mit dem Buch noch nicht fertig. Ich wollte dich heute darüber abfragen. Was in dem Buch steht ist wichtig, das musst du können wenn du später Königin bist. Auf welcher Seite bist du denn jetzt ?" ,,Auf Seite 100.`",,Was ! Das Buch hat 300 Seiten und du bist erst auf Seite 100 ! Wann hast du denn angefangen zu lesen. Diu solltest das Buch gestern nachmitag schon anfangen. Was hats du gestern gemacht ?

    Und schau mich an wenn ich mit dir rede!" Sie sah ihren Vater an und stand auf.

    ,,Gestern war so schönes Wetter. Ich war draußen und spielte iim Garten. Ich brauche auch mal Zeit zum Erholen. Den ganzen Tag soll ich die Bücher über das Regieren lesen! " Sie schwaärmte begeistert vom Nachmittag.

    ,,Du hats genug Zeit zum Erholen, wenn du erst Königin bist. Du musst noch sehr viel Lernen und wenn du dich nicht anstrengst, scahffst du das nie alles bis du Königin wirst. Du darfst mich nicht enttäuschen, es istb schon schlimm genug, dass du kein Junge bist und deine Schwester den Thronfolger auf die Welt bringen muss, weil du ja nicht heiraten darfst."
    +
    ,,Aber-aber ich will nicht den ganzen Tag lernen. Ich will auch mal spielen. Wenn ich erwachsen bin habe ich auch keine Zeit.",,Jetzt hör auf mir zu widersprechen und lern weiter. Ich komm nachher wieder und wenn du bis dann nicht fertig bist, dann lernst du heute Nacht und zwar bis du fertig bist.",,Du bist gemein! Aurora muss auch nicht den ganzen Tag lernen."

    Er sah sie nochmal böse an und ging dann weg. Jacqueline dachte: Warum kann Aurora nicht sdei Ältere sein. Sie hat es total gut. Sie kann fast den ganzen Tag spielen und ich muss lernen. Sie setzte sich wieder hin und lernte weiter.

  • Es geht weiter. Viel Spaß.
    In der Zwischenzeit:
    Die Königin sagte zu Aurora:,,Ich sag Papa, dass er das Kindermädchen einsperren soll, so wie sie dich eingesperrt hat.",,Aber wenn du ein neues einstellst, dann sorg dafür, dass es lieb ist. Das andere Kindermädchen war immer lieb zu Jacqueline und zu mir nicht. Ich mag Jacqueline nicht. Sie will nie mit mir spielen. Sie sagt immer sie hat keine Zeit. Aber das stimmt bestimmt nicht." ,,Doch, das stimmt. Komm, wir gehen mal runter zu Jacqueline und ich zeig dir, dass sie wirklich wenig Zeit hat. Sie ist so fleißig und lernt den ganzen Tag. Das muss sie aber gar nicht."

    Sie gingen runter ins Wohnzimmer. Jacqueline stand vor dem Bücherregal und weinte. Die Königin ging zu ihr hin und tröstete sie, so wie sie vorher Aurora getröstet hat.,, Was ist denn los Jacqueline ? Warum weinst du ?" ,,Papa hat geagt ich muss den ganzen Tag lernen und ich soll auch heute Abend noch lernen wenn es schon dunkel ist. Er sagt ich darf nicht spielen, ich soll immer lernen. Wenn ich das Buich nicht bis heute abend fertighabe wird er böse." ,, Was! Was glaubt er wer er ist. Er kann doch nicht einfach sagen, dass du den ganzen Tag lernen musst. Du brauchst doch auch mal Freizweit. Ich rede mal mit ihm."

    Die Königin ging weg. Jacqueline sah Aurora an und sdagte:,, Was willst du denn hier ? Warum spielst du nicht oben im Zimmer mit dem netten Kindermädchen. Du hast ja schließlich den ganzen Tag Zeit !" Das Kindermädchen ist nicht nett, das weißt du bloß nicht. Du bist doch die Ältere die mal später Königin wird. Dich mögen alle, aber michh sperren sie in meinem Zimmer ein. Tuh nicht so als ob du arm dran bist !",, Wieso, das Kindermädchen war doch immer ganz nett. War sie wirklich so böse ? Tut mir leid, wass ich gesagt habe. Wollen wir mal was zusammen spielen ?",,Ich dachte immer, dass dich alle mögen und dass du den ganzen Tag Zeit hast. Entschuldigung. Ich spiel gerne mit dir."

    Inzwischen war die Königin beim König und stellte ihn zur Rede:,, Warum lässt du Jacqueline den ganzen Tag lernen und erzählst mir sie ist so fleißig, dass sie den ganzen Tag lernen will ? Sie hat auch ein Recht auf Freizeit, auch wenn sie ein Mädchen ist. Das hattest du auch als Kind ! "
    ,,Beruhige dich doch. Ich wollte nur, dass sie später mal eine gute Königin wird. Ich hatte als Junge ganz wenig Freizeit, jetzt bin ich ein guter König. Ich will doch nur, dass sie später guit zum Volk ist.",,Das lernt sie bestimmt nicht wenn sie jeden Tag den ganzen Tag Bücher lesen muss!",, Okay, du hast Recht. Ich sag ihr dass sie icht mehr so viel lernen muss."

    Die Prinzessinnen spielten in der Zwischenzeit draußen auf der Scvhaukel und verstanden sich so gut wie nie.

    Das wars. Viel Spaß.

  • Meine Geschichte geht weiter. Viel Spaß.
    Aurora und Jacqueline spielten jetzt öfter miteinander. Aber Jacquelien musste ja trotzdem lernen. Der König hatte kein neues Kindermädchen eingestellt, weil er fand, dass Aurora schon alt genug war und kein Kindermädchen mehr brauchte. Deshalb war Aurora oft allein. Eines Tages saß sie wieder mal allein in ihrem Zimmer und langweilte sich. Da kam ihre Mutter und fragte sie:,,Aurora, dir ist doch immer so langweilig. Willst du mit mir wohin gehen wo es nicht langweilig ist ?",,Ja, cih labngweile mich schrecklich.",, Dann komm mal mit."

    Sie liefen durch den Flur des Schlosses zum Zimmer in dem die Königin und der König schliefen.

    Die Königin ging zum Schrank. Wollte sie ihr zeigen was in dem Schrank war ? Bisher durften weder sie, noch Jacqueline in den Schrank schauen. Ihrte Mutter hatte es ihnen verboten. Aurora war gspannt. Die Mutter öffnete den Scvhrank. In ihm hingen viele schöne Kleider. Aurora fragt sich warum sie nicht in den Schrank schauen durfte. Sie sah, dass ihre Mutter ein Kleid herausnahm. Aber es war kein schönes Kleid. Es war ein altes, dreckiges Kleid. Sie zog es an. Dann ging sie zum Spiegel und veränderte ihre Frisur.

    Aurora sah ihre Mutter an. War sie verrückt geworden. Warum zog sie so ein altes Kleid an ? Sie hatte sich auch noch Dreck in das Gesicht geschmiert und sah aus wie eine der alten Marktfrauen.

    Ihre Mutter lächelte sie an und sagte nur:,,Du wirst gleich erfahren, warum ich mir dieses Klerid angezogen habe.

    Ihr werdet es in der nächsten Fortsetzung auch erfahren. Dann bleibt es noch spannend.

  • Okay ich mach jetzt noch ine ganz kurze Fortsetzung. Der Rest kommt morgen.
    Die Königin sagte zu Aurora:,, Ich habe auch so ein Kleid für dich. Möchtest du es anziehen, und mit mir gehen, damit du nicht immer so alleine bist ?" Aurora war völlig perplex und sagte:,, Ich zieh mir doch kein Kleid von deinem armen Mädchen an. Ich bin eine Prinzessin. Du solltest dich schämen, dass du dich wie eine Marktfrau anziehst."

    ,, Okay dann geh ich eben alleine. Aber eins sage ich dir: Wenn mich dein Vater nicht geheiratet hätte, würdest du immer solche Kleider tragen. Du solltest mehr Respekt vor den armen Leuten haben.",, Was soll das denn heißen !?Bist du eine arme Marktfrau. Erzähl mir nicht so einen Quatsch ! Wenn du eine Marktfrau wärst, hätte dich Papa nie geheiratet ! ",, Ihre Mutter antwortete ihr Nichts darauf unmd ging einfach weg.

    Das wars. Ich weiß, es war ziemlich kurz. Ich schreib morgen eine längerte Fortsetzung.

  • Tut mir Leid, dass ich jetzt immer nur so kurze Fortsetzungen schreibe, aber ich habe nicht viel Zeit.
    Aurora war verblüfft. Sie wollte wissen ob das stimmt, was ihre Mutter gesagt hat. Deshalb lief sie ihr hinterher.

    ,,Mama stimmt das wirklich, was du geagt hast ? Warum hast du mir nichts erzählt ?",, Weil ich dachte dass du noch zu klein warst. Außerdem darf das das Volk nicht erfahren. Ich hatte damit gerechnet, das du so reasgierst. Aber komm nur ein Mal mit, wenn es dir nicht gefällt, dann kannst du ja gehen."

    Aurora war sehr neugierig, deshalb ging sie mit ihrer Mutter zum Schrank.
    Ihre Mutter holte ein altes Kleid für sie heraus und gab es ihr. Sollte sie das Kleid wirklich anziehen ? Immerhin war sie eine Prinzessin und Prinzessinnen ziehen keine alten Kleider an. Was siollte sie Tun ?

    Das wars.

  • Meine Mama hat jetzt noch ein bisschen Zeit, deshalb kommt noch eine kurze Fortsetzung.
    Aurora zog das Kleid an und ging dann zu ihrer Mutter.,,Das Kleid passt dir gut. Ich hätte nicht gedacht, dass es so gut passt. Aber du musst dich noch verändern, kein Dorfmädchen hat solche Locken und kein hat eine Krone. Geh zum Spiegel in meinem Zimmer und msch dir eine andere Frisur und nimm die Krone ab."

    Aurora ging zum Spiegel und überlegte, welche Frisur ein Dorfmädchen wohl hat. Schließlöich entschied sie sich dafür ihre Locken zu glätten.

    Als sie sich dann im Spiegel ansah, fand sie dass sie sehr arm aussah. Ihre Mutter fand das auch und sie gingen los. Was würder Aurora im Dorf erwarten. Würde sie erfahren, warum ihr Vater ihre Mutter geheiratet hat obwohl sie nur ein arme Dorfmädchen war ?

  • Also hier kommt die Fortsetzung. Das Dorf hat meine Schwester für mich gemacht. Wie findet ihr es ? Habt ihr vielleicht Vorschläge, was sie verbessern kann ?
    Als sie im Dorf angekommen waren, ging die Königin zu einer alten Frau. Aurora wusste zuerst nicht wo sie hingehen sollte, aber dann ging sie ihrer Mama nach.

    ,,Das ist deine Großmutter Aurora. Martha das ist Aurora, meine jüngste Tochter.",,Hallo Aurora, schön dass ich dich mal kennenlerne.",,Hallo. Warum wohnst du nicht bei uns im Schloss. Da ist doch genug Platz, auch für dich ?" Ihre Großmutter schaute sie fragend an. Dann fragte sie die Königin:,, Hast du ihr noch nichts erzählt, davon wie du den König kennengelernt hast und so ?",,Nein, sie weiß nur, dass ich hier aufgewachsen bin.",,Dann erzähl ihr mal alles, sie ist ja sicher scvhon alt
    genug dafür."

    Die Königin ging mit Aurora zu einer jungen Frau. Ihre Mama sagte ihr:,,Das ist meine jüngste Schwester mit ihrer ältesten Tochter." Aurora sah sie ungläubig an. Sie war doch höchstens zwei Jahre älter als sie. Wie konnte sie da schon ein Kind haben . Ihre Mama sah das und sagte:,, Hier im Dorf ist das Leben anders. Hier gibt es viel mehr Kinder und sie heiraten früher. Meine Schwester ist 14."

    Sie gingen wieder zu Auroras Großmutter zurück. Die Königin unterhielt sich mit ihr und ein Mädchen kam auf Aurora zu und sagte:,, Hallo. Ich hab dich hier noch nie gesehn. Wie heißt du denn ? Wollen wir zusammen Fangen spielen ?",, Aurora sah das Mädchen ungläubig an und antwortete frech:,, Ich spiel doch nicht mit so einem armen Mädchen. Ich bin viel reicher als du und habe es nicht nötig mit so armen Kindern zu spielen!" Das Mädchen fing an zu weinen und ging weg.

    Aurora sah ihr nach. Was bildete die sich eigentlich ein sie einfach zu fragen ob sie mit ihr spielte. Merkte sie denn nicht, dass sie viel reicher war als dieses Mädchen.

    Ihre Mama hatte alles gehört und schimpfte Aurora:,,Was bildest du dir eigentlich ein ! vDu kannst doch nicht einfach ein Mädchen beleidigen, nur weil sie ärmer ist als du. Das Mädchen hat es sowieso nicht leicht. Ihr Vater ist tot und ihre Mutter verdient nur sehr wenig Geld. Du bist zwar eine Prinzessin, aber deswegen heißt das nicht, dass du andere Kinder ärgern sollst. Entschuldige dich sofort bei dem Mädchen!"

    Aurora tat es Leid, was sie zu dem Mädchen gesagt hatte, nachdem ihre Mutter ihr das erzählt hatte. Sie ging zu dem Mädchen hin und entschuldigte sich.

    Das Mädchen war ihr nicht mehr böse und sie spielten zuammen DFangen und Aurora begriff, dass man einen Menschen nicht einfach so beleidigen durfte.

  • Meine Geschichte geht weiter. Das Dorf sieht jetzt anders aus, weil ich eins aus dem Internet runtergeladen hab. Die Personen sind auch anders.

    Sie gingen wieder nach Hause und Aurora wollte jetzt endlich wissen, wie ihre Mama es geschafft hatte den König zu heiraten. Die Königin fing an zu erzählen:

    Es war eine Woche nach meinem 16. Geburtstag. An dem Tag war im Dorf ein Ball und viele Leute gingen dahin. Meine Mama hatte mir ein schönes Kleid genäht, deshalb konnte ich auch hingehen. Sie hoffte, dass ich auf dem Ball einen reichen Mann kennenlernen würde, der mich heiratet, damit ich nicht arm leben musste so wie sie.

    Ich ging aus der Tür und meine Mama gab mir noch gute Ratschläge:,, Lächle immer, sei ganz höflich und nett und tanze mit jedem der dich auffordert, egal ob er reich oder arm aussieht. Dann hast du viel Auswahl."
    ,,Ja, Mama mach ich."

    Auf dem Ball forderten mich viele auf und ich tanzte auch mit allen. Als ich gerade mit einem reichen Mann tanzte, sah ich dass draußen die Kutsche des Königs war. Ich ging nach draußen, mein Tanzpartner verschwand irgendwo in der Menge.

    Ich sah den König in der Kutsche sitzen. Es standen viele Leute da und warteten, wen der König wohl auffordern würde.

    Ich dachte zuerst ich würde träumen als der König auf mich zuging uns fragte:,, Willst du mich zur Tanzfläche begleiten ?" Ich sagte natürlich ja und ging mit dem König zur Tanzfläche.

    Dort fragte er mich ob ich mit ihm tanzen will. Ich fragte erst ungläubig ob er wirklich mit mir tanzen will. Er lachte und sagte:,, Natürlich will ich mit dir tanzen, sonst hätte ich dich doch nicht gefragt."

    Er tanzte sehr gut. Um uns standen viele Frauen und sie waren alle neidisch, weil der König mit mir tanzte.

  • Nach dem Tanz gab er mir einen Handkuss und sagte:,, Ich hoffe wir sehen uns noch mal wieder. Ich lade dich zum Ball nächste Woche in mein Schloss ein. Wirst du kommen ?" Ich antwortete:,, Ja, ich komme sehr gern" Aber ich mschte mir Sorgen, denn dann müsste ich mir ein anderes Kleid anziehen, sonst würde er merken, dass ich arm war.

    Ich ging nach Hause und schwärmte meiner Mutter von dem Ball und dem König vor. Dann erzählte ich ihr auch, dass der König mich zum Schlossball eingeladen hat. Meine Mutter sagte:,, Keine Sorge, du ziehst einfach das Kleid deiner großen Schwester an. Sie wird es dir sicher ausleihen." Trotzdem hatte ich noch Angst. Was würde passieren, wenn er merken würde, dass ich in Wirklichkeit nur eine Marktfrau war ?

    Das wars erstmal.

  • Also jetzt geht die Geschichte weiter.
    Ich ging zumPalast und war beeindruckt von der Größe. Als ich am Tor stand hörte ich eine Stimme:,, Schauen sie mal nach oben" Ich sah nach obe und sah den König, waie er auf der Terrasse stand und mir winkte.,, Kommen sie doch herein sagte er."

    Ich ging in den Palast und sah, dass ich die Eibnzioge war die da war. Er hatte doch gesagt, dass der Ball um 15 Uhr anfängt. Ich kann unmöglich die Erste sein, dachte ich. Ich fragte den König und er lachte:,, Haben sie nicht gewusst, dass ein Ball immer abends anfängt. Ich hatte sie früher eingeladen, weil ich sie vor dem Ball noch mal allein treffen wollte.",, Warum wollten sie mich denn früher treffen, eure Hopheit ?" Der König lächelte, kniete sich auf den Boden und fragte:,, Wollen sie mich heiraten ? " Ich war verblüfft. ,,Warum wollen sie mich heiraten ? Wir kennen uns doch noch gar nicht lange. Sie wissen gar nichts über mich.",, Icvh weiß, dass sie reich sind und, dass sie sehr hübsch sind. Sie sind die erste Frau, der ich einen Antrag mache. Meine Eltern nerven mich schon lange, icgh soll endlich heiraten.

    Ich habe mir auch schon einen Tag überlegt, an dem wir heiraten können. Dann kann ich auch ihre Eltern kennenlernen. ,,Meine Eltern ?" fragte ich.
    Ich musste mir überlegen was ich jetzt sagen sollte. Meine Mutter hat kein schönes Kleid, außerdem würde er sia alles über mich ausfragen und wenn er herausfindet, dass ich eine Marktfrau bin, würde ich vielleicht ins Gefängnis kommen. ,, Meine Eltern sind tot.", sagte ich zu ihmn und hoffte ich würde sehr traurig klingen. ,, Das tut mir Leid für sie. Woher kommen sie überhaupt ?",, Ich komme von einem Ort der weit weg, und gleichzeitig ganz nah ist.",, Was bedeutet das ?", fragte er.

    ,,Ich möchte nicht darüber sprechen", sagte ich. ,,Okay, wenn sie nicht wollen, dann müssen sie nicht darüber sprechen. Sie können bis zur Hochzeit im Palast wohnen, wenn sie möchten. Es ist nicht so wichtig, dass ich es weiß."

    Er hat mir alles geglaubt. Ich war sehr glücklich. Nun würde ich ür den Rest meines Lebens im Luxus leben.

  • Okay ihr werdet alle benachrichtigt.
    ~Strippe~, holofernes, Piper91, Friends, Blaues Küken, Ronni, Reki, Angels, Steffi1985, KnuddelMauz, .:Lucy:., lindischmitti, ~Moni~, Corali, delix72

    Hier kommt die Fortsetzung:
    ,, Dann heirateten wir und ihr wurdet geboren." ,,Wann hast du es Papa erzählt ?",, Ich hab es ihm natürlich nicht erzählt, sonst hätte er mich doch nciht geheiratet!"

    ,,Was du hast ihn bis jertzt belogen und ihm nicht die Wahrheit erzählt ! Dann werde ich es ihm erzählen. Er soll doch wissen wen er geheiratet hat !" ,, Das solltest du nicht tun, sonst würde ich ins Gefängnis kommen !"

    ,,Das hast du auch verdient nachdem du Papa belogen hast", sage Jacqueline, ,,Ich wollte mit Aurora spielen und habe alles gehört. Schämst du dich nicht, dass du Papa belogen hast ?",, Du hast ja keine Ahnung, wie es ist eine Marktfrau zu sein. Man weiß nicht einmal ob man am nächsten Tag was zu essen bekommt."

    ,,Das ist mir doch egal, ich erzähle es sofort Papa !"

    ,,Schnell Aurora, du musst ihr hinterher und sie aufhalten",, Warum sollte ich, sie hat doch Recht ?" ,, Aber wenn ich ins Gefängnis komme, dann musst du ganz allein auf der Straße leben, weil du meine Tochter bist. Der König wird dich dann auf die Straße schicken.",,Das muss ich Jacqueline erzählen, sie muss dann ja auch im Dorf leben ",, Nein, das muss sie nicht, weil Dr König dann niemanden mehr hat, der nach seinem Tod Königin werden kann. Er hat einen Vertrag unterschrieben, dass Jacqueline Königin
    wird, egal was passiert. Beeil dich du musst sie aufhalten. "

    ,,Okay, ich beeil mich. Hoffentlich kann ich sie noch einholen." Aurora rannte Jacqueline nach. Würde sie sie rechtzeitig einholen ?

    Das wars viel Spaß beim Lesen.